DE1680791C3 - Führungsvorrichtung für Kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Führungsvorrichtung für Kraftfahrzeugfenster

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DE1680791C3
DE1680791C3 DE1680791A DEF0054845A DE1680791C3 DE 1680791 C3 DE1680791 C3 DE 1680791C3 DE 1680791 A DE1680791 A DE 1680791A DE F0054845 A DEF0054845 A DE F0054845A DE 1680791 C3 DE1680791 C3 DE 1680791C3
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DE1680791A
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John P. Detroit Gorys
Rudolph M. Allen Park Horvat
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für eine vertikal und horizontal verschiebbare Scheibe eines Kraftfahrzeugfensters mit w£nigste;<s einer an der Fahrzeugkarosserie festgelegte.) Führungsstange und an der Fensterscheibe befestigten, C-för nig ausgebildeten Führungen, in deren freie Führungsarme in der horizontalen Verschieberichtung der Scheibe ausgerichtete, langgestreckte, an ihrem Innenumfang je ein elastisches Lager tragende Schlitze vorgesehen sind, durch die sich die Führungsstange erstreckt.
In der älteren Patentanmeldung DT-OS 16 30 510 wird eine derartige Einrichtung beschrieben, bei welcher die C-förmig ausgebildeten Führungen starr an der sie tragenden Grundplatte, beispielsweise der Tür, angeordnet sind. Die Halterung der Scheibe erfolgt durch elastische Lager, die an der Innenseite oder Innenkante des Schlitzes der Führung vorgesehen sind. Um bei dieser älteren Einrichtung eine einwandfreie Lagerung der Führungsstange zu erreichen, sind gewisse Maßtoleranzen der Führungsstange und des elastischen Führungsmittels einzuhalten, die die Herstellung verteuern und erschweren. Gleichzeitig wird die Lagerhaltung vergrößert, da stets die genau zueinander passenden Teile vorrätig gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der vorstehend gekennzeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß trotz einheitlicher Herstellung des Führungsmittels unterschiedlich stark ausgebildete Führungsstangen eingesetzt werden können, wobei jedes Klapper- oder Rüttelgeräusch vermieden wird.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungen aus elastischem Werkstoff bestehen und ihre beiden freien Führungsarme infolge elastischer Verformung im nicht eingebauten Zustand weiter voneinander weggerichtet sind als im eingebauten Zustand, in dem die Führungsarme mit ihren in den Schlitzen vorgesehenen Lagern an der Führungsstange unter Druck anliegen.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Führungsarme aufeinanderzu gerichtete Verbins dungslaschen aufweisen, die einstellbar fest miteinander verbindbar sind.
Aus der DT-AS 10 60 286 ist eine Vorrichtung zum
Führen einer in der Höhe verschiebbaren Scheibe eines Kraftwagenfensters bekanntgeworden, bei weicher
ίο aber die Fensterscheibe ausschließlich vertikal bewegt werden kann, d. h. eine Bewegung der Scheibe gleichzeitig auch in einer horizontalen Richtung wird bei dieser bekannten Vorrichtung weder angestrebt noch ist sie mit der bekannten Vorrichtung möglich. Die Einrichtung liegt daher von der erfindungsgemäßen Einrichtung wesentlich weiter entfernt.
Im folgenden werden in den Fi g. 1 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür und einer Scheibe, wobei einige Teile weggeschnitten sind, um eine erste Ausführungsform der Führungsvorrichtung für die Scheibe gemäß der Erfindung zu zeigen,
Fig. 2 in einer größeren perspektivischen Darstellung eine Ansicht der rechten Führung gemäß Fig. 1 entsprechend einer Blickrichtung, die durch den Pfeil 2 in F i g. I angedeutet wird,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Führung gemäß F i g. 2, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind, in
Fig. 4 eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 3, die die Ausrichtung der Führungsarme zeigt, wenn diese eingebaut sind,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, wobei die Arme vor ihrem Einbau dargestellt sind, in
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Führungsvorrichtung gemäß der Erfindungen
F i g. 7 eine Seitenansicht auf die Vor-ichtung gemäß F i g. 6 im eingebauten Zustand und in
Fig.8 eine Ansicht entsprechend Fig. 7, die die Einrichtung gemäß F i g. 6 vor ihrem Einbau zeigt.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Kraftfahrzeugtür bezeichnet, die mit einer unterhalb der Scheibe 16 angeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Strebe 12 versehen ist und mit dem Türblechkörper an den Enden bei 12' verbunden ist. Diese Anordnung schafft zwischen der Tür 10 und der Strebe 12 einen Durchgang 14, wobei dieser Durchgang die Scheibe 16, die mit einem Fensterrahmen 18 ausgerüstet ist, aufnimmt. Ein Paar von sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Verlängerungen 20 und 22 erstrecken sich vom Boden des Fensterrahmens 18 aus.
Ein aus vier Querarmen bestehender Gelenkmechanismus wird zur Betätigung der Scheibe 16 eingesetzt, um die Auf- und Abbewegung sowie auch eine horizontale Hin- und Herbewegung der Scheibe 16 zu erreichen, wobei diese Betätigungsvorrichtung 24 an der Tür 10 und an dem Fensterrahmen 18 der Scheibe 16, wie dies aus F i g. I ersichtlich ist, befestigt ist. Es genügt darauf hinzuweisen, daß die Betätigungsvorrichtung 24 unter Zwischenschaltung eines Ritzels 26, welches von Hand oder durch einen Motor bewegt wird, mit einem Zahnsektor 28 ausgerüstet ist, um den Fensterrahmen
f>5 18 zu betätigen.
Eine im wesentlichen vertikale Führungsstange 30 ist an der Strebe 12 der Tür 10 oder der Karosserie durch eine Klammer 32 und an der Tür 10 durch einen Träger
34 befestigt. Eine ähnliche Führungsstange 36 ist in gleicher Weise mittels einer Klammer 38 und einem Träger 40 festgelegt. Führungen 42 und 44 sind an den Verlängerungen 20 und 22 des Fensterrahmenbodens befestigt und erstrecken sich in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der geschlossenen Scheibe 16 liegt. Die Führung 42 ist in Fig. 1 sowie in der älteren Patentanmeldung DT-OS 16 30 510 dargestellt. Die im Detail nachfolgend beschriebene Führung 44 ist die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Selbstverständlich kann die Führung 42 durch die Führung 44 ersetzt werden.
Aus Fig.2 und 3 ist erkennbar, daß die Führung 44 — in der Seitenansicht betrachtet — durch einen C-förmig ausgebildeten Führungskörper gebildet wird, der aus biegsamem Material, beispielsweise Federstahl, besteht und einen Grundkörper 46 und leicht divergierende Führtingsarme 48 und 50 aufweist. Der Führungsarm 50 weist einen langgestreckten Schlitz 52 auf, der sich durch den Arm erstreckt. Die innere Umfangskante des Schlitzes 52 ist durch ein Lager 54 aus einem Werkstoff, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, wie beispielsweise Nylon, abgedeckt. Das Lager 54 wird an Ort und Stelle durch eine Halteplatte 56 gehalten, die an dem Arm 50 mittels Schrauben 58 od. dgl. festgelegt ist. Ein Schlitz 60, der dem Schlitz 52 entspricht, erstreckt sich durch den Arm 48 und besitzt ein Lager 62, das ähnlich dem Lager 54 ausgebildet ist.
Die Führungsvorrichtung ist so angeordnet, daß sich die Stange 36 durch die Schlitze 52 und 60 und die Lager 54 und 60 erstreckt, die dabei an der Führungsstange 36 anliegen, so daß der Bewegung der Führungsstange 36 eine geringe Reibungskraft entgegenwirkt und der horizontale Bewegungsspielraum der Scheibe 16 begrenzt wird, aber der gewünschte Bewegungsspielraum der Scheibe in horizontaler und senkrechter Richtung erhalten bleibt.
Wie dies in F i g. 4 und 5 dargestellt ist, ist die Führung 44 so geformt, daß vor dem Zusammenbau die Führungsarme 48 und 50 weit winkelförmig divergieren, 4c während diese Divergenz nach dem Zusammenbau geringer ist. Die innerhalb der elastischen Verformungsgrenze des Werkstoffes liegende Abwicklung der Führungsarme 48 und 50 während des Zusammenbaues ist so, daß die Schlitze 52 und 60 die Führungsstange 36 aufnehmen. Nich dem Zusammenbau (Fig.4) werden Bewegungen der Arme 48 und 50 in ihre ursprüngliche Stellung (Fig. 5) durch die Führungsstange 36 begrenzt. Auf diese Weise berühren die Lager 54 und 62 die Führungsstange 36 und üben eine Kraft auf die Führungsstange 36 aus, und zwar aufgrund der Elastizität der Führungsteile 44, so dab dadurch eine gleitende Berührung zwischen den linken Kanten (gesehen in F i g. 4 und 5) der Lager 54 und 62 und der Führungsstange 36 entsteht. Es ist erforderlich, daß die Führungsstange 36 kleiner als die Breite der Schlitze ist. Es ist daher nicht erforderlich, daß die Breite der Schlitze dem Durchmesser der Führungsstange 36 genau angepaßt ist.
Fig.6, 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die bei Kraftfahrzeugen sinnvoll ist, die Vibrationen unterworfen sind, wobei durch die Vibration die Führungsarme in Schwingungen versetzt werden oder durch die die Führungsarme leicht längs der Stange aus der ursprünglichen Stellung herauswandern könnten. Solche Bewegungen können durch Anlage der Lager gegen die Stange, wenn die Vorrichtung bedient wird, vermieden werden.
Eine Führung 44' ist ähnlich wie die Führung 44 aufgebaut und umfaßt einen Grundkörper 46', Führungsarme 48' und 50', Schlitze 52' und 60' und schließlich Lager 54' und 62'. Vor denr Zusammenbau (Fig.8) sind die Führungsarme 48' und 50' relativ weit divergierend ausgerichtet gegenüber der Ausrichtung der Arme nach dem Zusammenbau, wie er in F i g. 7 dargestellt ist.
Ein Paa. Schenkel 64 und 66 erstrecken sich von dem Arm 48' zum Arm 50'. Ein ähnliches Paar Schenkel 68 und 70 erstreckt sich vom Arm 50' zum Arm 48'. Die Schenkel 66 und 70 weisen übereinstimmende, sich axial erstreckende Schlitze 72 und 74 auf. Ähnliche Schlitze sind in den Schenkeln 64 und 68 vorgesehen. Die Schenkel 64 und 68 und die Schenkel 66 und 70 sind schwenkbar miteinander gekoppelt und können gegen Relativbewegungen durch die Bolzen 76 lösbar festgelegt werden, die sich durch die Paare von übereinstimmenden Schlitzen und damit zusammenarbeitenden Muttern 78 erstrecken.
Während des Zusammenbaues erleichtern die Schenkel 64, 66, 68 und 70 die Abwinklung der Arme 48' und 50', und damit die Aufnahme der Stange 36' durch die Schlitze 52' und 62'. Die langgestreckte Form der in den Vorsprüngen ausgenommenen Schlitze ermöglichen es, Stangen verschiedenen Durchmessers leicht einzubauen. Nach Umbiegen der Arme 48' und 50' auf die gewünschte Stellung nach Einsetzen der Stange 36' werden die Muttern 78 auf die Bolzen 76 aufgesetzt und sichern damit die Schenkelpaare gegen Relativbewegungen zueinander. Auf diese Weise sind die Arme 48' und 50' gegen Relativbewegung gesichert und verhindern weiterhin, daß die Arme längs der Stange 36' wandern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

16 80 79 Patentansprüche:
1. Führungsvorrichtung für eine vertikal und horizontal verschiebbare Scheibe eines Kraftfahrzeugfensters mit wenigstens einer an der Fahrzeugkarosserie festgelegten Führungsstange und an der Fensterscheibe befestigten, C-förmig ausgebildeten Führungen, in deren freie Führungsarme in der horizontalen Verschieberichtung der Scheibe ausgerichtete, langgestreckte, an ihrem Innenumfang je ein elastisches Lager tragende Schlitze vorgesehen sind, durch die sich die Führungsstange erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (44 und 44') aus elastischem Werkstoff bestehen und ihre beiden freien Führungsarme (48 und 50 bzw. 48' und 50') infolge elastischer Verformung im nicht eingebauten Zustand weiter voneinander weggerichtet sind als im eingebauten Zustand, in dem die Führungsarme mit ihren in den Schlitzen vorgesehenen Lagern ati der Führungsstange unter Druck anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsarme (48' und 50') aufeinanderzu gerichtete Verbindungslaschen (64, 66 und 68, 70) aufweisen, die einstellbar fest miteinander verbindbar sind.
DE1680791A 1967-03-31 1968-02-17 Führungsvorrichtung für Kraftfahrzeugfenster Expired DE1680791C3 (de)

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DE1680791A1 DE1680791A1 (de) 1971-07-29
DE1680791B2 DE1680791B2 (de) 1977-08-18
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