DE1231580B - Verschlussspriegel eines Faltschiebedaches fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verschlussspriegel eines Faltschiebedaches fuer Kraftfahrzeuge

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DE1231580B
DE1231580B DEK32708A DEK0032708A DE1231580B DE 1231580 B DE1231580 B DE 1231580B DE K32708 A DEK32708 A DE K32708A DE K0032708 A DEK0032708 A DE K0032708A DE 1231580 B DE1231580 B DE 1231580B
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DE
Germany
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bow
cranked
closure
motor vehicles
roof
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Pending
Application number
DEK32708A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Bauhof
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
Original Assignee
Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -00PW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 45
1231580
K3270811/63c
16. August 1957
29. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft einen Verschlußspriegel eines Faltschiebedaches für Kraftfahrzeuge, der mit einer den vorderen Dachholm übergreifenden Verdeckklappe eine starre Einheit bildet, einen Spannverschluß trägt und über Gleitstücke in an den Dachseitenteilen angebrachten Schienen geführt ist.
Verschlußspriegel dieser Art sind verhältnismäßig starken Zugkräften infolge der Spannung des Verdeckstofies ausgesetzt und müssen daher und auch aus Gründen des luftdichten Aufliegens auf den Rändern des festen Dachteiles eine verhältnismäßig große Verwindungssteifigkeit aufweisen, sollen trotzdem aber geringe Höhenabmessungen aufweisen und sich insbesondere mit ihrem Vorderrand elastisch federnd auf den Dachvorderhohn auflegen.
Diesen Forderungen werden die bekannten Verschlußspriegel nicht gerecht, da sie infolge ihrer Kasten- oder Rahmenbauweise eine verhältnismäßig große Höhe aufweisen und auch senkrecht zur Verschieberichtung starr sind.
Außerdem sind die Spann-, Hub- und Führungsorgane kompliziert ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verschlußspriegel der eingangs genannten Art diese Nachteile zu vermeiden. Sie besteht darin, daß der Verschlußspriegel und die Verdeckklappe einen einstückigen Formteil bilden und zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit in der Mitte und im Bereich der beiden Seitenränder in Verschieberichtung verlaufende Lagerböcke zur Lagerung einer zweiteiligen, zum Heben und Senken des Spriegels dienenden gekröpften Welle, zur Aufnahme des Spannhakens sowie zur Anordnung von dem Spriegel auch als Schwenklager dienenden Gleitstücken angeformt sind.
In vorteilhafter Weise ist an den beiden seitlichen Lagerböcken etwa in deren mittleren Bereich je ein um ein weiteres Gleitstück schwenkbarer, eine Aussparung zur Aufnahme des gekröpften Wellenendes aufweisender Hubhebel angelenkt. Zweckmäßig ist das dem Hubhebel als Schwenklager dienende Gleitstück im vorderen Bereich des Spriegels angeordnet. Der Hubhebel ist nicht erforderlich, wenn die gekröpften Enden der beiden Verstellwellen unmittelbar in vorderen Gleitstücken gelagert sind.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußspriegels ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. In dieser zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den Verschlußspriegel im Bereich des Spannverschlusses, F i g. 2 eine Seitenansicht des Verschlußspriegels,
Verschlußspriegel eines Faltschiebedaches für
Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Karosseriewerke Weinsberg G. m. b. H.,
Weinsberg (Württ), Kernerstr. 23
Als Erfinder benannt:
Karl Bauhof, Weinsberg (Württ.)
*5 F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 die Draufsicht auf einen Eckausschnitt des ao Verschlußspriegels,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Schnittlinie 6-6 der Fig. 5,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 5, Fig. 8 einen den Fig. 6 und 7 entsprechenden Schnitt im Bereich eines Hilfsspriegels,
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Hilfsspriegels,
F i g. 10 einen senkrechten Längsschnitt nach der Schnittlinie 10-10 der F i g. 5 mit teilweise abgebrochenem seitlichem Rand der Verdeckkappe,
Fig. 11 einen senkrechten Querschnitt durch einen Verschlußspriegel eines weiteren Ausführungsbeispieles, bei dem das Ende der Kurbelwelle unmittelbar in das vordere Gleitstück eingreift.
Der aus Kunststoff oder Blech geformte Verschlußspriegel 1 weist auf seiner Unterseite ein Lagergehäuse 2 auf, in welchem das die beiden gekröpften Wellen 3 verbindende Ende 4 des vertikal schwenkbaren Griffhebels 5, der an diesem angelenkte Spannhaken 6 und die Blattfeder 7 angeordnet sind. Der Spannhaken 6 ist in Führungsschlitzen 8 der Gehäuseseitenwände 9 mittels eines Bolzens 10 geführt und weist ein Auge 11 auf, das in der Schließstellung über den Schließhaken 12 greift und in dessen Aussparung einrastet. Die Blattfeder 7, die zwischen der Unterseite des Spriegels und dem Spannhaken 6 liegt, drückt den Spannhaken zur Vermeidung von Klappergeräuschen im Lösezustand nach unten.
An den beiden seitlichen Rändern des Spriegels sind zur Lagerung der an ihren Enden bei 13 abgekröpften Wellen 3 Lagerböcke 18 befestigt, die um Gleitstücke 17 schwenkbar gelagert sind. Diese Gleit-
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stücke werden an Führungsschienen 16 geführt, die Schlitze aufweisen, mit denen sie auf durch die Dachrahmenkante gebildete Stehborde 14 aufgesetzt sind. An den Lagerböcken 18 ist des weiteren je ein Hubhebel 19 bei 40 angelenkt, der um ein Gleitstück 20 schwenkbar gelagert ist und eine Ausnehmung 21 aufweist, in welche das die Kippbewegung des Spriegels hervorrufende, bei 13 abgekröpfte Ende der Welle 3 eingreift. Außerdem sind an den Lagerböcken 18 nach rückwärts weisende Spriegelstreben 22 mit Seitenteilen 23 angelenkt, die ihrerseits auf einen nicht dargestellten Faltspriegel einwirken. Auf einen solchen Faltspriegel folgt ein Hilfsspriegel 25, der nun seinerseits über Spriegelstreben 26 mit dem nächstfolgenden, ebenfalls nicht dargestellten FaItspriegel verbunden ist (Fig. 9). Die Spriegelstreben 26 werden durch Gleitstücke 29, die durch die Seitenteile 28 der Spriegelstreben 26 hindurchtreten, in den Schienen 16 geführt. An den Spriegelstreben 26 sind nach vorne gerichtete Aufgleitflächen 30 vorgesehen, zo
Der Verdeckstoff weist an seinem Vorderrand einen Schlauch auf, in den ein Rundstab 31 eingesteckt ist, der in eine durch aus dem Spriegel herausgebogene Zacken 32 gebildete Rinne eingelegt ist. Auch an den Längskanten des Verdeckstoffes ist je ein durchgehender Schlauch 33 vorgesehen, in den ein Kunststoffband 34 eingezogen ist, dessen vorderes Ende von einer an den Lagerböcken 18 vorgesehenen Nase 35 gehalten wird.
Die Führungsschienen 16 bzw. 36 weisen Schlitze auf, mit. denen sie auf die aneinandergebogenen Ränder des inneren (14) und des äußeren Dachbleches aufgesteckt sind. Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt das Gleitstück 37 das gekröpfte Ende der Kurbelwelle 3 auf, die in Durchbrächen der Schenkel einer U-förmigen Vertiefung des Spriegels gelagert ist.
Die Wirkungsweise des Verschlußspriegels beim Öffnen und Schließen des Faltschiebedaches ist folgende:
Wird der in F i g. 1 in der Schließstellung dargestellte Griffhebel nach unten bewegt, so wird der Spannhaken 6 etwa parallel zu sich nach oben verschoben und rastet aus dem Schließhaken 12 aus. Gleichzeitig drehen sich die beiden Verstellwellen 3 im Gegenuhrzeigersinn, was, wie am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, zur Folge hat, daß der mit dem Spriegel verbundene Lagerbock 18 nach oben gedrückt wird, da sich das abgekröpfte Ende der Verstellwelle an den Unterkanten der Aussparungen 21 des Hubhebels 19 abstützt. Das Anheben des Spriegels 1, das sich in einer Schwenkbewegung um den Zapfen des Gleitstückes 17 darstellt, hat zur Folge, daß der bei 40 an dem Lagerbock angelenkte Hubhebel 19 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn um das Gleitstück 20 ausführt. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Spriegels im Uhrzeigersinn und der sich zwischen dem Hubhebel und dem Spriegel ergebende Winkel vergrößert.
In gleicher Weise ergibt sich ein Abheben des Spriegels von dem vorderen festen Dachteil im Falle einer Lagerung der abgekröpften Enden der Verstellwelle in den Gleitstücken 37 gemäß dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel. Bei gleicher Kröpfung der Welle und gleichem Abstand der Welle von der durch die Gleitstücke 17 gehenden Drehachse ist der Öffnungswinkel bei diesem Ausführungsbeispiel kleiner.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verschlußspriegel eines Faltschiebedaches für Kraftfahrzeuge, der mit einer den vorderen Dachhohn übergreifenden Verdeckkappe eine starre Einheit bildet, einen Spannverschluß trägt und über Gleitstücke in an den Dachseitenteilen angebrachten Schienen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußspriegel und die Verdeckkappe einen einstückigen Formteil (1) bilden und an seiner Unterseite rn der. Mitte und im Bereich der beiden Seitenränder in Verschieberichtung verlaufende Lagerböcke (2 und 18) zur Lagerung einer zweiteiligen, zum Heben und Senken des Spriegels dienenden gekröpften Welle (3), zur Aufnahme des Spannhakens (6) sowie zur Anordnung von dem Spriegel auch als Schwenklager dienenden Gleitstücken (17) angeformt sind.
2. Verschlußspriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden seitlichen Lagerböcken (18) etwa in deren mittlerem Bereich (bei 40) je ein um ein weiteres Gleitstück (20) schwenkbarer, eine Aussparung (21) zur Aufnahme des gekröpften Wellenendes aufweisender Hubhebel (19) angelenkt ist.
3. Verschlußspriegel nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hubhebel (19) als Schwenklager dienende Gleitstück (20) im vorderen Bereich des Spriegels angeordnet ist.
4. Verschlußspriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpften Enden der beiden Verstellwellen (3) unmittelbar in vorderen Gleitstücken (37) gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 908 572, 668 406;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 976;
USA.-Patentschrift Nr. 2 570 261.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 749/253 12. 66
Bundesdruckerei Berlin
DEK32708A 1957-08-16 1957-08-16 Verschlussspriegel eines Faltschiebedaches fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1231580B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE668406C (de) * 1936-02-13 1938-12-02 Wilhelm Baier Falt- und Schiebedach, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2570261A (en) * 1948-07-01 1951-10-09 Jacobs Co F L Header locking mechanism
DE908572C (de) * 1952-09-25 1954-04-08 Happich Gmbh Gebr Zurueckschiebbares Kraftwagenverdeck
DE1013976B (de) * 1952-09-29 1957-08-14 Weathershields Ltd Schiebedach fuer Fahrzeuge

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