DE4344469C1 - Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE4344469C1
DE4344469C1 DE4344469A DE4344469A DE4344469C1 DE 4344469 C1 DE4344469 C1 DE 4344469C1 DE 4344469 A DE4344469 A DE 4344469A DE 4344469 A DE4344469 A DE 4344469A DE 4344469 C1 DE4344469 C1 DE 4344469C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
handlebars
undercarriage
chassis
forces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4344469A
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef Dipl Ing Mueller
Johannes Dipl Ing Hock
Thomas Dipl Ing Fretwurst
Manfred Dipl Ing Bohms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bombardier Transportation GmbH
Original Assignee
AEG Schienenfahrzeuge GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Schienenfahrzeuge GmbH filed Critical AEG Schienenfahrzeuge GmbH
Priority to DE4344469A priority Critical patent/DE4344469C1/de
Priority to DE9320279U priority patent/DE9320279U1/de
Priority to PL94305840A priority patent/PL305840A1/xx
Priority to ES94118624T priority patent/ES2114648T3/es
Priority to DK94118624T priority patent/DK0659626T3/da
Priority to EP94118624A priority patent/EP0659626B1/de
Priority to DE59405096T priority patent/DE59405096D1/de
Priority to AT94118624T priority patent/ATE162480T1/de
Priority to CZ19943261A priority patent/CZ288124B6/cs
Application granted granted Critical
Publication of DE4344469C1 publication Critical patent/DE4344469C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Nah- und Regionalverkehrsbahnen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einzelfahrwerke, ausgebildet als Radsatz- oder Einzelradfahrwerk werden bei leichten zweiachsigen Schienenfahrzeugen, wie zum Beispiel Dieseltriebwagen, angewendet. Sie werden durch ihre Anlenkungen zum Wagenkastengrundrah­ men hin in ihrem Laufverhalten und im Verschleiß der Spurkränze und der Lauf­ flächen der Räder beeinflußt.
Alle bekannten Lösungen erfüllen die Aufgabe der Übertragung der Zug- und Bremskräfte. Das führt aber bei allen Konstruktionen zu einer zusätzlichen zug­ bzw. bremskraftabhängigen Be- oder Entlastung der Sekundärfedern. Weiterhin ist bei allen Lösungen, die mit einem ideellen Drehzapfen arbeiten, dieser nicht in allen kinematischen Zuständen des Fahrwerkes wirklich über der Mitte der Radachse geführt. Dies führt bei Bogenfahrt zu einer der Wendebewegung überlagerten Gleitbewegung und somit zum Verschleiß des Radsatzes.
Aus der EP 00 82 043 B1 ist ein Einzelradfahrwerk für Schienenfahrzeuge bekannt, dessen Radsatzlager über schräggestellte Gummischichtfedern als Primärfederstufe den Fahrwerksrahmen mit seinen gekröpft ausgeführten Längsträgern aufnehmen. Die zweite Federstufe ist mit vier Schrauben- oder Gummischichtfedern an den Längsträgerenden ausgeführt. Zur Anlenkung der Fahrwerke sind Längslenker vorgesehen, die am Wagenkastengrundrahmen nach vorn oder zur Mitte weisend befestigt sind.
Bekannt sind weiterhin Einzelradsatzfahrwerke mit einer Primärfederung zwi­ schen Radsatzlagerung und Fahrwerksrahmen und mit einer Sekundärfederung zum Wagenkasten hin, die durch je eine an den Längsträgerenden angeordnete schräggestellte Gummischichtfeder gebildet wird und somit den Wagenkasten auf dem Fahr- oder Laufwerk abstützt. Zusätzlich können an diesen Sekundär- Gummischichtfedern noch Gleitflächen vorhanden sein, die zum Mittelpunkt "Radsatz-Wagenlängsmitte", radial und schräg zur Vertikalen, angeordnet sind. Diese Gleitflächen dienen zur besseren Radialeinstellung der Radsätze bei Bo­ gendurchfahrten als sie die seitliche Auslenkung der Sekundär-Gummischicht­ feder allein zulassen würde (vgl. hierzu ebenfalls die EP 00 82 043 B1).
Weiterhin ist die Lösung eines Einzelradsatz-Triebfahrwerkes für einen Diesel- Kleintriebwagen bekannt, an dessen vier Fahrwerksrahmenlängsträgerenden Pendel vorhanden sind, die über Gummischichtfedern als zweite Federstufe den Wagenkasten abstützen. Die Längskräfte durch die Antriebs- bzw. Bremskräfte werden vom Fahrwerksrahmen mittels Längslenkern auf den Wagenkastengrundrahmen übertragen. Die beiden Längslenker verbinden einen Querbalken mit dem Grundrahmen. Der Querbalken ist wiederum über einen Drehpunkt am Querträger des Fahrwerkes befestigt. Der Radsatz wird dabei wie an einer Deichsel gezogen oder geschoben. Die Querauslenkung wird durch die Rückstellkraft der Pendel bestimmt. (Vgl. dazu eine Werksinformation der CESKOSLOVENSKE VAGONKY G.R., PRAHA, RAIL 76, Dieseltriebwagen M1 52 in der CSSR, Abb. 11).
Alle diese Einzelradsatzfahrwerke haben gemeinsam, daß die aus dem Antriebs­ bzw. Bremsmoment erzeugten vertikalen Reaktionskräfte über die jeweils vorhandenen vier Abstützpunkte der zweiten Federstufe auf den Wagenkastengrundrahmen wirken. Die radiale Einstellung der Radsätze im Bogen wird dadurch ermöglicht, daß durch Querschub in den vier elastischen Abstützpunkten bzw. Pendeln zwischen Wagenkasten und Fahrwerk ein radiales Auslenken des Radsatzes erfolgen kann. Diese Auslenkung wird bei den Fahrwerken mit den zusätzlich zu den Gummischichtfedern vorhandenen schräggestellten Gleitflächen durch geringere Gegenkräfte positiv beeinflußt.
Als nachteilig bei diesen Lösungen ist die komplizierte Bauweise anzusehen, die mit einem hohen technologischen Herstellungsaufwand verbunden ist. Auf Grund der als ungenügend angesehenen radialen Einstellung der Radachsen bei Bogendurchlauf ergibt sich ein relativ hoher Spurkranzverschleiß.
Weiterhin ist aus der Zeitschrift Verkehr und Technik 2/56 (9. Jahrgang), Seite 56 bis 59, "Diesel-Leichttriebwagen mit Einachsdeichselgestellen" insbesondere Bild 5, ein an einer Deichsel geführtes Einzelradsatzfahrwerk bekannt, dessen Anlenkpunkt als Drehzapfen ausgebildet ist und am Querträger des Laufwerkes angeordnet ist. Das Fahrwerk vollzieht bei Fahrt eine Schwenkung um den als festen Drehpunkt außerhalb des Achsmittelpunktes angeordneten Drehzapfen, der gleichzeitig als Festpunkt für die Aufnahme der Reaktionskräfte aus dem Antriebs- und Bremsmoment dient. Das derart ausgebildete Fahrwerk verwendet dabei nur zwei über dem Achslager angeordnete Sekundärfederungselemente.
Nachteilig bei derart ausgeführten Einzelradsatzfahrwerken ist das negative Verschleißverhalten der Radsätze bei Bogendurchfahrten. Die Ursache für das Auftreten hoher Verschleißwerte ist in dem außerhalb des Achsmittelpunktes angeordneten Drehzapfen zu sehen.
Weiterhin ist ein Einzelrad-Einzelfahrwerk bekannt, das mit selbststeuernden auch in den Kurven immer tangential einstellbaren Rädern ausgerüstet ist. (Vgl. die Zeitschrift "Elektrische Bahnen" 89/1991 Nr. 6, Seite 193 bis 196, "Die Straßenbahn-Niederflurfahrzeuge NGT 6 C Kassel", Pkt. 2 Wagenbaulicher Teil, insbesondere Bild 3.) Beide Räder des Fahrwerkes sind jeweils um eine Hochachse schwenkbar und über eine querliegende Spurstange verbunden. Hierbei ist von Nachteil, daß diese Lösung keinen Drehzapfen aufweist. Dadurch ist eine eindeutige Zentrierung zwischen Wagenkasten und Fahrwerksrahmen, zur Gewährleistung der Querbeweglichkeit des Einzelrad- Einzelfahrwerkes, nicht gegeben, was sich nachhaltig auf das Laufverhalten auswirkt.
Auch sind ebenfalls Lösungen zur Wankstabilisierung des Wagenkastens von Fahrzeugen bekannt,
  • - die einen in Fahrzeugquerrichtung liegenden Querstabilisator, wie einen Torsionsstab anwenden (DE 28 41 769 A1),
  • - die eine zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestellrahmen angeordnete Wankstütze verwenden (DE 35 10 454 A1),
  • - die über ein Federmedium und eine Druckänderung entsprechende Längenänderungen auswerten und kompensieren (DE-AS 11 76 693, DE 39 42 654 A1, DE 38 21 609 A1), wobei entsprechende Regelmaßnahmen sowohl hydraulisch (DE 38 21 610 A1) als auch mittels einer elektronischen Regeleinrichtung (DE 39 07 870 C2) durchführbar sind.
Diese Lösungen sind jedoch in ihrer Gesamtheit nicht einsetzbar, um eine Lösung zu realisieren, die ein Stabilisieren eines Schienenfahrzeug- Einzelfahrwerkes hinsichtlich auftretender Nickbewegungen und seiner Querstabilität selbst gewährleistet.
Die DE 28 41 769 A1 zeigt die Lösung an einem zweiachsigen Drehgestell, bei der die Fahrzeugachsen des Drehgestells um eine Schwenkachse schwenkbar (relativ zur Fahrzeuglängsachse) gelagert sind, aber im übrigen fest zum Fahrzeugaufbau gehalten werden. Beim Durchfahren einer Kurve verschwenkt sich das Drehgestell um einen bestimmten Winkel zur Fahrzeuglängsachse über ein Drehkranzsegment. Entsprechende auf dem Drehgestell links und rechts angeordnete Schraubenfedern stützen den Fahrzeugaufbau ab, wobei das untere und obere Federlager vertikal beweglich an einem Schwingenhalter am Drehgestell selbst befestigt sind. Auf der Oberseite der Schwinge befindet sich ein Gleitschuh, der mit der Gleitfläche des Drehkranzes zusammenarbeitet. Die Schwingen der beiden gegenüberliegenden Fahrzeugseiten sind dabei untereinander über einen Torsionsstab miteinander verbunden, der als Querstabilisator wirkt und somit eine Querneigung des Fahrzeugbaues zum Kurveninneren herbeigeführt. Damit wird zwar eine Wankbewegung des Schienenfahrzeug-Wagenkastens selbst bei radialer Einstellung der Radsätze ausgeglichen, eine Nickbewegung des Fahrwerkes aber nicht vermieden, was zu einer Verspannung des Fahrwerkes selbst führen kann (was bei Bogenfahrt zu erhöhtem Radreifenverschleiß führt).
Lösungen zur Vermeidung der Nickbewegungen sind bei Straßenfahrzeugen allgemein bekannt (sh. dazu DE 33 35 861 A1 und DE 39 37 674 A1), die sowohl entsprechende hydraulische Komponenten als auch mechanische Stellglieder (Torsionsstab) verwenden, aber in der Form und Anordnung bei Einzelfahrwerken für Schienenfahrzeuge nicht anwendbar sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein gattungsgemäßes Einzelfahrwerk zu schaffen, das zentriert unter dem Wagenkasten läuft. Die Haltung des Wagenkastens über der Mitte des Fahrwerkes bei Gewährleistung seiner vollen Querbeweglichkeit soll ermöglicht werden. Gleichzeitig sollen Nickbewegungen des Fahrwerkes sowohl beim vertikalen Einfedern des Wagenkastens als auch beim Übertragen der Zug- und Bremskräfte vermieden werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Gemäß Anspruch 2 kann die Kompensationseinrichtung vorteilhafterweise aus einer aus versetzt angeordneten Lenkern bestehenden Pendelanordnung mit einem als Torsionsstab dienenden Koppelungselement gebildet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann gemäß Anspruch 3 die Pendelanord­ nung aus Stäben oder aus pneumatischen, elektrischen oder hydraulischen Verstellzylindern bestehen, wobei die Kopplung der beiden Teilsysteme über pneumatische, hydraulische, elektrische oder über andere Kräfte übertragende Elemente gelöst werden kann.
Gemäß Anspruch 4 wird die Zentriereinrichtung aus einer Drehwiege gebildet, die über diagonal angeordnete gleich lange Lenker geführt ist, wobei die Aufnahme der Lenkerenden über entsprechende Lager (mit rückwirkungsfreier Charakteristik - Anspruch 8 -) und an der Drehwiege selbst und den Querträgern des Fahrwerkrahmens über entsprechend angeordnete Konsolen erfolgt.
In weiterer Ausbildung der Lösung kann nach Anspruch 5 zur Bildung des Drehpunktes Drehgestell/Wagenkasten ein Kugeldrehkranz Anwendung finden.
Bei Anwendung eines als Koppelelement dienenden Torsionsstabes kann dieser vorteilhaft gemäß Anspruch 6 drehbar gelagert am Wagenkasten geführt sein. Andererseits besteht nach Anspruch 7 die Möglichkeit, den als Kopplungselement eingesetzten Torsionsstab horizontal drehbar im Fahrwerksrahmen selbst zu lagern und die Lenker dabei gelenkig mit dem Wagenkasten in Verbindung zu bringen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein als Radsatz- oder Einzelradfahrwerk ausgebildetes Einzelfahrwerk in der Lage ist, sich durch Wenden ohne ein Quergleiten radial einstellen zu können und wirkungsvoll am Nicken gehindert wird. Die Übertragung der Zug- und Bremskräfte erfolgt ohne nachteilige Rückwirkungen auf das Fahrwerk und den Wagenkasten. Ein zunächst prinzipiell instabiles System wird mit relativ geringem technologischen Aufwand kinematisch eindeutig stabilisiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnung gemäß den Fig. 1 bis 4 näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: das Prinzip der Kombination einer Kompensations- und einer Zentriereinrichtung einerseits zur Aufnahme der gegenläufigen vertikalen Bewegungen der äußeren Fahrwerks-Quer­ träger zur Vermeidung des Nickens und andererseits zur Gewährleistung der Querbeweglichkeit des Einzelfahrwerkes selbst;
Fig. 2: das Prinzip nach Fig. 1 mit angedeuteten Aus­ gleichbewegungen und Kräftefluß bei Kurvenfahrt;
Fig. 3: die Gesamtansicht eines als Einzelfahrwerk ausgebildeten Radsatzlaufwerkes mit der konstruktiven Lage einer aus Lenkern und einem Torsionsstab gebildeten Kompensationseinrichtung und einer aus einer Drehwiege gebildeten Zentriereinrichtung;
Fig. 4: die konkrete Ausführung der Kompensationseinrichtung und der Zentriereinrichtung als Baugruppe gemäß Fig. 3.
Die gemäß Fig. 1 aufgezeigte Lösung zeigt die prinzipielle Anbindung eines aus einem Fahrwerksrahmen 2 und einem Radsatz 3 gebildeten Einzelfahrwerkes an den Wagenkasten 1 eines Schienenfahrzeuges in Ruhestellung. Die wesentlichen Baugruppen, die die Funktionen:
  • a) Übertragung der Zug- und Bremskräfte,
  • b) Zentrierung des Fahrwerkes unter dem Wagenkasten über der Radsatzmitte und
  • c) Stabilisierung des Fahrwerkes und Nickbewegungen des Fahrwerks verhindern
übernehmen, werden dabei aus einer am Fahrwerksrahmen 2 angebundenen Kompensationseinrichtung K und Zentriereinrichtung Z gebildet, wobei die Kompensationseinrichtung K im Bereich der Fahrwerksmittenlängsachse FML angeordnet ist und die Zentriereinrichtung Z selbst um den Drehpunkt D Drehgestell/Wagenkasten arbeitet.
Fig. 2 zeigt dabei die auftretenden Kräfte und Bewegungen beider Einrichtungen für einen bestimmtem Fall hierbei Kurvenfahrt rechts und angenommene übliche Nickbewegung zur Schiene des Fahrwerkrahmen-Querträgers 2b bei Lösungen nach dem Stand der Technik).
Durch die symmetrische Erfassung und Kompensation der auftretenden Kräfte aus Nickbewegungen des Fahrwerkes ist es möglich, von vorn herein Verspannungen im Fahrwerk selbst zu vermeiden. Die symmetrische beidseitige Anbindung der Drehwiege an den Fahrwerksrahmen, wobei die Anbindungselemente (Lager etc.) ebenfalls eine rückwirkungsfreie Charakteristik aufweisen müssen, gestatten es, auftretende Kräfte aus den Quer- und Vertikalbewegungen zwischen Fahrwerk und Wagenkasten ebenfalls zu kompensieren, so daß hieraus ebenfalls keine Verspannungen im Fahrwerksrahmen auftreten können.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist das Einzelfahrwerk als Radsatzlaufwerk ausgebildet. Der Wagenkasten 1 ist auf dem Fahrwerksrahmen 2 mittels einer Sekundärfederung 5, die im Ausführungsbeispiel aus einer Luftfederung gebildet wird, oberhalb des Radsatzes 3 abgestützt. Der Radsatz 3 wird in dem aus den Längsträgern 2a und den geraden Querträgern 2b gebildeten Fahrwerksrahmen 2 über die Primärfeder 4 gelagert, die in Längsrichtung vorzugsweise steif ausgebildet ist.
Die Kompensationseinrichtung K, im Bereich der Fahrwerksmittenlängsachse FML des Fahrwerkrahmens 2 angeordnet, wird dabei aus einer aus Lenkern 6a und 6b gebildeten Pendelanordnung 6, aus einem als Torsionsstab 7 ausgebilde­ tem Kopplungselement, an den Querträgern 2b und mit dem Torsionsstab 7 starr verbundenen, u-förmig ausgebildeten Aufnahmeeinrichtungen 8 und 9, die die an den Enden der Lenker 6a und 6b angeordneten Lager 10 aufnehmen, gebildet. Die Lager 10 weisen dabei eine rückwirkungsfreie Charakteristik auf. Die offenen Seiten der u-förmigen Aufnahmeeinrichtungen 8 und 9 für die Lager 10 liegen dabei in Ruhestellung um 90° versetzt zueinander auf einer Mittel­ senkrechten MS. Hierdurch wird das Fahrwerk einerseits stabilisiert (Dreipunktlagerung) und andererseits am Nicken gehindert (Verdrehen des Tor­ sionsstabes 7). Weiterhin wird durch diese Lösung eine zusätzliche Be- und Entlastung der Sekundärfederung 5 infolge von Reaktionskräften aus der Über­ tragung von Zug- und Bremskräften, welche zum Beispiel bei einem einseitig angeordneten Torsionsstab auftritt, verhindert.
Die Zentriereinrichtung Z wird aus einer über Lenker 12a und 12b geführten Drehwiege 13 gebildet. Die Führung der Drehwiege 13 erfolgt dabei elastisch über die diagonal gegenüberliegenden Lenker 12a und 12b über Konsole 15a und 15b zu den Querträgern 2b des Fahrwerkrahmens 2 hin, wobei die beiden Enden der Drehwiege 13 zu einem definierten Bereich der Querträger 2b wei­ sen, wo u-förmige Konsolen 16a und 16b angeordnet sind. Zur Aufnahme der Lager 11 der Lenker 12a und 12b dienen Anlenkachsen 17, die um 90° zuein­ ander versetzt liegen. Die Befestigung der Drehwiege 13 zum Wagenkasten 1 hin erfolgt über ein vertikal drehbares (um den Drehpunkt D Drehgestell/Wagen­ kasten) in ihr angeordnetes Radiallager 14. Durch diese Anordnung sind sowohl die Übertragung der Zug- und Bremskräfte als auch die Zentrierung des Einzelradsatzfahrwerkes selbst gegeben.

Claims (8)

1. Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Nah- und Regional­ bahnen, wobei das an den Wagenkasten angebundene zweistufig abgefeder­ te Einzelfahrwerk als Radsatz- oder Einzelradfahrwerk ausgebildet ist, ge­ kennzeichnet durch die Kombination einer im Bereich der Fahrwerksmitten­ längsachse (FML) des Fahrwerkrahmens (2) angeordneten Kompensations­ einrichtung (K) mit einer über der Mitte des Fahrwerkrah­ mens (2) angeordneten Zentriereinrichtung (Z) zur Aufnahme der gegenläufigen vertikalen Bewegung der äußeren Querträger (2b) des Fahrwerkrahmens (2), die aus den Antriebs- oder Bremsmomenten resultieren, um ein Nicken zu vermeiden und das Einzelfahrwerk zu stabilisieren sowie zur Gewährleistung der Querbewegung des Wagenkastens über der Fahrwerkquerachse.
2. Einzelfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompen­ sationseinrichtung (K) aus einer Pendelanordnung (6) mit einem als Torsionsstab (7) dienenden Kopplungselement gebildet ist, wobei die Pendelanordnung (6) durch gelenkig gelagerte Lenker (6a und 6b) gebildet wird, deren seitliche Lage einerseits an den Querträgern (2b) des Fahrwerkrahmens (2) selbst durch die direkte Anordnung von u- förmig ausgebildeten nach unten weisenden Aufnahmeeinrichtungen (8) auf der Fahrwerksmittenlängsachse (FML) bestimmt wird, und dadurch, daß die Enden des als Torsionsstab (7) ausgebildeten Kopplungselements andererseits die Gegenseite der Lenker (6a bzw. 6b) aufnehmen, in dem jeder Endbereich des Torsionsstabes (7) weiterhin eine u-förmig ausgebildete Aufnahmeeinrich­ tung (9) aufweist, wobei die offenen Seiten beider u-förmig ausgebildeten Aufnahmeeinrichtungen (8 und 9) für die Lager (10 und 11) der Lenker (6a und 6b) in Ruhestellung um 90° versetzt zueinander auf einer Mittelsenkrechten (MS) liegen.
3. Einzelfahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelanordnung (6) aus Stäben oder aus pneumatischen, elektrischen oder hydraulischen Verstellzylindern gebildet wird, wobei die Kopplung beider Teilsysteme über pneumatische, hydraulische, elektrische oder über andere kräfteübertragende Elemente erfolgt.
4. Einzelfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (Z) aus einer über Lenker (12a und 12b) geführten Drehwiege (13 ) gebildet ist, und daß zum einen die Befestigung der Drehwiege (13 ) am Wagenkasten (1) über ein vertikal in der Drehwiege (13) angeordnetes Radiallager (14) erfolgt und zum anderen eine elastische Führung der Drehwiege (13) selbst über die diagonal gegenüberliegend angeordneten gleich langen Lenker (12a und 12b) und über Konsolen (15a und 15b) hin zu den Querträgern (2b) des Fahrwerkrahmens (2) erfolgt, und daß die beiden Enden der Drehwiege (13) zu einem definierten Bereich der Querträger (2b) des Fahrwerkrahmens (2) weisen, wo u-förmige Konsolen (16a und 16b) angeordnet sind, wobei die Anlenkachsen (17) der Konsolen (15a und 15b bzw. 16a und 16b) zur Aufnahme der Lager (11) der Lenker (12a und 12b) um 90° zueinander versetzt liegen.
5. Einzelfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Drehpunktes (D) Drehgestell/Wagenkasten ein Kugeldrehkranz Anwendung findet.
6. Einzelfahrwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kopplungselement eingesetzte Torsionsstab (7) drehbar gelagert im Wagenkasten (1) geführt ist.
7. Einzelfahrwerk nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kopplungselement eingesetzte Torsionsstab (7) horizontal drehbar im Fahrwerksrahmen (2) gelagert ist und die Lenker (12a und 12b) gelenkig mit dem Wagenkasten (1) in Verbindung stehen.
8. Einzelfahrwerk nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10 und 11) der Lenker (6a und 6b) mit einer rückwirkungsfreien Charakteristik eingesetzt ist.
DE4344469A 1993-12-22 1993-12-22 Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge Expired - Fee Related DE4344469C1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4344469A DE4344469C1 (de) 1993-12-22 1993-12-22 Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE9320279U DE9320279U1 (de) 1993-12-22 1993-12-22 Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge
PL94305840A PL305840A1 (en) 1993-12-22 1994-11-14 Separate running gear for rail vehicles
DK94118624T DK0659626T3 (da) 1993-12-22 1994-11-26 Enkeltunderstel til skinnekøretøjer
ES94118624T ES2114648T3 (es) 1993-12-22 1994-11-26 Conjunto de rodadura individual para vehiculos ferroviarios.
EP94118624A EP0659626B1 (de) 1993-12-22 1994-11-26 Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE59405096T DE59405096D1 (de) 1993-12-22 1994-11-26 Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge
AT94118624T ATE162480T1 (de) 1993-12-22 1994-11-26 Einzelfahrwerk für schienenfahrzeuge
CZ19943261A CZ288124B6 (cs) 1993-12-22 1994-12-21 Jednotlivý podvozek pro kolejová vozidla

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4344469A DE4344469C1 (de) 1993-12-22 1993-12-22 Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4344469C1 true DE4344469C1 (de) 1995-02-09

Family

ID=6506212

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4344469A Expired - Fee Related DE4344469C1 (de) 1993-12-22 1993-12-22 Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE59405096T Expired - Fee Related DE59405096D1 (de) 1993-12-22 1994-11-26 Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59405096T Expired - Fee Related DE59405096D1 (de) 1993-12-22 1994-11-26 Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0659626B1 (de)
AT (1) ATE162480T1 (de)
CZ (1) CZ288124B6 (de)
DE (2) DE4344469C1 (de)
DK (1) DK0659626T3 (de)
ES (1) ES2114648T3 (de)
PL (1) PL305840A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513757C1 (de) * 1995-04-07 1996-05-30 Deutsche Bahn Ag Einzelradsatzfahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE19507021A1 (de) * 1995-03-01 1996-09-05 Wax Ebeling Juergen Einzelradsatzdoppelfahrwerk für Eisenbahnfahrzeuge
DE19509515A1 (de) * 1994-03-19 1996-11-07 Josef Nusser Lenkeinrichtung für die Räder eines Schienenfahrzeugs
DE19617003A1 (de) * 1996-04-27 1997-10-30 Abb Daimler Benz Transp Schienenfahrzeug mit einem einachsigen Laufwerk
DE19640332C1 (de) * 1996-09-19 1998-04-09 Inst Schienenfahrzeuge Fahrwerksrahmen für Schienenfahrzeug-Fahrwerke mit integrierter Luftfeder

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176693B (de) * 1957-02-16 1964-08-27 Boge Gmbh Stabilisierungseinrichtung, insbesondere zur Daempfung der Wankbewegungen von Schienen-fahrzeugen
DE2841769A1 (de) * 1978-09-26 1980-04-03 Daimler Benz Ag Spurgebundenes fahrzeug mit neigbarem fahrzeugaufbau
DE3335861A1 (de) * 1983-10-03 1985-04-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum vermeiden von nickbewegungen von fahrzeugen
DE3510454A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen Am Rheinfall Drehgestell und schienenfahrzeug sowie verfahren zum notabstuetzen
EP0082043B1 (de) * 1981-12-11 1986-02-19 Soule Zweistufige Aufhängevorrichtung einer Eisenbahnfahrzeugachse
DE3821609A1 (de) * 1988-06-27 1989-12-28 Bayerische Motoren Werke Ag Regelungseinrichtung zur wankstabilisierung eines fahrzeuges
DE3821610A1 (de) * 1988-06-27 1989-12-28 Bayerische Motoren Werke Ag Regelungseinrichtung zur wankstabilisierung eines fahrzeugs
DE3937674A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Volkswagen Ag Stabilisatorlose radaufhaengung eines mindestens zweiachsigen kraftfahrzeugs
DE3942654A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zur wankstabilisierung eines fahrzeugs
DE3907870C2 (de) * 1988-03-10 1992-05-27 Yazaki Corp., Tokio/Tokyo, Jp

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829602C (de) * 1950-09-01 1952-01-28 Krauss Maffei Ag Drehzapfenfuehrung am Drehgestell von Schienenfahrzeugen
FR2649949B1 (fr) * 1989-07-18 1992-04-24 Alsthom Gec Bogie articule pour vehicules ferroviaires
DE4110492A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Duewag Ag Schienenfahrzeug, insbesondere niederflurfahrzeug

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176693B (de) * 1957-02-16 1964-08-27 Boge Gmbh Stabilisierungseinrichtung, insbesondere zur Daempfung der Wankbewegungen von Schienen-fahrzeugen
DE2841769A1 (de) * 1978-09-26 1980-04-03 Daimler Benz Ag Spurgebundenes fahrzeug mit neigbarem fahrzeugaufbau
EP0082043B1 (de) * 1981-12-11 1986-02-19 Soule Zweistufige Aufhängevorrichtung einer Eisenbahnfahrzeugachse
DE3335861A1 (de) * 1983-10-03 1985-04-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum vermeiden von nickbewegungen von fahrzeugen
DE3510454A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen Am Rheinfall Drehgestell und schienenfahrzeug sowie verfahren zum notabstuetzen
DE3907870C2 (de) * 1988-03-10 1992-05-27 Yazaki Corp., Tokio/Tokyo, Jp
DE3821609A1 (de) * 1988-06-27 1989-12-28 Bayerische Motoren Werke Ag Regelungseinrichtung zur wankstabilisierung eines fahrzeuges
DE3821610A1 (de) * 1988-06-27 1989-12-28 Bayerische Motoren Werke Ag Regelungseinrichtung zur wankstabilisierung eines fahrzeugs
DE3937674A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Volkswagen Ag Stabilisatorlose radaufhaengung eines mindestens zweiachsigen kraftfahrzeugs
DE3942654A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zur wankstabilisierung eines fahrzeugs

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Werksinformation der CESKOSLOVENSKE VAGONKY G.R., Prag, RAIL 76, Dieseltriebwagen M 152 in der CSSR, Abb. 11 *
Z.: "Elektrische Bahnen" 89/1991, Nr. 6, S. 193-196 *
Z.: "Verkehr und Technik" 2/56, 9. Jg., S. 56-59 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19509515A1 (de) * 1994-03-19 1996-11-07 Josef Nusser Lenkeinrichtung für die Räder eines Schienenfahrzeugs
DE19507021A1 (de) * 1995-03-01 1996-09-05 Wax Ebeling Juergen Einzelradsatzdoppelfahrwerk für Eisenbahnfahrzeuge
DE19507021C2 (de) * 1995-03-01 1999-12-16 Wax Ebeling Juergen Fahrwerk für Eisenbahnfahrzeuge
DE19513757C1 (de) * 1995-04-07 1996-05-30 Deutsche Bahn Ag Einzelradsatzfahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE19617003A1 (de) * 1996-04-27 1997-10-30 Abb Daimler Benz Transp Schienenfahrzeug mit einem einachsigen Laufwerk
DE19617003C2 (de) * 1996-04-27 2002-08-01 Bombardier Transp Gmbh Schienenfahrzeug mit einem einachsigen Laufwerk
DE19640332C1 (de) * 1996-09-19 1998-04-09 Inst Schienenfahrzeuge Fahrwerksrahmen für Schienenfahrzeug-Fahrwerke mit integrierter Luftfeder

Also Published As

Publication number Publication date
CZ288124B6 (cs) 2001-04-11
EP0659626A1 (de) 1995-06-28
ES2114648T3 (es) 1998-06-01
ATE162480T1 (de) 1998-02-15
EP0659626B1 (de) 1998-01-21
DE59405096D1 (de) 1998-02-26
CZ326194A3 (en) 1995-07-12
DK0659626T3 (da) 1998-09-21
PL305840A1 (en) 1995-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1605826C3 (de) Drehgestell für Eisenbahnwagen mit mindestens zwei Radsätzen
DE3111087C2 (de) Einzelradanordnung für Eisenbahnfahrzeuge
WO1993009989A1 (de) Fahrwerk für niederflurwagen
EP0282738B1 (de) Einachsfahrwerk mit Losrädern für Schienenfahrzeuge
DE4122741A1 (de) Drehgestell fuer schnellauffaehige schienenfahrzeuge
CH671930A5 (de)
AT409843B (de) Fahrwerk für ein schienenfahrzeug
EP0649782B1 (de) Schienenfahrzeug und Fahrwerk für ein derartiges Fahrzeug
DE4344469C1 (de) Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge
EP0507146B1 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere Niederflurfahrzeug
DE4309324C1 (de) Einachsfahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE19507021C2 (de) Fahrwerk für Eisenbahnfahrzeuge
EP0388999A2 (de) Mechanische Stützeinrichtung an Schienenfahrzeugen
DE19505495C1 (de) Schienen-Gliederfahrzeug mit einem zwei Fahrzeugteile tragenden trennbaren Laufwerk
DE10047737A1 (de) Schienenfahrgerät mit einem Lastträger
DE1913784A1 (de) Radsatzfuehrung fuer Fahrzeuge,insbesondere Schienenfahrzeuge
EP0930210B1 (de) Fahrwerk für Schienenfahrzeuge und Schienenfahrzeug mit mindestens einem derartigen Fahrwerk
DE9320279U1 (de) Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE1936932B2 (de) Drehgestelle fuer schienenfahrzeuge mit einzelaufhaengung der radsaetze
DE19704498A1 (de) Achsaufhängung
DE19509429C1 (de) Lenkeinrichtung für Radsätze eines Schienenfahrzeug-Drehgestells
DE3744983C2 (en) Suspension system for railway vehicle
DE29720120U1 (de) Fahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE102004062664A1 (de) Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden zweier Wagenkästen eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges
DE9305427U1 (de) Einachsfahrwerk für Schienenfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ABB DAIMLER-BENZ TRANSPORTATION (DEUTSCHLAND) GMBH

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER RAIL SYSTEMS GMBH, 13627 BERLIN, D

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee