DE1630167B2 - Dreiachsanhänger mit Nachlauf-Lenkachse - Google Patents
Dreiachsanhänger mit Nachlauf-LenkachseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dreiachsanhänger, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer gelenkten
Vorderachse, einer als Starrachse ausgeführten zweiten Achse und mit einer als Nachlauf-Lenkachse ausgebildeten
dritten Achse, die eine parallel zum Achskörper verlaufende Spurstange besitzt und in der
Stellung für Geradeausfahrt (Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt) arretierbar ist.
Derartige Dreiachsanhänger sind bereits bekannt. Sie weisen durch die Nachlauf-Lenkachse verschiedene
Vorteile auf, beispielsweise eine bessere Kurvengängigkeit und einen geringeren Reifenverschleiß.
Durch die Nachlauf-Lenkachse ergeben sich jedoch in der Stellung für Geradeausfahrt Schlingerbewegungen
des Fahrzeuges, die unerwünscht sind. Darüber hinaus ist es schwierig, den Fahrzeugzug zurückzusetzen.
Das entsprechende gilt auch für Sattelzüge, deren Sattelauflieger mit einer Nachlauf-Lenkachse
ausgestattet sind.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 810 959 ist eine »Schaltvorrichtung für Lenkachsen
von Anhängerfahrzeugen« bekannt, bei der vorzugsweise die hintere lenkbare Achse bei Rückwärtsfahrt
durch den Einschlag eines Zugmittels im Sinne der Lenkung betätigt wird, und zwar durch die Zuordnung
einer durch ein Druckmittel gesteuerten Verriegelung für die hinteren lenkbaren Räder oder Achsen.
Dabei soll das Steueraggregat für die Verriegelung vom Zugwagen aus bedienbar sein und die
Steuerung in Abhängigkeit von der Rückwärtsgangschaltung des Zugwagens erfolgen können. Diese
Druckschrift offenbart keine gegenständliche Vorrichtung, sondern nur eine »Schaltung« für die Lenkachsen
von Anhängerfahrzeugen, bei denen die hintere lenkbare Achse durch den Einschlag eines Zugmittels
im Sinne der Lenkung betätigt werden soll.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
ίο 1 965 073 ist eine »Selbsteinspurende Achse« für ein
Fahrzeug mit wenigstens einer festen Einzel- oder Mehrfachachse bekannt, wobei die selbsteinspurende
hintere Achse ein Drehgestell besitzt, dessen oberer Spurkranz mit dem unteren Spurkranz durch eine
Rasteinrichtung kuppelbar ist, die aus einer Kimme und aus einem gegen die Kimme mit Druckluft gehaltenen
Korn besteht. Im Gegensatz dazu betrifft die vorliegende Erfindung eine Arretiervorrichtung
für einen Dreiachsanhänger, dessen hintere Nachlauf-Lenkachse eine parallel zum Achskörper verlaufende
Spurstange besitzt. Auf diese Nachlauf-Lenkachse ist die bekannte Rasteinrichtung nicht anwendbar.
Aus der französischen Patentschrift 1 478 852 ist eine Lenkung an aus Zugwagen und Anhänger bestehenden
Wagenzügen bekannt, wobei der Radeinschlag am Anhänger zum Vorwärtsfahren durch eine
Deichsel und zum Rückwärtsfahren durch seitlich der Deichselkupplung am Zugfahrzeug angreifende
Lenkmittel steuerbar ist. In bezug auf die vorliegende Erfindung ist aus dieser Druckschrift nur von
Bedeutung die zwischen der Deichsel und dem Fahrzeugrahmen einerseits sowie zwischen der Deichsel
und einem Drehschemel andererseits vorgesehene Kupplungsvorrichtung, um die vordere Lenkachse
wahlweise zum Vorwärtsfahren mit dem Drehschemel und zum Rückwärtsfahren mit dem Fahrzeugrahmen
kuppeln zu können. Bei dieser bekannten Lenkung ist also die Kupplungsvorrichtung an der
vorderen Lenkachse angeordnet. Diese bekannte Kupplungsvorrichtung kann nicht auf eine hintere
Nachlauf-Lenkachse übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schlingerbewegungen von Dreiachsanhängern in der
Stellung für Geradeausfahrt zu verhindern und ein Zurücksetzen des Fahrzeuges zu erleichtern, ohne
auf die Vorteile verzichten zu müssen, die sich aus der Lenkbarkeit der Nachlauf-Lenkachse ergeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Arretierung der Nachlauf-Lenkachse erfolgt mittels eines am Achskörper schwenkbar gelagerten
Arretierhebels,
b) der Arretierhebel rastet in ein an der Spurstange befestigtes Arretierblech ein,
c) die Arretierung ist mittels eines zwischen dem Rahmen des Anhängers und einem Teil der gelenkten
Vorderachse angeordneten Schaltkontakt lösbar,
d) der Schaltkontakt spricht bei einer Auslenkung der Vorderachse von mehr als 3° an.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Arretierung der Nachlauf-Lenkachse von einem im
Führerhaus des Lastkraftwagens angeordneten Schalter aus unabhängig von der Auslenkung der Vorderachse
in an sich bekannter Weise festgestellt werden. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den
Arretierhebel mit vier Anlenkarmen zum wahlweisen Anlenken der Stößel von zwei Zylindern der zugehörigen
Zugfedern auszurüsten.
Der herausragende Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Dreiachsanhängers mit einer hinteren
Nachlauf-Lenkachse besteht darin, daß in der Stellung für Geradeausfahrt Schlingerbewegungen verhindert
werden und das Zurücksetzen erleichtert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsmöglichkeiten für die arretierbare Nachlauf-Lenkachse gemäß der
Erfindung eines Dreiachsanhängers dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Lenkungsschema für die Arretierung der Nachlauf-Lenkachse,
F i g. 2 eine rückwärtige Ansicht eines Ausführungsbeispieles einer Nachlauf-Lenkachse,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der in F i g. 2 dargestellten Nachlauf-Lenkachse,
F i g. 4 einen Schnitt durch die in F i g. 2 dargestellte Nachlauf-Lenkachse gemäß der Schnittlinie
IV-IV in F ig. 2,
F i g. 5 einen F i g. 4 entsprechenden Schnitt, der in vergrößertem Maßstab die Ausbildung der erfindungsgemäßen
Arretiervorrichtung bei Verwendung eines Kolbenzylinders zeigt,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in F i g. 5,'
Fig.7 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII
in Fig. 5,
F i g. 8 einen F i g. 5 entsprechenden Schnitt durch
die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung unter Verwendung eines Membranzylinders,
F i g. 9 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX in F i g. 8 und
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie X-X
inFig. 8.
In dem Lenkungsschema der F i g. 1 ist ein Dreiachsanhänger mit einer gelenkten Vorderachse A,
einer als Starrachse ausgeführten zweiten Achse B und einer Nachlauf-Lenkachse C dargestellt. Die
Nachlauf-Lenkachse C kann mittels einer Arretiervorrichtung in der Geradeausstellung arretiert werden,
wobei die Arretierung durch einen Schaltkontekt 22 lösbar ist, der bei einer Auslenkung der Vorderachse/!
von mehr als 3° betätigt wird. Beim Lenkungsschema nach F i g. 1 erfolgt die Betätigung
des am Fahrzeugrahmen oder Fahrzeugaufbau angebrachten Schaltkontaktes 22 unmittelbar durch den
Drehkranz 26 des Drehschemels der Vorderachse A. Der Schaltkontakt 22 betätigt ein Belüftungsventil 24
in der Druckluftleitung 25, die zur Arretiervorrichtung an der Nachlauf-Lenkachse C führt. Die Arretierung
der Nachlauf-Lenkachse C kann weiterhin durch einen im Fahrerhaus des Lastkraftwagens angeordneten
Schalter 23 festgestellt werden.
In F i g. 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Nachlauf-Lenkachse gemäß der Erfindung konstruktiv
dargestellt. An dem Achskörper 1 sind in bekannter Weise Radnaben 2 über Lenkhebel 4 angelenkt,
die um Achsschenkelbolzen 3 verschwenkbar sind. Die Achsschenkelbolzen 3 befinden sich in bekannter
Weise in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen vor der Mittellinie der Nachlauf-Lenkachse C. Um eine gleichmäßige
Auslenkung der beiden Räder zu gewährleisten, ist eine Spurstange 5 angeordnet, die über Spurhebel
6 mit den Lenkhebeln 4 in Verbindung steht. Zur Dämpfung der Lenkbewegung können an einer
ίο Konsole 7 Lenkungsdämpfer 8 angeordnet sein, wie
insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht. F i g. 2 bis 4 zeigen darüber hinaus die Anordnung der Gestängesteller
9 und der Grundplatten 10 für die Bremszylinder der Bremsanlage.
Am Achskörper 1 ist ein Träger 11 angeschweißt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Vierkant-Hohlprofil
besitzt. An diesem Träger 11 ist ein Bolzen 12 befestigt, der als Schwenkachse für einen
Arretierhebel 13 dient. Dieser Arretierhebel 13 ist mit einem Keilstück 14 versehen, das in den Einschnitt
16 eines Arretierbleches 15 einrasten kann, welches mittels Klemmschrauben 17 an der Spurstange
5 befestigt ist.
Der Träger 11 und der Arretierhebel 13 sind derart ausgebildet, daß die Arretiervorrichtung wahlweise gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 bis 7 oder gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 bis 10 ausgebildet werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der Träger 11 jeweils eine Möglichkeit zur Befestigung eines Kolbenzylinders 20 oder eines Membranzylinders 21 sowie zwei Möglichkeiten zur Einhängung einer Zugfeder 18 bzw. einer Zugfeder 19. Der Arretierhebel 13 weist vier Anlenkarme 13 a, 13 b, 13 c und 13 d auf, an denen die Stößel der Zylinder 20 bzw. 21 und die Enden der Zugfedern 18 bzw. 19 gelenkig befestigt werden können.
Der Träger 11 und der Arretierhebel 13 sind derart ausgebildet, daß die Arretiervorrichtung wahlweise gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 bis 7 oder gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 bis 10 ausgebildet werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der Träger 11 jeweils eine Möglichkeit zur Befestigung eines Kolbenzylinders 20 oder eines Membranzylinders 21 sowie zwei Möglichkeiten zur Einhängung einer Zugfeder 18 bzw. einer Zugfeder 19. Der Arretierhebel 13 weist vier Anlenkarme 13 a, 13 b, 13 c und 13 d auf, an denen die Stößel der Zylinder 20 bzw. 21 und die Enden der Zugfedern 18 bzw. 19 gelenkig befestigt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 bis 7 wird der Arretierhebel 13 mittels der Zugfeder 18, die am
Anlenkarm 13 α des Arretierhebels 13 befestigt ist, ständig aus dem Einschnitt 16 des Arretierbleches 15
herausgezogen. Soll die Nachlauf-Lenkachse C in der Geradeausstellung arretiert werden, so wird der Kolbenzylinder
20 betätigt, der über seinen Stößel und den Anlenkarm 13 b das Keilstück 14 des Arretierhebeis
13 in den Einschnitt 16 des Arretierbleches 15 verschiebt. Diese Stellung ist mit strichpunktierten
Linien in F i g. 5 und 7 angedeutet.
Aus F i g. 8 bis 10 geht die alternative Ausführungsmöglichkeit hervor, bei welcher die Zugfeder
19 das Keilstück 14 des Arretierhebels 13 ständig in den Einschnitt 16 des Arretierbleches 15 zieht. Soll
die Arretierung der Spurstange 5 und damit der Nachlauf-Lenkachse C gelöst werden, wird der Arretierhebel
13 mittels des am Anlenkarm 13 d angelenkten Stößels des Membranzylinder 21 in diejenige
Stellung zurückgedrückt, die mit strichpunktierten Linien in den F i g. 8 und 10 angedeutet ist. Diese
zweite Ausführungsmöglichkeit ist schematisch im Lenkungsschema der F i g. 1 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dreiachsanhänger, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer gelenkten Vorderachse,
einer als Starrachse ausgeführten zweiten Achse und mit einer als Nachlauf-Lenkachse ausgebildeten
dritten Achse, die eine parallel zum Achskörper verlaufende Spurstange besitzt und in der
Stellung für Geradeausfahrt (Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung der Nachlauf-Lenkachse (C) mittels eines am Achskörper (1) schwenkbar gelagerten Arretierhebels
(13) erfolgt, der in ein an der Spurstange (5) befestigtes Arretierblech (15) einrastet, wobei die
Arretierung mittels eines zwischen dem Rahmen des Anhängers und einem Teil (Drehkranz 26)
der gelenkten Vorderachse (A) angeordneten Schaltkontaktes (22) lösbar ist, der bei einer Auslenkung
der Vorderachse (A) von mehr als 3° anspricht.
2. Dreiachsanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der
Nachlauf-Lenkachse (C) von einem im Führerhaus des Lastkraftwagens angeordneten Schalter
(23) aus unabhängig von der Auslenkung der Vorderachse (^4) in an sich bekannter Weise feststellbar
ist.
3. Dreiachsanhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel
(13) mit vier Anlenkarmen (13 a, 13 b, 13 c, 13 d) zum wahlweisen Anlenken der Stößel
von zwei Zylindern (20 bzw. 21) und der zugehörigen Zugfedern (18 bzw. 19) ausgerüstet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE1630167C3 DE1630167C3 (de) | 1975-01-16 |
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NL (1) | NL6812885A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109925A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-05-19 | Redment Engineering Ltd., Braintree, Essex | Zugstangenanhaenger |
DE4032549C1 (de) * | 1990-10-13 | 1992-03-12 | Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Soehne, 5276 Wiehl, De |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2617788B1 (fr) * | 1987-07-10 | 1991-09-06 | Fruehauf France | Dispositif de commande d'un essieu directeur de vehicule tracte |
FR2876974B1 (fr) * | 2004-10-22 | 2007-01-19 | Brochard Constructeur Sarl | Remorque et dispositif pour la commande automatique de moyens de blocage equipant les roues d'un essieu d'une remorque |
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1967
- 1967-09-14 DE DE19671630167 patent/DE1630167C3/de not_active Expired
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1968
- 1968-08-05 AT AT762168A patent/AT292472B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-09 BE BE720599D patent/BE720599A/xx unknown
- 1968-09-10 NL NL6812885A patent/NL6812885A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE720599A (de) | 1969-02-17 |
NL6812885A (de) | 1969-03-18 |
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DE1630167A1 (de) | 1971-08-05 |
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