DE1680791A1 - Betaetigungseinrichtungen fuer Kraftfahrzeugfenster - Google Patents
Betaetigungseinrichtungen fuer KraftfahrzeugfensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/55—Windows
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Ford-Werke Aktiengesellschaft, 5 Köln-Deutz 1, Ottoplatz 2
"Betätisjungseinrichtungen für Kraftfahrzeugfenster"
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für die
Bevjepunrr νοτι Kraftfahrzeugfenstern zur Festlegung der in
vertikaler und horizontaler Richtung beweglichen Fensterscheiben. Das Führungssystem, welches mit vier Gelenkstangen
arbeitet, umfaßt eine als Führungsschiene dienende Stange und ein Führungsteil, das längs der Stange gleiten kann
und die erforderliche Festlegung und Stabilisierung bewirkt. Das Führungsteil kann an Stangen verschiedenen Durchmessers
eingesetzt werden.
Bei Kraftfahrzeugen haben Querarmbetätigungsvorrichtungen,die
das mit vier Gelenkstangen arbeitende Prinzip benutzen, in weitem Umfange zur Bewegung von Fensterscheiben Anwendung gefunden.
Diese Vorrichtungen können für die Vor- und Zurück-
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bewepunp der Verschlußscheibe in Längsrichtung der Fahrzeupkarosserie
und die übliche Auf- und Abbewepunp benutzt werden. Diese "Zwei-Orad-Freiheit" ist in vielen modernen
- \ ■
Karosserien erforderlich und ermöglicht sowohl eine perade als auch eine kurvenförmige Scheibenbewegunp in der Ebene der Scheibe. Ein Problem, das aufgrund der Benutzunp dieser Vorrichtungen auftritt, besteht darin, daß Vorrichtungen vorgesehen sein müssen, um seitliche Bewegungen der Scheibe in einer Richtung normal zur Ebene der Scheibe innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges zu verhindern. Es sind bereits Führungsmittel in Verbindung mit solchen Betätigungsvorrichtungen zur Verhinderung unerwünschter seitlicher Bewegungen gemäß einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag vorgesehen, wobei gleichzeitig die gewünschte "Zwei-Hrad-Freiheit" für die Verschlußscheiben gewahrt wird. Diese Führungsmittel umfassen eine Stange, welche als Führungsschiene dient und eine Verschlußscheibenführungsvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie einen Gleitsitz auf der Stange besitzt und längs dieser Stange gleiten kann.
Karosserien erforderlich und ermöglicht sowohl eine perade als auch eine kurvenförmige Scheibenbewegunp in der Ebene der Scheibe. Ein Problem, das aufgrund der Benutzunp dieser Vorrichtungen auftritt, besteht darin, daß Vorrichtungen vorgesehen sein müssen, um seitliche Bewegungen der Scheibe in einer Richtung normal zur Ebene der Scheibe innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges zu verhindern. Es sind bereits Führungsmittel in Verbindung mit solchen Betätigungsvorrichtungen zur Verhinderung unerwünschter seitlicher Bewegungen gemäß einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag vorgesehen, wobei gleichzeitig die gewünschte "Zwei-Hrad-Freiheit" für die Verschlußscheiben gewahrt wird. Diese Führungsmittel umfassen eine Stange, welche als Führungsschiene dient und eine Verschlußscheibenführungsvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie einen Gleitsitz auf der Stange besitzt und längs dieser Stange gleiten kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine ähnliche Verschlußbetätigungsvorrichtung
vorgeschlagen, aber diese Führungsvorrichtung für die Verschlußscheiben weist Abmessungen auf,
die bezüglich der Abmessung der Führungsstange nicht kritisch sind, so daß diese Vorrichtung mit Stangen unterschiedlichen
Durchmessern benutzt werden kann, um trotzdem den gewünschten, gleitenden Effekt zu erreichen, wobei aber die gewünschten
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BAD
Trlc"iuterungen hinsichtlich Formgebung, Herstellungsart
und Uinbauweise erreicht werden.
Eine Gemäß der Erfindung ausgebildete Führungsvorrichtung
I
für eine Kraftfahrzeugfensterscheibe wird in Verbindung mit einer Kraftfahrzeugkarosserie benutzt, die ein Türelement aufweist, eine Fensteröffnung und eine die Fensteröffnung verschließende Fensterscheibe, die von dem Türteil im Abstand angeordnet ist und im wesentlichen in einer"Ebene parallel zur Tür ausgerichtet ist. Die Betätigungsvorrichtungen v/erden mit dem Karosserieteil und der Scheibe verbunden, um die Scheibe relativ zum Türteil in und aus der öffnung zu bewegen. Mit der Scheibe ist eine Stange verbunden, die mit Führungsmitteln zusammenarbeitet, die eine "Zwei-Crad-Freiheit" der Bewegung der Scheibe parallel zum Karosserieteil
für eine Kraftfahrzeugfensterscheibe wird in Verbindung mit einer Kraftfahrzeugkarosserie benutzt, die ein Türelement aufweist, eine Fensteröffnung und eine die Fensteröffnung verschließende Fensterscheibe, die von dem Türteil im Abstand angeordnet ist und im wesentlichen in einer"Ebene parallel zur Tür ausgerichtet ist. Die Betätigungsvorrichtungen v/erden mit dem Karosserieteil und der Scheibe verbunden, um die Scheibe relativ zum Türteil in und aus der öffnung zu bewegen. Mit der Scheibe ist eine Stange verbunden, die mit Führungsmitteln zusammenarbeitet, die eine "Zwei-Crad-Freiheit" der Bewegung der Scheibe parallel zum Karosserieteil
ermöglicht, während Bewegungen der Scheibe zur und von der Karosserie
weg nach Möglichkeit verhindert werden sollen. Die ; Führungsmittel umfassen ein im wesentlichen C-förmig ausge- '■■
bildetes Element, daß aus elastischem Material besteht, wobei ; der Körper dieses^ Elementes wirksam mit der Scheibe verbunden
ist und die Arme des Elementes langgestreckte öffnungen auf- '■
weisen. Die Arme des Elementes können elastisch voneinander entfernt werden. Die Stange erstreckt sich durch die Armöffnung
und begrenzt die Bewegung der Arme zueinander. ;
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung ■
hervor, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt. ι
109831/0525 Mn
°*IGINAL
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Kraftfahrzeugtür
und einer Scheibe, wobei einige Teile weggeschnitten sind, um eine erste Ausführungsform der Führungsvorrichtung
für die Scheibe gemäß der Erfindung zu zeigen,
Fig. 2 in einer größeren Darstellung eine Ansicht der rechten Führung gemäß Fig. 1 entsprechend einer
Schnittlinie, die durch den Pfeil 2 in Fig. 1 angedeutet wird,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Führungsvorrichtung gemäß Fig. 2, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt
sind, in
Fig. H eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 3, die die Ausrichtung
der Führungsarme zeigt, wenn diese einge-
baut sind,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. ^, wobei die Arme
vor ihrem Einbau dargestellt sind, in
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform
der Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung, in
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 6 im eingebauten Zustand undin
Fig. 8 eine Ansiiht entsprechend Fig. 7, die die Einrichtung gemäß Fig. 6 vor ihrem Einbau zeigt.
In Fig. 1 ist mit Io eine Kraftfahrzeugtür bezeichnet, die mit
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IAO ORIGINAL
einer im Abstand angeordneten, sich parallel erstreckenden Strebe 12 versehen ist, die mit dem Türelement Io an den
Enden bei 12'verbunden ist. Es ist offensichtlich, daß diese
Anordnung zwischen der Tür Io und der Strebe 12 einen Durchgang IM- schafft, wobei dieser Durchgang die Scheibe 16, die
mit einem Rahmen 18 ausgerüstet ist, aufnimmt. Ein Paar von sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Verlängerungen
2o und 22 erstrecken sich vom Boden des Rahmens 18 aus.
Ein üblicher, aus vier Querarmen bestehender Gelenkmechanismus wird zur Betätigung der Scheibe 24 eingesetzt, um die Auf-
und Abbewegung und auch die Vor- und Zurückbewegung der Scheibe 16 zu erreichen, wobei diese Betätigungsvorrichtung
an der Türkonstruktion Io und an dem Rahmen 18 der Scheibe 16, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist^ befestigt ist. Es genügt
darauf hinzuweisen, daß die Betätigungsvorrichtung 21 unter
Zwischenschaltung eines Ritzels 26, welches von Hand oder
durch einen Motor bewegt wird, mit einem Zahnsektor 28 ausgerüstet ist, um den Rahmen 18 zu betätigen.
Eine im wesentlichen vertikale Führungs-stange 3o ist an der
Strebe 12 der Tür Io oder der Karosserie durch eine Klammer 32 und an der Tür Io durch einen Träger 34 befestigt. Eine
ähnliche Führungsstange 36 ist in gleicher Weise mittels einer Klammer 38 und einem Träger 4o festgelegt. Führungen
4 2 und 44 sind an den Streben 2o und 22 befestigt und erstrecken sich in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht
zur Ebene der geschlossenen Scheibe 16 liegt. Das Führungsteil
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4 2 ist in Fig. 1 so dargestellt, als ob es entsprechend dem rtlteren,nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag
ausgebildet sei, während die im Detail im nachfolgenden beschriebene Führungsvorrichtung 44 die bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
Selbstverständlich kann das Führungsteil 42 durch das Führungsteil 44 ersetzt.werden.
Aus Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß das Führungsteil 44 durch ein im wesentlichen C-förmig ausgebildetes Element
gebildet wird, das aus elastischem Material beispielsweise -Federstahl besteht und einen Grundkörper 46 und leicht
divergierende Arme 48 und 5o aufweist. Der Arm 5o weist einen langgestreckten Schlitz 52 auf, der' sich durch den
Arm erstreckt. Die innere Umfangskante des Schlitzes 52 ist durch ein Lager 54 aus einem Werkstoff, das einen
niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, wie beispielsweise Nylon, abgedeckt. Das Lager 54 wird an Ort und Stelle durch
eine Halteplatte 56 gehalten, die an dem Arm 5o mittels Schrauben 58 o.dgl. festgelegt ist. Ein Schlitz 6o, der
dem Schlitz 52 entspricht, erstreckt sich durch den Arm und besitzt ein Lager 62, das ähnlich dem Lager 54 ausgebildet
ist.
Das Fensterbetrltigungssystem ist so angeordnet, daß sich die
Stange 36 durch die Schlitze 52 und 6o und die Lager 54 und 6o erstreckt, die dabei an die Stange 36 anstoßen,
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so daß dadurch der Bewegung der Stanpe 36 ein leichter Reibunp.seffekt entgegengesetzt wird und seitliche Bewegungen
der Scheibe 16 begrenzt werden, aber die gewünschte ■'Zv/ei-Crad-Freillieit" der Bewegung der Scheibe erhalten
bleibt.
Wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist das Führunpsteil 44 so geformt, daß vor dem Zusammenbau die Arme 48 und 5o weit
winkelförmig divergieren, während diese Divergenz nach dem Zusammenbau geringer ist. Die innerhalb der elastischen Grenze
des Werkstoffes liegende Abwinklung der Arme 48 und 5o während
des Zusammenbaues ist so, daß die Schlitze 52 und 6o die Stange 3 S aufnehmen. Nach dem Zusammenbau Fig. 4 werden Bewegungen
der Arme 48 und 5o in ihre ursprüngliche Stellung gem. Fig. durch die Gegenwart der Stange 36 begrenzt. Auf diese Weise
berühren die Lager 54 und 62 die Stange 36 und üben eine Kraft auf die Stange 36 aus und zwar aufgrund der Elastizität des
Führunpsteiles 44, so daß dadurch eine gleitende Berührung zwischen den linken Kanten (gesehen in Fig. 4 und 5) der Lager
54 und 6 2 und der Stange 36 entstehen. Es ist offensichtlich, daß dieses Verhältnis nicht von den Abmessungen der Größe
der Schlitze und dem Durchmesser der Stange 36 abhängt, wobei es nur erforderlich ist, daß die Stange 36 kleiner als die
Weite der Schlitze ist. Es ist daher nicht erforderlich, daß die Schlitze auf die genaue Größenabmessungen der Stange 36
abgestellt werden.
109831/0525 b
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine zweite Ausfuhrungsform der
Erfindung, die bei Kraftfahrzeugen sinnvoll ist, die Vibr.a- '
tionen unterworfen sind, wobei durch die Vibration die Führungsarme in Schwingungen versetzt werden oder durch die die
Führungsarme leicht längs der Stange aus der ursprünglichen Stellung herauswandern könnten. Solche Bewegungen können durch
Anlage der Lager gegen die Stange, wenn die Vorrichtung bedient
wird, vermieden werden.
Eine Führung 44' ist Ähnlich wie die Führung 44 aufgebaut und
umfaßt einen Köirper 46', Arme 48' und 5o', Schlitze 52' und
6of und schließlich Lager 54* und 62'. Vor dem Zusammenbau
(Fig. 8) sind die Arme 48* und 5o' relativ weit divergierend
ausgerichtet gegenüber der Ausrichtung der Arme nach dem Zusammenbau, wie er in Fig. 7 dargestellt ist.
Ein Paar Schenkel 64 und 66 erstrecken sich von dem Arm 48' zum Arm 5ο1,. Ein ähnliches Paar Schenkel 68 und 7o
erstreckt sich vom Arm 5o' zum Arm 48'. Die Schenkel 66 und
weisen übereinstimmende, sich axial erstreckende Schlitze 72 und 74 auf. Ähnliche Schlitze sind in den Schenkeln 64 und
vorgesehen. Die Schenkel 64 und 68 und die Schenkel 66 und 7ο sind schwenkbar miteinander gekoppelt und können gegen
Relativbewegungen durch die Bolzen 76 lösbar festgelegt werden, die sich durch.die Paare von übereinstimmenden Schlitzen
und damit zusammenarbeitenden Muttern 78 erstrecken.
109831/0525
Während des Zusammenbaues erleichtern die Schenkel 64, 66, 68 und 7 ο die Abwinklung der Arme 48? und 5o', um damit die Aufnahme
der Stange 36' durch die Schlitze 52' und 62'. Die langgestreckte
Form der in den Vorsprüngen ausgenommenen Schlitze ermöglichen es, Stangen verschiedenen Durchmessers leicht einzubauen.
Mach Umbiegen der Arme 48' und 5o' auf die gewünschte Stellung nach Einsetzen der Stange 36 werden die Muttern 78
auf die Bolzen 76 aufgesetzt und sichern damit die Schenkelpaare gegen Relativbewegungen zueinander. Auf diese Weise
sind die Arme 48' und 5o' gegen Relativbewegung gesichert und verhindern weiterhin, daß die Arme längs der Stange 36' wandern.
Auf diese Weise wird ein Kontrollsystem für Kraftfahrzeugfenster
geschaffen, daß eine Fensterscheibenführungsvorrichtung umfaßt, die eine "Zwei-Grad-Freiheit" der Bewegung für die Fensterscheibe
ermöglicht, während gleichzeitig seitliche Bewegungen der Fensterscheibe mit Sicherheit verhindert werden. Diese Vorrichtung
ist ohne genaue Größenbemessungen der einzelnen Teile leicht herzustellen und daher auch leicht zusammenzusetzen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern es sind demgegenüber
Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
- Io -109831/0525 AD °R'GIN
Claims (4)
1. Fenster für Kraftfahrzeugkarosserien mit einem Karosserieelement,
einer Fensteröffnung und einer Fensterscheibe, die von dem Karosserieelement entfernt und im allgemeinen parallel
dazu ausgerichtet ist, sowie einer Betätigungsvorrichtung, die mit dem Karosserieelement und der Fensterscheibe zwecks
Bewegung der Fensterscheibe relativ zur Karosserie in die Fensteröffnung hinein oder aus der Fensteröffnung heraus verbunden
ist und die eine Führungsstange aufweist, die an dem Tragelement festgelegt ist und sich im wesentlichen parallel
zur Fensterscheibe erstreckt, gekennzeichnet durch Führungsmittel (44, 44') die an der Fensterscheibe (16) festgelegt
und an.der Führungsstange (36, 36') an zwei voneinander entfernten
Punkten gelagert sind, wobei die Führungsmittel (44, 44') elastische Lager (54, 62) umfassen, die eine Kraft
auf die Stange (36, 36') an jedem der beiden Punkte ausüben
und die Stange im gleitenden Kontakt mit den Führungsmitteln an den beiden Punkten hält.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel (44) im wesentlichen aus einem C-förmig ausgebildeten aus elastischem Werkstoff hergestellten Element
bestehen, dessen Körper (46) mit der Scheibe (16) verbunden I1St und dessen Arme (48, 5o) je eine langgestreckte Öffnung
(5 2, 6o) aufweisen und elastisch voneinander weggebogen sind, wobei sich die Stange (36) durch die Öffnung (52, 6o) erstreckt
und "die Bewegung der Arme voneinander begrenzt.
1I ι
109891/0626 1AD
- ii -
3. Bctäticmngsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die Führungsmittel (44') Schenkel (64, BB; 68, 7o) aufweisen,
die sich von jedem der Arme (48', 5ο') erstrecken und verstellbar miteinander verbunden sind, wobei Verriegelungsvorrichtungen
(76, 78) abnehmbar die Schenkel (6o, 64; 68, 7o)
verbinden und Relativbewegungen zwischen den Schenkeln verhindern können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsmittel (44, 44') an der Fensterscheibe (16) zu einer divergierenden Stellung der Arme (48, 5o; 48' 5o')
angeordnet sind, wobei die Arme (48, 5o; 48',5o') bestrebt sind, weiter zu divergieren, dieses Bestreben aber durch die
Stange (36, 36') begrenzt wird.
109831/052$
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