DE1781456C2 - Schubkupplung für einen aus einem Schubfahrzeug und einem Lastkahn bestehenden Schubverband - Google Patents

Schubkupplung für einen aus einem Schubfahrzeug und einem Lastkahn bestehenden Schubverband

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DE1781456C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schubkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentansprucnes.
Eine derartige Schubkupplung ist aus dem DE-Gebrauchsmuster 19 06 905 bekannt. Diese Schubkupplung weist zwei seitlich am Bug des Schubfahrzeugs angebrachte Gleitsteine auf, die in den im Heck des Lastkahnes angeordneten, als U-Schienen ausgebildeten, lotrechten Führungen gleitbar angeordnet sind. Die an Schwenkarmen befestigten Gleitsteine können mittels hydraulischer Antriebe in die lotrechten Führungen eingeschwenkt werden. Im eingekuppelten Zustand werden die Schwenkarme mittels eines in eine Bohrung eingreifenden Bolzens verriegelt. Die beiden in den lotrechten Führungen vertikal beweglichen Gleitsteine ermöglichen dem Schubfahrzeug und dem Lastkahn relative Bewegungen zueinander, insbesondere lineare Bewegungen in senkrechter Richtung und, da die Gleitsteine mit Kugelgelenken versehen sind, auch Drehbewegungen um die durch die Gleitsteine gehende horizontale Querachse.
Diese Verbindung ist jedoch nicht geeignet, eine begrenzte und kontrollierte Bewegung in allen Richtungen zwischen Schubfahrzeug und Lastkahn zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art für einen aus einem Schubfahrzeug und einem Lastkahn bestehenden Verband so auszubilden, daß eine begrenzte und kontrollierte Bewegung in allen Richtungen zwischen dem Schubfahrzeug und dem Lastkahn ermöglicht wird;
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der ausgezeichneten Absorption von Schlingerbewegungeny die durch die energieverzehfende Gestaltung der Aufnahmeblöcke für die Kupplungszapfen erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf den Schubverband;
Fig.2 eine Seitenansicht des Schubverbandes, teilweise längs der Linie 2-2 der F i g. 1 geschnitten;
F i g. 3 einen Aufriß eines in einer lotrechten Führung angeordneten Aufnahmeblocks der Schubkupplung;
F i g. 4 einen Aufnahmeblock.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Heck 22 des Lastkahnes 18 des Schubverbandes, das mit einer keilförmigen Aussparung 20 versehen ist, in die der Bug 16 des Schubfahrzeugs 12 paßt, und das über eine Schubkupp-
lung 38, 40 mit dem Schubfahrzeug verbunden ist Die Schubkupplung 38, 40 umfaßt zwei hydraulisch angetriebene, horizontal verlaufende Kupplungszapfen 395, die seitlich aus ihrem Gehäuse 94 im Bug des Schubfahrzeugs nach Backbord und nach Steuerbord ausfahrbar sind, und die in an der Innenseite der Aussparung des Lastkahnes vorgesehene, in lotrechten Führungen in verschiedenen Höhen arretierbare Aufnahmeblöcke 392 eingreifen.
Wenn der Schubverband durch die Schubkupplung 38, 40 verbunden ist, paßt der Bug 16 des Sdiubfahrzeugs 12 in die Aussparung 20 im Heck 22 des Lastkahnes 18, orr.:e daß er gegen das Heck stößt oder es berührt, indem ein kleiner Spalt 42 zwischen den beiden Einheiten verbleibt, wie in Fig. 1 zu sehen ist.
Beide Kupplungszapfen 395 können aus den Aufnahmeblöcken 392 zurückgezogen werden, um so daß Schubfahrzeug 12 vom Lastkahn 18 zu lösen.
Ein kissenförmiger Fender 56, 60 ist jeweils am Schubfahrzeug 12 in der Umgebung des Kupplungszapfens 395 angebracht, um als verstärkte Berührungswand zu dienen. Ein ähnlicher kissenförmiger Fender 58,62 ist im Bereich der schlitzförmigen öffnung 59 der lotrechten Führungen für die Aufnahmeblöcke 392 in der Wand 48,54 des Lastkahns 18 c -lgebracht.
Wenn das Schubfahrzeug 12 mit dem Lastkahn 18 gekuppelt und verbunden ist, verbleibt nur ein sehr schmaler Zwischenraum, gewöhnlich in der Größenordnung von 1,25 cm, zwischen den Oberflächen der Fender 56, 60 und 58,62. Die Berührungsflächen der Fender 56, 60 und 58, 62 , .vischen Schubfahrzeug und Lastkahn werden durch ein geeignetes .Schmiermittel unter Druck in einem geschmierten Zustand gehalten, um an diesen Stellen einen Abrieb zu vermeiden. Die begrenzten Zwischenräume zwischen diesen Stoßflächen verhindem eine zu hohe bzw. jede ungewöhnliche Spannung in den Kupplungszapfen 395 und in den Aufnahmeblöcken 392 der Kupplung.
Wenn das Schubfahrzeug 12 durch die Schubkupplung mit dem Lastkahn 18 verbunden wird, stehen die beiden Einheiten nicht völlig starr zueinander, sondern sind in der Lage, gewisse begrenzte Bewegungen gegeneinander auszuführen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das Schubfahrzeug 12 ist um die Verbindungslinie der Kupplungszapfen 395 als Achse in Richtung der Pfeile 64 und 66 drehbar, wenn es an den Lastkahn 18 gekuppelt ist. Zusätzlich ist das Schubfahrzeug in vertikaler 'Richtung relativ zum Lastkahn begrenzt beweglich, wie durch die Pfeile 68 und 70 der Fig.2 angedeutet wird. Diese senkrechte Bewegung Wird noch ausführlicher erklärt werden.
In Fig.3 ist ein den Kupplungszapfen 395 aufnehmender Aufnahmeblock 392 mit auswechselbaren Gleitplatten 402 und 404 in der lotrechten Führung 300
Λ 1 1 /
O Λ O i 456
gezeigt, in der er sich senkrecht nach oben in Richtung 302 und senkrecht nach unten in die Richtung 304 bewegen kann. Der Aufnahmeblock 392 ist mit einer zentralen öffnung394 versehen, um den Kupplungszapfen 395 des Schubfahrzeugs aufnehmen zu können. Der Aufnahmeblock 392 ist ferner zwischen den Seitenwänden 310 und 312 und den Teilen 314 und 316 der Vorderwand und der Rückwand 318 der lotrechten Führung 30? beweglich. Bei dieser Anordnung ist beabsichtigt, daß der Aufnahmeblock 392 in der Führung 300 blockiert wird und auch blockiert bleibt, nachdem einmal eine anfängliche Justierung erfolgte, die dem Tiefgang des Lastkahns und seiner Lage zum Schubfahrzeug Rechnung trägt. Nachdem diese Justierung in der senkrechten Richtung 302 und 304 erfolgte, wird der Aufnahmeblock 392 in der Führung 300 blockiert Die Justierung oder die senkrechte Bewegung des Aufnahmeblocks 392 innerhalb der Führung 300 kann durch Hilfsmittel, wie z. B. einen hydraulischen Mechanismus, eine Schraubenwinde, eine Schraube oder eine Seüvorrichtung erfolgen. Nachdem der Aufnahmeblock 392 justiert ist, wird er durch eine der hydraulischen Einrichtungen 320 und 322 blockiert, die mit Blockierungsstiften 324 und 326 ausgerüstet sind, die ihrerseits in die entsprechenden öffnungen 328 und 330 an den Enden des Aufnahmeblocks 392 einfahrbar sind. Weitere hydraulische Blockierungseinrichtungen 332 und 334 sowie 336 und 338 sind vorgesehen, um den Aufnahmeblock 392 in den verschiedenen Höhen seiner justierten Position zu blockieren. Es können in Abständen entlang den Seiten 310 und 312 der lotrechten Führung 300 auch noch weitere Blockierungseinrichtungen angebracht werden, falls diese erwünscht oder gebraucht werden. Die Einrichtungen mit fixiertem Aufnahmeblock, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist, dient für Schubverbände, wie sie in Gewässern mit leichtem oder sehr begrenztem Wellengang, wie er auf Flüssen, Binnenseen, in Häfen und Buchten auftritt, eingesetzt werden.
In F i g. 4 ist ein Querschnitt des Aufnahmeblocks 392 von F i g. 3 mit auswechselbaren Gleitplatten 402 und 404 dargestellt. In der zentralen Öffnung 394 innerhalb des Aufnahmeblocks 392 ist eine Metallbuchse 396 angeordnet, die den Kupplungszapfen 395 aufnimmt Die umgebende Wandung 400 des Aufnahmeblocks 392 ist ebenfalls aus Metall angefertigt Der Innenraum zwischen Wandung 400 und Metallbuchsen 396 ist mit einem Hartgummikern 398 ausgefüllt, so daß die Metallbuchse 396 in jeder Rieh -,ng innerhalb des Aufnahmeblocks 392 beweglich ist. Auf diese Weise wird eine gewisse begrenzte und kontrollierte Bewegung in allen Richtungen zwischen Schlepper und Lastkahn erlaubt, wenn der Aufnahmeblock 392 in einem beweglichen Schubfahrzeug-Lastkahn-Schubverband benutzt wird und die Kupplungszapfen 395 des Schubfahrzeuges in die Metallbuchsen 396 eingefahren sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 1 L I
Patentanspruch:
Schubkupplung für einen aus einem Schubfahrzeug und einem Lastkahn bestehenden Schubverband, wobei der Lastkahn im Heck eine Aussparung zur Aufnahme des in diese passenden Buges des Schubfahrzeuges aufweist und zwischen dieser Aussparung im Heck des Lastkahnes und dem Bug des Schubfahrzeuges Verbindungsvorrichtungen vorgesehen sind, die aus seitlich aus dem Bug des Schubfahrzeuges hydraulisch ausfahrbare Kupplungszapfen und diesen zugeordneten, in der Aussparung des Lastkahnes vorgesehenen lotrechten Führungen bestehen, wobei die beiden Fahrzeuge Drehungen um die durch die Kupplungszapfen gehende horizontale Querachse ausführen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (395) in Aufnahmeblöcke (392) greifen, die innerhalb der lotrechten Führungen (500) in verschiedenen Höhen arretierbar sind, und daß die Aufnahmeblöcke (392) einen Gummi- oder Hartgummikern (398) mit einer Metallbuchse (396) für den Kupplungszapfen (395) aufweisen, wodurch der Kupplungszapfen (395) in dem Aufnahmeblock (392) begrenzt beweglich ist und so außer der Drehbewegung um seine Achse auch relative Bewegungen zwischen den beiden Fahrzeugen in allen anderen Richtungen erlaubt.
λ ca
tjü
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