DE1630167B2 - Dreiachsanhänger mit Nachlauf-Lenkachse - Google Patents

Dreiachsanhänger mit Nachlauf-Lenkachse

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DE1630167B2
DE1630167B2 DE19671630167 DE1630167A DE1630167B2 DE 1630167 B2 DE1630167 B2 DE 1630167B2 DE 19671630167 DE19671630167 DE 19671630167 DE 1630167 A DE1630167 A DE 1630167A DE 1630167 B2 DE1630167 B2 DE 1630167B2
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Karlerich Hollaender
Helmut Steiner
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Bergische Achsenfabrik Fr Kotz & Soehne 5276 Wiehl
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Bergische Achsenfabrik Fr Kotz & Soehne 5276 Wiehl
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dreiachsanhänger, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer gelenkten Vorderachse, einer als Starrachse ausgeführten zweiten Achse und mit einer als Nachlauf-Lenkachse ausgebildeten dritten Achse, die eine parallel zum Achskörper verlaufende Spurstange besitzt und in der Stellung für Geradeausfahrt (Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt) arretierbar ist.
Derartige Dreiachsanhänger sind bereits bekannt. Sie weisen durch die Nachlauf-Lenkachse verschiedene Vorteile auf, beispielsweise eine bessere Kurvengängigkeit und einen geringeren Reifenverschleiß. Durch die Nachlauf-Lenkachse ergeben sich jedoch in der Stellung für Geradeausfahrt Schlingerbewegungen des Fahrzeuges, die unerwünscht sind. Darüber hinaus ist es schwierig, den Fahrzeugzug zurückzusetzen. Das entsprechende gilt auch für Sattelzüge, deren Sattelauflieger mit einer Nachlauf-Lenkachse ausgestattet sind.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 810 959 ist eine »Schaltvorrichtung für Lenkachsen von Anhängerfahrzeugen« bekannt, bei der vorzugsweise die hintere lenkbare Achse bei Rückwärtsfahrt durch den Einschlag eines Zugmittels im Sinne der Lenkung betätigt wird, und zwar durch die Zuordnung einer durch ein Druckmittel gesteuerten Verriegelung für die hinteren lenkbaren Räder oder Achsen. Dabei soll das Steueraggregat für die Verriegelung vom Zugwagen aus bedienbar sein und die Steuerung in Abhängigkeit von der Rückwärtsgangschaltung des Zugwagens erfolgen können. Diese Druckschrift offenbart keine gegenständliche Vorrichtung, sondern nur eine »Schaltung« für die Lenkachsen von Anhängerfahrzeugen, bei denen die hintere lenkbare Achse durch den Einschlag eines Zugmittels im Sinne der Lenkung betätigt werden soll.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
ίο 1 965 073 ist eine »Selbsteinspurende Achse« für ein Fahrzeug mit wenigstens einer festen Einzel- oder Mehrfachachse bekannt, wobei die selbsteinspurende hintere Achse ein Drehgestell besitzt, dessen oberer Spurkranz mit dem unteren Spurkranz durch eine Rasteinrichtung kuppelbar ist, die aus einer Kimme und aus einem gegen die Kimme mit Druckluft gehaltenen Korn besteht. Im Gegensatz dazu betrifft die vorliegende Erfindung eine Arretiervorrichtung für einen Dreiachsanhänger, dessen hintere Nachlauf-Lenkachse eine parallel zum Achskörper verlaufende Spurstange besitzt. Auf diese Nachlauf-Lenkachse ist die bekannte Rasteinrichtung nicht anwendbar.
Aus der französischen Patentschrift 1 478 852 ist eine Lenkung an aus Zugwagen und Anhänger bestehenden Wagenzügen bekannt, wobei der Radeinschlag am Anhänger zum Vorwärtsfahren durch eine Deichsel und zum Rückwärtsfahren durch seitlich der Deichselkupplung am Zugfahrzeug angreifende Lenkmittel steuerbar ist. In bezug auf die vorliegende Erfindung ist aus dieser Druckschrift nur von Bedeutung die zwischen der Deichsel und dem Fahrzeugrahmen einerseits sowie zwischen der Deichsel und einem Drehschemel andererseits vorgesehene Kupplungsvorrichtung, um die vordere Lenkachse wahlweise zum Vorwärtsfahren mit dem Drehschemel und zum Rückwärtsfahren mit dem Fahrzeugrahmen kuppeln zu können. Bei dieser bekannten Lenkung ist also die Kupplungsvorrichtung an der vorderen Lenkachse angeordnet. Diese bekannte Kupplungsvorrichtung kann nicht auf eine hintere Nachlauf-Lenkachse übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schlingerbewegungen von Dreiachsanhängern in der Stellung für Geradeausfahrt zu verhindern und ein Zurücksetzen des Fahrzeuges zu erleichtern, ohne auf die Vorteile verzichten zu müssen, die sich aus der Lenkbarkeit der Nachlauf-Lenkachse ergeben. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Arretierung der Nachlauf-Lenkachse erfolgt mittels eines am Achskörper schwenkbar gelagerten Arretierhebels,
b) der Arretierhebel rastet in ein an der Spurstange befestigtes Arretierblech ein,
c) die Arretierung ist mittels eines zwischen dem Rahmen des Anhängers und einem Teil der gelenkten Vorderachse angeordneten Schaltkontakt lösbar,
d) der Schaltkontakt spricht bei einer Auslenkung der Vorderachse von mehr als 3° an.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Arretierung der Nachlauf-Lenkachse von einem im Führerhaus des Lastkraftwagens angeordneten Schalter aus unabhängig von der Auslenkung der Vorderachse in an sich bekannter Weise festgestellt werden. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den
Arretierhebel mit vier Anlenkarmen zum wahlweisen Anlenken der Stößel von zwei Zylindern der zugehörigen Zugfedern auszurüsten.
Der herausragende Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Dreiachsanhängers mit einer hinteren Nachlauf-Lenkachse besteht darin, daß in der Stellung für Geradeausfahrt Schlingerbewegungen verhindert werden und das Zurücksetzen erleichtert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsmöglichkeiten für die arretierbare Nachlauf-Lenkachse gemäß der Erfindung eines Dreiachsanhängers dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Lenkungsschema für die Arretierung der Nachlauf-Lenkachse,
F i g. 2 eine rückwärtige Ansicht eines Ausführungsbeispieles einer Nachlauf-Lenkachse,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der in F i g. 2 dargestellten Nachlauf-Lenkachse,
F i g. 4 einen Schnitt durch die in F i g. 2 dargestellte Nachlauf-Lenkachse gemäß der Schnittlinie IV-IV in F ig. 2,
F i g. 5 einen F i g. 4 entsprechenden Schnitt, der in vergrößertem Maßstab die Ausbildung der erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung bei Verwendung eines Kolbenzylinders zeigt,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in F i g. 5,'
Fig.7 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 5,
F i g. 8 einen F i g. 5 entsprechenden Schnitt durch die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung unter Verwendung eines Membranzylinders,
F i g. 9 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX in F i g. 8 und
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie X-X inFig. 8.
In dem Lenkungsschema der F i g. 1 ist ein Dreiachsanhänger mit einer gelenkten Vorderachse A, einer als Starrachse ausgeführten zweiten Achse B und einer Nachlauf-Lenkachse C dargestellt. Die Nachlauf-Lenkachse C kann mittels einer Arretiervorrichtung in der Geradeausstellung arretiert werden, wobei die Arretierung durch einen Schaltkontekt 22 lösbar ist, der bei einer Auslenkung der Vorderachse/! von mehr als 3° betätigt wird. Beim Lenkungsschema nach F i g. 1 erfolgt die Betätigung des am Fahrzeugrahmen oder Fahrzeugaufbau angebrachten Schaltkontaktes 22 unmittelbar durch den Drehkranz 26 des Drehschemels der Vorderachse A. Der Schaltkontakt 22 betätigt ein Belüftungsventil 24 in der Druckluftleitung 25, die zur Arretiervorrichtung an der Nachlauf-Lenkachse C führt. Die Arretierung der Nachlauf-Lenkachse C kann weiterhin durch einen im Fahrerhaus des Lastkraftwagens angeordneten Schalter 23 festgestellt werden.
In F i g. 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Nachlauf-Lenkachse gemäß der Erfindung konstruktiv dargestellt. An dem Achskörper 1 sind in bekannter Weise Radnaben 2 über Lenkhebel 4 angelenkt, die um Achsschenkelbolzen 3 verschwenkbar sind. Die Achsschenkelbolzen 3 befinden sich in bekannter Weise in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen vor der Mittellinie der Nachlauf-Lenkachse C. Um eine gleichmäßige Auslenkung der beiden Räder zu gewährleisten, ist eine Spurstange 5 angeordnet, die über Spurhebel 6 mit den Lenkhebeln 4 in Verbindung steht. Zur Dämpfung der Lenkbewegung können an einer
ίο Konsole 7 Lenkungsdämpfer 8 angeordnet sein, wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht. F i g. 2 bis 4 zeigen darüber hinaus die Anordnung der Gestängesteller 9 und der Grundplatten 10 für die Bremszylinder der Bremsanlage.
Am Achskörper 1 ist ein Träger 11 angeschweißt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Vierkant-Hohlprofil besitzt. An diesem Träger 11 ist ein Bolzen 12 befestigt, der als Schwenkachse für einen Arretierhebel 13 dient. Dieser Arretierhebel 13 ist mit einem Keilstück 14 versehen, das in den Einschnitt 16 eines Arretierbleches 15 einrasten kann, welches mittels Klemmschrauben 17 an der Spurstange 5 befestigt ist.
Der Träger 11 und der Arretierhebel 13 sind derart ausgebildet, daß die Arretiervorrichtung wahlweise gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 bis 7 oder gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 bis 10 ausgebildet werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der Träger 11 jeweils eine Möglichkeit zur Befestigung eines Kolbenzylinders 20 oder eines Membranzylinders 21 sowie zwei Möglichkeiten zur Einhängung einer Zugfeder 18 bzw. einer Zugfeder 19. Der Arretierhebel 13 weist vier Anlenkarme 13 a, 13 b, 13 c und 13 d auf, an denen die Stößel der Zylinder 20 bzw. 21 und die Enden der Zugfedern 18 bzw. 19 gelenkig befestigt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 bis 7 wird der Arretierhebel 13 mittels der Zugfeder 18, die am Anlenkarm 13 α des Arretierhebels 13 befestigt ist, ständig aus dem Einschnitt 16 des Arretierbleches 15 herausgezogen. Soll die Nachlauf-Lenkachse C in der Geradeausstellung arretiert werden, so wird der Kolbenzylinder 20 betätigt, der über seinen Stößel und den Anlenkarm 13 b das Keilstück 14 des Arretierhebeis 13 in den Einschnitt 16 des Arretierbleches 15 verschiebt. Diese Stellung ist mit strichpunktierten Linien in F i g. 5 und 7 angedeutet.
Aus F i g. 8 bis 10 geht die alternative Ausführungsmöglichkeit hervor, bei welcher die Zugfeder 19 das Keilstück 14 des Arretierhebels 13 ständig in den Einschnitt 16 des Arretierbleches 15 zieht. Soll die Arretierung der Spurstange 5 und damit der Nachlauf-Lenkachse C gelöst werden, wird der Arretierhebel 13 mittels des am Anlenkarm 13 d angelenkten Stößels des Membranzylinder 21 in diejenige Stellung zurückgedrückt, die mit strichpunktierten Linien in den F i g. 8 und 10 angedeutet ist. Diese zweite Ausführungsmöglichkeit ist schematisch im Lenkungsschema der F i g. 1 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dreiachsanhänger, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer gelenkten Vorderachse, einer als Starrachse ausgeführten zweiten Achse und mit einer als Nachlauf-Lenkachse ausgebildeten dritten Achse, die eine parallel zum Achskörper verlaufende Spurstange besitzt und in der Stellung für Geradeausfahrt (Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Nachlauf-Lenkachse (C) mittels eines am Achskörper (1) schwenkbar gelagerten Arretierhebels (13) erfolgt, der in ein an der Spurstange (5) befestigtes Arretierblech (15) einrastet, wobei die Arretierung mittels eines zwischen dem Rahmen des Anhängers und einem Teil (Drehkranz 26) der gelenkten Vorderachse (A) angeordneten Schaltkontaktes (22) lösbar ist, der bei einer Auslenkung der Vorderachse (A) von mehr als 3° anspricht.
2. Dreiachsanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Nachlauf-Lenkachse (C) von einem im Führerhaus des Lastkraftwagens angeordneten Schalter (23) aus unabhängig von der Auslenkung der Vorderachse (^4) in an sich bekannter Weise feststellbar ist.
3. Dreiachsanhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (13) mit vier Anlenkarmen (13 a, 13 b, 13 c, 13 d) zum wahlweisen Anlenken der Stößel von zwei Zylindern (20 bzw. 21) und der zugehörigen Zugfedern (18 bzw. 19) ausgerüstet ist.
DE19671630167 1967-09-14 1967-09-14 Dreiachsanhänger mit Nachlauf-Lenkachse Expired DE1630167C3 (de)

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