DE2658433A1 - Luftleitvorrichtung fuer ein schiebedach eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Luftleitvorrichtung fuer ein schiebedach eines kraftfahrzeuges

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DE2658433A1 DE19762658433 DE2658433A DE2658433A1 DE 2658433 A1 DE2658433 A1 DE 2658433A1 DE 19762658433 DE19762658433 DE 19762658433 DE 2658433 A DE2658433 A DE 2658433A DE 2658433 A1 DE2658433 A1 DE 2658433A1
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    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

[Jr Ing -ι c F PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT PORSCuESTRASSE 42 STUTTGART-ZUFFENH,
2)S^5 8 A 3
T 58
Luftleitvorrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges, die mittels einer federbelasteten Verstelleinrichtung in Abhängigkeit der Bewegungen des Schiebedaches in eine Arbeits- bzw. Ruhestellung gebracht wird«
Es ist eine Vorrichtung der genannten Gattung bekannt (DT-OS 2 325 594), die über zwei seitlich am Schiebedach angebrachte Hebel und einen federnden Teil an der Vorrichtung ausgefahren wird. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß die relativ langen Hebel viel Bauraum beanspruchen, der gerade bei Schiebedächern für Personenwagen zumeist nicht vorhanden ist. Die Art des Zusammenwirkens von Dach und Hebel bedingen, daß die Vorrichtung erst nach einem großen Öffnungsweg des Daches in der ausgefahrenen und wirksamen Stellung ist. Außerdem ist mit der Schlitzöffnung an der Vorrichtung, in der ein Zapfen des Hebels gleitend angeordnet ist, eine leicfrtgjingige Verstellung der Vorrichtung nur schwer zu realisieren.
Weiterhin wurde auch schon vorgeschlagen (DT-AS 2 505 736), eine Vorrichtung über ein Gelenkteil aus einer versenkten Ruhestellung in eine Arbeitsstellung zu betätigen. Hierbei
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ist nicht nur der konstruktive Aufwand groß, sondern es wird auch viel Raum unterhalb des Daches zur Versenkung der Vorrichtung benötigt, wodurch die Kopffreiheit der Insassen bei gegebener Dachhöhe eingeschränkt wird,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Luftleitvorrichtung für ein Schiebedach zu schaffen, dessen Verstelleinrichtung wenig Raum beansprucht und sich durch Leichtgängigkeit und gute Funktion auszeichnet»
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung ein im wesentlichen gerade geführtes Steuerglied aufweist, das zur Betätigung der Luftleitvorrichtung entgegen der Wirkung einer Feder und um Scharniere entlang einer Kurvenbahn gleitet. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die Kurvenbahn an der Luftleitvorrichtung vorgesehen ist und sich entlang der Scharnierachse erstreckt Das Steuerglied wird über ein flexibles Kabel betätigt, das an einer Längsseite des Schiebedaches befestigt und in einem Rohr geführt 1st. Das Steuerglied besteht aus Kunststoff und ist auf das Kabel aufgespritzt. Das Steuerglied ist in einem geschlitzten Abschnitt des Rohres geführt Das Rohr dient als Scharnlerbolzen für die mit Abstand zueinander angeordneten Scharniere
Die Feder wird durch eine koaxial zum Rohr angeordnete Schenkelfeder gebildet, die sich an der Luftleitvorrichtung und am Rohr abstützte Die Schenkelfeder weist eine solche Kennung auf, daß die Luftleitvorrichtung in Abhängigkeit des beim Fahren entstehenden Luftdruckes verstellt wird Das Rohr wird in einem Bereich zwischen den Scharnieren von einem Stützlager gehalten, Das Stützlager umschließt zumindest teilweise mit einem Lagerabschnitt das Rohr und umgreift mit einem gabelartigen Element ein festes Aufbauteil Ein Schenkel des Elementes dient als Gleitfläche für das Steuerglied Das Stützlager wird mittels einer Leiste in Lage gehalten. Zur Montagevereinfachung bilden die Luftleitvorrichtung, das Rohr mit Kabel und Steuerglied sowie das Stützlager und die Feder eine vorgefertigte Baueinheit
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Die Luftleitvorrichtung umfasst zwei, einen Hohlkörper bildende Wandelemente Diese Wandelemente sind am freien Ende der Luftleitvorrichtung an einem Flansch zusammengesetzt, der mit einem Profil aus nachgiebigem Werkstoff verkleidet ist.
Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß das mit einem Kabel betätigte Steuerglied und die Kurvenbahn wenig Bauraum beanspruchen und sich durch eine gute und sichere Funktion auszeichnen. Das Kabel und das Steuerglied sind in dem Rohr funktionsgerecht geführt, das zusätzlich noch als Bolzen für die Scharniere und zur Aufnahme der Schenkelfeder dient Die Kennung dieser Feder gewährleistet, daß sich die Luftleitvorrichtung in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit bzw des an dieser wirksam werdenden Luftdruckes verstellt wird, wodurch auch bei hohen Geschwindigkeiten im Innenraum keine störenden Luftströmungen entstehen Schließlich ermöglicht die vorgefertigte Baueinheit ein leichtes Montieren am Fahrzeug.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig 1 eine Ansicht von oben auf ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung,
Fig. 2 eine TelIschrägansicht der Luftleitvorrichtung, Fig 3 eine Ansicht entsprechend Fig 2, Fig- 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig I
in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig I in
größerem Maßstab,
Fig 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1
in größerem Maßstab,
Fig- 7 einen Schnitt nach der Lime VII-VII der Fi g = 1
in größerem Maßstab,
Fig- 8 einen Schnitt nach der Lime VIII-VIII der Fig I in größerem Maßstab
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Das nicht näher dargestellte Kraftfahrzeug umfasst em Schiebedach I3 das in eine Dachöffnung 2 eingesetzt ist. Am vorderen Rand des Schiebedaches I ist in Fahrtrichtung A gesehen eine Luftleitvorrichtung 3 angeordnet, d>e in Abhängigkeit der Dachbewegungen in eine aufgerichtete Arbeitsstellung B bzw. eingefahrene Ruhestellung C verstellt wird (Fig, 2 und 3), Zur Betätigung der Luftleitvorrichtung ist eine Verstelleinrichtung 4 vorgesehen, die durch ein Steuerglied 5 und eine Kurvenbahn 6 gebildet wird Die Kurvenbahn 6 ist an der Luftleitvorrichtung 3 angebracht und erstreckt sich entlang einer Scharmerachse 7 von Scharnieren 8, 8", um welche die Luftleiteinrichtung 3 verschwenkbar ist
In den Fig, 2 und 3 wird die Wirkungsweise der Luftleitvorrichtung 3 schematisch gezeigt« Sofern das Steuerglied in Richtung D bewegt wird, gleitet es an der Kurvenbahn 6 entlang und verschwenkt die Luftleitvorrichtung 3 aus der Arbeitsstellung B in die Ruhestellung C um die Scharmerachse 7 entgegen' der Wirkung einer Feder 9, Wird dagegen das Steuerglied 5 in Richtung E bewegt, so wird die Luftleitvorrichtung durch die Wirkung der Feder 9 in die Arbeitsstellung B aufgestellt, Das Steuerglied 5 besteht aus Kunststoff und wird über ein Kabel 10 betätigt, auf welches das Steuerglied 5 aufgespritzt ist, Selbstverständlich können auch andere unlösbare oder lösbare Befestigungsarten- angewandt werden- Das Kabel 10 und das Steuerglied 5 sind in einem Rohr 11 geführt· Das Rohr besteht aus zwei Abschnitten 12* 13, wovon der Abschnitt geschlossert und der Abschnitt 13 geschlitzt *st- Beide Abscfmitte 12 und 13 sind- bei 14 zusammengesetzt urvd mit e^ner Muffe 15 verbunden -
Die Befestigung des Kabels 10 am Schiebedach 1 ist τη Fig. gezeigt- Danach gleitet das Schiebedach 1 mit einer Führung an einer fest an Aufbauprofilen 17 gehaltenen Schiene 18, Die Schiene 18 weist zwei Ubereinanderllegende geschlitzte öffnungen 19, 20 auf In der öffnung 19 ist eine das Kabel 10 fest
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umklammernde Lasche 21 angeordnet, die mittels einer Schraube an einer Quertraverse 23 des Schiebedaches 1 gehalten ist.
Gemäß Fig 5 dient der Abschnitt 13 des Rohres 11 auch als Scharm'erbolzen für das Scharnier 8, welches mit Befestigungsteilen 24, 25 an der Luftleitvorrichtung 3 gehalten ist. Das Scharnier 8 weist einen Anschlag 26 auf, der die Luftleitvorrichtung 3 in der maximalen Arbeitsstellung B hält
Die Feder 9 wird durch eine Schenkelfeder gebildet, die koaxial zum Rohr 11 angeordnet ist und sich mit Schenkeln 27, 28 an der Luftleitvorrichtung 3 bzw am Rohr 11 abstützt. Der Schenkel 28 greift über den Schlitz des Abschnittes 13 in eine öffnung 29 eines fest mit diesem verbundenen Bolzens ein. Die Schenkelfeder weist eine solche Kennung auf, daß die Luftleitvorrichtung 3 in Abhängigkeit des beim Fahren entstehenden Luftdruckes verstellt wird, wodurch auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und geöffnetem Schiebedach im Fahrgastraum keine störenden Luftbewegungen entstehen (Fig. 6),
In einem Bereich zwischen den Scharnieren 7 und 8 wird der Abschnitt 12 des Rohres 11 von einem Stützlager 31 gehalten fFιg 7), Das Stützlage*- 31 umschließt mit einem Lagerabschnitt 32 den Abschnitt 12 und umgreift mit einem gabelartigen Element 33 einen Flansch 34 eines festen Aufbauteiles 35 Ein Schenkel 36 des Elementes 32 dient auch als Gleitfläche 37 für das Steuerglied 5 Die Halterung des Stutzlagers 31 erfolgt mit emer Leiste 38, die mit einem Teil 39 am Stützlager aufliegt Als Befestigungsmittel für die Leiste 38 sind Schrauben 36 vorgesehen Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig wird mit der Leiste 38 ein Endbereich 40 einer Dachverkleidung 41 verwahrt
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Aus Fig, 7 ist auch ersichtlich, daß das Steuerelement 5 mit einem Auge 42 im Abschnitt 13 des Rohres 11 geführt wird, wobei das Auge 42 mit einem durch den Schlitz hindurchragenden Verbindungsteil 43 an das eigentliche Steuerglied 5 angeschlossen ist, Der konstruktive Aufbau der Luftleitvorrichtung 3 ist ebenfalls in Fig. 7 dargestellt Sie umfasst zwei, einen Hohlkörper bildende Wandteile 44, 45 Die Wandteile 44, 45 sind an einem Flansch 46 und bei 47 miteinander durch Kleben, Schweißen oder dergleichen verbunden. Der Flansch 46 ist mit einem Profil 48 aus nachgiebigem Werkstoff verkleidet. Am Wandteil 44 ist die Kurvenbahn 6 angebracht, die nach Art einer Schraubenlinie verläuft und sich über einen Bereich E erstreckt (FIg= 1).
Zur Montagevereinfachung sind folgende Teile zu einer Baueinheit zusammengefasst: die Luftleitvorrichtung 3, die Scharniere 8 und 8', das Rohr 11 mit Stützlager 31, das Kabel mit Lasche 21 und Steuerglied 5 sowie die Feder 9 Diese Baueinheit wird in das Fahrzeug eingesetzt und mit Schraubelementen 49 bei 50 und 51 am Aufbau befestigt- Danach wird, wie bereits beschrieben, die Lasche 20 am Schiebedach 1 und die Leiste 35 befestigt-
Wird das Schiebedach 1 aus der geöffneten Stellung in d^e geschlossene. Stellung bewegt - manuell oder elektrisch so wird das Steuerglied 5 von G nach H betätigt, ohne daß diese Bewegung einen Einfluß auf die Stellung der Luftleitvorrichtung 3 hat, Zwischen dem Bereich H und J wird die Luftleitvorrichtung 3 in der bereits beschriebenen Weise von Stellung B in Stellung C verschwenktc Das Steuerglied 5 wird danach zwar noch von Stellung E in Stellung K bewegt, wodurch jedoch keine wettere Verstel1 funktion der Luftleitvorrichtung 3 ausgeführt wird
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0 .
Leerse ite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γ !,/Luftleitvorrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges, die mittels einer federbelasteten Verstelleinrichtung in Abhängigkeit der Bewegungen des Schiebedaches in eine Arbeits- bzw= Ruhestellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (4) ein im wesentlichen gerade geführtes Steuerglied (5) aufweist, das zur Betätigung der Luftleitvorrichtung (3) entgegen der Wirkung einer Feder (9) und um Scharniere (8, 81) entlang einer Kurvenbahn (6) gleitet
    2, Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (6) an der Luftleitvorrichtung (9) vorgesehen ist und sich entlang der Scharnierachse (7) erstreckt=,
    3c Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5) über ein flexibles Kabel (10) betätigt wird, das an einer Längsseite des Schiebedaches (1) befestigt und in einem Rohr (11) geführt ist«
    4« Luftleitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5) aus Kunststoff besteht und auf das Kabel (10) aufgespritzt ist„
    5.. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied 5 in einem geschlitzten Abschnitt (13) des Rohres geführt ist,
    β« Luftleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) als Scharnierbolzen für die mit Abstand zueinander angeordneten Scharniere (8, 81) dient.
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    7. Luftleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) durch eine koaxial zum Rohr (11) angeordnete Schenkelfeder gebildet wird, die sich an der Luftleitvorrichtung (3) und am Rohr (11) abstützt
    8 Luftleitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder eine solche Kennung aufweist, daß die Luftleitvorrichtung (3) in Abhängigkeit des beim Fahren entstehenden Luftdruckes verstellt wird
    9, Luftleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet» daß das Rohr (11) in einem Bereich zwischen den Scharnieren (8, 8l) von einem Stützlager (31) gehalten wird=
    10. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (31) mit einem Lage^abschnitt
    (32) das Rohr (11) zumindest teilweise umschließt und mit einem gabelartigen Element (33) einen Flansch (34) eines Aufbauteiles (35) umgreift
    Hr Luftleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (36) des Elementes
    (33) als Gleitfläche für das Steuerglied (37) dient.
    12 = Luftleitvorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (31) mittels einer Leiste (38) in Lage gehalten wird,
    13, Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (3), das Rohr (11) mit Kabel (10) und Steuerglied (5) sowie das Stützlager (31) und die Feder (9) eine vorgefertigte Baueinheit bilden
    14« Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (3) zwei einen Hohlkörper bildende Wandungselemente (44, 45) umfasst,
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    15o Luftleitvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (44, 45) am freien Ende der Luftleitvorrichtung (3) an einem Flansch (46) zusammengesetzt sind, der mit einem Profil (48) aus nachgiebigem Werkstoff verkleidet ist»
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