DE856412C - Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

Info

Publication number
DE856412C
DE856412C DEL8839A DEL0008839A DE856412C DE 856412 C DE856412 C DE 856412C DE L8839 A DEL8839 A DE L8839A DE L0008839 A DEL0008839 A DE L0008839A DE 856412 C DE856412 C DE 856412C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
joints
steering device
parts
divided
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL8839A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Rosin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL H VON LIENEN FA
Original Assignee
EMIL H VON LIENEN FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEP53498A external-priority patent/DE828046C/de
Application filed by EMIL H VON LIENEN FA filed Critical EMIL H VON LIENEN FA
Priority to DEL8839A priority Critical patent/DE856412C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE856412C publication Critical patent/DE856412C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Kraftfahrzeuganhänger und Kraftfahrzeugsattelschlepper, und ist eine weitere Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes des Zusatzpatents 831 5o6 in Anwendung auf mindestens dreiachsige Fahrgestelle mit geteiltem Rahmen.
  • Gemäß dem Patent 828 046 ist mindestens die Achse der hinteren Räder an einem in Abhängigkeit von der Stellung der vorderen Räder zwangsgesteuerten Drehgestell gelagert, und die Drehgestelle der vorderen und hinteren Radachse sind durch Gestänge gegenläufig miteinander gekuppelt, während nach dem Zusatzpatent 831 5o6 der Einschlagwinkel der beiden äußeren Achsen in Abhängigkeit von ihrem Abstand zur mittleren, ortsfest am Fahrgestell gelagerten Achse derart gewählt ist, daß beim Kurvenfahren sämtliche Achsen um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenken. Während sich das Patent 828 o46 im wesentlichen auf die Lenkung zweiachsiger Fahrgestelle bezieht, betrifft das Zusatzpatent die Anwendung dieser Steuerung auf dreiachsige Fahrzeuge. Dadurch, daß beim Kurvenfahren sämtliche Achsen um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenken, wird der gesamte Lenkmechanismus für ein dreiachsiges Fahrzeug erheblich vereinfacht und das Radieren der einzelnen Räder beim Durchfahren von Kurven vermieden. Dieser Vorschlag erstreckt sich auf kürzere Fahrgestelle, wie sie durchweg gebräuchlich sind, bei denen die hintere Radachse und die mittlere Radachse, ähnlich wie bei Doppelachsen, nahe beieinander liegen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf den Grundgedanken des Zusatzpatents aufgebaute Weiterentwicklung für dreiachsige und mehrachsige, beliebig lange Fahrgestelle von Kraftfahrzeugen, Kraftfahrzeuganhängern oder Sattelaufliegern und ist dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Achse bzw. Doppelachse unter den Gelenken des geteilten Rahmens angeordnet und das die beiden äußeren Achsen verbindende Gestänge an der Teilungsstelle des Rahmens unterteilt ist, wobei die Gestängeteile durch Gelenkhebel miteinander verbunden sind, die an der Teilungsstelle des Rahmens in der Mittelachse der Gelenke gelagert sind.
  • Auf diese Weise wird eine einwandfreie Lenkung der durch Gestänge miteinander gekuppelten Drehgestelle bei mehrachsigen Fahrgestellen mit geteiltem Rahmen gewährleistet. Dreiachsfahrzeuge mit geteiltem Rahmen sind an sich bekannt. jedoch ist hier die Trennung des Rahmens nicht in der -Mitte über der zweiten Achse erfolgt, sondern in einem gewissen Abstand dahinter liegend. Außerdem ist die dritte Achse so weit vorgesetzt, daß das zweite Rahmenteil einem Einachsanhänger gleichkommt, der auf ein normales Fahrgestell aufgesattelt wird. Demgegenüber ist durch die Anordnung der mittleren Achse unter dem Gelenk des geteilten Rahmens und durch die Unterteilung des die beiden äußeren Achsen verbindenden Gestänges an der Teilungsstelle des Rahmens und durch die Verbindung der Gestängeteile durch Gelenkhebel, die an der Teilungsstelle des Rahmens gelagert sind, die Gewähr gegeben, daß alle Bodenunebenheiten aufgenommen werden und beim Überfahren von Hügeln oder beim Durchfahren von Tälern ein Verkürzen der Lenkgestänge vermieden wird, so daß die Lenkung auch bei längeren und mehrfach unterteilten Fahrgestellen störungsfrei erfolgt.
  • Diese die Gestängeteile des vorderen und hinteren Rahmens verbindenden Gelenke können horizontal oder vertikal gelagert sein. Zu diesem Zweck sind die Gelenkhebel auf waagerechten, konaxial zu den Gelenken des Rahmens liegenden Achsen gelagert, und die an sie angelenkten Gestängeteile sind in dem vorderen Rahmenteil oben und in dem hinteren Rahmenteil unten, oder umgekehrt, parallel zueinander angeordnet. Im anderen Fall sind die Gelenkhebel auf einer vertikalen, mittig zwischen den Gelenken des Rahmens angeordneten Achse gelagert, wobei die an sie angelenkten Gestängeteile sich in einem Rahmenteil kreuzen und in dem anderen Rahmenteil parallel zueinander angeordnet sind.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Rahmen in der Mitte durch Gelenke geteilt ist und die durch das unterteilte Gestänge in Abhängigkeit voneinander gesteuerten äußeren Achsen an den beiden Enden des Fahrgestells angeordnet sind. Diese Anordnung ergibt bei dreiachsigen Fahrzeugen die günstigste Verteilung der auf dem Fahrgestell ruhenden Lasten.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Rahmen außerhalb der Mitte zu teilen, jedoch i m.mer so, daß sich das Gelenk senkrecht über der abstützenden Achse befindet. Es kann beispielsweise bei Berücksichtigung bestimmter Lastenverteilungen notwendig sein, hinten und in der Mitte ein Doppelachsaggregat und vorn nur eine einfache Achse anzuordnen, so daß das Vorderteil des geteilten Rahmens entsprechend kürzer ist.
  • Die Erfindung richtet sich ferner auf verschiedene Möglichkeiten der Abstützung der mittleren Achse bzw. Doppelachse. Bei der in der Zeichrtung dargestellten Ausführungsform ist die mittlere Achse unter den Gelenken des geteilten Rahmens durch mit beiden Rahmenteilen verbundene Federn gelagert. Diese Lagerung findet insbesondere bei einfachen Achsen Verwendung. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Gelenke des geteilten Rahmens mittels einer durchgehenden Welle gekuppelt sind und diese ein Doppelachsaggregat abstützt. Diese Ausführungsform kommt vorteilhaft für Doppelachsaggregate in Anwendung. Es ist ferner auch rnö,-licli, die Gelenkteile des vorderen Rahmentcils so weit nach hinten und schräg unten durchzuführen, daß sie den hinteren Federbock der mittleren Achse aufnehmen Können. Auf diese Weise kann eine ein"#-aii(-Ifreie Abstützung der einfachen mittleren Achse erfolgen, ohne daß das System des ganzen Fahrzeuges eine Änderung erfährt.
  • Die Erfindung ermöglicht es ferner, den Rahmen des Fahrgestells mehr als zweirnal zu unterteilen und unter den Gelenken Achsen bzw. Doppleachsen anzuordnen, die gegebenenfalls durch Drelischemel gelagert und durch das die beiden äußeren Achsen verbindende Gestänge, in die Lenkung einbezogen sind.
  • Bei Sattelaufliegern erfolgt die Lenkung der dritten Achse ebenfalls durch ein Gestänge, (-las an dem Zugfahrzeug drehbar gelagert ist. In der gleichen Weise wie beim Kraftfahrzeug lassen sich auch bei Sattelaufliegern wie bei den Kraftfahrzeuganhängern die einzelnen Hebellängen des Gestänges so bestimmen, daß der gesamte Zug um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkt.
  • Der Abstand der Aufbauten in der Nähe der Gelenke des Fahrzeugralim(,iis ist so gewählt, daß beim Durchfahren eines Tales die Aufbauten an ihren oberen Kanten nicht zusammenstoßen. Eine Verbindung der benachbarten Aufbauten des vorderen und hinteren Rahmenteils ist durch Faltbälge ohne weiteres möglich. Ferner können die Gelenke der Rahmenteile durch gegeneinander verschiebbare Platten überbrückt werden.
  • Die Zeichnung zeigt einen Anhänger ohne Aufbau, bei dem die einzelnen Rahmenteile beispielsweise gleich lang dargestellt sind. Sie können aber je nacb Wahl der Achsgröße und Bereifung entsprechend der Tragkraft dieser Teile auch verschieden lang gebaut sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Fahrzeug in Seitenansicht ohne Aufbau mit in der Mitte geteiltem Rahmen, Fig. 2 das Fahrzeug nach Fig. i in Draufsicht und Fig. 3 das Fahrzeug mit einer anderen Ausführungsform der Lenkung in Draufsicht.
  • Der Fahrgestellrahmen ist in der Mitte geteilt und besteht aus dem vorderen Rahmenteil i a und dem hinteren Rahmenteil , b. Beide Rahmenteile sind durch Gelenke 2 miteinander verbunden, deren Achsen 3 horizontal angeordnet sind. An dem vorderen Ende des Rahmenteils , a des Fahrgestells befindet sich das Drehgestell 4, welches unter Zwischenschaltung von Federn 5 die Radachsen 6 trägt für den vorderen Radsatz 7. Am hinteren Ende des Rahinenteils , b des Fahrgestells befindet sich das Dreligestell 8, welches unter Zwischenschaltung von Federn 9 die Radachse io des hinteren Radsatzes ii trägt. Die mittlere Achse 12 ist unter den Gelenken 2 des geteilten Rahmens angeordnet, und zwar unter Zwischenschaltung der Federn 13, deren Enden mit den Rahmenteilen ja und 1 1 verbunden sind. In dem Ausführungsbeispiel sind als Achsen sechs Pendelachsag',regate angeordnet.
  • Die Drehgestelle 4 und 8 sind, ebenso wie beim Haupt- und Zusatzpatent, durch ein Gestänge verbunden, derart, daß die Vorderachse entgegengesetzt zur hinteren Achse einschlägt, wobei der Einschlagwinkel der beiden Achsen so gewählt ist, daß beim Kurvenfahren sämtliche Radsätze um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die mittlere Achse 12 unterhalb des in der Mitte geteilten Fahrgestellrahmens und kann deshalb ortsfest angeordnet sein, um diese Bedingungen zu erfüllen.
  • Das Ge-stän'ge, welches die Drehgestelle 4 und 8 miteinander verbindet, ist ebenfalls geteilt, wobei die Gestängeteile durch Gelenkhebel miteinander verbunden sind, die an der Teilungsstelle des Rahmens in der Mittelachse 14 der Gelenke 2 gelagert sind.
  • In Fig. i und 2 sind die Gelenkhebel 15 auf waagerechten, konaxial zu den Gelenken 2 des Rahmens liegenden Achsen 16 gelagert. In dem vorderen Rahmenteil , a befinden sich die Gestän'geteile 17 und 18, die an dem Dreh 'gestell 4 bei ig und an den Gelenkhebeln 15 bei 20 angelenkt sind. In dem hinteren Rahmenteil 1 1 befinden sich die Gestängeteile U' und 18', die an den Gelenkhebeln 15 bei 20' und an dem Drehgestell 8 bei ig' angelenkt sind. In dem vorderen Rahmenteil , a ist das Lenkgestänge oben und in dem hinteren Rahmenteil , b unten angeordnet. Die Gestängeteile 17, iS und 17, 18' können auch umgekehrt, also 17 und 18 unten und 17' und 18' oben, in den zugehörigen Rahmenteilen angeordnet sein.
  • Eine andere Ausführungsform des Lenkgestänges ist in Fig. 3 dargestellt, bei der die Gelenkhebel 21 auf der vertikalen Achse 22 gelagert sind, die mittig zwischen den Gelenken 2 des Rahmens angeordnet ist. Die Gestängeteile 17 und 18 im vorderen Rahmenteil , a verlauten parallel zueinander, während die Gestängeteile 17' und iS' im hinteren Rahmenteil 1 1 sich kreuzen. Die Steuerung der Radsätze ist die -ie in der Ausführungsforrn nach Fig. i und 2. Oeiche #,% Wenn die Zug ' gabel 2,3 in die gestrichelt gezeichnete Stellung schwenkt, schlagen die vorderen und hinteren Radsätze in die gestrichelt gezeichnete Stellung ein, wobei die Radsätze um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenken. Die Gelenkhebel 15 bzw. 21 des Lenkgestänges dienen als Ausgleich, damit eine Verkürzung des Lenkgestänges vermieden wird, wenn der vordere und hintere Rahmenteil des Fahrgestells gegeneinander verschwenkt werden.
  • Die in Fig. i am hinteren Ende des vorderen Rahmenteils , a und am vorderen Ende des hinteren Rahmenteils i b dargestellten Federböcke fallen fort, wenn ein Doppelachsaggregat an Stelle der einfachen Achse verwendet wird. An Stelle der in Fig. 2 und 3 gezeichneten Bolzen 3 sind die Gelenkteile 2 des vorderen und hinteren Rahmenteils in diesem Fall mit einer durchgehenden Welle, die durch die 'Mittelachse 14 angedeutet ist, miteinander verbunden, weiche das an sich bekannte Doppelachsaggregat mitten zwischen den beiden Radachsen abstützt.
  • Es ist auch möglich, den am vorderen Ende des hinteren Rahmenteils befindlichen Federbock, wie in Fig. i dargestellt, nicht unmittelbar am Rahmenteil anzuordnen, sondern den Gelenktei1 2 des vorderen Rahmenteils , a über das Gelenk hinaus nach hinten und schräg unten so weit zu verlängern, daß diese Verlän,erungen der Gelenkteile den hinteren Federbock für die Federn 13 der mittleren Achse aufnehmen Können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, nach Patent 831 5o6 in Anwendung auf mindestens dreiachsige Fahrgestelle mit geteiltem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Achse bzw. Doppelachse (12) unter den Gelenken (2) des geteilten Rahmens (i a, , b) angeordnet und das die beiden äußeren Achsen verbindende Gestänge an der Teilungsstelle des Rahmens unterteilt ist, wobei die Gestängeteile (17 und 17' bzw. IS und 18') durch Gelenkhebel (15 oder 2 1) miteinander verbunden sind, die an der Teilungsstelle des Rahmens in der Mittelachse (14) der Gelenke (2) gelagert sind.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (15) auf waagerechten, konaxial zu den Gelenken (2) des Rahmens liegenden Achsen (16) gelagert und die an sie angelenkten Gestängeteile (17, 18) in dem vorderen Rahmenteil (ja) und die Gestängeteile (17', 18') in dem hinteren Rahmenteil (i1) unten oder umgekehrt, parallel zueinander angeordnet sind. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (21) auf einer vertikalen, mittig zwischen den Gelenken (2) des Rahmens angeordneten Achse (22) gelagert und die an sie angelenkten Gestängeteile (17, U', 18, 18') in einem Rahmenteil (ja bzw. , b) gekreuzt und in dem anderen Rahmenteil (lb bzw. ja) parallel zueinander angeordnet sind. 4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das unterteilte Gestänge (17, 17', 18, iS') in Ab- hängigkeit voneinander gesteuerten äußeren Achsen (6, io) an den beiden Enden der Fahrgestellteile (i a, 1 1) des durch Gelenke unterteilten Rahmens angeordnet sind. 5. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Achse (12) unter den Gelenken (2) des geteilten Rahmens durch mit beiden Rahmenteilen (1 a, 1 1) verbundene Federn (13) gelagert ist. 6. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (2) des geteilten Rahmens (I a, , b) mittels einer durchgehenden Welle gekuppelt sind und diese Welle ein Doppelachsaggregat abstützt. 7. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (2) des vorderen Rahmenteils (ia) nach hinten und schräg unten verlängert sind und den hinteren Federbock für die Federn (13) der mittleren Achse aufnehmen. 8. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Fahrgestells mehr als zweimal unterteilt ist und unter den Gelenken Achsen bzw. Doppelachsen angeordnet sind, die gegebenenfalls durch Drehschemel gelagert und durch das die beiden äußeren Achsen verbindende Gestänge in die Lenkung einbezogen sind.
DEL8839A 1949-09-01 1951-04-24 Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger Expired DE856412C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL8839A DE856412C (de) 1949-09-01 1951-04-24 Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP53498A DE828046C (de) 1949-09-01 1949-09-01 Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DEL8839A DE856412C (de) 1949-09-01 1951-04-24 Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE856412C true DE856412C (de) 1952-11-20

Family

ID=25984988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL8839A Expired DE856412C (de) 1949-09-01 1951-04-24 Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE856412C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501141A1 (fr) * 1981-03-05 1982-09-10 Bugnot Ets Vehicule tracte a deux chassis separables

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501141A1 (fr) * 1981-03-05 1982-09-10 Bugnot Ets Vehicule tracte a deux chassis separables

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3913697C2 (de)
DE856412C (de) Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE696273C (de) Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge
EP0507146A1 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere Niederflurfahrzeug
DE1222389B (de) Vorrichtung zur Abstuetzung der Last aus dem Aufbau und der Ladung von Lastkraftwagen bzw. der Aufliegerlast bei Sattelzuegen auf den Achsen bzw. Radfuehrungsorganen
DE858928C (de) Mehrachsiges Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhaenger mit Doppelachsaggregat
DE871697C (de) Kraftfahrzeuganhaenger mit mehreren Achsen, darunter einem Doppelachsaggregat
DE831506C (de) Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE920828C (de) Schwinghebelfederung mittels Blattfedern, insbesondere fuer Ackerwagen
DE845448C (de) Lenkvorrichtung fuer mehrachsige Fahrzeuge
DE386316C (de) Untergestell fuer Eisenbahnwagen
DE502502C (de) Kraftwagen mit starrem Rahmen und mehr als zwei Radsaetzen
DE437358C (de) Lenkvorrichtung fuer Anhaenger
DE566404C (de) Radgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger
AT204421B (de) Anhängevorrichtung, insbesondere für zwei- und mehrachsige Nachläufer und Anhängewagen für den Langguttransport
DE812508C (de) Lenkung fuer Kraftfahrzeuge
DE1817724U (de) Hinterachse fuer doppellachsaggregate von anhaengern.
DE644423C (de) Strassenfahrzeugzug
DE874400C (de) Raeder-Anordnung bei Kraftfahrzeugen oder Kraftfahrzeuganhaengern mit Lenkung der Raeder von einem Drehgestell aus
DE803740C (de) Federung fuer Ackerwagen
DE856847C (de) Kraftfahrzeuganhaenger mit mehreren Achsen, darunter einem Doppelachsaggregat
DE971256C (de) Mehrachsaggregat fuer Kraftfahrzeuganhaenger
AT264575B (de) Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE637765C (de) Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge mit zwei nebeneinander angeordneten zweiachsigen, zweiraedrigen Drehgestellen
DE608560C (de) Drehgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger