DE19741264A1 - Personenkraftwagen mit bewegbarem starren Dachteil und Heckscheibenteil - Google Patents
Personenkraftwagen mit bewegbarem starren Dachteil und HeckscheibenteilInfo
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- B60J7/14—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
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Description
Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem starren Dachteil
und einem im wesentlichen starren Heckscheibenteil, die gegeneinander
beweglich aus einer geschlossenen Position, in welcher das Heckenschei
benteil wie bei einer Limousine angeordnet ist, in eine Offenposition, in wel
cher diesen beiden Teile im Heckbereich des PKWs abgelegt sind, bringbar
sind. Unter den Begriff des im wesentlichen starren Heckscheibenteiles sol
len dabei auch solche Ausgestaltungen fallen, bei denen an ein (starres)
Heckscheibenteil bspw. flexible Seitenteile angebunden sind.
Zum technischen Umfeld der vorliegenden Erfindung wird beispielshalber
auf die DE 40 38 074 C1 verwiesen.
Die bekannten sog. Cabriolets mit einem in sich starren, versenkbaren Dach
bzw. Hardtop, welches im Heckbereich des Cabriolets bzw. Fahrzeuges oder
Personenkraftwagens ablegbar ist, sind insbesondere im geschlossenen
Zustand vorteilhafter als Cabriolets mit Stoff-Faltverdecken, da sie hinsicht
lich Geräuschdämmung und Abschottung des Fahrzeug-Innenraumes ge
genüber der Umgebung einer Limousine gleichwertig sind. Hinsichtlich einer
Transportmöglichkeit von Gegenständen auf dem Fahrzeugdach haben die
se Personenkraftwagen mit bewegbarem starren Dachteil und Heckschei
scheibenteil jedoch den gleichen Nachteil wie Cabriolets mit Stoff-Faltver
decken, nämlich daß in der Offenposition kein Transport von Dachlasten,
wie bspw. von Sportgeräten (Fahrrädern oder dgl.) möglich ist.
Eine Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil
mittels einer beidseitig des PKWs vorgesehenen Viergelenk-Vorrichtung in
im wesentlichen horizontaler Ausrichtung aus der geschlossenen Position in
die Offenposition bewegbar und ablegbar ist. Vorteilhafte Aus- und Weiter
bildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist das in sich starre Dachteil des Personenkraftwagens
bzw. Cabriolets, welches in seiner Schließstellung bzw. geschlossenen Po
sition wie üblich eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt, in im we
sentlichen horizontaler Ausrichtung nicht nur bewegbar bzw. verfahrbar,
sondern auch in horizontaler Ausrichtung im Heckbereich des PKWs ableg
bar. Dachlasten, die auf dem Dachteil angeordnet sind, können somit auch
noch dann transportiert werden, wenn sich das Dachteil in seiner Offenposi
tion befindet, d. h. im Heckbereich abgelegt ist. In Abhängigkeit von der je
weiligen Dachlast, d. h. insbesondere in Abhängigkeit vom Gewicht dersel
ben, kann das Dachteil sogar zusammen mit der Dachlast verfahren, d. h.
entweder aus seiner geschlossenen Position in die Offenposition gebracht
werden oder auch aus seiner Offenposition in die geschlossene Position
bewegt werden. Letzteres ist besonders vorteilhaft, wenn das Cabriolet, bei
spielsweise wegen einer herannahenden Schlechtwetterfront möglichst
schnell geschlossen werden soll. Dabei ermöglicht es eine sogenannte Vier
gelenk-Vorrichtung, die beidseitig des Cabriolets/PKWs vorgesehen ist und
das Dachteil mit der Fahrzeug-Karosserie verbindet, das Dachteil dement
sprechend zu bewegen. Diese Viergelenk-Vorrichtung besteht bevorzugt aus
zwei Lenkern, die zur Erzielung einer gewünschten Kinematik kniehebelartig
ausgebildet sein können.
Um ein vollwertiges Cabriolet zu erhalten, sollte zusätzlich das sogenannte
Heckscheibenteil des Personenkraftwagens, welches in der geschlossenen
Position wie bei einer Limousine angeordnet ist, im Heckbereich des PKWs
ablegbar sein. Eine besonders kompakte Anordnung ergibt sich, wenn die
ses Heckscheibenteil im wesentlichen parallel zum abgelegten Dachteil
ausgerichtet ablegbar ist, wobei das Heckscheibenteil unterhalb des Dach
teiles zum Liegen kommen sollte, um auch in der Offenposition Dachlasten
auf dem Dachteil transportieren zu können. Eine geeignete Kinematik hierfür
ist in den Unteransprüchen angegeben und wird auch aus dem im folgenden
näher erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersicht
lich.
In den beigefügten Prinzipskizzen zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen
Personenkraftwagen im geschlossenen Zustand und Fig. 4 diesen Perso
nenkraftwagen als Cabriolet im geöffneten Zustand. In den Fig. 2, 3 sind
Zwischenzustände beim Übergang vom Zustand nach Fig. 1 zum Zustand
nach Fig. 4 dargestellt.
Mit der Bezugsziffer 13 ist die Karosserie eines erfindungsgemäßen PKWs
bezeichnet, der ein bewegbares starres Dachteil 1 sowie ein ebenfalls be
wegbares, in sich starres Heckscheibenteil 2 besitzt. Auf dem Dachteil 1
kann eine Dachlast 14 befestigt werden, welche hier stellvertretend als Fahr
rad dargestellt ist. Der hier gezeigte Personenkraftwagen ist viersitzig, wes
halb neben einem Vordersitz 15a auch ein Rücksitz 15b gezeigt ist, jedoch
ist eine erfindungsgemäße Gestaltung auch an anders aufgebauten Perso
nenkraftwagen möglich.
Das Dachteil 1 sowie das Heckscheibenteil 2, welches im in Fig. 1 darge
stellten geschlossenen Zustand wie bei einer Limousine angeordnet ist, sind
im Heckbereich 16 des PKWs ablegbar, und zwar jeweils in im wesentlichen
horizontaler Ausrichtung, wie Fig. 4 zeigt. In dieser Offenposition stellt sich
der Personenkraftwagen somit als Cabriolet dar, wobei das Dachteil 1 bei
der hier gezeigten Gestaltung über dem Rücksitz 15b zum Liegen kommt, so
daß dann der Pkw lediglich als Zweisitzer gefahren werden kann. Von be
sonderem Vorteil ist jedoch, daß auch in dieser Offenposition eine Dachlast
14 transportiert werden kann, wobei diese Dachlast 14 sogar beim Übergang
von der geschlossenen Position in die Offenposition auf dem Dachteil 1 ver
bleiben kann, wie die Fig. 2, 3 zeigen. Ermöglicht wird dies dadurch, daß
das Dachteil 1 nicht nur in seiner Offenposition eine im wesentlichen hori
zontale Ausrichtung einnimmt, sondern auch beim Übergang von der ge
schlossenen Position in die offene Position in im wesentlichen horizontaler
Ausrichtung bewegbar ist.
Realisierbar ist dies durch die im folgenden erläuterte Dachteil-Kinematik:
Beidseitig des PKWs ist das Dachteil 1 an der Karosserie 13 über eine so
genannte Viergelenk-Vorrichtung angebunden, die aus jeweils zwei Lenkern
3, 4 besteht. Mit ihren freien Enden sind diese Lenker 3, 4 in den Gelenk
punkten 6, 7, 8, 9 jeweils am Dachteil 1 bzw. an der Karosserie 13 gelenkig
angebunden. Wird einer dem beiden Lenker 3, 4 durch Einwirkung einer nicht
gezeigten, beispielsweise elektromotorischen Betätigungsvorrichtung gemäß
Pfeilrichtung 17 um seinen karosserieseitigen Gelenkpunkt 8 bzw. 9 ver
dreht, so wird hierdurch das Dachteil 1 ausgehend von der in Fig. 1 gezeig
ten geschlossenen Position unter Beibehaltung seiner im wesentlichen hori
zontalen Ausrichtung über die in den Fig. 2, 3 dargestellten Zwischen
positionen in die in Fig. 4 dargestellte Offenposition bewegt.
Auch das Heckscheibenteil 2 wird hierbei ausgehend von der in Fig. 1 dar
gestellten Position (wie bei einer Limousine) in die Ablageposition gemäß
Fig. 4 überführt. Hierzu ist dieses Heckscheibenteil 2 mit einem Ende um
eine quer zur Pkw-Längsachse 18 verlaufende Schwenkachse verschwenk
bar an der Karosserie 13 angebunden, und zwar an zwei beidseitig der Ka
rosserie 13 vorgesehenen Gelenkpunkten 12, die sich im hinteren Ende des
Heckbereiches 16 befinden. Ferner stützt sich das Heckscheibenteil 2 über
jeweils eine Schwenkstütze 5 am (zweiten) Lenker 4 ab. Dabei ist die
Schwenkstütze 5 in den beiden Gelenkpunkten 10, 11 gelenkig am Heck
scheibenteil 2 bzw. am Lenker 4 angebunden, wobei sich der Gelenkpunkt
10 bevorzugt im Knickpunkt des als Kniehebel ausgebildeten Lenkers 4 be
findet. Dieser Knickpunkt trägt dabei ebenfalls die Bezugsziffer 10.
Wie die Fig. 2, 3 zeigen, wird das Heckscheibenteil 2 somit beim Über
gang von der geschlossenen Position in die Offenposition nach Fig. 4 aus
der geneigten Anordnung wie bei einer Limousine in Fig. 1 in eine im we
sentlichen horizontale Ablageposition verschwenkt, und zwar um die durch
die Gelenkpunkte 12 verlaufende quer zur Pkw-Längsachse 18 ausgerich
tete Schwenkachse. Dadurch, daß die Schwenkstütze 5 am Knickpunkt des
als Kniehebel ausgebildeten Lenkers 4 angelenkt ist, wird im übrigen ein zu
schnelles Absinken des Heckscheibenteiles 2 bei diesem Übergang in die
Offenposition verhindert.
Selbstverständlich können eine Vielzahl von Details insbesondere konstruk
tiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet
sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. So können, wenn
gleich hier die Gelenkpunkte 6, 7, 8, 9 parallel angeordnet sind, alternativ
die oberen Gelenkpunkte 6, 7 trapezförmig plaziert sein, wenn die Neigung
des Dachteiles 1 zwischen geschlossenem und offenem Zustand variieren
soll. Stets erhält man jedoch einen Personenkraftwagen, bei dem das in sich
starre Dachteil 1 und ebenfalls das in sich starre Heckscheibenteil 2 in der
Offenposition in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung übereinander zum
Liegen kommen, so daß sie zum einen wenig Stauraum benötigen und zum
anderen weiterhin eine Dachlast 14 transportiert werden kann. Vorteilhafter
weise ist in der Offenposition relativ viel Stauraum vorhanden, und zwar un
ter anderem auf den Rücksitzen 15b, wobei die entsprechende Rücksitz
lehne nicht umgeklappt werden muß, jedoch umgeklappt werden kann. Vor
teilhafterweise kann das Beladen des Dachteiles 1 in der Offenposition
deutlich vereinfacht erfolgen, wohingegen danach das Dachteil 1 durchaus
in seine geschlossene Position nach Fig. 1 gebracht werden kann. Nicht
figürlich dargestellt sind im übrigen sogenannte Seitenteile, die insbeson
dere dem Heckscheibenteil 2 zugeordnet sein können. Diese Seitenteile
können ebenfalls starr oder auch faltbar am Heckscheibenteil 2 angebunden
sein und werden beim Übergang von der geschlossenen Position nach Fig.
1 in die offene Position nach Fig. 4 einfach in der Seitenwand der Karos
serie 13 versenkt.
1
Dachteil
2
Heckscheibenteil
3
(erster) Lenker
4
(zweiter) Lenker
5
Schwenkstütze
6
Gelenkpunkt
7
Gelenkpunkt
8
Gelenkpunkt
9
Gelenkpunkt
10
Gelenkpunkt
11
Gelenkpunkt
12
Gelenkpunkt
13
Karosserie
14
Dachlast
15
a Vordersitz
15
b Rücksitz
16
Heckbereich
17
Pfeilrichtung
18
PKW-Längsachse
Claims (6)
1. Personenkraftwagen mit einem starren Dachteil (1) und einem im we
sentlichen starren Heckscheibenteil (2), die gegeneinander beweglich
aus einer geschlossenen Position, in welcher das Heckenscheibenteil
(2) wie bei einer Limousine angeordnet ist, in eine Offenposition, in
welcher diesen beiden Teile (1, 2) im Heckbereich (16) des PKWs ab
gelegt sind, bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (1) mittels einer beidseitig
des PKWs vorgesehenen Viergelenk-Vorrichtung in im wesentlichen
horizontaler Ausrichtung aus der geschlossenen Position in die Of
fenposition bewegbar und ablegbar ist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heckscheibenteil (2) im wesentli
chen parallel zum Dachteil (1) ausgerichtet ablegbar ist.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Ende um eine quer zur
PKW-Längsachse (18) verlaufende Schwenkachse verschwenkbar an
der Karosserie (13) des PKWs angebundene Heckscheibenteil (2)
weiterhin an einem Lenker (4) der Viergelenk-Vorrichtung angelenkt
ist.
4. Personenkraftwagen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heckscheibenteil (2) über eine
Schwenkstütze (5) an einem Lenker (4) der Viergelenk-Vorrichtung
angelenkt ist.
5. Personenkraftwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Lenker (3, 4) der
Viergelenk-Vorrichtung als Kniehebel ausgebildet ist.
6. Personenkraftwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstütze (5) des Heckschei
benteiles (2) im Knickpunkt (10) des als Kniehebel ausgebildeten
Lenkers (4) der Viergelenk-Vorrichtung angelenkt ist.
Priority Applications (2)
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