DE2658433B2 - Luftleitvorrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Luftleitvorrichtung für ein Schiebedach eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitvorrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges, die um
eine Scharnierachse verschwenkbar ist und mittels einer federbelasteten Verstelleinrichtung in Abhängigkeit der
Bewegungen des Schiebedaches in eine Arbeits- bzw. Ruhestellung gebracht wird, wobei die Verstelleinrichtung ein Steuerglied umfaßt, das mit einer Kurvenbahn
der Luftleitvorrichtung zusammenarbeitet
Es ist eine Vorrichtung der genannten Gattung bekannt (DE-OS 23 25 594), die über zwei seitlich am
Schiebedach angebrachte Hebel und einen federnden Teil an der Vorrichtung ausgefahren wird. Dieser
Ausführung haftet der Nachteil an, daß die relativ langen Hebel viel Bauraum beanspruchen, der gerade
bei Schiebedächern für Personenwagen zumeist nicht vorhanden ist Die Art des Zusammenwirkens von Dach
und Hebel bedingen, daß die Vorrichtung erst nach einem großen Öffnungsweg des Daches in der
ausgefahrenen und wirksamen Stellung ist. Außerdem ist mit der Schlitzöffnung an der Vorrichtung, in der ein.
Zapfen des Hebels gleitend angeordnet ist, eine leichtgängige Verstellung der Vorrichtung nur schwer
zu realisieren.
Weiterhin wurde auch schon angeregt (DE-AS 25 05 736), eine Vorrichtung über ein Gelenkteil aus
einer versenkten Ruhestellung in eine Arbeitsstellung zu betätigen. Hierbei ist nicht nur der konstruktive
Aufwand groß, sondern es wird auch viel Raum unterhalb des Daches zur Versenkung der Vorrichtung
benötigt, wodurch die Kopffreiheit der Insassen bei gegebener Dachhöhe eingeschränkt wird.
Bei weiteren bekannten Luftleitvorrichtungen (DE-AS 1149 627 und GB-PS 13 39 983) erfolgt das
Ausfahren über seitlich angebrachte, relativ viel Bauraum beanspruchende Hebel.
Nachteilig ist hierbei noch, daß sich die Vorrichtungen nicht fahrgeschwindigkeitsabhängig verstellen, da
die federbelasteten Hebel (DE-AS 1149 627) die
Vorrichtung in der Offenstellung arretieren bzw. die Hebel (GB-PS 13 39 893) sich an der Kurvenbahn der
Vorrichtung abstützen.
Schließlich ist es bekannt (AT-PS 188 231), eine
Luftleitvorrichtung seitlich abzubiegen und dort zu lagern, wobei zum Ausfahren derselben eine Feder
dient. Durch diese Ausbildung tritt vor der Vorrichtung ein Staudruck auf, der dieselbe in die ausgefahrene
Stellung zu drehen sucht. Außerdem geht ein wirksames Hinausragen der Vorrichtung über die Dachoberkante
bei gegebener Fahrzeughöhe auf Kosten der Kopffreiheit.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftleitvorrichtung für
ein Schiebedach zu schaffen, deren Verstelleinrichtung bei günstigem Raumbedarf sich durch Leichtgängigkeit
und gute Funktion auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kurvenbahn dei unter der Wirkung einer Feder
stehenden Luftleitvorrichtung sich in Richtung Schar-
nierachse erstreckt und das Steuerglied in der gleichen Richtung geführt ist.
Hierzu ist es von Vorteil, wenn das Steuerglied über ein flexibles Kabel betätigt wird, das an einer Längsseite
des Schiebedaches befestigt und in einem Rohr geführt ist. Das Steuerglied besteht zweckmäßig aus Kunststoff
und ist auf das Kabel aufgespritzt Das Steuerglied ist vorteilhaft in einem geschlitzten Abschnitt des Rohres
geführt In einer weiteren Ausbildung dient das Rohr als
Scharnierbolzen für die mit Abstand zueinander ι ο angeordneten Scharniere. Die Feder wird zweckmäßig
durch eine koaxial zum Rohr angeordnete Schenkelfeder gebildet, die sich an der Luftleitvorrichtung und am
Rohr abstützt
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung bei der die is
Schenkelfeder eine solche Kennung aufweist, daß die Luftleitvorrichtung in Abhängigkeit des beim Fahren
entstehenden Luftdruckes verstellt wird. Das Rohr kann in einem Bereich zwischen den Scharnieren von einem
Stützlager gehalten werden. Zweckmäßig umschließt das Stützlager zumindest teilweise mit einem. Lagerabschnitt
das Rohr und umgreift mit einem gabelartigen Element einen Flansch eines Aufbauteiles. Güivstig ist es
auch, wenn dabei ein Schenkel des gabelartigen Elementes als Gleitfläche für das Steuerglied dient Das
Stützlager kann mittels einer Leiste in Lage gehalten werden. Die Luftleitvorrichtung, das Rohr mit Kabel
und Steuerglied sowie das Stützlager und die Feder bilden in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung eine
vorgefertigte Baueinheit Die Luftleitvorrichtung umfaßt vorteilhafterweise zwei einen Hohlkörper bildende
Wandelemente. Außerdem ist es auch vorteilhaft, wenn die Wandelemente am freien Ende der Luftleitvorrichtung
an einem Flansch zusammengesetzt sind, der mit einem Profil aus nachgiebigem Werkstoff verkleidet ist.
Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß das mit einem Kabel betätigte
Steuerglied und die Kurvenbahn wenig Bauraum beanspruchen und sich durch eine gute und sichere
Funktion auszeichnen. Das Kabel und das Steuerglied sind in dem Rohr funktionsgerecht geführt, das
zusätzlich noch als Bolzen für die Scharnitre und zur Aufnahme der Schenkelfeder dient. Die Kennung dieser
Feder gewährleistet, daß sich die Luftleitvorrichtung in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit bzw. des an
dieser wirksam werdenden Luftdruckes verstellt wird, wodurch auch bei hohen Geschwindigkeiten im
Innenraum keine störenden Luftströmungen entstehen. Schließlich ermöglicht die vorgefertigte Baueinheit ein
leichtes Montieren am Fahrzeug.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht von oben auf ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges mit der Luftleitvorrichtung,
F i g. 2 eine Teilschrägansicht der Luftleitvorrichtung, F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1 in
größerer Darstellung,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 1 in größerer Darstellung,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 1 in größerer Darstellung,
Fi g. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. I
in größerer Darstellung,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII der F ig. I b5
in größerer Darstellung.
Das nicht näher darg «teilte Kraftfahrzeug umfaßt ein Schiebedach 1, das in eine Dachöffnung 2 eingesetzt
ist Am vorderen Rand des Schiebedaches 1 ist in Fahrtrichtung A gssehen eine Luftleitvorrichtung S
angeordnet die in Abhängigkeit der Dachbewegungen in eine aufgerichtete Arbeitsstellung ßbzw. eingefahrene
Ruhestellung C verstellt wird (F i g. 2 und 3). Zur Betätigung der Luftleitvorrichtung 3 ist eine Verstelleinrichtung
4 vorgesehen, die durch ein Steuerglied 5 und eine Kurvenbahn 6 gebildet wird. Die Kurvenbahn 5 ist
an der Luftleitvorrichtung 3 angebracht und erstreckt sich entlang einer Scharnierachse 7 von Scharnieren 8,
8', um welche die Luftleitvorrichtung 3 verschwenkbar ist
In den Fig.2 und 3 wird die Wirkungsweise der
Luftleitvorrichtung 3 schematisch gezeigt Sofern das Steuerglied 5 in Richtung D bewegt wird, gleitet es an
der Kurvenbahn 6 entlang und verschwenkt die Luftleitvorrichtung 3 aus der Arbeitsstellung B in die
Ruhestellung C um die Scharnierachse 7 entgegen der Wirkung einer Feder 9. Wird dagegen das Steuerglied 5
in Richtung Ebewegt, so wird die !..^leitvorrichtung 3
durch die Wirkung der Feder 9 in die Arbeitsstellung B
aufgestellt. Das Steuerglied 5 besteht aus Kunststoff und wird über ein Kabel 10 betätigt, auf welches das
Steuerglied 5 aufgespritzt ist. Selbstverständlich können auch ardere unlösbare oder lösbare Befestigungsarten
angewandt werden. Das Kabel 10 und das Steuerglied 5 sind in einem Rohr 11 geführt Das Rohr 11 besteht aus
zwei Abschnitten 12 und 13, wovon der Abschnitt 12 geschlossen und der Abschnitt 13 geschlitzt ist Beide
Abschnitte 12 und 13 sind bei 14 zusammengesetzt und mit einer Muffe 15 verbunden.
Die Befestigung des Kabels 10 am Schiebedach 1 ist in
Fig.4 gezeigt Danach gleitet das Schiebedach 1 mit
einer Führung 16 an einer fest an Aufbauprofilen 17 gehaltenen Schiene 18. Die Schiene 18 weist zwei
übereinanderliegende geschlitzte Öffnungen 19 und 20 auf. In der Öffnung 19 ist eine das Kabel 10 fest
umklammernde Lasche 21 angeordnet, die mittel einer Schraube 22 an einer Quertraverse 23 des Schiebedaches
1 gehalten ist
Gemäß Fig.5 dient der Abschnitt 13 des Rohres U
auch als Scharnierbolzen für das Scharnier 8, welches mit Befestigungsteilen 24 und 25 an der Luftleitvorrichtung
3 gehalten ist Das Scharnier weist einen Anschlag 26 auf, der die Luftleitvorrichtung 3 in der maximalen
Arbeitsstellung B hält.
Die Feder 9 wird durch eine Schenkelfeder gebildet, die koaxial zum Rohr 11 angeordnet ist und sich mit
Schenkeln 27 und 28 an der Luftleitvorrichtung 3 bzw. am Rohr 11 abstützt. Der Schenkel 28 greift über den
Schlitz des Abschnittes 13 in eine öffnung 29 eines fe<=t
mit diesem verbundenen Bolzens 30 ein. Die Schenkelfeder v.iist eine solche Kennung auf, daß die Luftleitvorrichtung
3 in Abhängigkeit des beim Fahren entstehenden Luftdruckes ve· stellt wird, wodurch auch bei hohen
Fahrgeschwindigkeiten und geöffnetem Schiebedach im Fahrgastraum keine störenden Luftbewegungen entstehen
(F i g. 6).
In einem Bereicn zwischen den Scharnieren 8 und 8' wird der Abschnitt 12 des Rohres II von einem
Stützlager 31 gehalten (Fig. 7). Das Stützlager 31 umschließt mit einem Lagerabschnitt 32 den Abschnitt
12 und umgreift mit einem gabelartigen Element 33 einen Flansch 34 eines festen Aufbauteiles 35. Ein
Schenkel 36 des Elementes J3 dient auch als Gleitfläche 37 für das Steuerglied 5. Die Halterung des Stützlagers
31 erfolgt mit einer Leiste 38, die mit einem Teil 39 am Stützlager 31 aufliegt. Als Befestigungsmittel für die
Leiste 38 sind Schrauben 36' vorgesehen. Entsprechend
dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 wird mit der Leiste 38 ein Endbereich 40 einer Dachverkleidung 41
verwahrt.
Aus F i g. 7 ist auch ersichtlich, daß das Steuerglied S mit einem Auge 42 im Abschnitt 13 des Rohres 11
geführt wird, wobei das Auge 42 mit einem durch den Schlitz hindurchragenden Verbindungsteil 43 an das
eigentliche Steuerglied 5 angeschlossen ist. Der konstruktive Aufbau der Luftleitvorrichtung 3 ist
ebenfalls in Fig. 7 dargestellt. Sie umfaßt zwei einen Hohlkörper bildende Wandteile 44 und 45. Die
Wandteile 44 und 45 sind an einem Flansch 46 und bei 47 miteinander durch Kleben, Schweißen oder dergleichen
verbunden. Der Flansch 46 ist mit einem Profil 48 aus nachgiebigem Werkstoff verkleidet. Am Wandteil 44 ist
die Kurvenbahn 6 angebracht, die nach Art einer ^fhrauKonlinip uorlänft nnH cir»h i'iKpr pinpn Rprpirh F
einer Baueinheit zusammengefaßt: die Luftleitvorrichtung 3, die Scharniere 8 und 8', das Rohr 11 mit
Stützlager 31, das Kabel 10 mit Lasche 21 und Steuerglied 5 sowie die Feder 9. Diese Baueinheit wird
' in das Fahrzeug eingesetzt und mit Schraubelementen 49 bei 50 und 51 am Aufbau befestigt. Danach werden,
wie bereits beschrieben, die Lasche 21 am Schiebedach 1 und die Leiste 38 befestigt.
Wird das Schiebedach 1 aus der geöffneten Stellung
Wird das Schiebedach 1 aus der geöffneten Stellung
in in die geschlossene Stellung bewegt — manuell oder
elektrisch — so wird das Steuerglied 5 von C nach // bewegt, ohne daß diese Bewegung einen Einfluß auf die
Stellung der Luftleitvorrichtung 3 hat. Zwischen dem Bereich H und / wird die Luftleitvorrichtung 3 in der
r> bereits beschriebenen Weise von Stellung ßin Stellung
C verschwenkt. Das Steuerglied 5 wird danach zwar noch von Stellung E in Stellung K bewegt, wodurch
ipHoch kpinp u/pitprp VprctplIfunUlirin rlpr I iiftlpitw*r-
erstreckt(Fig. 1).
Zur Montagevereinfachung sind folgende Teile zu richtung 3 ausgeführt wird.
Zur Montagevereinfachung sind folgende Teile zu richtung 3 ausgeführt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Luftleitvorrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges, die um eine Scharnierachse verschwenkbar ist und mittels einer federbelasteten
Verstelleinrichtung in Abhängigkeit der Bewegungen des Schiebedaches in eine Arbeits- bzw.
Ruhestellung gebracht wird, wobei die Verstelleinrichtung ein Steuerglied umfaßt, das mit einer
Kurvenbahn der Luftleitvorrichtung zusammenar- ι ο beitet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurvenbahn (6) der unter der Wirkung einer Feder (9) stehenden Luftleitvorrichtung (3) sich in Richtung
Scharnierachse (7) erstreckt und das Steuerglied (5)
in der gleichen Richtung geführt ist.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5) über ein
flexibles Kabel (10) betätigt wird, das an einer Längsseite des Schiebedaches (1) befestigt und in
einem Roiir (11) geführt ist.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5) aus Kunststoffbesteht und auf das Kabel (10) aufgespritzt ist
4. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5) in einem
geschlitzten Abschnitt (13) d«s Rohres geführt ist.
5. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (11) als Scharnierboizen für die mit Abstand zueinander angeordneten Scharniere (8 bzw. 8') Jo
dient.
6. Luftleitvorrichtung nact* einem der Ansprüche 1
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) durch eine koaxial zum RcV (11) angeordnete
Schenkelfeder gebildet wird, die sich an der J5 Luftleitvorrichtung (3) und am Rohr (11) abstützt.
7. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder eine solche
Kennung aufweist, daß die Luftleitvorrichtung (3) in Abhängigkeit des beim Fahren entstehenden Luftdruckes verstellt wird.
8. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (11) in einem Bereich zwischen den Scharnieren (8 und 8') von einem Stützlager (31) gehalten
wird.
9. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (31) mit einem
Lagerabschnitt (32) das Rohr (U) zumindest teilweise umschließt und mit einem gabelartigen
Element (33) einen Flansch (34) eines Aufbauteiles (35) umgreift.
10. Luftlettvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (36) des gabelartigen Elementes (33) als Gleitfläche für das Steuer-
glied (37) dient.
11. Luftleitvorrichtung nach Ansprüche oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (31) mittels einer Leiste (38) in Lage gehalten wird.
12. Luftleitvorrichtung nach einem der vorange- w>
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (3), das Rohr (11) mit Kabel (10)
und Steuerglied (5) sowie das Stützlager (31) und die Feder (9) eine vorgefertigte Baueinheit bilden.
13. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (3) zwei
einen Hohlkörper bildende Wandungselemente (44 und 451 umfaßt.
14. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandelemente (44 und 45) am freien Ende der Luftleitvorrichtung (3) an einem
Flansch (46) zusammengesetzt sind, die mit einem Profil (48) aus nachgiebigem Werkstoff verkleidet
ist
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