DE856847C - Kraftfahrzeuganhaenger mit mehreren Achsen, darunter einem Doppelachsaggregat - Google Patents

Kraftfahrzeuganhaenger mit mehreren Achsen, darunter einem Doppelachsaggregat

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DE856847C
DE856847C DEG4515A DEG0004515A DE856847C DE 856847 C DE856847 C DE 856847C DE G4515 A DEG4515 A DE G4515A DE G0004515 A DEG0004515 A DE G0004515A DE 856847 C DE856847 C DE 856847C
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Germany
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bogie
axle
axle assembly
steering
vehicle frame
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DEG4515A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Der Erfinder hat beantragt, nicht genannt zu werden Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge mit mehreren Achsen, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger mit Dopp-elachsaggregat, bei denen die Vorderachse und die Hinterachse des Doppelachsaggregats bei Kurvenfahrt ihre Lage in bezug auf den Fahrzeugrahmen ändern und sich zur Kurve einzustellen bestrebt sind.
  • Derartige Lenkungen für Fahrzeuge sind in verschiedenen Arten bekannt. Bekannte und gebräuchliche Lenkungsarten sind: die Drehgestellenkung, bei der die Achse an einem Drehgestell befestigt ist und durch Drehen des Drehgestells gelenkt wird, die Lenkschenkellenkung, bei der die Räder an der Achse schwenkbar gelagert sind und mittels Gestänge und Hebeln begrenzt gelenkt werden können und die Schlepplenkachse, bei der die Achse an einem oder zwei Hebeln schleppend angelenkt ist und um den Anlenkungspunkt schwenken kann.
  • Alle vorgenannten Lenkungsarten jedoch haben Nachteile aufzuweisen.
  • Die Drehgestellenkung wird in üblicher Weise nur zur Lenkung der Vorderachse angewandt, so daß die ungelenkte nachlaufende Achse während der Fahrt jede Kurve schneidet. Beim Fahren enger Kurven ist dies besonders nachteilig.
  • Um diesen Nachteil auszuschalten, werden zur Lenkung auch mehrere Drehgestelle oder Lenkschenkelachsen verwendet, die mit Gestänge oder Zügen verbunden sind. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß alle Achsen bzw. Laufräder in Kurvenstellung gebracht werden, wenn die vordere Achse in die Kurve hineinzugehen beginnt, während es vorteilhaft wäre, .daß die Laufräder bzw. Achsen erst dann in Kurvenstellung gehen, wenn sie jeweils am Kurvenanfang angelangt sind.
  • Die Schlepplenkachse kann nicht überall verwendet werden, da die bei Kurvenfahrt auftretenden Seitenkräfte ihre Lenkung beeinflussen.
  • Das neue Doppelachsaggregat schaltet diese Nachteile aus und bringt erfindungsgemäß eine Vereinigung folgender Merkmale: ein Drehgestell zur gemeinsamen Verschwenkung der Achsen des Achsaggregats und eine Lenkung des Drehgestells durch einen im Abstand vom Drehpunkt des Drehgestells derart am Fahrzeugrahmen aasgelenkten Hebels, daß eine Relativverschwenkung der Achsen zueinander ermöglicht ist und die Achsen, bezogen auf den Mittelpunkt des Drehgestells, in der gleichen Verschwenkungsrichtung verschwenken.
  • Die Aaslenkung des DTehgest@ells am Fahrzeugrahmen erfolgt bei einer Ausführungsform der Erfindung über eine der Achsen des Achsaggregats, wobei die Schwenkbewegungen dieser Achse durch ein um den Drehpunkt des Drehgestells schwenkbares Steuerelement, z. B. Auflageträger, insbesondere Federpakete, auf die andere Achse des Achsaggregats übertragen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Aaslenkung des Drehgestells am Fahrzeugrahmen dadurch, daß jede Achse des Achsaggregats für sich am Fahrzeugrahmen aasgelenkt ist, wobei die Achsen durch ein um den Drehpunkt des Drehgestells schwenkbares Steuerelement, z. B. Auflageträger, insbesondere Federpakete, gesteuert werden. Vorzugsweise besteht das Steuerelement aus zwei im gleichen Abstand voneinander parallel verlaufenden Auflageträgern, insbesondere Federpaketen.
  • Diese neue Ausgestaltung ist für Lastkraftwagen, Sattelschleppanhänger, Langmaterialnachläufer und Lastanhänger geeignet und weist nachstehende Vorteile auf: Die Lenkung erfolgt unabhängig vom Hauptlenkpunkt (Sattelschlepperdrehpunkt) oder der Hauptlenkachse (Drehgestell oder Lenkschenkel). Im Falle der Drehgestellenkung der Hauptlenkachse kann das Drehgestell derselben auf der Stelle durchgedreht werden ohne höheren Kraftaufwand, welcher im Falle angeschlossener Lenkgestänge erforderlich ist. Die sonst üblichen Lenkgestänge, welche die Lenkung vom Hauptlenkpunkt zum Achsaggregat übertragen, fallen hier fort.
  • Es lassen sich im Aggregat zur Lenkung durchgehend starre, aber auch Lenkschenkelachsen verwenden.
  • Da die Lenkung des Aggregats unabhängig vom Hauptlenkpunkt erfolgt und die Achsen eine zum Wenderadius günstige Lenkstellung einnehmen, tritt zugleich eine Lenkverzögerung des Aggregats ein. Das bedeutet, daß das Aggregat nicht gleichzeitig mit der Hauptlenkachse einlenkt, sondern erst dann, wenn die Doppelachsen den Kurvenanfang erreicht haben. Durch den Sitz der Achsanlenkpunkte des Aggregats kann der Wendepunkt des Fahrzeuges bestimmt werden. Das bedeutet, daß der Achsverlängerungsschnittpunkt bei Kurvenfahrt mehr nach vorn oder hinten verlegt werden kann.
  • Da ein Fahrzeug mit diesem Aggregat einen besonders kleinen Wendekreis aufweist, ist es auf verhältnismäßig kleinem Raum rangierbar.
  • Das Doppelachsaggregat kann auch mit gleicher Lenkwirkung in Fahrtrichtung vor der Hauptlenk= achse angeordnet werden. Hierbei tritt der Vorteil einer besseren Bremswirkung des Fahrzeuges ein.
  • Außer der Lenkbarkeit der beiden Achsen des Aggregats werden die bei Kurvenfahrt nach außen auftretenden Fliehkräfte von allen Rädern des Aggregats übernommen, ohne die Lenkung zu beeinflussen.
  • Trotz .der neuartigen Wirkungsweise und der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Aggregats ist es einfach, billig und erfordert wenig Wartung. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung erläutert werden, die Ausführungsbeispiele darstellen.
  • Fig. r stellt im Grundriß ein unabhängig selbsttätig lenkendes Doppelachsaggregat bei gerader Fahrt mit durchgehend starren Achsen dar, bei dem die Hinterachse aasgelenkt und die Vorderachse nicht lenkbar mit den Federn fest verbunden ist; Fig.2 stellt das gleiche Aggregat in Kurvenstellung )dar; Fig. 3 zeigt ein Fahrzeug in Kurvenfahrt, welches mit einem Aggregat nach Fig. r ausgerüstet ist; die Linien der Achsverlängerungen lassen den nach der Wagenmitte zu liegenden Wenderadius erkennen; Fig. ¢ stellt das gleiche Aggregat dar, bei dem beide Achsen durch Schwenkung des Fahrgestells gesteuert werden; Fig.5 zeigt ein Fahrzeug in Kurvenfahrt, bei dem beide Achsen des Aggregats gesteuert werden. Die Linien der Achsverlängerungen deuten den weiter nach vorn verlegten Wenderadius an; Fig. 6 stellt ,einen in der Kurve befindlichen Lastzug dar, bei dem das selbsttätig lenkende Doppelachsaggregat nach vorn verlegt ist; Fig.7 zeigt eine Ausführung, wobei anstatt der Lenkdreiecke Schubstangen in Anwendung gebracht sind; Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Fig.7, jedoch werden hier an beiden Achsen Schub- oder Zugstangen angewandt; Fig.9 stellt im Schema eine Lenkübertragung durch Segment- und Hebelwirkung dar; Fig. ro zeigt eine Lenkausführung mit Zahnrad und Schneckenübertragung.
  • Die Hauptbestandteile des beispielsweise dargestellten Achsaggregats sind vordere Achse a, hintere Achse b, Achsauflagen (Tragfedern) c, Aaslenkung der Vorderachse d, Aaslenkung der Hinterachse e, Drehpunkt des Aggregats/ und Achsbegrenzung (Führung) g; h bedeutet den Fahrgestiellrahmen und 1 dien Drehpunkt der Hauptlenkung. Die selbsttätige Lenkung des Düppelachsaggregats arbeitet folgendermaßen: Das Aggregat- ist an einem Punkt/ mit dem Fahrgestell drehbar verbunden. Die Achsen a oder b oder beide Achsen stehen ebenfalls mit dem Fahrgestell, an je einem Punkt angelenkt, in direkter Verbindung. Sobald Während der Fahrt die Hauptlenkung i betätigt wird, schwenkt das Fahrgestell h um den Drehpunkt/ des Doppelachsaggregats nach rechts oder links. Infolge dieser Schwenkung wird der Anlenkungspünkt der Achsen e oder d oder beide, je nach Art der Anlenkung, aus der Längsmittellinie des Aggregats verschoben. Die auf den Achsen ruhenden Federn c liegen zwischen seitlichen Begrenzungen g. Durch diese Begrenzungen wird die Achse beim Verschieben des Punktes e bmv. d in Schrägstellung g@eführt. Die Seitenbegrenzungen g können auch beiderseits jeder Feder angeordnet sein. Beim Verschieben der angelenkten Achse in Schrägstellung gleitet diese unterhalb der Federn an einer Seite nach vorn, an der anderen Seite nach hinten. Die Achsmitten bleiben mit dem Punkt/ immer in einer Linie.
  • Sobald die Hauptlenkachse i wieder in gerade Richtung einlenkt, schwenkt das Fahrgestell oberhalb des Aggregats in seine Ursprungsstellung zurück und richtet dadurch die schräggestellten Achsen wieder aus.
  • Die vorher erwähnte Lenkverzögerung tritt auch hier in Erscheinung und bewirkt, daß sich die Achsen des Aggregats erst nach Beendigung der Kurve zur Geraden ausrichten.
  • Wird das Doppelachsaggregat nach vorn verlegt, so muß die dahinterliegende Hauptlenkachse, wie Fig.6 darstellt, mit der Deichsel lenkbar verbunden werden.
  • Wie aus Fig.6 ersichtlich, ist der Kraftfahrzeuganhänger umgekehrt angeschlossen, also das Doppelachsaggregat in Fahrtrichtung vorn liegend vorgesehen. Fig. b läßt erkennen, daß die Verbindungsstange, auch Deichsel genannt, durch ein Hebelgestänge mit der nunmehr hinten befindlichen Hauptlenkachse in Verbindung gebracht ist, so daß die Schwenkbewegungen der Verbindungsstange und der Hauptlenkachse (Drehpunkt i) in gegenseitige Abhängigkeit gebracht sind. Die nunmehr hinten liegende Hauptlenkachse geht etwas zu früh in die Kurve, aber bei Abwärtsfahrt mit schwerer Last ist eine starke Bremswirkung durch die vorn liegenden Laufräder des Doppelachsaggregats zu erreichen. Die selbsttätige Lenkung des Doppelachsaggregats ist aber auch bei dieser Anordnung gegeben.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftfahrzeuganhänger mit mehreren Achsen, darunter einem Doppelachsaggregat, wobei die Vorderachse und die Hinterachse des Doppelachsaggregats bei Kurvenfahrt ihre Lage in bezug auf den Fahrzeugrahmen ändern und sich zur Kurve einzustellen bestrebt sind, gekennzeichnet durch in Drehgestell (f) zur gemeinsamen Verschwenkung der Achsen (a,b) des Achsaggregats und . eine Lenkung des Drehgestells durch einen im Abstand vom Drehpunkt des Drehgestells derart am Fahrzeugrahmen (h) angelenkten Hebel, daßeine Relativverschwenkung der Achsen zueinander ermöglicht ist und die Achsen, bezogen auf den Mittelpunkt des Drehgestells, in der gleichen Verschwenkungsrichtung verschwenken.
  2. 2. Doppelachsaggregat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Anlenkung des Drehgestells am Fahrzeugrahmen (h) über eine (b) der Achsen des Aggregats erfolgt und die Schwenkbewegungen dieser Achse durch um den Drehpunkt (f) des Drehgestells schwenkbare Steuerelemente (c) auf die andere Achse (a) des Aggregats übertragen werden (Fig. i und 2).
  3. 3. Doppelachsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkte Achse eine Lenkschenkelachse ist; wobei die Lenkschenkel durch Hebel an der Anlenkungsstelle im Fahrzeugrahmen angelenkt sind. ¢.
  4. Doppelachsaggregat nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse des Achsaggregats für sich am Fahrzeugrahmen (h) vor bzw. hinter dem Drehpunkt des Drehgestells angelenkt ist und die Achsen (a, b) durch um den Drehpunkt (f) des Drehgestells schwenkbare Steuerelemente, z. B. (Auflageträger c), gesteuert werden.
  5. 5.. Doppelachsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse eine Lenkschenkelachse ist, wobei die Lenkschenkel jeder Achse durch Hebel an der zugehörigen Anlenkstelle (e, d) am Fahrzeugrahmen (h) angelenkt sind.
  6. 6. Doppelachsaggregat nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement aus zwei im gleichen Abstand voneinander parallel verlaufenden Auflageträgern, z. B. Federpaketen (c) besteht, welche um den Drehpunkt (f) des Drehgestells gemeinsam schwenkbar gelagert sind. Doppelachsaggregat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Anlenkungspunktes zwei Anlenkungspunkte am Rahmen vorgesehen sind, welche im gleichen seitlichen Abstand von der Längsmittelebene des Rahmens angeordnet sind (Fig.
  7. 7). B. Doppelachsaggregat nach Anspruch 4 Moder 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Drehgestells an Stellen des Fahrzeugrahmens angelenkt sind, die im gleichen seitlichen Abstand von der Fahrzeuglängsmittelebene am Rahmen angeordnet sind, wobei die Achsen durch um den Drehpunkt (f) des Drehgestells schwenkbare Steuerelemente, z. B. Auflageträger, insbesondere Federpakete (c) gesteuert werden (Fig.
  8. 8).
  9. 9. D.oppelachsaggregat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungsstelle des im Abstand vom Drehpunkt des Drehgestells am Fahrzeugrahmen angelenkten Hebels von einem Zahntrieb gebildet wird (Fig. 9 und t o) . i o.
  10. Doppelachsaggregat nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Anlenkungspunkt als Zahntrieb ausgebildet ist, als auch der Hebel durch Zahntrieb die Lenkbewegungen auf die zugehörige Achse überträgt (Fig. io). i i.
  11. D!oppelachsaggregat nach Anspruch i bis io, :dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zugwagen und Anhänger auf der dem Doppelachsaggregat benachbarten Stirnseite des Mehrachsfahrzeug,es eine ,gelenkig am Fahrzeugrahmen angeschlossene Verbindungsstange vorgesehen ist, deren Schwenkbewegungen auf die Hauptlenkachse (i) durch ein Hebelgestänge übertragen werden.
  12. 12. Doppelachsaggregat nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelachsaggregat, in Fahrtrichtung gesehen, vor der Hauptlenkachs@e (Fig. 6) angeordnet ist.
DEG4515A 1950-11-08 1950-11-08 Kraftfahrzeuganhaenger mit mehreren Achsen, darunter einem Doppelachsaggregat Expired DE856847C (de)

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