DE4110492A1 - Schienenfahrzeug, insbesondere niederflurfahrzeug - Google Patents
Schienenfahrzeug, insbesondere niederflurfahrzeugInfo
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- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug, insbesondere
ein Niederflurfahrzeug, das mindestens zwei durch ein Gelenk
gekuppelte Wagenkästen und ein neben dem Gelenk unterhalb
eines Wagenkastens angeordnetes einachsiges Fahrwerk
aufweist, das im wesentlichen aus einem Rahmen und zwei
Rädern gebildet ist.
Ein Niederflurfahrzeug mit den vorgenannten Merkmalen ist
durch die Zeitschrift "Stadtverkehr" 5/90 bekannt, siehe vor
allem Seite 22 Bild 11 und Seite 24 Bild 17. Der mittlere
Wagenkasten des dargestellten dreiteiligen Fahrzeugs ruht
auf einachsigen Einzelradfahrwerken, die jeweils neben einem
Gelenk angeordnet sind. Beide Räder des Fahrwerks sind
einzeln um Hochachsen schwenkbar an einem Rahmen gelagert
und durch eine Spurstange miteinander verbunden. Über die im
Radaufstandspunkt wirkenden Kräfte erfolgt die tangentiale
Einstellung der Räder bei Kurvenfahrt; die Position des
Fahrwerksrahmens in bezug auf den Wagenkasten ändert sich
dabei nicht. Derartige Einzelradfahrwerke sind für Nieder
flurfahrzeuge gut geeignet, da ein tiefliegender Mittelgang
des Fahrzeugfußbodens in den Raum zwischen den Einzelrädern
hineinragen kann, wobei die Räder die seitlichen Fußboden
abschnitte durchdringen und mit Hilfe von Radkästen unter
halb der Fahrgastsitze abgedeckt werden. Im Vergleich mit
einem herkömmlichen Radsatz ist eine Einzelrad-Anordnung
allerdings aufwendiger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahr
zeug der gattungsgemäßen Art im Sinne einer Alternative zu
einem Einzelradfahrwerk derart zu gestalten, daß radiale
Einstellungen der Räder und ein tiefliegender Fußboden auch
bei Verwendung eines einfachen Radsatzes erreicht werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Fahrwerk und der Wagenkasten über eine in Fahrzeuglängsmitte
und mit einem Längsabstand zur Mittenachse der beiden Räder
angeordnete senkrechte Drehachse miteinander verbunden sind.
Wesentlich ist also, daß sich die senkrechte Drehachse vor
oder hinter einer die Mittenachse einnehmenden Radsatzwelle
erstreckt, so daß der oberhalb dieser Welle freie Raum für
den abgesenkten Mittelgang des Fahrzeugfußbodens genutzt
werden kann.
Im folgenden werden die Erfindung und deren in den Unteran
sprüchen genannte vorteilhafte Ausgestaltungen anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Endbereich von zwei strichpunktiert
gezeichneten Wagenkästen sowie ein einachsiges
Fahrwerk in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind zwei Wagenkästen 1 und 2
durch ein Gelenk 3 gekuppelt, das Dreh- und Knickbewegungen
dieser Wagenkästen zueinander ermöglicht. Unterhalb des in
Zeichnungsebene linken Wagenkastens 1 befindet sich ein
Einachsfahrwerk 4, das einen Rahmen 5 und einen üblicher
weise aus zwei Rädern 6 und einer Welle 6a′ gebildeten
Radsatz aufweist. Die Lager 6b des Radsatzes stützen sich
gegenüber dem Fahrwerksrahmen 5 unter Zwischenschaltung von
Primärfedern 11 ab (siehe auch Fig. 2). Als Primärfedern 11
dienen Gummi-Metall-Elemente, die unter einem Winkel zuein
ander angeordnet sind, so daß ohne zusätzliche Bauteile auch
Längs- und Querkräfte zwischen dem Radlager 6b und dem
Fahrwerksrahmen 5 übertragen werden können. Den Primärfedern
11 sind nur in Fig. 1 gezeigte Vertikaldämpfer 16 zugeord
net.
Die Verbindung des Wagenkastens 1 und des Fahrwerks 4
erfolgt über eine senkrechte Drehachse 8 einer im Ausfüh
rungsbeispiel als Kugelpfanne 8a gestalteten Drehzapfenla
gerung am Wagenkasten 1. Die in Längsmitte 7 des Fahrzeugs
liegende Drehachse 8 (siehe Fig. 1) hat einen Längsabstand L
zur Mittenachse 6a der beiden Räder 6 bzw. deren Radsatz
welle 6a′. Ein Dreieckslenker 9 ist einerseits an der
senkrechten Drehachse 8 gehalten und über seine beiden
anderen Enden jeweils in einer horizontalen Lagerung 5a am
Fahrwerksrahmen 5 angebracht. Die Lagerungen 5a enthalten
elastische Buchsen, die in Fahrzeuglängsrichtung steif sind,
jedoch eine Abfederung in Fahrzeugquerrichtung zulassen,
wobei ein Querdämpfer 17 wirksam ist.
Der Dreieckslenker 9 untergreift die Radsatzwelle 6a′, so
daß der oberhalb dieser Welle freie Raum für einen Mittel
gang 13a des tiefliegenden Fahrzeugfußbodens 13 nutzbar ist.
Dabei muß natürlich der senkrechte Federweg von Sekundärfe
dern 12 berücksichtigt werden, die direkt zwischen dem
Fahrwerksrahmen 5 und dem Wagenkasten 1 angeordnet sind. Die
Sekundärfedern 12 bestehen aus einer Kombination von
Schrauben- und Gummifedern und arbeiten auch als Flexicoil
federn beim Schwenken des Fahrwerks 4 um die senkrechte
Drehachse 8.
Das Fahrwerk 4 und damit die Räder 6 werden bei Kurvenfahrt
entsprechend den Gelenkbewegungen der beiden Wagenkästen 1
und 2 zueinander radial eingestellt. Dazu dient ein Lenkge
stänge 10, das gemäß Fig. 1 einen gelenkseitigen Lenker 10b,
einen Zwischenhebel 10c und einen fahrwerksseitigen Lenker
10a aufweist. Der Lenker 10b ist einerseits im Bereich des
Gelenks 3 mit dem Wagenkasten 2 und andererseits mit dem
Zwischenhebel 10c verbunden, der am Wagenkasten 1 gelagert
ist. Der fahrwerksseitige Lenker 10a greift etwa mittig am
Zwischenhebel 10c an; sein anderes Ende ist mit dem Fahr
werksrahmen 5 verbunden. Wegen der vertikalen Federwege
versteht es sich, innerhalb des Lenkgestänges 10 Kugelge
lenke anzuordnen. Aus Platzgründen verläuft auch der
fahrwerksseitige Lenker 10a unterhalb der Radsatzwelle 6a′.
Der in Fig. 1 dargestellte Dämpfer 14 ist bei Schwenkbewe
gungen des Fahrwerks 4 wirksam.
Sowohl der Dreieckslenker 9 als auch das Lenkgestänge 10
sind am Wagenkasten 1 und am Fahrwerksrahmen 5 befestigt,
wobei die den Dreieckslenker 9 haltenden elastischen Lage
rungen 5a ja in Fahrzeuglängsrichtung steif sind. Dadurch
werden beim Einfedern der Sekundärfedern 12 identische Auf-
und Abbewegungen erzielt und mithin Lenkfehler vermieden.
Ein in den Fig. 1 und 3 gezeigtes Scheibenbremsgerät 15 ist
in Fig. 2 der leichteren Übersicht halber nicht dargestellt.
Liste der Bezugszeichen
1 Wagenkasten, mit Fahrwerk 4 neben Gelenk 3
2 Wagenkasten
3 Gelenk
4 Fahrwerk
5 Fahrwerksrahmen
5a Lagerung für Dreieckslenker 9
6 Rad
6a Mittenachse
6a′ Radsatzwelle
6b Radlager
7 Fahrzeuglängsmitte
8 senkrechte Drehachse
8a Kugelpfanne
9 Dreieckslenker
10 Lenkgestänge
10a fahrwerksseitiger Lenker
10b gelenkseitiger Lenker
10c Zwischenhebel
11 Primärfeder
12 Sekundärfeder
13 Fahrzeugfußboden
13a Mittelgang
14 Dämpfer für Schwenkbewegungen
15 Scheibenbremsgerät
16 Vertikaldämpfer
17 Querdämpfer
L Längsabstand zwischen Mittenachse 6a und Drehachse 8
2 Wagenkasten
3 Gelenk
4 Fahrwerk
5 Fahrwerksrahmen
5a Lagerung für Dreieckslenker 9
6 Rad
6a Mittenachse
6a′ Radsatzwelle
6b Radlager
7 Fahrzeuglängsmitte
8 senkrechte Drehachse
8a Kugelpfanne
9 Dreieckslenker
10 Lenkgestänge
10a fahrwerksseitiger Lenker
10b gelenkseitiger Lenker
10c Zwischenhebel
11 Primärfeder
12 Sekundärfeder
13 Fahrzeugfußboden
13a Mittelgang
14 Dämpfer für Schwenkbewegungen
15 Scheibenbremsgerät
16 Vertikaldämpfer
17 Querdämpfer
L Längsabstand zwischen Mittenachse 6a und Drehachse 8
Claims (9)
1. Schienenfahrzeug, insbesondere Niederflurfahrzeug, das
mindestens zwei durch ein Gelenk (3) gekuppelte Wagenkästen
(1, 2) und ein neben dem Gelenk (3) unterhalb eines Wagen
kastens (1) angeordnetes einachsiges Fahrwerk (4) aufweist,
das im wesentlichen aus einem Rahmen (5) und zwei Rädern (6)
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (4)
und der Wagenkasten (1) über eine in Fahrzeuglängsmitte (7)
und mit einem Längsabstand (L) zur Mittenachse (6a) der
beiden Räder (6) angeordnete senkrechte Drehachse (8)
miteinander verbunden sind.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zum Übertragen von Längs- und Querkräften ein die
Mittenachse (6a) der Räder (6) untergreifender Dreieckslen
ker (9) vorgesehen ist, der an zwei Enden jeweils in einer
horizontalen Lagerung (5a) am Fahrwerksrahmen (5) und über
sein drittes Ende an der senkrechten Drehachse (8) gehalten
ist.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die senkrechte Drehachse (8) durch eine am
Wagenkasten (1) befestigte Kugelpfanne (8a) gebildet ist.
4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (4) durch ein
Lenkgestänge (10) entsprechend den Gelenkbewegungen der
Wagenkästen (1, 2) bei Kurvenfahrt radial einstellbar ist.
5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein zum Lenkgestänge (10) gehörender fahrwerksei
tiger Lenker (10a) unterhalb der Mittenachse (6a) der Räder
(6) liegt.
6. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (4) eine Primär- und eine
Sekundärfederebene aufweist.
7. Schienenfahrzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
unter einem Winkel zueinander angeordnete, Längs- und
Querkräfte zwischen einem jeweiligen Radlager (6b) und dem
Fahrwerksrahmen (4) übertragende Primärfedern (11).
8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß direkt zwischen dem Fahrwerksrahmen (5)
und dem Wagenkasten (1) als Flexicoilfedern beanspruchbare
Sekundärfedern (12) angeordnet sind.
9. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 2, 4 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dreieckslenker (9) und das Lenkge
stänge (10) an den gleichen Bauteilen - Wagenkasten (1) und
Fahrwerksrahmen (5) - befestigt sind, so daß beim Einfedern
der Sekundärfedern (12) identische Auf- und Abbewegungen
dieser Bauteile (1, 5) erzielt und dadurch Lenkfehler
vermieden werden.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19510706C2 (de) * | 1993-10-26 | 1998-08-06 | Deutsche Waggonbau Ag | Lenkachslaufwerk |
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