DE2220857C2 - Elastische Lagerung für Radführungsglieder - Google Patents

Elastische Lagerung für Radführungsglieder

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DE2220857C2
DE2220857C2 DE19722220857 DE2220857A DE2220857C2 DE 2220857 C2 DE2220857 C2 DE 2220857C2 DE 19722220857 DE19722220857 DE 19722220857 DE 2220857 A DE2220857 A DE 2220857A DE 2220857 C2 DE2220857 C2 DE 2220857C2
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elastic
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Erich 7053 Kernen Stotz
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/41Elastic mounts, e.g. bushings
    • B60G2204/4104Bushings having modified rigidity in particular directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Lagerung für Radführungsglieder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die leicht bewegliche, spie! und wartungsfreie Lagerung von Radführungsgliedern einzeln aufgehängter Räder für Kraftfahizeuge werden Gummi-Metallelemente verwendet die aus einer unter Vorspannung in einer Metallhülse gehaltenen Gummihülse bestehen. Sie sind geräuschisolierend und nehmen stoßartige Belastungen relativ günstig auf. Im Interesse einer möglichst guten Stoßkraft- und Geräuschisolierung ist dabei einerseits eine möglichst weiche Ausbildung des Gummi-Mctallelementes anzustreben, andererseits ist es aber im Hinblick auf die Fahrsiabiiitäi des Fahrzeugs unerläßlich, diese Elemente wenig nachgiebig auszubilden.
Aus der DD-PS 43 540 ist eine elastiscne Lagerung bekannt, bei der zwischen zwei Metallbuchsen ein Gummielement vorgespannt angeordnet ist Zur Begrenzung des Schwenkwinkels ist ein riiigförmige.-Anschlag bzw. sind zwei ringförmige Anschläge vorgesehen. Ferner ist aus dem DE-GM 19 26518 ein Gummilagerelement bekannt, das ringförmige Anschläge umfaßt, die zu beiden Seiten eines elastischen
Kürpci» aiigcuiunci m:ju. Diese Airaiiiiägc weisen in
Hoch- und Querrichtung einen unterschiedlichen Abstand zur Außenhülse auf. Diese bekannten Anschläge sind jeweils umfangsseitig einer Welle angeordnet und begrenzen die Bewegungen in jeder Richtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Lagerung für Radführungsglieder zu schaffen, bei der eine Auslenkbewegung des Radführungsgliedes in einer Ebene begrenzt wird. Außerdem sollen normale Belastungen frei elastisch, extreme Belastungen und damit zu große elastische Abweichungen jedoch starr aufgefangen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Weitere vorteilhafte Ausführungen der elastischen Lagerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die elastische Lagerung wird erreicht daß zum Beispiel bei einem Lenklager einer Radaufhängung eine gesteuerte Radstellungsänderung, zum Beispiel in Richtung Vorspur oder in Richtung Nachspur erzielt wird. Auch werden normale Belastungen der Radführungsgüeder frei elastisch in der Lagerung aufgefangen,
ίο deren extreme Belastungen und damit verbundene Ausschläge durch die starren Anschläge begrenzt werden, so daß unter Umständen zu große elastische Abweichungen innerhalb der Lagerung nicht auftreten. Das Lenklager weist insbesondere den Vorteil auf. daß
η ei -^tische Abweichungen in der Ebene der Radfühningsglieder vermieden werden, dagegen senkrecht zur Ebene der Radführungsglieder gerichtete Stoßbelastungen mit großer Elastizität abzufangen sind. Hierdurch wird jegliche Labilität der Lagerung der Radführungsglieder quer zur Fahrtrichtung vermieden, wobei mit optimaler Stoßkraft- und Geräuschisolierung der Radführungsglieder eine hervorragende Fahrstabilität des Fahrzeugs gewährleistet ist
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung e:ner elastischen Lagerung eines als Dreieckslenker ausgeführten Radführungsgliedes und
F i g. 2 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer elastischen Lagerung eines Radführungsgliedes.
Die elastische Lagerung wird durch eine mit Vorspannung in eine Metallhülse eingepreßte Gurnrnimuffe und eine in dieser gehaltenen Achse gebildet. Sie sind als Flanschblocks ausgeführt und zur Aufnahme von Axialkräften ausgeführt In der F i g. 1 ist die elastische Lagerung eines Dreieckslenkers für ein Fahrzeugrad im Schnitt dargestellt. Der Lenker wird von zwei 'astischen Halterungen die jt veils aus einer in eine Metallhülse 1 eingepreßten elastischen Muffe 2 besteht, aufgenommen. Jede der Metairhülsen 1 weist dabei an ihrer innenliegenden Stirnseite eine radiale Auskragung 3 auf, an der ein Anschlag 4 bzw. 5 befestigt ist An ihrer der durch einen Lenkefzapfen gebildeten Lagerachse 6 zugewandten Seite weisen die Anschläge 4 bzw. 5 tangential zur Achse 6 gerichtete Gleitlagerflächen 7 auf, die mit radialen Erweiterungen 8 der Achse 6 einen radialen Abstand einschließen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die der Achse 6 zugeordneten Anschläge 4 und 5 im axialen Abstand voneinander und einander in bezug auf die Achse 6 diagonal gegenüberliegend angeordnet Die kardanische Beweglichkeit der Lagerungen für die Lagerung eines Dreieckslenkers wird durch die Anordnung der Anschläge 4 und 5 somit mem beeinträchtigt.
Bei der in der F i g. 2 dargestellten weiteren Ausführung einer Lager ι. ig ist eine elastische Muffe 10 zwischen einer metallischen Außenhülse 11 und einer ebenfalls metallischen, die Lagerachse bildende Innenhülse 12 eingepreßt An ihrer freien Stirnseite ist die Außenhülse 11 mit radialen Auskragungen 13 versehen, an denen Anschlage 14 und 15 befestigt sind, die an ihren der Hülse 12 zugewandten Seiten tangential zur Achse 12 gerichtete Gleitlagerflächen 16 aufweisen. Mit der Achse 12 ist mittels Verschraubung 17 ein Flansch 18 mit Vorsprüngen verbunden, die stirnseitig gleichfalls eine Gleitlagerfiäche 19 aufweisen, und wobei zwischen den
Gieitlagerflächen 16 und 19 ein radialer Abstand zu den Vorsprüngen belassen ist. Entsprechend dieser Ausfüh rung gemäß F i g. 2 mit einem dem Anschlag 14 bzw. 15 gegenüberliegenden Flansch 18 kann auch die Ausführung gemäß der F i g. 1 versehen werden.
Die Funktion der erfindungsgemäß gestalteten elastischen Lagerung gemäß F i g. 1 ist folgende:
Die Achse 6 der elastischen Lagerung ist zunächst frei elastisch beweg'ich in einer Muffe 2 gelagert. Die freie elastische Beweglichkeit der Achse 6 ist jedoch in einer Richtung jeweils durch die Anschläge 4 und 5 auf ein gewisses, durch den radialen Abstand de Gleiilagerfläehe 7 zu der radialen Erweiterung 8 begrenz* Ordnet man nun die Flächen 7 jeweils senkrecht züp ι *"·" des zu lagernden Teiles an, so können -.on -J;es-_ auf die Lagerung übertragene Belastungen, msbe-. ■!· :,-e Stoßkräfte, zunächst innerhalb normaler ·. ; τ -;, cn in allen
Richtungen frei elastisch abgefangen werden. Höhere vorzugsweise stoßartige Belastungen, die zu größeren elastischen Abweichungen der Achse aus ihrer rJormallage führen würden, werden in parallel zu den Radführungsteilen verlaufenden Richtungen durch die Anschläge 4,5 aufgefangen, so daß in diesen Richtungen eine elastische Verlagerung der Achsen der Lagerungen nur innerhalb der vorbestimmten Grenzen möglich ist. Senkrecht zu den Radführungsteilen gerichtete BeIa stungen insbesondere Stoßkräfte werden nach wie vor frei elastisch durch die Muffe aufgenommen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß durch die Beseitigung der Labilität der Lagerungen der Radführungsteile quer zur Fahrtrichtung eine wesentlich höhere Fahrstabilität des Fahrzeugs erreicht wird und gleichzeitig verhältnismäßig hoch elastische Materialien zur Lagerung der Radführungsteile verwendet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elastische Lagerang fur Radfühningsglieder einzeln aufgehängter Räder von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer in einer Metallhülse gehaltenen Muffe aus elastisch verformbarem Material und einer in der Muffe gelagerten Achse des Radführungsgliedes, wobei der Achse starre Anschläge zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4, 5; 14 oder 15) in axialem Abstand voneinander und in bezug auf die Achse (Lenkerzapfen 6; Hülse 12) einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Elastische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4,5; i$ oder 15) in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind.
3. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4, 5; 14, i5) in radialen Auskragungen (3; 13) der Metallhülse (1; H) angeordnet sind.
4. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (Hülse 12) an ihren freien Enden jeweils mit einem Vorsprünge tragenden Flansch (18) versehen ist und die Vorsprünge mit den Anschlägen (14,15) in Wirkverbindung stehen.
DE19722220857 1972-04-28 1972-04-28 Elastische Lagerung für Radführungsglieder Expired DE2220857C2 (de)

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