DE9309760U1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE9309760U1
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Detec Design & Industrietechni
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/205Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops where the boot lid opens in rearward direction to receive the roof and in forward direction to receive luggage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/90Sealing arrangements specially adapted for non-fixed roofs, e.g. foldable roofs or removable hard-tops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem faltbaren, schwenkbar mit der Karosserie gekoppelten Hardtop, dessen vorderes Teil schwenkbar mit seinem hinteren Teil verbunden und in der geschlossenen Stellung des Hardtops mit seinem vorderen Kantenbereich am Windlauf festgelegt ist, und dessen hinteres Teil mit seinem hinteren Bereich mit einem Antrieb gekoppelt ist, wobei das Hardtop in der geöffneten Stellung in einen Aufnahmeraum abgesenkt ist und in diesem das vordere Teil im wesentlichen oberhalb des unteren Teils liegt.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Art (DE-PS 595 114) ist das hintere Teil des Hardtops schwenkbar an der vorderen Oberkante des Aufnahmeraums befestigt, und zur gesteuerten Verschwenkung des vorderen Teils bezüglich dem hinteren Teil über ein Gestänge mit dem Antrieb gekoppelt, das an einem kniehebelartigen Element angreift, das sich im Bereich der Schwenkverbindung von vorderem Teil und hinterem Teil befindet. Bei diesem bekannten Aufbau wird das Hardtop während seiner Bewegung zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung allein im Bereich der Schwenkverbindung von hinterem Teil des Hardtops und Karosserie abgestützt, und das Gestänge muß die
gesamten Kräfte aufnehmen bzw. aufbringen, die zur Halterung und Bewegung des vorderen Teils erforderlich sind. Die Schwenkverbindung mit der Karosserie und das Gestänge müssen daher erhebliche Festigkeit und Stabilität haben, zumal sie auch verhältnismäßig hohe Windkräfte aufnehmen müssen, die beim Bewegen des Hardtops an diesem angreifen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hardtop an einem Kraftfahrzeug dahingehend zu verbessern, daß sich bei konstruktiv einfacherem und leichterem Aufbau eine gute und zuverlässige Abstützung der sich bewegenden Teile des Hardtops ergibt, selbst wenn an diesen verhältnismäßig hohe Windkräfte angreifen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kraftfahrzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß an jeder Seite des vorderen Teils des Hardtops im Abstand von der Schwenkverbindung mit dem hinteren Teil ein Stützarm angelenkt ist, der an seinem dem vorderen Teil abgewandten Ende mit einer in Richtung auf das vordere Teil wirkenden Druckfeder gekoppelt ist, so daß das vordere Teil bei der Bewegung zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung abgestützt und bezüglich dem hinteren Teil verschwenkt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist somit eine vom eigentlichen Antrieb für das Hardtop getrennte Abstützung des vorderen Teils des Hardtops vorhanden, die das vordere Teil des Hardtops bei Verlagerung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung gegen unkontrollierte Bewegungen, etwa durch Einwirkung von Windkraft sichert und infolge seiner Stützwirkung eine leichtere Ausbildung der übrigen Betätigungseinrichtung für die Bewegung des Hardtops gestattet.
Bei diesem Aufbau kann die Druckfeder am Stützarm angreifen, und sie kann beispielsweise eine Gasfeder sein, die schwenkbar an der Karosserie befestigt ist.
Vorzugsweise ist das hintere Teil des Hardtops an beiden Seiten über einen Betätigungsarm mit dem Antrieb gekoppelt, und zur Abstützung des schwenkbar an der Karosserie gehalterten hinteren Teils kann jeweils ein Haltearm vorgesehen sein, dessen eines Ende an der Karosserie angelenkt ist und dessen anderes Ende schwenkbar mit dem zugehörigen Betätigungsarm verbunden ist.
Der Antrieb kann durch zwei jeweils auf eine Seite des hinteren Teils des Hardtops wirkende hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder gebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und stark vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
15
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Kraftfahrzeug mit in geschlossener Stellung befindlichem Hardtop.
Figur 2 zeigt das Kraftfahrzeug aus Figur 1 mit teilweise geöffnetem Hardtop und sich in der Öffnungsstellung befindender Abdeckklappe für den Aufnahmeraum.
Figur 3 zeigt das Kraftfahrzeug aus den Figuren 1 und 2 mit in
der Öffnungsstellung befindlichem Hardtop.
25
Figur 4 zeigt in einer Teildarstellung die Dichtungsanordnung für die Abdeckklappe.
Das dargestellte Kraftfahrzeug hat ein Hardtop, dessen Verdeckteil aus einem vorderen Teil 1 und einem hinteren Teil 3 besteht, wobei diese beiden Teile über eine Schwenkverbindung 11 miteinander verbunden sind. Das Hardtop kann zwischen einer geschlossenen Stellung, wie sie in Figur 1 dargestellt ist und in der der vordere Endbereich des vorderen Teils 1 mit dem oberhalb der Frontscheibe vorgesehenen Windlauf verriegelt ist, und einer geschlossenen Stellung bewegt werden, die in Figur 3 zu erkennen
ist. In dieser geschlossenen Stellung ist das zusammengefaltete Hardtop in einen Aufnahmeraum des Kraftfahrzeugs abgesenkt, so daß das vordere Teil 1 des Hardtops im wesentlichen oberhalb des hinteren Teils 3 des Hardtops liegt. Der Aufnahmeraum ist mit einer Abdeckklappe 9 verschlossen.
Am hinteren Teil 3 des Hardtops sind seitliche Stützstreben 4 vorhanden, die sich von der Schwenkverbindung 11 bis über den hinteren Bereich des hinteren Teils 3 erstrecken und dort schwenkbar mit der Karosserie verbunden sind. Am hinteren Ende der Stützstreben 4 ist jeweils ein Betätigungsarm 7 angelenkt, der mit seinem der Stützstrebe 4 abgewandten Ende schwenkbar mit dem äußeren Ende der Kolbenstange eines pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders 5 verbunden ist, dessen Zylinder schwenkbar an der Karosserie befestigt ist. Zusätzlich ist am Betätigungsarm 7 ein Haltearm 8 angelenkt, dessen dem Betätigungsarm 7 entferntes Ende schwenkbar an der Karosserie befestigt ist.
An jeder Seite des vorderen Teils 1 des Hardtops ist schwenkbar ein Stützarm 2 angebracht, an dessen unterem Endbereich jeweils ein Ende einer Gasfeder 6 schwenkbar befestigt ist, die an der Karosserie angebracht ist. Die Gasfeder 6 wirkt als Druckfeder, neigt also dazu, das vordere Teil 1 des Hardtops im Uhrzeigersinn (Figur 2) um die Schwenkverbindung 11 zwischen den beiden Teilen 1 und 3 des Hardtops zu verschwenken.
Soll das Hardtop aus der geschlossenen Stellung gemäß Figur 1 in die vollständig geöffnete Stellung gemäß Figur 3 bewegt werden, wird zunächst die Verriegelung des vorderen Endbereichs des vorderen Teils 1 mit dem Windlauf gelöst und, nach dem Öffnen der Abdeckklappe 9 durch eine weitere Arbeitszylinderanordnung 10 der aus den Arbeitszylindern 5 bestehende Antrieb aktiviert, so daß die Kolbenstange der Arbeitszylinder 5 in die Zylinder hineingezogen wird. Hierdurch erfolgt eine Verschwenkung des Haltearms 8 um seinen Befestigungspunkt an der Karosserie im
Uhrzeigersinn (Figur 2) und dadurch auch eine entsprechende Verlagerung des am Haltearm 8 angelenkten Betätigungsarms 7. Die Bewegung des Betätigungsarms 7 bewirkt eine entsprechende Verschwenkung des hinteren Endbereichs des hinteren Teils 3 des Hardtops um den Anlenkpunkt der Stützstrebe 4 an der Karosserie und somit eine Bewegung des hinteren Teils 3 aus der Stellung gemäß Figur 1 in die Stellung gemäß Figur 2 und schließlich in die Stellung gemäß Figur 3. Bei dieser Verlagerungsbewegung des hinteren Teils 3 des Hardtops wird dessen vorderes Teil 1 infolge der Verbindung von Stützarm 2 und Gasfeder 6 mit der Karosserie im Gegenuhrzeigersinn (Figur 2) um die Schwenkverbindung 11 mit dem hinteren Teil 3 verlagert, wobei gleichzeitig infolge der Wirkung der Gasfeder 6 eine Abstützung des vorderen Teils 1 stattfindet. In der vollständig geschlossenen Stellung des Hardtops ist dieses, wie in Figur 3 zu erkennen ist, vollständig zusammengefaltet und in den Aufnahmeraum abgesenkt, der mittels der Abdeckklappe 9 verschlossen ist, deren Rand dabei auf einer an einer Schottwand 14 14 vorgesehenen Dichtung 13 aufliegt (Figur 4).
Es sei darauf hingewiesen, daß das Verlagern des Hardtops aus der geschlossenen Stellung gemäß Figur 1 in die vollständig geöffnete Stellung gemäß Figur 3 auch durch Bewegung des hinteren Teils 3 des Hardtops von Hand stattfinden kann.
Zum Schließen des Hardtops wird die Abdeckklappe 9 in die geöffnete Stellung bewegt (Figur 2) und das hintere Teil 3 des Hardtops durch Ausfahren der Kolbenstangen der Arbeitszylinder 5 in umgekehrter Weise wie beim ÖffnungsVorgang bewegt. Entsprechend wird das von der Gasfeder 6 abgestützte vordere Teil 1 im Uhrzeigersinn (Figur 2) um die Schwenkverbindung 11 verlagert, bis die Stellung gemäß Figur 1 erreicht ist, in der der vordere Endbereich des vorderen Teils 1 des Hardtops am Windlauf verriegelt werden kann. In dieser geöffneten Stellung wird die Abdeckklappe 9 geschlossen, die sich mit ihrem Randbereich auf eine am hinteren Teil 3 des Hardtops vorgesehene
Dichtung 12 auflegt sowie mit einer unteren Kante in Eingriff mit einem Verlängerungsabschnitt der Dichtung 13 kommt.

Claims (5)

Ansprüche
1. Kraftfahrzeug mit einem faltbaren, schwenkbar mit der Karosserie gekoppelten Hardtop, dessen vorderes Teil (1) schwenkbar mit seinem hinteren Teil (3) verbunden ist und in der geschlossenen Stellung des Hardtops mit seinem vorderen Kantenbereich am Windlauf festgelegt ist, und dessen hinteres Teil (3) mit seinem hinteren Bereich mit einem Antrieb (5) gekoppelt ist, wobei das Hardtop in der geöffneten Stellung in einen Aufnahmeraum abgesenkt ist und in diesem das vordere Teil (1) im wesentlichen oberhalb des hinteren Teils (3) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des vorderen Teils (1) im Abstand von der Schwenkverbindung (H) mit dem hinteren Teil (3) ein Stützarm (2) angelenkt ist, der an seinem dem vorderen Teil (1) abgewandten Ende mit einer in Richtung auf das vordere Teil (1) wirkenden Druckfeder (6) gekoppelt ist, so daß das vordere Teil bei der Bewegung zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung abgestützt und bezüglich dem hinteren Teil (3) verschwenkt wird.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) am Stützarm (2) angreift.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) eine Gasfeder ist, die schwenkbar an der Karosserie befestigt ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Teil (3) an beiden Seiten über einen Betätigungsarm (7) mit dem Antrieb (5) gekoppelt ist und daß zur Abstützung des schwenkbar an der Karosserie gehalterten hinteren Teils (3) jeweils ein Haltearm (8)
vorgesehen ist, dessen eines Ende an der Karosserie angelenkt und dessen anderes Ende schwenkbar mit dem zugehörigen Betätigungsarm (7) verbunden ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet:, daß der Antrieb durch zwei jeweils auf eine Seite des hinteren Teils (3) wirkende hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder (5) gebildet ist.
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