DE2240274C3 - Ferngesteuerte Lenkvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Ferngesteuerte Lenkvorrichtung für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/24—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
- B62D1/26—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
- B62D1/265—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine ferngesteuerte Lenkvorrichtung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Eine Lenkvorrichtung der obigen Bauart ist durch die GB-PS 8 77 924 bekannt geworden. Beide Führungsräder-Paare
dieser Lenkvorrichtung werden ausschließlich durch die Seitenwände des Führungskanals gelenkt,
und da das vordere Paar von Führungsrädern etwa in der Höhe der Vorderachse der Laufräder angeordnet
ist, ist eine stabilisierte, gleichförmige Bewegung des Fahrzeuges entlang einer bogenförmigen Bahn oder an
Abzweigen der Führungskanäle fraglich.
Durch die DE-PS 11 16 081 und die GB-PS 6 03 469
sind weitere Lenkvorrichtungen bekannt geworden, die mit einem bzw. zwei Führungsräderpaaren arbeiten,
welche gleichfalls ausschließlich durch die Seitenwände des Führungskanals gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkvorrichtung für Fahrzeuge mit Hilfe von Führungsbahnen zu schaffen, welche durch eine Komputersteuening
derart fernsteuerbar ist, daß besonders bei Abzweig-, Verbindungs- oder Kreuzungspunkten der
Führungskanal eine zuverlässige bzw. sichere Lenkung
der Laufräder eines Fahrzeugs ermöglicht ist und welche gleichwohl in der Konstruktion einfach ist.
Obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale
gelöst. Dadurch, daß die Servo-Steuereinrichtung auf Außensignale anspricht und in Abhängigkeit hiervon
beide Führungräder-Paare entweder gegen die eine öder gegen die andere Seitenwand des Führungskanals
andrückt, wird besonders an Abzweig-, Verbindungoder Kreuzungspunkten der Führungskanäle eine
gleichförmige Fahrzeugbewegung sichergestellt. Da das vordere Paar von Führungsrädern vor den vorderen
Laufrädern liegt, kann es vorteilhaft die Richtung oder den Verlauf des Führungskanals abfühlen, und es kann
demzufolge die Lenkvorrichtung rechtzeitig so betätigen, daß die vorderen Laufräder des Fahrzeugs stets
frühzeitig eingeschlagen werden, um eine äußerst ruhige bzw, stabilisierte Fahrzeugbewegung zu erreichen. Das
hintere Paar von Führungsrädern verhindert zugleich vorteilhaft ein seitliches Wegrutschen der hinteren
Laufräder während der Fahrzeugbewegung längs gekrümmter Führungsbahnen. Ferner bewirken auch
die beiden hinteren Führungsräder, die gleichfalls gegen die eine oder andere Seitenwand des Führungwkanals
angedrückt werden, ein Einlenken des Fahrzeugs in die ausgewählte Spur an z.B. einem Abzweigpunkt in
Zusammenarbeit mit dem vorderen Paar von Führungsrädern, was eine stabile bzw. gleichförmige Fahrzeugbewegung
begünstigt
Die Erfindung wird nun anhand der Abbildungen
Die Erfindung wird nun anhand der Abbildungen
is eines Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit der Lenkvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie H-II der Fig. 1;
Fig.4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
IV-IV der F ig. 1.
Es wird nun auf F i g. 1 Bezug genommen, in der ein Fahrzeug 1 gezeigt ist das entlang der Mittellinie einer
flachen Fahrbahn 3 in Pfeilrichtung a läuft. Es ist ein Führungskanal 4 vorgesehen, der zur Führung des
Fahrzeugs dient und aus einer in F i g. 2 gezeigten Konstruktion besteht Der Führungskanal enthält einen
schmalen Schlitz 6, der durch Rippen 5, 5 begrenzt ist die sich jeweils horizontal von den oberen, einander
gegenüberliegenden Rändern des Führungskanals nach innen erstrecken. Der Schlitz 6 verläuft parallel entlang
der Mittellinie des Führungskanals 4. Andererseits ist das Fahrzeug 1, das mittels des Führungskanals 4
3"> gelenkt werden soll, mit einem Lenkglied 7 versehen,
das mit einer Lenkvorrichtung für die vorderen Laufräder 9 verbunden ist. Das Lenkglied 7 erstreckt
sich durch den Schlitz 6 in den Führungskanal 4 hinein
und weist untere Kurbelabschnitte auf, deren Achsen gegenseitig versetzt sind, wie dies in der Zeichnung
dargestellt ist Die versetzten Abschnitte tragen zwei Führungsräder 8, die jeweils horizontal angeordnet sind,
jedoch in vertikaler Richtung in einer versetzten oder verlagerten Stellung. Die Führungsräder 8 können
ferner in Berührung mit den inneren Seitenwänden 4a des Führungskanals 4 gebracht werden, wenngleich der
Berührungs- oder Anlagedruck zwischen den Führungsrädern und den Seitenwänden so ausgelegt ist, daß man
einen Druck Null erhält, wenn das Fahrzeug stillsteht.
Die Lenkvorrichtung des Fahrzeugs ist beispielsweise in F i g. 3 gezeigt und weist an den vorderen Laufräder 9
Achsschenkelbolzen 10 von einer Ausführung auf, die ähnlich derjenigen ist, die in einem Kraftfahrzeug
verwendet wird.
Die Achsschenkelbolzen 10 sind mit Armen 11 verbunden, die wiederum an einer Spurstange 12
angelenkt sind, die mit dem Lenkglied 7 verbunden ist. Letzteres ist mittig durch einen Bolzen 13 schwenkbar
gelagert. Im einzelnen ist der Anschlagwinkel des
eo Lenkgliedes 7 so festgelegt, daß er gleich ist dem Steueroder
Ausschlagwinkel der vorderen Laufräder, und das Gewicht des Lenkgliedes 7 ruht auf dem Bolzen 13 una
einer Haltelasche 14.
h'i versehen, der über die Länge des Schlitzes 6 flache
Seiten aufweist und sich durch den Schlitz 6 nach unten erstreckt. Die oben erwähnten flachen Seiten sind für
den Zweck vorgesehen, die Verwendung eines Schlitzes
mit einer minimalen Breite zu ermöglichen, damit der Stoß auf ein Minimum reduziert wird, der bei der
Oberführung des flachen Teils von einem Schlitz in einen anderen an einem Kreuzungspunkt, einem
Abzweigpunkt, einem Verbindungspunkt oder Oberführungspunkt der Führungskanäle auftritt Es wird ferner
bemerkt, daß die zwei Führungsräder 8 die Reduzierung der Breite des Führungskanals 4 auf ein Minimum
ermöglichen, und zwar aufgrund ihrer Anordnung, bei der die zwei Führungsräder 8 vertikal in einer
versetzten oder verlagerten Stellung vorgesehen sind. Dies ermöglicht auch die Breite der Rippen 5 schmal zu
halten, so daß man eine einfache leichte Konstruktion für das Lenkglied 7 erhält, sowie ausreichend steife
Rippen 5 für den Führungskanal 4.
Solange das Fahrzeug unter normalen Bedingungen läuft, besveht keine Gefahr, daß die Laufräder des
Fahrzeugs die flache Fahrbahn 3 des Führungsweges 2 verlassen. Wenn jedoch die flache Fahrbahn 3 gefroren
ist oder eine Notbremsung erforderlich wird, kann die
Möglichkeit auftreten, daß die Laufräder aus ,!er Spur
kommen. Zu diesem Zweck ist ein Glied 15 vorgesehen. Dieses Glied erstreckt sich gleichfalls durch den Schlitz
6 in den Führungskanal 4 hinein. Das Glied 15 weist untere, vertikal versetzte Kurbelabschnitte auf, die zwei
Führungsräder 16 tragen, die den Führungsrädern 8 entsprechen. Ein zu starkes seitliches Auslenken des
Gliedes 15 wird durch zwei Anschläge 17 verhindert, von denen sich je einer an jeder Seite des Gliedes 15
befindet Das Glied 15 kann sich dadurch seitlich innerhalb des Spaltes bewegen, der durch die zwei
Anschläge 17 gebildet ist, wobei dieser Spalt so ausgeführt ist, daß er für den gebogenen Führungskanal
geeignet ist welcher einen minimalen Krümmungsradius besitzt
Die auswählende Servosteuereinrichtung 18, die an abgezweigten Führungskanälen in Funktion tritt,
enthält Stangen 20, die an Armen 19 des Lenkgliedes 7 und Gliedes <5 angelenkt sind und dem Zweck dienen,
die Führungsräder 8 und 16 gegen eine der inneren Seitenwände 4a zu drücken, und zwar in Abhängigkeit
von der Richtung, die an den abgezweigten Führungskanälen eingeschlagen werden soll. Die Servosteuereinrichtung
wird durch eine geeignete Kraftquelle, beispielsweise elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch
betätigt. Wenn die die abgezweigten Führungskanäle auswählende Servosteuereinrichtung sich nicht im
Betrieb befindet, solhen Vorrichtungen vorgesehen sein,
die das Lenkglied 7 und Glied 15 freigeben.
Anschließend wird die Arbeitsweise der Servosteuereinrichtung 18 in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben. Es
wird angenommen, daß das Fahrzeug 1 an dem Abzweigpunkt der Führungskanäle eine Richtung
auswählen soll, wie sie durch den Pfeil b angedeutet ist Die Servosteuereinrichtung 18 tritt derart in Funktion,
daß sie die Führungsräder 8 und 16 gegen die
ίο Seitenwand Ab drückt, die an der Abzweigseite des
Fahrzeugs liegt Dies gewährleistet einen einfachen, schnellen, jedoch zwangsläufigen Abzweigvorgang für
das mit einer hohen Geschwindigkeit laufende Fahrzeug in einem Führungskanal-Netzwerk, und zwar in äußerst
kurzen Zeitspannen. Beim Durchlaufen oder Vorbeitreten an einer Stelle, an der eine flache Fahrbahn sich mit
einer anderen flachen Fahrbahn vereinigt, wird die auswählende Servosteuereinrichtung 18 für das Fahrzeug
ebenfalls wirksam.
Es wird nun auf Fig.4 Bezug genommen, in der ein
Notbremssystem gezeigt ist, das zusätzlich zu dem herkömmlichen Bremssystem in dem Fahrzeug eingebaut
ist. Das Notbremssystem enthält zwei Paare von Bremsbacken 21, die an dem Glied 15 befestigt sind und
jeweils gegenüber der oberen und unteren Seite der Rippen 5 liegen. Die Bremsbacken 21 können gegen die
entsprechende Rippe gedrückt werden, um dadurch eine große Bremskraft zu erzeugen, wobei sie mittels
eines Hochdruckgases oder Explosivstoffen betätigt werden.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist sind Kupplungsvorrichtungen 22 und 23 vorgesehen, die an der Rückseite des
Gliedes 15 des vorderen Fahrzeugs und an der Vorderseite des Lenkgliedes 7 eines rückwärtigen
J5 Fahrzeugs befestigt sind. Aufgrund der Führung des
Gliedes 15 und des Lenkgliedes 7 durch einen Führungskanal können die vorderen Laufrader und die
hinteren Laufräder einwandfrei gelenkt werden, und zwar auch dann, wenn aufeinanderfolgende Fahrzeuge
miteinander gekuppelt sind.
Die Zuführung von elektrischer Spannung zu den laufenden Fahrzeugen kann mit Hilfe einer Kombination
elektrischer Kabel, die entlang und innerhalb der Führungskanäle laufen und Strom-Abgriffseinrichtungen
erfolgen, die mit dem Lenkglied 7 oder Glied 15 verbunden sind (nicht gezeigt).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ferngesteuerte Lenkvorrichtung für Fahrzeuge mit Führungsbahnen, die unter der Lauffläche der Laufräder versenkte Führungskanäle aufweisen, bei der die Fahrzeuge mit zwei Paar von durch die Seitenwände des Führungskanals geführten Führungsrädern versehen sind, von denen das hintere Paar hinter den vorderen Laufrädern angeordnet ist und ebenso wie das vordere Paar mit einer Gelenkeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtungen beider Führungsräderpaare (8,16) über Stangen (20) mit einer Servo-Steuereinrichtung (18) in Verbindung stehen, das vordere Paar (8) von Führungsrädern in an sich bekannter Weise vor den vorderen Laufrädern (9) liegt, diese Servo-Steuereinrichtung (18) in an sich bekannter Weise auf ein AuOensignal anspricht, van der Servo-Steuereinrichtung (18) die beiden Paare von Führungsrädern (8 und 16) entweder gegen die eine oder gegen die andere Seitenwand (z.B. 4a) des Führungskanals (4) angedrückt werden und die beidseitige Auslenkung der hinteren Fühmngsräder (16) durch auf das Glied (15) einwirkende Anschläge (17) begrenzt wird.
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Free format text: REICHEL, W., DIPL.-ING. LIPPERT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6000 FRANKFURT |