DE971256C - Mehrachsaggregat fuer Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Mehrachsaggregat fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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DE971256C
DE971256C DEB26300A DEB0026300A DE971256C DE 971256 C DE971256 C DE 971256C DE B26300 A DEB26300 A DE B26300A DE B0026300 A DEB0026300 A DE B0026300A DE 971256 C DE971256 C DE 971256C
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axle
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wheel axle
leaf springs
wheel
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DEB26300A
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GEORG BRAND
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GEORG BRAND
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Mehrachsaggregat für Kraftfahrzeuganhänger Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrachsaggregat für Kraftfahrzeuganhänger, deren Rahmen sich unter Zwischenschaltung von längs liegenden Blattfedern auf den Radachsen abstützt.
  • Mehrachsaggregate mit längs liegenden Blattfedern sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Auch ist es bekannt, Radachsen durch Anlenker oder Dreieckstreben am Fahrzeugrahmen oder auch untereinander ausschwingbar anzulenken, wobei als Bewegungsglied zwischen Anlenker und Rahmen eine Kugellagerung oder eine Lagerung in elastischen Gummipaketen verwendet wird.
  • Bei den bekannten Mehrachsaggregaten werden die auf den Radachsen aufruhenden Federn zwischen annähernd senkrecht angeordneten Gleitflächen geführt, die infolge der fortwährenden Fahrerschütterungen einem starken Verschleiß unterliegen. Dieser Verschleiß wirkt sich auf die Lenkung und Spurhaltung des Fahrzeuges nachteilig aus. ' Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die gleitende Reibung in der Federführung durch die annähernd senkrecht angeordneten Gleitflächen zu beseitigen, und ist durch ein doppelachsiges Drehgestell gekennzeichnet, dessen vordere Radachse in bei Fahrzeugen mit Doppelachsaggregaten an sich bekannter Weise mit einer mittels eines Kugelgelenkes am Fahrgestellrahmen angelenkten Strebe mit diesem nach vorn gelenkig verbunden ist, wobei die sich mit ihren Enden in senkrechter Richtung gleitend auf den Radachsen abstützenden Blattfedern an ihren Enden durch je eine Spurstange miteinander verbunden sind, die die Blattfedern auf an sich bekannte Weise in ihrer parallelen Lage zueinander halten und die jede für sich durch eine nachgiebige oder gelenkartige Verbindung mit der zugehörigen Radachse, und zwar in deren jeweiliger Mitte, verbunden sind. Durch den Fortfall der annähernd senkrecht angeordneten Gleitflächen für die Führung der Enden der Längsblattfedern wird beim Mehrachsaggregat nach der Erfindung eine größere Drehbeweglichkeit sowie eine günstigere Fahreigenschaft des Kraftfahrzeuganhängers ohne wesentliche Beeinträchtigung der Lenkung und Spurhaltung erzielt.
  • Das Verbindungsglied zwischen der Radachse und den Spurstangen kann beispielsweise von einem an der Radachse befestigten Lagerkörper gebildet werden, in dem die Spurstange nachgiebig gelagert ist. Diese nachgiebigeLagerung kann z. B. durch Einlagerung in Gummi geschaffen werden.
  • Die Spurstange läßt sich sehr verschiedenartig ausbilden. So kann sie z. B. aus zwei Hälften bestehen, die in der Mitte durch ein nachgiebiges Kupplungsglied miteinander verbunden oder mit verbreiterten, gewölbten Köpfen versehen sind, mit denen sie gegeneinander anliegen.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, die Spurstangen aus Federstahlbändern herzustellen, die an der zugehörigen Radachse und mit ihren Enden an den Blattfederenden zu befestigen wären.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt ein Doppelachsaggregat gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht, Fig.3 ebenfalls in Draufsicht, jedoch bei Kurvenfahrt; Fig. 4 zeigt die Spurstangenanordnung einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 5 deren Stirnansicht, Fig. 6 deren Draufsicht, Fig. 7 ebenfalls deren Draufsicht bei Kurvenfahrt; Fig. 8 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Spurstangenanordnung, Fig.9 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht und Fig.I0 in der Stirnansicht; Fig. II zeigt eine vierte Ausführungsform der Spurstangenanordnung.
  • Bei dem in Fig. I bis 3 dargestellten Doppelachsaggregat ruht der Fahrzeugrahmen I auf dem Drehgestell I a, wobei längs liegende Blattfedern 2 die Abstützung auf den Radachsen übernehmen. Die vordere Radachse 3 ist dabei mittels einer Dreieckstrebe 4 und eines Kugelgelenks 4' im Rahmen des Fahrzeuges angelenkt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die vorderen Enden der Blattfedern 2 mittels einer Spurstange 5 verbunden, die durch eine gelenkartige Verbindung 5 a jedwedes Verschwenken der vorderen Radachse 3' zuläßt. Die hinteren Blattfederenden sind starr an der hinteren Radachse 3 befestigt.
  • Die Spurstangen selbst können verschieden ausgebildet und angeordnet sein. In Fig. 4 bis 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Spurstange 5 gekröpft verläuft und in einem mittleren Lagerkörper 6 geführt ist, der an der Radachse 3 befestigt ist. Durch die eingesetzten Gummikissen 7 ist die Verbindung so nachgiebig, daß sie ein Verdrehen der Radachse 3 gegenüber der Spurstange 5 zuläßt. Die Enden der Spurstangen 5 sind in angerollten Augen 8 eines einzelnen Federblattes der Blattfeder 2 schwenkbar gelagert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 besteht die Spurstange aus zwei Hälften 5', die an ihren freien Enden auf Gummipuffer 9 aufgesetzte gewölbte Kappen I0 tragen, mit denen sie gegeneinander anliegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und I0 besteht die Spurstange aus einem Federstahlband 5", das in der Mitte an der Achse 3 befestigt ist. Ähnlich wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind die Enden des Federstahlbandes entsprechend der Fig. I0 an dem hochgebogenen Ende II eines einzelnen Federblattes der Blattfeder 2 befestigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. II sind die Federenden durch eine starre Spurstange 5 miteinander verbunden, die mittels eines Lenkers I2 an der Radachse 3 nachgiebig angelenkt ist, so daß eine Winkelverdrehung der Radachse und der Spurstange ermöglicht ist.
  • Bei einer Drehgestellagerung des Fahrzeuges, wie sie in Fig. I bis 3 veranschaulicht ist, wird die Anordnung vorzugsweise nun so getroffen, daß die Spurstange 5 der vorderen Radachse und der Anlenkpunkt q.' ihrer Strebe q. mit der Pendelachse 13 der Blattfedern 2 etwa in einer Ebene E-E liegen, womit der Vorteil verbunden ist, daß die gegenseitigen Bewegungen der zusammenarbeitenden Teile auf das Mindestmaß begrenzt werden, womit unter dem Gesichtspunkt eines Verschleißens die günstigsten Arbeitsvoraussetzungen geschaffen werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern dieses soll lediglich den Grundgedanken der Erfindung veranschaulichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. MehrachsaggregatfürKraftfahrzeuganhänger, deren Rahmen sich unter Zwischenschaltung von längs liegenden Blattfedern auf den Radachsen abstützt, gekennzeichnet durch ein doppelachsiges Drehgestell (i a), dessen vordere Radachse (3') in bei Fahrzeugen mit Doppelachsaggregaten an sich bekannter Weise mit einer mittels eines Kugelgelenkes (4') am Fahrgestellrahmen (i) angelenkten Strebe (q.) mit diesem nach vorn gelenkig verbunden ist, wobei die sich mit ihren Enden in senkrechter Riebtung gleitend auf den Radachsen (3' und 3) abstützenden Blattfedern (2) an ihren Enden durch je eine Spurstange (5) miteinander verbunden sind, die die Blattfedern auf an sich bekannte Weise in ihrer parallelen Lage zueinander halten und jede für sich durch eine nachgiebige oder gelenkartige Verbindung (bei 5a, 6/7) mit der zugehörigen Radachse (3' bzw. 3), und zwar in deren jeweiliger Mitte, verbunden sind.
  2. 2. Mehrachsaggregat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen der Radachse (3' bzw. 3) und den Spurstangen (5) von einem an der Radachse befestigten Lagerkörper (6) gebildet wird, in dem die Spurstange nachgiebig gelagert ist.
  3. 3. Mehrachsaggregat nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstangen (5) gekröpft und ihre Enden in Augen (8) einzelner Federblätter schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Mehrachsaggregat nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstangen je aus zwei Hälften bestehen, die in der Mitte durch ein nachgiebiges Kupplungsglied miteinander verbunden sind.
  5. 5. Mehrachsaggregat nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur-Stangen (5) je aus zwei Hälften (5') bestehen, die mit verbreiterten, gewölbten Köpfen (I0) gegeneinander anliegen.
  6. 6. Mehrachsaggregat nach dem Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstangen von Federstahlbändern (5") gebildet werden, die an der zugehörigen Radachse und mit ihren Enden an den Blattfederenden befestigt sind.
  7. 7. Mehrachsaggregat nach dem Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blattfederenden verbindenden starren Spurstangen (5) mittels Lenker (I2) an der Radachse (3) angelenkt sind. B. Mehrachsaggregat nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstange (5) der vorderen Radachse (3') und der Anlenkpunkt (4') ihrer Strebe (4) mit der Pendelachse der Blattfedern am Drehgestellunterteil bei Geradeausfahrt bzw. in der diesem Fahrzustand entsprechenden Stellung etwa in einer Ebene (E-E) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2o2 926, 424 781, 493 536, 660 794, 858 928; britische Patentschriften Nr. 275 704, 321 767, 454 399 USA.-Patentschrift Nr. 1 797 858.
DEB26300A 1953-07-02 1953-07-02 Mehrachsaggregat fuer Kraftfahrzeuganhaenger Expired DE971256C (de)

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