DE1508819B1 - Kokillentraegerwagen fuer schleudergiessmaschinen - Google Patents

Kokillentraegerwagen fuer schleudergiessmaschinen

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DE1508819B1
DE1508819B1 DE19661508819 DE1508819A DE1508819B1 DE 1508819 B1 DE1508819 B1 DE 1508819B1 DE 19661508819 DE19661508819 DE 19661508819 DE 1508819 A DE1508819 A DE 1508819A DE 1508819 B1 DE1508819 B1 DE 1508819B1
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mold carrier
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carrier carriage
pouring
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DE19661508819
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Pierre Edouard Lorang
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Centre de Recherches de Pont a Mousson
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Centre de Recherches de Pont a Mousson
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/107Means for feeding molten metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kokillenträgerwagen für Schleudergießmaschinen mit zwei abwechselnd verwendeten, zueinander parallelen Gießrinnen, die auf einem Wagen um ihren Abstand voneinander quer zur Längsachse des Kokillenträgerwagens verfahrbar angeordnet sind.
Gießrinnen von Schleudergießmaschinen sind wegen ihrer großen Länge und ihres geringen Querschnittes auf Grund ihres Eigengewichtes einer erbefindliche der beiden Gießrinnen angeordnet sind, wobei die tragenden Elemente der Konstruktionen miteinander fluchten. Dies hat den Vorteil, daß auch bei vollkommen in die Kokille eingefahrener Position der in Arbeitsstellung befindlichen Gießrinne die nicht in Arbeitsstellung befindliche Gießrinne an verschiedenen Stellen ihrer Länge, besonders aber an ihrem Ende, unterstützt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des
heblichen Durchbiegungsgefahr ausgesetzt. Es ist da- 10 erfindungsgemäßen Kokillenträgerwagens kennzeich-
her notwendig, langgestreckte Gießrinnen von Schleudergießmaschinen durch eine entsprechende Tragkonstruktion gegen ein Durchbiegen zu sichern. So ist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift 831137), die jeweils in Arbeitsstellung befindliche Gießrinne durch eine am Formträgerwagen vor der Öffnung der Kokille angeordnete, aus Rollen bestehende Stützvorrichtung mit einer Einführungsmuffe, welche die Gießrinne vor dem Eintritt in die Kokille passieren muß, abzustützen. Diese bekannte Konstruktion sieht jedoch keine Abstützungsmöglichkeit für die nicht in Arbeitsstellung befindliche, herausgeklappte Gießrinne vor. Es besteht daher die Gefahr, daß diese während des Gießvorganges Verformungen erleidet. Ein weiterer Nachteil ist in der Art zu sehen, wie die Gießrinnen in Arbeitsstellung gebracht werden. Durch schnelles Herausklappen der Gießrinne können während des langen Klappweges wegen des kurzen Radius der kreisförmigen Bewenet sich dadurch, daß die tragenden Elemente der Konstruktionen zwei Rinnen bildende, vergleichsweise kurze Halbmuffen sind sowie eine mit diesen Halbmuffen fluchtende vollständige Endmuffe, die von den Halbmuffen durch einen erheblichen Zwischenabstand getrennt ist. Diese Konstruktion erlaubt nicht nur das Wenden der Gießrinnen um ihre Längsachse, sondern gibt ihrem Inhalt auch die Möglichkeit, zwischen den tragenden Elementen heraus auf den Boden zu fallen.
Vorteilhaft weisen die Vollmuffe und die Halbmuffen die stromaufwärts liegende, sich kegelstumpfförmig erweiternde, das Einführen der Gießrinne erleichternde Ansätze auf.
In weiterer Ausbildung kennzeichnet sich der erfindungsgemäße Kokillenträgerwagen vorteilhaft dadurch, daß jede der Tragkonstruktionen eine vertikale Schutzwand aufweist, an welcher die Vollmuffe und die Halbmuffen fest angebracht sind und die in
gung durch das hohe Eigengewicht der langgestreck- 30 der Verlängerung der dem Wagenkörper am nächsten
ten Gießrinne große Zentrifugalkräfte entstehen, die liegenden Kanten der Halbmuffen verläuft,
bereits beim Herausklappen der Gießrinne eine Ver- Vorteilhafterweise sind die Vollmuffe und die
formung derselben bewirken können. Halbmuffen an die Schutzwand angesetzt.
Es ist auch bereits ein Abstützmechanismus für Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungs-Gießrinnen bekannt (britische Patentschrift 598 828), 35 form der Erfindung kennzeichnet sich der Kokillenweiche durch eine translatorische Verschiebebewe- trägerwagen dadurch, daß die Halbmuffen und die
gung parallel zu sich selbst jeweils in Arbeitsstellung gebracht werden. Hier ist zwar eine Abstützung auch für die nicht in Arbeitsstellung befindliche Gießrinne vorgesehen, doch befindet sich diese Abstützung vor dem Kokillenträgerwagen, so daß bei eingefahrener Stellung der in Arbeitsstellung befindlichen Gießrinne der größte Teil der nicht in Arbeitsstellung befindlichen Gießrinne ungestützt ist. Nachteilig ist weiter, daß die Gießrinnen nicht um ihre Längsachse gewendet werden können, während sie sich in ihren Unterstützungen befinden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Kokillenträgerwagens, welcher eine Unterstützung der nicht in Arbeitsstellung befindlichen Gießrinne längs ihrer gesamten Länge und gleichzeitiges Wenden der Gießrinne um ihre Längsachse in ihrer abgestützten Stellung erlaubt. Die Konstruktion soll billig in Herstellung und Wartung, einfach zu bedienen und störunanfällig sein.
Zwar ist bereits eine Unterstützung für Gießrinnen an Schleudergießmaschinen bekannt (deutsche Patentschrift 968 554), welche ein Wenden der Gießrinne um ihre Längsachse in unterstützter Lage erlaubt, doch kann mit Hilfe dieser Vorrichtung lediglieh die in Arbeitsstellung befindliche Gießrinne abgestützt werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Kokillenträgerwagen der eingangs genannten Art, der sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß an den beiden Seiten des Kokillenträgerwagens im doppelten Abstand der Gießrinnen voneinander längsgerichtete Tragkonstruktionen für die jeweils nicht in Betrieb Vollmuffe aus entsprechend gebogenen Ansätzen einer Längskante der vertikalen Schutzwand gebildet sind.
Die Zeichnungen zeigen an Hand eines Ausführungsbeispiels in
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer mit einem Kokillenträgerwagen, der entsprechend der Erfindung ausgebildete Tragvorrichtungen für die Gießkanäle aufweist, ausgerüsteten Schleudergießmaschine,
F i g. 2 eine Aufsicht auf F i g. 1,
F i g. 3 eine Endansicht des Wagens in der Pfeilrichtung auf Linie III-III der F i g. 1 gesehen,
F i g. 4 in teilweiser Seitenansicht in größerem Maßstabe als dem der F i g. 1 bis 3 eine der Tragvorrichtungen für die außer Betrieb befindliche Gießrinne;
F i g. 5 und 6 sind Schnitte gemäß den Linien V-V und VI-VI der Fig.4;
F i g. 7 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung in größerem Maßstabe die Gesamtanordnung der Tragvorrichtungen für die Gießrinne.
In der folgenden Beschreibung wird als »stromaufwärtiges« Ende eines Bauteiles dessen der Gießpfanne B zu gerichtetes Ende und als »stromabwärtiges« Ende das entgegengesetzte Ende bezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Schleudergießmaschine mit einem Kokillenträgerwagen Λ, der in seinem Inneren eine rotierende Schleudergießkokille a (F i g. 2 und 3) trägt. Dieser Kokillenträgerwagen A wird in seiner Längsrichtung translatorisch verfahren. Der Schleu-
OWGiNAL
dergießkokille α wird die Schmelze durch die eine oder andere von zwei Gießrinnen2 und 2 α zugeführt, die abwechselnd durch eine kippbare Gießpfanne B mit der Schmelze beschickt werden.
Die Gießrinnen 2 und la sind in bekannter Weise gleichzeitig in ihrer Querrichtung verfahrbar, um diejenige (2 a) von ihnen, die bis dahin für das Gießen benutzt wurde, in seitlicher Richtung zu entfernen, während die andere Gießrinne 2 in ihre Arbeitsstellung gelangt.
Die beiden zueinander parallelen Gießrinnen werden an ihrem stromaufwärtigen Ende in der Nähe der Gießpfanne B von einem querverfahrbaren Wagen C (Fig. 1 und 3), welcher in bekannter Weise ihr Wenden um ihre Längsachse bewirkt und etwas weiter stromabwärts durch einen zweiten Wagen D getragen, der in der Längsrichtung verfahrbar ist und eine quergerichtete Gleitbahn D1 aufweist. Der Wagen D ist mit dem stromaufwärtigen Ende des Kokillenträgerwagens A verbunden, so daß er die translatorischen Bewegungen dieses Wagens mitmachen kann. Die quergerichtete Gleitbahn D1 des Wagens D trägt die Gießrinnen 2 und 2 a während ihrer quergerichteten Bewegungen. Insbesondere trägt die Gleitbahn D1 die freie Gießrinne 2 a in deren Ruhelage dann, wenn der Kokillenträgerwagen A sich in seiner am weitesten von der Gießpfanne B entfernten Stellung, die in F i g. 2 in gestrichtelten Linien angedeutet ist, befindet.
Gemäß der Erfindung ist sowohl auf der rechten wie der linken Seite des Wagens A eine langgestreckte Tragkonstruktion JE1 und E2 für die Gießrinnen angeordnet. Die beiden Tragkonstruktionen E1 und E2 liegen symmetrisch zu der Achse X-X der Schleudergießkokille α (Fig. 2) und in einem Querabstand2χ voneinander, der gleich dem Doppelten des Abstandes χ der Gießrinnen 2, 2 a voneinander ist, welche abwechselnd auf der einen (E1) oder der anderen (E2) dieser Tragkonstruktionen aufruhen sollen.
Jede dieser Tragkonstruktionen für eine Gießrinne besteht im wesentlichen aus zwei Halbmuffen 3 (Fig. 1, 2, 4, 6, 7) von geringer Länge, und zwar jeweils z. B. zwei solcher Halbmuffen, die Rinnen bilden. Vor jeder dieser Halbmuffen erstreckt sich von dieser ein sich in stromaufwärtiger Richtung kegelstumpfartig erweiternder Einführungskörper 4, der den Schnabel des Gießkanals bei dessen Auffahren auf die Tragkonstruktion sichert. Jede der Tragkonstruktionen weist außerdem eine stromabwärts der Halbmuffen liegende vollständige Muffe 5 auf, an die der sich kegelstumpfartig erweiternde Einführungskörper 6 angesetzt ist und welche das stromabwärtige Ende der zugeordneten Gießrinne 2 oder 2 a aufnimmt, die sich nicht in Betrieb befindet.
Die Halbmuffen 3 und die Muffe 5 sind auf sich von dem Kokillenträgerwagen A erstreckenden Konsolen 7 befestigt. Sie fluchten in axialer Richtung miteinander und sind voneinander durch Zwischenräume von erheblicher Breite getrennt, deren Zweck weiter unten noch erläutert werden wird. Der Abstand zwischen der ersten Halbmuffe 3 und der Endmuffe 5 entspricht der Länge der Gießrinnen 2 a bzw. 2.
Jede der Tragkonstruktionen E1 oder E2 wird durch eine vertikale Schutzwand 8 vervollständigt, an der die beiden Halbmuffen 3 und die Muffe 5 fest angebracht sind. Diese ihrerseits an dem Kokillenträgerwagen A befestigte vertikale Schutzwand 8 liegt in der Verlängerung der Kanten der auf der betreffenden Seite des Kokillenträgerwagens angeordneten Halbmuffe 3. Die Länge der vertikalen Schutzwand entspricht der der Gießrinnen 2 a und 2.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß die Gießrinne 2 in Betrieb ist und die Gießrinne 2 a sich in der Ruhelage befindet.
ίο Während der Kokillenträgerwagen α sich auf die Gießrinne 2 zu von der in F i g. 2 in gestrichelten Linien dargestellten stromabwärtigen Stellung aufwärts nach der in vollen Linien dargestellten Stellung hin bewegt, gelangt die in der Verlängerung der Tragkonstruktion E2 liegende Gießrinne 2 a zunächst zur Auflage auf die erste Halbmuffe 3, wobei sie im Zuge dieses Vorganges durch die kegelstumpfförmige Erweiterung 4 geführt wird, darauf die Gießrinne 2a zur Auflage auf die zweite Halbmuffe 3, bis schließlieh das Ende der Gießrinne in die geschlossene Muffe 5 eintritt und in dieser zum Stillstand kommt. In F i g. 2 ist in vollen Linien die Gießrinne 2 in ihrer Arbeitsstellung, in welcher sie die Schmelze in das Innere der Kokille einträgt, und die Gießrinne 2 a in der auf der Tragkonstruktion E2 aufruhenden Stellung gezeigt.
Während des Gießens mittels der Gießrinne 2 wird die Gießrinne 2 a um sich selbst gewendet, um den aus dem vorhergehenden Gießvorgang stammenden Rest an Schmelze, der sich in der Gießrinne in Form von dünnen stabförmigen Körpern verfestigt hat, aus dieser herausfallen zu lassen. Das Herausfallen der dünnen Stäbe wird durch das Vorhandensein der Zwischenräume zwischen der Muffe 5 und den HaIbmuffen 3 ermöglicht.
Durch die Halbmuffen 3 und die Muffe 5 wird sichergestellt, daß die Gießrinne ihre geradlinige Gestalt beibehält.
Da die Muffe 5 als Drehzapfen für das Ende der Gießrinne wirkt, wird diese auch während ihres Wendens vollkommen unterstützt und geführt.
Deshalb ist die durch jedes Element der Gesamtanordnung E getragene und geführte Gießrinne nur in sehr geringem Grade der Gefahr von Verformungen unterworfen und besitzt demgemäß eine erheblich höhere Lebensdauer.
Die vertikale Schutzwand 8 verhindert, daß etwa das Ende der Gießrinne sich an den Vorsprüngen des Gehäuses des Kokillenträgerwagens A während dessen Rückfahrt nach der Gießpfanne B hin verhaken könnte.
Die kegelstumpfförmigen Ansätze 4 und 6 der beiden Halbmuffen 3 und der Muffe 5 stellen, selbst wenn die Gießrinne eine geringfügige Verformung erlitten haben sollte, sicher, daß das Schnabelende der Gießrinne sich ordnungsgemäß über diese tragenden Elemente hin bewegt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt, die nur als Beispiel anzusehen ist.
So könnten gemäß einer anderen Ausführungsform der Tragkonstruktion E deren Elemente auch aus einem einzigen Blech gebildet werden, welches gleichzeitig die vertikale Schutzwand 8 bildet und dessen eine Längskante derart ausgeschnitten ist, daß die stehenbleibenden Teile zu U-förmigen Körpern gebogen werden können, die dann die beiden Halb-
muffen 3 bilden, während die geschlossene Muffe durch vollkommenes Einrollen eines solchen Ansatzes gebildet wird. Selbstverständlich werden auch die in dieser Weise gebildete Muffe und die Halbmuffen durch sich kegelstumpfförmig erweiternde Führungsansätze vervollständigt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kokillenträgerwagen für Schleudergießmaschinen mit zwei abwechselnd verwendeten, zueinander parallelen Gießrinnen, die auf einem Wagen um ihren Abstand voneinander quer zur Längsachse des Kokillenträgerwagens verfahrbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten des Kokillenträgerwagens (A) im doppelten Abstand (x) der Gießrinnen voneinander längsgerichtete Tragkonstruktionen (E1 und E2) für die jeweils nicht in Betrieb befindliche der beiden Gießrinnen (2, 2ä) ao angeordnet sind, wobei die tragenden Elemente (3, S) der Konstruktionen (jE1 oder E2) miteinander fluchten.
2. Kokilienträgerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden EIemente der Konstruktionen (Et, E2) zwei Rinnen bildende, vergleichsweise kurze Halbmuffen (3) sind sowie eine mit diesen Halbmuffen fluchtende vollständige Endmuffe (5), die von den Halbmuffen durch einen erheblichen Zwischenabstand getrennt ist.
3. Kokillenträgerwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollmuffe (5) und die Halbmuffen (3) je stromaufwärts liegende, sich kegelstumpfförmig erweiternde, das Einführen der Gießrinne erleichternde Ansätze (4 oder 4') aufweisen.
4. Kokillenträgerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tragkonstruktionen (E1, E2) eine vertikale Schutzwand (8) aufweist, an welcher die Vollmuffe (5) und die Halbmuffen (3) fest angebracht sind und die in der Verlängerung der dem Wagenkörper am nächsten liegenden Kanten der Halbmuffen (3) verläuft.
5. Kokillenträgerwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollmuffe (5) und die Halbmuffen (3) an die Schutzwand (8) angesetzt sind.
6. Kokillenträgerwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbmuffen (3) und die Vollmuffe (5) aus entsprechend gebogenen Ansätzen einer Längskante der vertikalen Schutzwand (8) gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661508819 1966-02-07 1966-12-29 Kokillentraegerwagen fuer schleudergiessmaschinen Pending DE1508819B1 (de)

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ES (1) ES335847A1 (de)
FR (1) FR1492039A (de)
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Date Code Title Description
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