DE602004000255T2 - Gelenkverbindung für ein gelenkigen Schienenfahrzeug - Google Patents

Gelenkverbindung für ein gelenkigen Schienenfahrzeug Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zum miteinander Kuppeln der benachbarten Enden von zwei Fahrzeugeinheiten eines Gelenk-Schienenfahrzeugs und betrifft ein Schienenfahrzeug, welches solch eine Kupplungsvorrichtung umfasst. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Gelenkkupplungsvorrichtung für ein Gelenk-Schienenfahrzeug, welches zwei Fahrzeugeinheiten umfasst, die auf einem gemeinsamen Untergestell abgestützt sind.
  • Eine Kupplungsvorrichtung eines Jacobs-Drehgestells ist aus dem Dokument gemäß dem Stand der Technik EP 0 520 301 A1 bekannt. Die einander zugewandten Enden von zwei Fahrzeugeinheiten eines Gelenk-Schienenfahrzeugs sind auf einem gemeinsamen Drehgestell abgestützt und miteinander auf eine gelenkige Weise mittels eines Kreuzgelenks verbunden. Eine Gabel des Kreuzgelenks ist einstückig mit dem oberen Teil eines vertikalen Drehlagers verbunden, welches auf dem Drehgestell abgestützt ist. Solch eine Anordnung sieht kein Spiel in der Querrichtung zwischen der Kupplung und dem Drehgestell vor. Das Drehgestell muss mit einer aufgehängten Schwinge zum Halten des vertikalen Drehlagers ausgestattet sein. Die Anordnung insgesamt ist ausladend, schwer und unterliegt beträchtlicher Abnützung.
  • Eine verbesserte Gelenkverbindung zwischen zwei Untereinheiten eines Fahrzeugs ist aus DE 44 04 878 C1 bekannt. Die Verbindung ist mit einer Gabel, welche an einer Fahrzeuguntereinheit angebracht ist, einer Zugstange, welche an der anderen Fahrzeuguntereinheit angebracht ist, und mit einem Kugelgelenk ausgestattet, welches zwischen die Gabel und die Zugstange eingesetzt ist. Die zwei Fahrzeuguntereinheiten sind direkt über eine Sekundärfederung auf einem gemeinsamen Drehgestell der Jacobs-Bauart abgestützt, welches unter der Gelenksverbindung angeordnet ist. Ein vertikaler Stift ist an der Zugstange befestigt und ragt nach unten in einen freien Raum im Drehgestell vor. Federn in die seitliche und in die Längsrichtung sind zwischen dem vertikalen Stift und den Wänden des freien Raums bereitgestellt. Folglich ist der Gelenkszusammenbau direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Die Breite des freien Raums, d.h. der Abstand zwischen den seitlichen Wänden des freien Raums, definiert den maximalen Versatz des Drehgestells in die Querrichtung in Bezug auf den Gelenkszusammenbau und/oder die Fahrzeuguntereinheiten. Ein ähnlicher Aufbau ist aus dem Dokument gemäß dem Stand der Technik EP 0 831 003 bekannt. Zwei Fahrzeugeinheiten sind direkt auf einem gemeinsamen Untergestell mittels einer Sekundärfederung abgestützt und miteinander mittels einer Kreuzkupplung verbunden. Das Untergestell ist mit seitlichen Puffern ausgestattet, welche die Querbewegung des Kreuzgelenks in Bezug auf das Untergestell beschränken. Bei solchen Vorrichtungen ist die maximale relative Bewegung zwischen den Fahrzeuguntereinheiten und dem Drehgestell unabhängig von der Winkelstellung der Fahrzeuguntereinheiten. Es kann, insbesondere in Kurven, schwierig werden, die seitliche Bewegung der Fahrzeugeinheiten innerhalb der Grenzen des Standardzugprofils zu halten und die widersprüchlichen Erfordernisse von Fahrzeugstabilität und Komfort zu erfüllen.
  • Die Erfindung stellt eine verbesserte Gelenksverbindung zwischen zwei Fahrzeugeinheiten bereit, welche auf einem gemeinsamen Untergestell abgestützt sind. Insbesondere stellt die Erfindung durch einfache Mittel eine verbesserte Regelung der relativen gegenseitigen Querbewegung zwischen den Fahrzeugeinheiten und dem Untergestell bereit.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Gelenkkupplungsvorrichtung für ein Gelenk-Schienenfahrzeug bereitgestellt, welches zwei Fahrzeugeinheiten umfasst, die auf einem gemeinsamen Untergestell abgestützt sind, wobei die Gelenkkupplungsvorrichtung umfasst:
    • – eine Gelenkkupplung zum Verbinden der zwei Fahrzeugeinheiten, die es den beiden Fahrzeugeinheiten ermöglicht, sich gegeneinander zu drehen; und
    • – ein Anschlagmittel zur Begrenzung einer Querbewegung der Kupplung in Bezug auf das Untergestell und zur Ermöglichung eines vorgegebenen Querspiels der Kupplung in Bezug auf das Untergestell, wobei das Anschlagmittel so ausgelegt ist, dass das vorgegebene Querspiel als Funktion der Winkelstellung eines Elements der Gelenkkupplung in Bezug auf das Untergestell variabel ist.
  • Die Kupplung umfasst wenigstens zwei Elemente, von denen eines an einer der Fahrzeugeinheiten befestigt ist, während das andere an der anderen Fahrzeugeinheit angebracht ist. In den meisten Fällen umfasst die Gelenkkupplung eines oder mehrere zusätzliche Zwischenelemente. Jedes dieser Elemente kann zum Verändern des Spiels zwischen der Kupplung und dem Untergestell eingesetzt werden.
  • Mit dieser Anordnung findet eine Beschränkung der freien Querbewegung zwischen der Kupplung und dem Untergestell statt, zwei Bauteile, welche nahe beieinander liegen und leicht zugänglich sind. Dies macht den Zusammenbau und die Einstellung der Vorrichtung sehr einfach. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, Queranschläge zwischen den Fahrzeugeinheiten und dem Untergestell hinzu zu fügen, sodass die Vorrichtung kompakt gehalten werden kann.
  • Vorzugsweise nimmt das Querspiel, d.h. die Menge an Spiel in der Querrichtung, ab, wenn das Element der Gelenkkupplung sich weg von einer mittleren Winkelstellung relativ zum Untergestell bewegt, wobei die mittlere Winkelstellung einer Ausrichtung der ersten und der zweiten Fahrzeugeinheit auf einem geraden Schienenstück entspricht. Insbesondere wird ein ruhiger Lauf erzielt, wenn das Fahrzeug auf einem geradlinigen Schienenstück fährt, während die Kurvenfahrstabilität verbessert wird. Alternativ ist es auch möglich, das Spiel konstant zu halten, was weniger freie Querbewegung in eine Richtung zulässt, z.B. in Richtung des Winkelpunkts in der zentripetalen Richtung, und größere freie Bewegung in die entgegengesetzte Querrichtung zulässt, z.B. weg vom Winkelpunkt in der zentrifugalen Richtung.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Anschlagmittel ein Anschlagelement, welches mit einem Widerlagerelement zusammenarbeitet, wobei das Anschlagelement von der Kupplung und das Widerlagerelement vom Untergestell gestützt wird. Vorzugsweise ist das Anschlagelement in einer vertikalen Ebene in Bezug auf seine Halterung bewegbar, um so die vertikale Federbewegung der Fahrzeugeinheiten und der Kupplung in Bezug auf das Untergestell zu kompensieren. Vorteilhafterweise ist das Anschlagelement an der Kupplung um eine horizontale Drehachse gelenkig gelagert. Die Ausrichtung der horizontalen Drehachse ist nicht wesentlich, aber eine Längsdrehachse wird bevorzugt, da sie zulässt, dass die Vorrichtung sowohl die vertikale Federbewegung als auch die Neigebewegung der Kupplung in Bezug auf das Untergestell aufnimmt, wodurch sich die Vorrichtung gut für sich neigende Züge eignet. Gemäß einer Ausführungsform wird das Anschlagelement von einem Arm getragen, welcher drehbar mit der Trägerunterlage verbunden ist. Das Anschlagmittel kann des Weiteren ein Führungsmittel zum Führen des Anschlagelements in Richtung des Widerlagerelements in der vertikalen Richtung umfassen.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Anschlagmittel entgegengesetzte gekrümmte Wände, welche einen offenen Raum begrenzen, und ein in den offenen Raum eingesetztes Führungsglied, dessen Bewegung durch die gekrümmten Wände begrenzt wird. Nur ein Anschlagelement ist zum Steuern der Bewegung der Kupplung in beide Richtungen entlang der Querachse des Untergestells notwendig, was die Vorrichtung besonders kompakt macht.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Kupplung des Weiteren einen Stoßdämpfer zwischen der Kupplung und dem Untergestell zum Absorbieren von kinetischer Energie in der Querrichtung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Gelenk-Schienenfahrzeug bereitgestellt mit:
    • – einer ersten Fahrzeugeinheit;
    • – einer zweiten Fahrzeugeinheit;
    • – einem Untergestell mit einem Rahmen, welcher auf mindestens einem Paar rechter und linker Räder abgestützt ist;
    • – einer Sekundärfederung zum Abstützen der ersten und der zweiten Fahrzeugeinheit auf dem Rahmen des Untergestells;
    • – einer Gelenkkupplungsvorrichtung zum Verbinden der ersten und der zweiten Fahrzeugeinheit und um zu ermöglichen, dass sich die erste und die zweite Fahrzeugeinheit gegeneinander drehen;
    • – einem Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der Kupplung in Bezug auf das Untergestell in einer Querrichtung und um ein vorgegebenes Querspiel der Kupplung in Bezug auf das Untergestell zu ermöglichen, wobei das Anschlagmittel so ausgelegt ist, dass das vorgegebene Querspiel als Funktion der Winkelstellung eines Elements der Gelenkkupplung in Bezug auf den Rahmen des Untergestells variabel ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Anschlagmittel so ausgelegt, dass das Querspiel abnimmt, wenn das Element der Gelenkkupplung sich weg von einer mittleren Winkelstellung relativ zum Untergestell bewegt, wobei die mittlere Winkelstellung einer Ausrichtung der ersten und der zweiten Fahrzeugeinheit auf einem geraden Schienenstück entspricht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein erstes Paar linker und rechter Räder unter der ersten Fahrzeugeinheit bereitgestellt und ein zweites Paar linker und rechter Räder ist unter der zweiten Fahrzeugeinheit bereitgestellt. Die Sekundärfederung umfasst eine erste Sekundärfederungseinheit zum Abstützen der ersten Fahrzeugeinheit auf dem Rahmen des Untergestells und eine zweite Sekundärfederungseinheit zum Abstützen der zweiten Fahrzeugeinheit auf dem Rahmen des Untergestells. Vorzugsweise sind die Sekundärfederungseinheiten zwischen den vorderen und den hinteren Räderpaaren angeordnet.
  • Vorteilhafterweise stellen die erste und die zweite Sekundärfederungseinheit die Federung wenigstens in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Querrichtung bereit.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden Beschreibung der besonderen Ausführungsformen der Erfindung hervor, welche lediglich als nicht einschränkende Beispiele angeführt werden und in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Kupplungsvorrichtung und ein Untergestell gemäß der Ausführungsform aus 1 ist;
  • 3 eine Querschnittansicht durch Linie III-III aus 2 ist;
  • 4 eine isometrische Ansicht eines Anschlagmittels der Kupplungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 1 ist;
  • 5 eine isometrische Ansicht eines Anschlagmittels einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 umfasst ein Schienenfahrzeug, in dieser Ausführungsform ein Eisenbahn- oder ein Straßenbahnfahrzeug, zwei Fahrzeugeinheiten 10, 12, welche auf einem gemeinsamen Untergestell 14 mittels einer Sekundärfederung 16 abgestützt sind und miteinander mittels einer Gelenkkupplung 18 um eine vertikale Achse 19 verbunden sind.
  • Das Untergestell 14 ist mit einem H-förmigen Rahmen 20 mit zwei Längsträgern 22, 24 versehen, die durch ein Querträgerelement 26 verbunden sind. Der Rahmen 20 ist auf einem ersten Paar linker und rechter Räder 28 und einem zweiten Paar linker und rechter Räder 30 mittels einer Primärfederung 31 abgestützt.
  • Das Untergestell 14 kann zum Zweck der Beschreibung zum Definieren eines räumlichen Bezugspunkts verwendet werden. Insbesondere wird die allgemeine horizontale Richtung der Bewegung des Untergestells auf den Schienen als Längsrichtung 32 definiert und die Richtung senkrecht zur Längsrichtung wird als Querrichtung 33 definiert. Wenn die Räder lenkbar sind, wird die Längsrichtung durch die mittlere Position der Räder definiert.
  • Die Sekundärfederung 16 umfasst ein erstes Paar Federn 34 zum direkten Abstützen des Wagenkastens der ersten Fahrzeugeinheit 10 auf dem Querelement 26, ein zweites Paar Federn 36 zum direkten Abstützen des Wagenkastens der zweiten Fahrzeugeinheit 12 auf dem Querelement 26 und mehrere Stoßdämpfer, welche zwischen den Wagenkästen und dem Untergestell angeordnet sind. Die Sekundärfederung kann auch andere Elemente wie Torsionsstäbe umfassen, um die Neigungsbewegung der Wagenkästen zu regeln. Die Radachsen 28, 30 sind zu beiden Seiten der zwei Paare Federn 34, 36 der Sekundärfederung unter den Wagenkästen angeordnet.
  • Die Gelenkkupplung 18 umfasst eine erste Stütze 40, welche angeschraubt oder auf andere Weise starr mit dem Wagenkasten der ersten Fahrzeugeinheit 10 befestigt ist, eine zweite Stütze 42, welche angeschraubt oder auf andere Weise starr mit dem Wagenkasten der zweiten Fahrzeugeinheit 12 befestigt ist, wobei jede dieser Stützen ein Element eines kugelförmigen Lagers 43 (3) zum gelenkigen Verbinden der ersten und der zweiten Stütze in Bezug auf einander trägt. Diese Art Kupplung ist gut bekannt und detaillierter, z.B. im Dokument EP 0 831 003 A2 , beschrieben, dessen Beschreibung hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Eine der Fahrzeugeinheiten ist auch mit dem Untergestell mittels einer Längsverbindungsstange zum integralen Übertragen von Brems- und/oder Beschleunigungskräften in der Längsrichtung zwischen dem Untergestell und den Fahrzeugeinheiten verbunden.
  • Das Anschlagmittel 44 besteht aus einer Rolle 46, die mit zwei gegenüberliegenden, nockenartigen Seitenwänden 48, 49 zusammenwirkt, sodass die relative Bewegung zwischen der Kupplung und dem Untergestell in der Querrichtung begrenzt ist. Die Rolle 46 wird am freien Ende eines Tragearms 50 gehalten, welcher gelenkig auf der Stütze 42 mittels eines zylindrischen Lagers 52 angebracht ist. Die Rolle 46 wird in eine Öffnung 54 einer Platte 56 eingesetzt, die starr am Rahmen 20 befestigt ist. Diese Öffnung 54 ist durch die gebogenen, nockenartigen Seitenwände 48, 49 begrenzt. Der Abstand, welcher in der Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 48, 49 gemessen wird, verändert sich entlang der Längsachse. Insbesondere in diesem Beispiel weist die Öffnung 54 eine im Wesentlichen kreuzartige Form mit zwei engen Längsenden und einem mittleren Teil von größerer Abmessung in der Querrichtung auf. Eine Gleitstange 62, welche am Ende eines Doppelarms 64 gehalten wird, stützt sich gegen die obere Seite des Gelenkarms 50 ab, um so das freie Ende des Arms 50 in Richtung der Öffnung 54 zu neigen. Die untere Seite des Arms 50 drückt gegen eine Verschleißplatte 66. Die Rolle 46 wird daher in der vertikalen Richtung geführt und zwischen den Seitenwänden 48, 49 unabhängig von der vertikalen relativen Bewegung zwischen der Kupplung 18 und dem Rahmen des Untergestells 20 gehalten, während sie sich frei innerhalb der Grenzen, die durch die Seitenwände 48, 49 der Öffnung definiert sind, horizontal bewegen kann.
  • Vorzugsweise ist auch ein Stoßdämpfer 70 gelenkig an der Stütze 42 und am Rahmen des Untergestells 20 angebracht. Der untere Teil der Stütze 42 erstreckt sich durch eine Öffnung 71 des Rahmenquerelements 26, welche mit seitlichen Prellpuffern 72 vorgesehen ist. Der Zwischenraum zwischen der Stütze 42 und den Puffern 72 ist relativ klein, kleiner als der kürzeste Abstand, welcher in der Querrichtung zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 48, 49 der Platte 56 gemessen wird, so dass die Stütze 42 immer im Kontakt mit einem der Puffer steht, bevor die Rolle 46 mit einer der Seitenwände 48, 49 in Kontakt tritt. Jedoch sind die Puffer weich und wirken nicht als Anschläge.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: wenn sich das Fahrzeug auf einem geraden Schienenstück bewegt, fluchten die Wagenkästen der zwei Fahrzeugeinheiten 10, 12 und der Arm 50 steht senkrecht zur Längsachse 32 des Untergestells 14. In solch einem Fall ist die Rolle 46 im zentralen Teil der Öffnung 54 angeordnet. Der Abstand zwischen den Seitenwänden 48, 49 der Öffnung definiert die maximale, relative freie Bewegung oder den Spielraum zwischen der Stütze 42 und dem Untergestell 14 in der Querrichtung 33. Die Kupplung 18 ist daher in der Lage, sich seitlich gemeinsam mit den Fahrzeugeinheiten 10, 12 relativ zum Untergestell 14 zu bewegen. Die Federn 34 und 36, die sowohl vertikale als auch querliegende Abstützung bereitstellen, regeln die hin und her gehende Querbewegung gemeinsam mit den Puffern 72 und dem Stoßdämpfer 70. Dieses Querspiel ist kritisch für die Erhöhung der Laufruhe des Zugs.
  • Wenn das Fahrzeug in eine Kurve hineinfährt, verschwenken sich die zwei Fahrzeugeinheiten 10, 12 allmählich um die Drehachse der Kupplung, während das Untergestell 14 sich dreht, um in der Spur zu bleiben. Daraus folgend, umfasst die Bewegung der Stütze 42 in Bezug auf das Untergestell 14 eine Drehung um eine vertikale geometrische Achse, selbst wenn die Bewegung als gesamtes keine reine Drehung ist. Die Rotationskomponente der Bewegung lässt die Rolle in einen der engen Teile der Öffnung 54 eintreten. Das Querspiel zwischen der Rolle 46 und den Seitenwänden 48, 49 und folglich zwischen der Kupplung 18 und dem Untergestell 14 wird verringert. Die Auslenkung der Wagenkästen in Bezug auf das Untergestell 14 in der Querrichtung ist daher enger geregelt, sodass eine größere Kurvenfahrstabilität erzielt wird, während das Fahrzeug dem Standardzugprofil oder -lichtraum in Kurven entspricht. Es sollte jedoch betont werden, dass die Puffer 72 und der Stoßdämpfer 70 in den Kurven aktiv bleiben, was bedeutet, dass die Stütze gegen den Puffer stößt, bevor die Rolle mit einer der Seitenwände 48, 49 in Kontakt tritt.
  • Die Form der Seitenwände 48, 49 kann in Abhängigkeit von der angestrebten Beziehung zwischen der Winkelstellung der Kupplung 18 und dem Untergestell 14 angepasst werden. Die Form der Seitenwände ist nicht notwendigerweise symmetrisch.
  • Ein Detail einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird in 5 gezeigt. Der Arm 50 ist gelenkig mittels Drehzapfen 52 mit einem Teil der Kupplung 18 verbunden und trägt an seinem freien Ende eine Rolle 46, welche sich frei zwischen zwei nockenartigen Platten 56A, 56B, die mit einer Grundplatte verschraubt sind, bewegen kann. Die Form der zwei nockenartigen Platten 56A, 56B ist so, dass der seitliche Freiraum in Abhängigkeit von der Richtung der Drehung gestaltet wird, so dass mehr Spiel in der zentrifugalen Richtung als in der zentripetalen Richtung zur Verfügung steht. Die nockenartigen Platten können auseinander genommen werden und durch andere Platten von unterschiedlicher Form, wie gewünscht, ersetzt werden.
  • Während hier die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Viele Abänderungen sind möglich.
  • Der Rahmen des Untergestells kann gelenkig gelagert werden oder verformbar gestaltet sein, z.B. um eine Verformung zu gestatten, um Unebenheiten der Schienenspur zu kompensieren. Der Rahmen kann eine quadratische Form mit rechten und linken Längsträgern aufweisen, welche durch ein vorderes und ein hinteres Querelement verbunden sind. In solch einem Fall kann der Arm in Längsrichtung zwischen der Kupplung und einem der Querelemente oder in Querrichtung zwischen der Kupplung und einem der Längsträger ausgerichtet werden.
  • Das Untergestell kann ein oder mehrere Paare linker und rechter Räder aufweisen. Die Räder jedes Paars können auf einer gemeinsamen Achse oder unabhängig voneinander angebracht sein. In den meisten Fällen ist der Rahmen des Untergestells auf den Rädern mittels einer Primärfederung abgestützt, sodass den Rädern wenigstens eine vertikale Bewegung in Bezug auf den Rahmen ermöglicht ist. Die Räder können gelenkig am Rahmen mit einer vertikalen Drehachse für begrenzte aktive oder passive Lenkvorgänge verbunden sein. Das Untergestell kann Antriebsräder aufweisen, welche einzeln oder paarweise angetrieben werden können.
  • Die Sekundärfederung kann jede Art Federn, z.B. Schraubfedern oder Fluidfedern, aufweisen. Vorzugsweise wird jeder der zwei Wagenkästen von einer Sekundärfederungseinheit getragen, wie oben beschrieben. Jedoch ist die Erfindung auch für einen Fahrzeugzusammenbau geeignet, in welchem nur eine der Fahrzeugeinheiten direkt auf dem Untergestell mittels der Sekundärfederung abgestützt ist, vorausgesetzt, die zweite Fahrzeugeinheit ist geeignet von der ersten Fahrzeugeinheit abgestützt, z.B. mittels Federn oder mittels der Gelenkverbindung selbst. Die Erfindung ist auch gut für Neigungszüge geeignet.
  • Das Gelenk kann ein kugelförmiges oder zylindrisches Lager sein. Es kann auch ein Verbindungsarm sein, welcher an beiden Wagenkästen gelenkig angebracht ist.

Claims (13)

  1. Gelenkkupplungsvorrichtung für ein Gelenk-Schienenfahrzeug, das zwei Fahrzeugeinheiten (10, 12) umfasst, die auf einem gemeinsamen Untergestell (14) abgestützt sind, wobei die besagte Gelenkkupplungsvorrichtung Folgendes umfasst: – eine Gelenkkupplung (18) zum Verbinden der zwei Fahrzeugeinheiten (10, 12), die es den beiden Fahrzeugeinheiten (10, 12) ermöglicht, sich gegeneinander zu drehen; – ein Anschlagmittel (44) zur Begrenzung einer Querbewegung der Kupplung (18) in Bezug auf das Untergestell (14) und zur Ermöglichung eines vorgegebenen Querspiels der Kupplung (18) in Bezug auf das Untergestell (14), dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (44) so ausgelegt ist, dass das vorgegebene Querspiel als Funktion der Winkelstellung eines Elementes (42) der Gelenkkupplung (18) in Bezug auf das Untergestell (14) variabel ist.
  2. Gelenkkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Anschlagmittel (44) so ausgelegt ist, dass der Betrag des Querspiels abnimmt, wenn das Element (42) der Gelenkkupplung (18) sich von einer mittleren Winkelstellung, in Bezug auf das Untergestell (14), weg bewegt, wobei die mittlere Winkelstellung einer Ausrichtung der ersten und zweiten Fahrzeugeinheit (10, 12) auf einem geraden Gleis entspricht.
  3. Gelenkkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Anschlagmittel ein Anschlagelement (46) umfasst, das mit einem Widerlagerelement (48, 49) zusammenarbeitet, wobei das Anschlagelement (46) von der Kupplung (18) und das Widerlagerelement (48, 49) von dem Untergestell (14) gestützt wird.
  4. Gelenkkupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Anschlagelement (46) in Bezug auf die Kupplung (18) in einer senkrechten Ebene verschoben werden kann.
  5. Gelenkkupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Anschlagelement (46) an der Kupplung (18) über ein Gelenk zur drehbaren Lagerung um eine horizontale Längsdrehachse gelagert ist.
  6. Gelenkkupplungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Anschlagmittel außerdem Führungsmittel (62) zum Führen des Anschlagelementes (46) zum Widerlagerelement hin (48, 49) in senkrechter Richtung umfasst.
  7. Gelenkkupplungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Anschlagmittel entgegengesetzte gekrümmte Wände (48, 49) umfasst, die einen offenen Raum (54) begrenzen und ein in den offenen Raum (54) eingesetztes Führungsglied (46), dessen Bewegung durch die gekrümmten Wände (48, 49) begrenzt wird.
  8. Gelenkkupplungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, welche außerdem einen Stoßdämpfer (70) zwischen der Kupplung (18) und dem Untergestell (14) zur Dämpfung der kinetischen Energie in Querrichtung umfasst.
  9. Ein Gelenk-Schienenfahrzeug mit: – einer ersten Fahrzeugeinheit (10); – einer zweiten Fahrzeugeinheit (12); – einem Untergestell (14) mit einem Rahmen (20), der auf mindestens einem Paar rechter und linker Räder abgestützt ist; – einer Sekundärfederung (16) zum Abstützen der ersten und zweiten Fahrzeugeinheiten auf dem Rahmen (20) des Untergestells (14); – einer Gelenkkupplungsvorrichtung (18) zum Verbinden der ersten und zweiten Fahrzeugeinheiten und um zu ermöglichen, dass sich die erste und zweite Fahrzeugeinheiten gegeneinander drehen; – einem Anschlagmittel (44) zur Begrenzung der Bewegung der Kupplung (18) in Querrichtung in Bezug auf das Untergestell und um ein vorgegebenes Querspiel zwischen der Kupplung (18) und dem Untergestell (14) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel so ausgelegt ist, dass das besagte vorgegebene Querspiel als Funktion der Winkelstellung eines Elementes (42) der Gelenkkupplung in Bezug auf den Rahmen (20) des Untergestells variabel ist.
  10. Gelenk-Schienenfahrzeug nach Anspruch 9, wobei das Anschlagmittel (44) so ausgelegt ist, dass der Betrag des Querspiels abnimmt, wenn das Element (42) der Gelenkkupplung sich von einer mittleren Winkelstellung in Bezug auf das Untergestell entfernt, wobei die mittlere Winkelstellung einer Ausrichtung der ersten und zweiten Fahrzeugeinheit auf einem geraden Gleis entspricht.
  11. Gelenk-Schienenfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10 mit einem ersten Paar linker und rechter Räder (28), die sich unter der ersten Fahrzeugeinheit (10) befinden und mit einem zweiten Paar linker und rechter Räder (30), die sich unter der zweiten Fahrzeugeinheit (12) befinden.
  12. Gelenk-Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Sekundärfederung eine erste Sekundärfederungseinheit (34) zur Abstützung der ersten Fahrzeugeinheit (10) auf dem Rahmen (20) des Untergestells und eine zweite Sekundärfederungseinheit (36) zur Abstützung der zweiten Fahrzeugeinheit (12) auf dem Rahmen (20) des Untergestells umfasst.
  13. Gelenk-Schienenfahrzeug nach Anspruch 12, wobei die erste und zweite Sekundärfederungseinheiten (34, 36) eine Federung zumindest in der senkrechten Richtung und in der horizontalen Querrichtung bieten.
DE602004000255T 2003-05-23 2004-05-21 Gelenkverbindung für ein gelenkigen Schienenfahrzeug Expired - Lifetime DE602004000255T2 (de)

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