DE908572C - Zurueckschiebbares Kraftwagenverdeck - Google Patents

Zurueckschiebbares Kraftwagenverdeck

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DE908572C
DE908572C DEH13930A DEH0013930A DE908572C DE 908572 C DE908572 C DE 908572C DE H13930 A DEH13930 A DE H13930A DE H0013930 A DEH0013930 A DE H0013930A DE 908572 C DE908572 C DE 908572C
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DE
Germany
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roof
frame
support frame
motor vehicle
convertible top
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Expired
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DEH13930A
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English (en)
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Zurückschiebbares Kraftwagenverdeck Die Erfindung bezieht sich auf ein zurückschiebbares Verdeck, insbesondere ein Faltverdeck für Personenkraftwagen od. dgl.
  • Während bei werkmäßig mit einem Verdeck versehenen Kraftfahrzeugkarosserien die Anordnung und Ausbildung der Verdeckbauteile verhältnismäßig einfach ist, sind beim nachträglichen Einbau eines zurückschiebbaren Verdeckes, insbesondere eines Faltverdeckes, ganz erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden. Hierzu trägt in der Hauptsache bei Limousinen die als selbsttragende Schale aus einfachem dünnem Blech gefertigte Dachhaut bei, die nach dem Ausschneiden einer Verdecköffnung ihre Steifigkeit verliert und ohne weiteres nicht mehr zur Befestigung irgendwelcher Verdeckteile dienen kann.
  • Bei den bisher bekannten Ausbildungen zurückschiebbarer Verdecke hat man bereits einen Führungsrahmen vorgesehen, der an der Dachwand befestigt wird, wobei letztere abgekantet ist. Abgesehen davon, daß hierbei die Dachwand so stark bemessen sein muß, daß eine genügende Tragfähigkeit derselben erreicht wird, werden alle Verwindungen der durch den Dachausschnitt unstabil gewordenen Karosserie auf den Führungsrahmen übertragen, so daß Klemmungen und Betriebsstörungen, insbesondere bei mechanischem Antrieb des Verdeckes, eintreten.
  • Außerdem ist es undurchführbar, bei handwerkmäßigem nachträglichem Einbau eines Verdeckes die sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung gewölbte Dachform mit genau passend anliegenden Führungsschienen zu versehen, um ein einwandfreies Gleiten und das regendichte Abschließen der Spriegel zu erzielen, da das Biegen dieser Schienen ohne kostspielige Biegeformen in Einzelfällen nicht möglich ist. Es ergehen sich somit große Fehlerquellen, die lange Arbeitszeiten bei der Einbauarbeit erfordern.
  • Die Erfindung bezweckt, die Anpassung der Verdeckteile zu erleichtern und zu verbessern. Insbesondere aber wird erstmalig die Aufgabe gelöst, ein Verdeckaggregat als einheitlichen Bauteil auszubilden, der mit leichter Mühe in einen Dachausschnitt des Wagenaufbaues eingesetzt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein den abgekanteten Dachausschnitt allseitig überfassender und mit tragfähigen Karosserieteilen fest verbundener Stützrahmen vorgesehen, welcher den Verdeckführungsrahmen tragend aufnimmt.
  • Man kann weiterhin, um trotz einer allseitigen Verbindung des Stützrahmens mit tragfähigen Karosserieteilen die Einlagerung des Verdeckführungsrahmens ohne Verringerung des Dachausschnittes herbeizuführen sowie einen regendichten Abschlulb des Verdeckes zu erreichen, die vordere Querstrebe des Führungsrahmens unterstecken, so daß mittels einer die Einlagerung sichernder Klappbewegung der Verdeckführungsrahmen eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Z-förmig profilierten Seitenschienen des Stützrahmens mit unter die Dachhaut tretenden Stützlappen versehen und die unteren Schenkel des Z-Profils kurz vor der vorderen Querverstrebung weggeschnitten.
  • Eine einfache Befestigung des Verdeckaggregates, bei dem das mechanische Triebwerk in geschützter Lage und durch die Rahmen unbehindert angeordnet werden kann, ist erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die seitlichen Führungsschienen des Verdeckführungsrahmens am vorderen sowie am hinteren Ende durch breitflächige Bleche quer verstrebt sind, wobei das unter die Dachhaut gesteckte vordere Blech das Antriebsaggregat trägt, während das hintere Blech auf der Dachhaut aufliegt. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. I in schaubildlicher Draufsicht auf das Dachteil eines Personenkraftwagens die Anordnung des Dachausschnittes zum Zwecke der Anbringung des Verdeckes, Abb. 2 ebenfalls in schaubildlicher Ansicht den von innen gegen die Dachhaut einzusetzenden Stützrahmen, Abb. 3 in einer der Abb. I entsprechenden schaubildlichen Darstellung die Anordnung des Stützrahmens, Abb.4 den Verdeckrahmen liebst Spriegeln und Triebwerk, jedoch ohne Verdecktuch, Abb. 5 eine schematische Darstellung des Einsetzens des Verdeckrahmens in die Dachöffnung, Abb.6 in teilweise aufgebrochener Ansicht das fest eingesetzte Verdeck in geschlossener Stellung, Abb. 7 einen Querschnitt durch eine Längsschiene des Verdeckrahmens, Abb. 8 einen Querschnitt durch die Vorderkante der Dachöffnung bei geschlossenem Verdeck und Abb. 9 einen Querschnitt durch die hintere Querleiste nebst ihrer Befestigung.
  • Wie in Abb. I angedeutet, wird zunächst die Dachhaut I des Wagenaufbaues ausgeschnitten. Dies erfolgt zweckmäßig nach dem Anzeichnen des Schnittes 2 mittels einer Schablone, nachdem die Ecken 3 des Ausschnittes mit genügend großer Rundung ausgebohrt sind. Hiernach werden vorzugsweise die Ränder 4 des Ausschnittes nach unten rechtwinklig abgekantet, wie es in Abb. 7 und 9 ersichtlich ist. Zum Zwecke dieses Abkantens können der Dachhautwölbung entsprechend genau zugeschnittene, auf dem Boden des Fahrzeuges ruhende Stützbretter angeordnet werden, um deren Kante das meist nur dünne Metallblech des Dachteiles mühelos abgebogen werden kann, ohne daß Ungenauigkeiten in der Formgebung eintreten. Diese Abkantung wird an allen vier Rändern des Ausschnittes angebracht und bringt eine ausreichende Versteifung des Dachteiles hervor.
  • Der in Abb. 2 dargestellte Stützrahmen, dessen beide Längsschienen 5 und die Querschiene 6 aus Z-förmigen Profilen bestehen (Abb. 7 und 9), ist an seiner Vorderseite mit einem breitflächigen Verstärkungsblech 7 ausgestattet. Dieser Stützrahmen kann dem betreffenden Wagentyp entsprechend serienmäßig hergestellt werden, so daß die erforderliche Passung der Längs- und Querwölbung leicht erreicht werden kann.
  • Der Stützrahmen wird, wie in Abb. 3 gezeigt, von innen gegen die Dachhaut I gesetzt, so daß der Steg des Z-Profils dicht an dem abgekanteten Rand 4 der Dachhaut I anliegt. Der obere sich waagerecht erstreckende Schenkel 8 legt sich dabei fest gegen die Dachhaut I.
  • An dem vorderen Ausschnittsrand (Abb.8) wird die Kante des Verstärkungsbleches 7 durch den umgelegten Abkantrand 4 eingebunden. Auf der übrigen Strecke des Stützrahmens wird vorzugsweise durch Punktschweißung eine Halteverbindung zwischen Dachhaut und Stützrahmen vorgesehen.
  • Der Stützrahmen kann ferner mit Stützlappen 9 versehen werden, die sich gegen die meist als Hohlträger Io ausgebildeten Seitenwände anlegen und den Stützrahmen tragen.
  • In gleicher Weise ist das Verstärkungsblech so bemessen, daß es sich an dem Hohlträger II der Stirnwand abstützt.
  • Der Verdeckrahmen (Abb. 4) besteht aus zwei parallelen Führungsschienen I2, in deren U-förmiger Rinne I3 (Abb. 7) die Führungsenden I4 des Hauptspriegels I5 und der Hilfsspriegel I6 gleiten. Sowohl der Hauptspriegel I5 als auch die Hilfsspriegel I6 können noch sogenannte Faltspriegel I7 besitzen, «-elche aus an Blattfederarmen 18 befestigten Spriegelstangen bestehen, die sich beim Öffnen des Verdeckes aufrichten und das V erdecktuch i9 in gleichmäßige Falten legen.
  • Die rückwärtigen Enden der Führungsschienen 12 sind durch ein breitflächiges Blech 2o miteinander verbunden, während die vorderen Enden der Schienen durch ein die Windenrollen 21 sowie den deren Antrieb bewirkenden Elektromotor 22 nebst seinem Betätigungsschalter 23 tragendes Blech 24 verbunden sind. Die Innenkante 25 des Bleches ist vorzugsweise abgewinkelt. Auf der Blechplatte 24 sind ferner die Seilrollen 26, 27 befestigt. Je eine weitere Rolle 29 dient als Umlenkrolle für einen Seilzug, der zur Bewegung der Spriegel vorgesehen werden kann. Diese Umlenkrollen sind am rückwärtigen Ende der Führungsschienen I2 angeordnet.
  • Der Seilzug besteht aus zwei Seilschlaufen 3o,3I, deren in der U-förmigen Rinne I3 der Längsschienen I2 verlaufende Seilstrecken an den Spriegeln in bekannter Weise angreifen.
  • Der betriebsbereit fertiggestellte Verdeckrahmen wird, wie in Abb. 5 dargestellt, mit seinem Vorderteil 24 durch die Aussparungen 32 des in der Dachöffnung befestigten Stützrahmens eingeschoben und dann durch scharnierartiges Umklappen in die in Abb. 6 gezeigte Gebrauchslage gebracht. In dieser Lage tritt, wie bereits erwähnt, die Blechplatte 2-I unter die Stirnfläche der durch das Verstärkungsblech 7 unterfangenen Dachhaut I. Eine Abschlußleiste 33 (Abb. 8) dient zur Abdeckung des Spaltes zwischen der Blechkante 25 und der Dachhaut. Man kann vorteilhafterweise diese Abschlußleiste 33 spitzwinklig vorspringend gestalten, so daß bei Anordnung einer über die Leiste greifenden Kappe 34, um die der Verdeckstoff I9 herumgefaltet und befestigt ist, ein zugfreier Abschluß des Verdeckes erzielt wird. Zweckmäßig kann hierbei noch eine die Leiste 33 untergreifende Stirnblende 35 an dem Spriegel I5 angebracht werden, an die der die Verdeckunterseite verkleidende Himmelstoff 36 befestigt ist.
  • Die rückwärtige Blechstrebe 2o des Verdeckrahmens wird durch unter dem Verdeckstoff I9 liegende Senkkopfschrauben 37 an der Dachhaut I befestigt.
  • Der von der vornsitzenden Stirnblende 35 ausgespannte Himmelstoff 36 kann mittels einer Klemmleiste 38 und in dem Stützrahmenschenkel 4o sitzender Halteschrauben 39 gehalten werden (Abb. 9). Zwecks sauberen Abschlusses der Öffnungsränder des Daches ist es vorteilhaft, den Schenkel 4o des Z-Profils des Stützrahmens länger auszubilden, als es der Breite der Führungsschienen I2 entspricht.
  • Der das Wageninnere auskleidende Bezugsstoff 4I ist einfacherweise dann mit seinem Rand über die Schenkelkante umgefalzt und angeklebt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zurückschiebbares Kraftwagenverdeck mit einem die Spriegel und deren Führungen sowie den Bewegungsantrieb tragenden Rahmen, welcher in das ausgeschnittene Kraftwagendach eingesetzt ist, gekennzeichnet durch einen den abgekanteten Dachausschnittrand allseitig überfassenden und mit tragfähigen Karosserieteilen fest verbundenen Stützrahmen (5, 6 und 7), welcher den Verdeckführungsrahmen (I2, 2o und 24) tragend aufnimmt.
  2. 2. Zurückschiebbares Kraftwagenverdeck nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förmig profilierten Seitenschienen (5) des Stützrahmens mit unter die Dachhaut tretenden Stützlappen (7, 9) versehen sind und der untere Schenkel (4o) des Z-Profils kurz vor der vorderen Querverstrebung (7) weggeschnitten ist.
  3. 3. Zurückschiebbares Kraftwagenverdeck nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (I2) des Verdeckführungsrahmens am vorderen sowie am hinteren Ende durch breitflächige Bleche (2o, 24) quer verstrebt sind, wobei das unter die Dachhaut gesteckte vordere Blech (24) das Antriebsaggregat trägt, während das hintere Blech (2o) auf der Dachhaut aufliegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 518 998; französische Patentschrift Nr. 844358; USA.-Patentschriften Nr. 2 576 613, 2 410 332.
DEH13930A 1952-09-25 1952-09-25 Zurueckschiebbares Kraftwagenverdeck Expired DE908572C (de)

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