CH444903A - Schienen-Gelenkfahrzeug - Google Patents

Schienen-Gelenkfahrzeug

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CH444903A
CH444903A CH1206166A CH1206166A CH444903A CH 444903 A CH444903 A CH 444903A CH 1206166 A CH1206166 A CH 1206166A CH 1206166 A CH1206166 A CH 1206166A CH 444903 A CH444903 A CH 444903A
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CH
Switzerland
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bogie
rotation
axis
articulated
rail vehicle
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Application number
CH1206166A
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English (en)
Inventor
Dickert Georg
Original Assignee
Schweiz Wagons Aufzuegefab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
    • B61F3/125Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains with more than one axle or wheel set
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles

Description


  Schienen-Gelenkfahrzeug    Die Erfindung betrifft ein Schienen-Gelenkfahrzeug  mit von einem Drehgestell unterstützter Drehverbindung  zwischen Wagenkästen.  



  Bei bekannten Schienen-Gelenkfahrzeugen sind die  Drehverbindungen zwischen den Wagenkästen und das  sie unterstützende Drehgestell so<B>-</B>angeordnet, dass Dreh  verbindung und Drehgestell um eine gemeinsame Dreh  achse drehbar sind. Beim Befahren einer Kurve wird  in bezug auf das Schienen-Gelenkfahrzeug ein umschrie  bener und ein eingeschriebener     Kreisbogen        definiert,     deren Radien durch den Abstand eines äussersten und  eines     innersten    Punktes des Gelenkfahrzeuges vom  Krümmungsmittelpunkt des Gleisbogens bestimmt ist.

    Die Radien des um- und eingeschriebenen Kreisbogens  sind beispielsweise bei doppelgleisigen     Bahnanlagen     wichtig, da durch sie der beim berührungsfreien Kreu  zen zweier Fahrzeuge erforderliche Sicherheitsabstand  gegeben ist. Bei Schienengelenkfahrzeugen     mit    gemein  samer Drehachse für Drehverbindung und Drehgestell  bildet die     Mittellinie    des Wagenkastens zwischen der  Drehachse der Drehverbindung und der Drehachse des  Trieb-Drehgestelles eine Sehne für den Kreisbogen der       Gleismittellinie    und der Radius des eingeschriebenen  Kreisbogens ist von der Bogenhöhe und Breite des  Wagenkastens abhängig, wobei die Kastenwand eine  Tangentialebene an den eingeschriebenen Kreisbogen  darstellt.

   Der umschriebene Kreisbogen tangiert hier  bei im allgemeinen nur die äusserste vordere bzw.     äus-          serste    hintere Kante des Gelenkfahrzeuges, da der Wa  genkasten das Trieb-Drehgestell überragt und die Dreh  achse desselben in einem bestimmten Abstand von der  Stirnfläche des Wagenkastens verläuft. Gleisbögen mit  kleinstem Krümmungsradius können deshalb bei vor  gegebener Wagenbreite nur von Fahrzeugen befahren  werden, deren Drehachsenabstand einen bestimmten  Wert nicht überschreitet.

   Es ist einleuchtend, dass opti  male Verhältnisse dann vorliegen werden, wenn sich bei  kleinstem Krümmungsradius der Kurve das Gelenk-    fahrzeug möglichst eng an seinen umschriebenen Kreis  bogen     anschmiegt,    d. h. wenn der Schnittpunkt der durch  die äusseren Wagenwände     bestimmten    Sehnen mög  lichst auf dem umschriebenen Kreisbogen, zumindest  jedoch in dessen unmittelbaren Nähe liegt. Bei den be  kannten Schienen-Gelenkfahrzeugen mit grossen Wa  genlängen ist dies im allgemeinen     nicht    der Fall.  



  Zweck der Erfindung ist ein Schienen-Gelenkfahr  zeug, bei welchem die vorstehend genannten Bedingun  gen erfüllt     sind.     



       Erfindungsgemäss    wird dies dadurch erreicht, dass  das die Drehverbindung stützende Drehgestell an dem  einen Wagenkasten in einer Entfernung von der Dreh  achse der Drehverbindung angelenkt und die Drehver  bindung auf dem Drehgestell verschiebbar abgestützt ist.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der beilie  genden Zeichnung     ausführlich    erläutert, in welcher  Fig. 1 das Kurvenbild für ein nach der Erfindung  ausgebildetes Schienen-Gelenkfahrzeug darstellt,  Fig. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel für die  drehgestellunterstützte Drehverbindung zwischen den  beiden Wagenkästen eines Schienen-Gelenkfahrzeuges  nach Fig. 1 in Ansicht, und  Fig. 3 die Einrichtung der Fig. 2 in Aufsicht zeigt.  Im Kurvenbild der Fig. 1 ist ein Schienen-Ge  lenkfahrzeug schematisch dargestellt, dessen beiden Wa  genkästen 1 und 2 von drei     Zweiachs-Drehgestellen    3,  4 und 5 getragen werden.

   Das vordere, unter dem Vor  derteil des ersten Wagenkastens 1     befindliche    Drehge  stell wird angetrieben und ist um die durch die     Mittel-          linie    7 des Wagenkastens gehende Drehachse 6 dreh  bar. Ebenso ist das unterhalb des rückwärtigen Teiles  des zweiten Wagenkastens 2 angeordnete Drehgestell  5 um eine durch die     Kastenmittellinie    8 gehende Dreh  achse 9 drehbar.

   Das rückwärtige Ende des ersten Wa  genkastens 1 und das vordere Ende des zweiten Wagen  kastens 2 sind auf dem mittleren     Stütz-Drehgestell    4-ab-           gestützt.    Der Gleisbogen ist schematisch durch     seine          Mittellinie    10 wiedergegeben, welche naturgemäss durch  die vertikalen Mittellinien der drei     Zweiachs-Drehge-          stelle    führt, wobei beim ersten und letzten Drehgestell  3 und 5 diese     Mittellinien    gleichzeitig die Drehachsen  6 bzw. 9 darstellen.

   Die beiden Wagenkästen 1 und 2  sind mittels     einer        Drehverbindung    11 zusammengekop  pelt, welche in Fig. 1 schematisch als Kreis gezeichnet  ist. Dieser Kreis kann beispielsweise     eine    Stützplatte  bedeuten, welche auf dem Rahmen des Stütz-Drehge  stelles 4 aufruht, wobei die Drehachse 12 der Drehver  bindung 11 durch den Kreismittelpunkt     führt.    Das  Stützdrehgestell 4 ist am ersten Wagenkasten 1     aasge-          lenkt,    und     seine    Drehachse 13 ist auf der     Mittellinie    7  dieses Wagenkastens um eine     bestimmte    Strecke der  Achse 12 der Drehverbindung 11 vorversetzt.  



       Beim    Befahren einer     Kurve    stellt sich das     Stütz-          Drehgestell    4 tangential zum Krümmungskreis ein und  die Drehachse 12 der     Drehverbindung    11 verschiebt  sich nach aussen in eine Lage, wie sie beispielsweise in  Fig. 1 dargestellt ist.

   Die Strecke, um die die Drehachse  12 der Drehverbindung 11 vom Gleiskrümmungskreis  10 abwandert, ist vom Radius des Gleiskrümmungs  kreises 10 und von den Abständen der Drehachse 6 des  Trieb-Drehgestelles 3 und der Drehachse 13 des     Stütz-          Drehgestelles    4 von der Drehachse 12 der Drehverbin  dung 11 abhängig.

       Für    einen bestimmten Kurvenradius  werden die Abstände so gewählt, dass sich die von den       Aussenwänden    der Wagenkasten     bestimmten    Sehnen     in     einem Punkt schneiden, welcher zumindest in Nähe des  umschriebenen Kreisbogens     liegt,    wobei der Radius des  umschriebenen Kreisbogens, wie bereits     erwähnt,    durch  den Abstand der äusseren vorderen Kanten 14 bzw. 15  des Wagenkastens 1     bestimmt    ist.  



  Die damit erzielbaren Vorteile zeigen sich am be  sten     in    einem Zahlenbeispiel.  



  Der Abstand der Drehachse des Trieb-Drehgestells  von der Drehachse der Drehverbindung soll 740 cm  und der Abstand der Drehachse des Stütz-Drehgestells  von letzterer 140 cm betragen. Bei einer Kurve mit ei  nem Krümmungsradius von 12,5 m und einer Wagen  breite von ca. 280 cm ergibt sich für den     eingeschriebe-          nen        Kreisbogen        ein    Radius von ca. 11,0 m. Bei den  bekannten Schienen-Gelenkfahrzeugen, bei welchen  Drehverbindungen und Stütz-Drehgestell koaxial ange  ordnet sind, würde bei Zugrundelegung gleicher Abmes  sung hingegen dieser Radius rund 10,5 m betragen.

   Dies  ist ein nicht unbeträchtlicher     Gewinn    für die     Gleisfüh-          rung    in Kurven.  



  In den Fig. 2 und 3 ist schematisch ein Ausfüh  rungsbeispiel für ein Stütz-Drehgestell und eine Dreh  verbindung gezeigt. Das dargestellte Stütz-Drehgestell  weist     einen    Rahmen 16 auf, an dessen Unterseite die  beiden Radachsen 17 federnd montiert sind. Am Rah  men 16 ist ein Zuggestänge 18 mit einer Öse 19 be-    festigt, welche zur     Aufnahme        eines    Drehzapfens 20 aus  gebildet ist. Der Mittelteil des Drehgestell-Rahmens 16  trägt ein Führungslager, welches beispielsweise als Ku  gel- oder     Wälzlager        ausgebildet    ist. Bei einem Wälz  lager     sind    hierbei die Drehachsen der     Walzen    auf den  Drehpunkt des Drehgestelles 4 ausgerichtet.

   Der Rah  men 21 des ersten Wagenkastens läuft in einem Ausle  ger 24 aus, welcher in Form einer Stützplatte ausgebil  det ist und bei an den Wagenkasten angekoppeltem  Drehgestell am Wälzlager 23 aufruht. Zur Ankopplung  des     Drehgestelles    an den Wagenkasten ist auf der Un  terseite des     Kastenrahmens    21     ein    Drehzapfen 20 vor  gesehen, welcher     in    die Öse 19 eingeschoben ist.

   Die  Stützplatte 24 trägt     einen    aufwärtsragenden Drehzapfen  26 und der vorstehende Arm 25 des zweiten Wagen  rahmens 22     eine    passende     Pfanne    oder Öse, in welche  der Drehzapfen 26 eingerastet und damit die Drehver  bindung zwischen den beiden Wagenkästen herstellt.  Die Drehachse dieser Drehverbindung liegt in der     Mit-          tellinie    des Drehgestelles.  



  Beim     Einfahren        in        eine    Kurve verschiebt sich die  Stützplatte 24 auf dem     Wälzlager    23, wobei die durch  den Drehzapfen 26     führende    Achse der Drehverbindung  längs eines Kreisbogens kurvenauswärts verschoben       wird,    dessen Radius durch den Abstand der beiden  Drehzapfen 19 und 26 bestimmt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schienen-Gelenkfahrzeug mit von einem Drehgestell unterstützter Drehverbindung zwischen den Wagenkä sten, dadurch gekennzeichnet, dass das die Drehverbin dung (11) stützende Drehgestell (4) an dem einen Wa genkasten (1) in einer Entfernung von der Drehachse (12) der Drehverbindung (11) aasgelenkt und die Dreh verbindung (11) auf dem Drehgestell (4) verschiebbar abgestützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienen-Gelenkfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (12) der Drehverbindung (11) bei gradlinig ausgerichteten Wa genkästen (1, 2) in der vertikalen Mittellinie des Dreh gestells (4) liegt.
    2. Schienen-Gelenkfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverbindung (11) eine Stützplatte (24) aufweist, welche mit ihrer ebenen Unterseite auf einem am Rahmen (16) des Drehgestel les (4) montierten Führungslager (23) verschiebbar ist.
    3. Schienen-Gelenkfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungslager (23) ein Wälzlager ist und die Drehachsen der Walzen des Wälzlagers auf den Drehpunkt des Drehgestelles (4) aus gerichtet sind.
CH1206166A 1966-08-22 1966-08-22 Schienen-Gelenkfahrzeug CH444903A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507146A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-07 Duewag Aktiengesellschaft Schienenfahrzeug, insbesondere Niederflurfahrzeug
AT411745B (de) * 1997-11-07 2004-05-25 Bombardier Wien Schienen Einrichtung zum verbinden von zwei benachbarten wagenkästen eines schienenfahrzeuges
WO2008151976A1 (de) * 2007-06-12 2008-12-18 Bombardier Transportation Gmbh Fahrzeug mit gelenkig verbundenen wagenkästen
WO2017016620A1 (de) * 2015-07-24 2017-02-02 HÜBNER GmbH & Co. KG Schienenfahrzeug

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US10981585B2 (en) 2015-07-24 2021-04-20 HÜBNER GmbH & Co. KG Rail vehicle with articulated connection

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