DE10039220A1 - Verstellbares Fahrzeugdach mit einer Mehrzahl kinematisch verstellbarer Gestängeteile - Google Patents
Verstellbares Fahrzeugdach mit einer Mehrzahl kinematisch verstellbarer GestängeteileInfo
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Abstract
Ein verstellbares Fahrzeugdach ist zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbar und weist ein Faltverdeck mit einem Verdeckgestänge und einem Verdeck-Bezugstoff auf. Das Verdeckgestänge umfasst eine Mehrzahl kinematisch verstellbarer, gelenkig verbundener Gestängeteile. DOLLAR A Zur Erhöhung der Lebensdauer sind zumindest zwei Gestängeteile über ein Schubgelenk miteinander verbunden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Fahrzeugdach
mit einer Mehrzahl kinematisch verstellbarer Gestängeteile nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Druckschrift DE 41 23 516 C1 wird ein manuell bedienba
res Faltverdeck für Fahrzeuge beschrieben, welches aus einem
Verdeckgestänge mit einer Mehrzahl untereinander kinematisch
verbundener Gestängeteile und einem von dem Verdeckgestänge ge
tragenen Bezugstoff besteht. Das Faltverdeck ist zwischen einer
den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer
den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung bzw. Öff
nungsstellung zu überführen. In Schließstellung liegt der Ver
deck-Bezugstoff straff gespannt auf dem Verdeckgestänge, in Ab
lagestellung befindet sich der Bezugstoff dagegen lose zusam
mengelegt gemeinsam mit dem Gestänge in einem hinter dem Fahr
gastinnenraum gelegenen Ablageraum.
Damit das Faltverdeck problemlos zwischen Schließ- und Ablage
position verstellt werden kann ist es erforderlich, dass der
Verdeck-Bezugstoff während der Überführungsbewegung, insbeson
dere unmittelbar vor dem Verriegeln und nach dem Entriegeln der
Verschlusseinrichtung zwischen dem vorderen, quer verlaufenden
Dachrahmen des Verdecks und dem Windschutzscheibenrahmen, keine
höhere Spannung erfährt als in Schließstellung, damit Span
nungsspitzen vermieden werden, welche zu Zerstörungen im Bezug
stoff führen können. Außerdem ist darauf zu achten, das dem Bezugstoff
eine definierte Faltenbildung aufgeprägt wird, um ein
in definierter Weise zusammengefaltetes Ablegen in dem Ablage
raum hinter der Fahrgastzelle zu ermöglichen. Sowohl die Span
nungsreduzierung bei der Überführungsbewegung zwischen Schließ-
und Ablagestellung als auch die Faltenbildung werden im Wesent
lichen von der Kinematik des den Bezugstoff tragenden Verdeck
gestänges bestimmt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, mit einfachen Mitteln
ein verstellbares, als Faltverdeck ausgebildetes Fahrzeugdach
zu schaffen, welches sich durch eine lange Lebensdauer und eine
hohe Dichtigkeit auszeichnet. Es sollen insbesondere in
Schließposition und auch während der Überführungsbewegung zwi
schen Schließ- und Ablageposition Spannungsspitzen vermieden
werden bzw. es soll ein schneller Spannungsabbau im Bezugstoff
des Faltverdecks gewährleistet sein.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungs
gegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In dem Verdeckgestänge sind zumindest zwei direkt oder indirekt
miteinander verbundene Gestängeteile vorgesehen, die relativ
zueinander translatorisch verschieblich gelagert sind, insbe
sondere über ein Schubgelenk miteinander verbunden sind. Die
translatorische Relativbewegung der Gestängeteile ermöglicht
insbesondere unmittelbar nach dem Entriegeln des Fahrzeugdaches
während der Anfangsbewegung bei der Überführung von Schließ- in
Ablagestellung ein zumindest teilweises, teleskopähnliches Zu
sammenschieben der betreffenden Gestängeteile, und zwar vor
teilhaft im Wesentlichen in der Dachebene. Dadurch kann in der
Anfangsphase der Öffnungsbewegung die Stoffspannung stark her
abgesetzt werden. Der Spannungsabbau erfolgt durch translatori
sche Verschiebung. Eine Rotationsbewegung, welche die Gefahr
birgt, dass eine Überstrecklage durchlaufen wird, in der eine
zusätzliche Stoffspannung erzeugt wird, ist hierfür grundsätz
lich nicht erforderlich. Derartige Strecklagen werden bei einer
translatorischen Verschiebebewegung vermieden.
Im unmittelbaren Anschluss an die die Stoffspannung reduzieren
de Verschiebebewegung kann eine rotatorische Schwenkbewegung
zum Zusammenklappen der Gestängeteile des Verdeckgestänges
durchgeführt werden, um das Verdeck in den Ablageraum zu über
führen und ein möglichst kompaktes Ablagemaß zu erreichen.
Die Schließbewegung, ausgehend vom Ablageraum bis zur geschlos
senen Position am Windschutzscheibenrahmen, läuft in entgegen
gesetzter Richtung ab, wobei zweckmäßig zunächst eine im we
sentlichen rotatorische Ausklappbewegung des Verdeckgestänges
durchgeführt wird und in der Endphase der Schließbewegung die
entsprechenden Gestängeteile translatorisch auseinander gescho
ben werden, so dass in Schließstellung die maximale Stoffspan
nung erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil der translatorischen Verschiebemöglichkeit
zwischen zwei Gestängeteilen des Verdeckgestänges liegt in der
guten Einstellmöglichkeit der Stoffspannung. Die Endposition
der zusammenwirkenden Gestängeteile in Schließstellung des
Faltverdecks kann im Unterschied zu ausschließlich rotatorisch
wirkenden Gelenken ohne signifikanten Einfluss auf die geomet
rische Form des Verdecks modifiziert werden, wobei bereits ge
ringfügige Änderungen ein hohes Änderungsmaß in der Stoffspan
nung nach sich zieht. Dadurch kann beispielsweise ohne signifi
kante Veränderung der Schließstellung des Verdecks die Bezug
spannung von Zeit zu Zeit nachgestellt werden. Es ist auch
prinzipiell möglich, eine selbsttätige Spannungsregulierungs
einrichtung vorzusehen, die beispielsweise mit Spannfedern ar
beitet, welche der Stoffspannung entgegengesetzt sind, wobei über
die Spannfedern eines der translatorisch verschiebbaren Ge
stängeteile in Richtung seiner elongierten Position kraftbeauf
schlagt wird.
Die zumindest zwei Gestängeteile sind vorteilhaft über ein
Schubgelenk miteinander verbunden, welches ein definiertes Min
destmaß translatorischer Verschiebbarkeit erlaubt. Das Schubge
lenk stellt eine einfach zu realisierende Möglichkeit dar, die
beiden Gestängeteile unmittelbar miteinander verschieblich zu
verbinden.
In vorteilhafter Weiterbildung sind die verschieblichen Gestän
geteile Bestandteil eines Querbügels, insbesondere eines vorde
ren Dachrahmens, über den das Fahrzeugdach in Schließstellung
an einem Windschutzscheibenrahmen zu befestigen ist. Dem vorde
ren Dachrahmen kommt die Funktion einer Außenkante des Fahr
zeugdaches zu, so dass bei einer Verkürzung bzw. Verlängerung
dieser Außenkante die Stoffspannung im gesamten, das Fahrzeug
dach überspannenden Bezugstoff beeinflusst werden kann.
Falls der vordere Dachrahmen translatorisch über Schubgelenke
verlängerbar ausgebildet ist, so kann es vorteilhaft sein, die
se Schubgelenke in eine Verschlusseinrichtung zu integrieren,
über die das Fahrzeugverdeck in Schließstellung am Windschutz
scheibenrahmen befestigt werden kann. Hierdurch wird die Ver
schlusseinrichtung um eine zusätzliche Funktion erweitert, näm
lich die translatorische Verlängerung bzw. Verkürzung des vor
deren Dachrahmens und der damit verbundenen Änderung der Stoff
spannung, wobei diese Funktion zu der originären Schließ- und
Öffnungsfunktion der Verschlusseinrichtung hinzutritt. Diese
Funktionserweiterung wird mit einem besonders kompakten Baumaß
der Verschlusseinrichtung erzielt.
Das Schubgelenk kann als Drehschubgelenk ausgebildet sein, welches
zusätzlich zur translatorischen Verschiebbarkeit auch zu
mindest eine rotatorische Schwenkbewegung zwischen den Gestän
geteilen ermöglicht. Das Drehschubgelenk vereint die Stoffspan
nungsfunktion mit dem Zusammenlegen des Fahrzeugdaches in einem
gemeinsamen Bauteil.
Zweckmäßig sind in einem Bügel des Fahrzeugdaches insgesamt
drei einzelne Gestängeteile vorgesehen, welche über insgesamt
zwei Schubgelenke oder sonstige Verstelleinrichtungen transla
torisch zueinander verschiebbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines verstellbaren Fahr
zeugdaches, dargestellt in Schließposition,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf den vorderen, in
Schließposition am Windschutzscheibenrahmen zu befesti
genden, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Dachrahmen,
in den zwei Drehschubgelenke integriert sind, darge
stellt in Schließposition,
Fig. 3 der vordere Dachrahmen aus Fig. 2 mit seitlich einge
klappten Gestängeteilen im Übergang zwischen Schließ-
und Ablageposition.
In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Be
zugszeichen versehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Verdeckgestänge 1 eines verstellba
ren Fahrzeugdaches, das zwischen einer Schließposition und ei
ner Ablageposition zu verstellen ist, ist Bestandteil eines
Faltverdecks und Träger eines Verdeck-Bezugstoffes, welcher auf
der Oberseite des Verdeckgestänges 1 aufgespannt ist. Das Ver
deckgestänge 1 besteht aus einer Vielzahl zusammenhängender,
gegeneinander kinematisch verstellbarer Gestängeteile, die zu
Längs- und Querbügeln zusammengefasst sind, welche in der in
Fig. 1 gezeigten Schließstellung des Fahrzeugdachs in Längs-
bzw. Querrichtung des Fahrzeugs verlaufen. Das Verdeckgestänge
1 weist im Einzelnen einen vorderen, quer verlaufenden Dachrah
men 2 auf, der in Schließstellung des Verdecks am Windschutz
scheibenrahmen anliegt. Parallel zum Dachrahmen erstrecken sind
ebenfalls in Querrichtung hintereinander angeordnet weitere
Querbügel 3, 4 und S. Im rückwärtigen Bereich des Verdeckge
stänges ist ein Stoffhaltebügel 6 vorgesehen, welcher in
Schließstellung den Verdeck-Bezugstoff mit der erforderlichen
Stoffspannung beaufschlagt. Der entgegen der Fahrtrichtung un
mittelbar auf den vorderen Dachrahmen 2 folgende Querbügel 3
mündet beidseitig in jeweils einen Seitenbügel 7, welcher win
kelförmig ausgebildet ist und eine nicht dargestellte Seiten
scheibe umgreift. Der Seitenbügel 7 ist mit seinem fahrzeugsei
tigen Ende an einer fahrzeugfesten Gelenk-/Verstellanordnung 8
schwenkbar gehalten, in der auch die weiteren Querbügel 4 und 5
sowie der Stoffhaltebügel 6 gelenkig aufgenommen sind. Über die
Gelenk-/Verstellanordnung 8 kann mit Hilfe geeigneter Stellele
mente 9 das Fahrzeugdach zwischen Schließ- und Ablageposition
verstellt werden.
Die in Querrichtung verlaufenden Bügel des Verdeckgestänges 1,
also der vordere Dachrahmen 2, die Querbügel 3, 4 und 5 sowie
der hintere Stoffhaltebügel 6, sind jeweils mehrteilig aufge
baut mit zumindest zwei zusammenhängenden Gestängeteilen. Ins
besondere der vordere Dachrahmen 2 ist aus insgesamt drei ein
zelnen Gestängeteilen 2a, 2b und 2c zusammengesetzt, wobei zwi
schen den äußeren Gestängeteilen 2a und 2c und dem mittlerem
Gestängeteil 2b jeweils ein Gelenk 10 bzw. 11 angeordnet ist.
Diese Gelenke 10 und 11 sind als Drehschubgelenke ausgebildet,
über die die außenliegenden Gestängeteile 2a und 2c des Dach
rahmens 2 gegenüber dem mittleren Gestängeteil 2b sowohl translatorisch
entlang der Längsachse des Dachrahmens 2 verschiebbar
sind als auch eine Drehbewegung gegenüber dem mittleren Gestän
geteil 2b ausführen können.
Auch der etwa parallel zum Dachrahmen 2 verlaufende Querbügel 3
ist dreiteilig aufgebaut und weist zwei außenliegende Gestänge
teile 3a und 3c und ein mittleres Gestängeteil 3b auf. Die äu
ßeren Gestängeteile 3a und 3c sind über Gelenke 12 und 13 mit
dem mittleren Gestängeteil 3b gekoppelt; bei diesen Gelenken 12
und 13 handelt es sich vorteilhaft um Drehgelenke.
Der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 ist zu entnehmen,
dass die Drehschubgelenke 10 und 11 zwischen äußeren Gestänge
teilen 2a und 2c und mittlerem Gestängeteil 2b eine mit den
Verschiebepfeilen 14 und 15 gekennzeichnete translatorische
Verschiebebewegung etwa in Richtung der Längsachse des Dachrah
mens 2 ermöglichen. Die translatorische Verschiebung der außen
liegenden Gestängeteile 2a und 2c relativ zum mittleren Gestän
geteil 2b wird vorteilhaft mit der Ankopplung des Dachrahmens 2
am Windschutzscheibenrahmen des Fahrzeuges verbunden. Hierfür
werden die Drehschubgelenke 10 und 11 in jeweils eine Ver
schlusseinrichtung am Dachrahmen 2 integriert, über die der
Dachrahmen 2 in Schließstellung mit dem Windschutzscheibenrah
men zu Verriegeln ist.
Die Verschiebebewegung und die Verschwenkbewegung der Dreh
schubgelenke 10 und 11 werden vorteilhaft zeitlich aufeinander
folgend ausgeführt. Bei der Überführung des Fahrzeugdaches von
Schließposition in Ablageposition - der Öffnungsbewegung des
Daches - werden zunächst die außenliegenden Gestängeteile 2a
und 2c des Dachrahmens 2 aus ihrer verlängerten Stellung, wel
che zweckmäßig eine Arretierstellung ist, in Richtung des mitt
leren Gestängeteiles 2b translatorisch zusammengeschoben, wo
durch die Gesamtlänge des Dachrahmens 2, gebildet durch die Addition
der Teillängen aller Gestängeteile 2a, 2b und 2c, ver
kürzt wird. Durch die Verkürzung der Gesamtlänge des Dachrah
mens 2 wird die Stoffspannung des aufliegenden Verdeck-
Bezugstoffes erheblich reduziert, was die Zusammenfaltung des
Bezugstoffes und auch des Verdeckgestänges erleichtert. Im An
schluss an die durch die translatorische Verschiebung bewirkte
Verkürzung der Gesamtlänge des Dachrahmens 2 werden die außen
liegenden Gestängeteile 2a und 2c um die jeweilige Drehachse
der Drehschubgelenke 10 und 11 verschwenkt und in die Ablage
stellung überführt.
Aufgrund der kinematischen Kopplung sämtlicher Bauteile des
Verdeckgestänges des Fahrzeugdaches werden zeitgleich mit dem
Verschwenken der außenliegenden Gestängeteile 2a und 2c des
Dachrahmens 2 auch die außenliegenden Gestängeteile 3a und 3c
des dahinter angeordneten Querbügels 3 um ihre jeweiligen Dreh
achsen der Drehgelenke 12 und 13 verschwenkt.
Bei der Überführung des Fahrzeugdaches von Ablageposition in
Schließstellung - der Schließbewegung - läuft der gesamte Vor
gang in umgekehrter Richtung ab. Zunächst werden die außenlie
genden Gestängeteile 2a und 2c des Dachrahmens 2 aus ihrer ge
genüber dem mittleren Gestängeteil 2b abgeknickten Position so
weit verschwenkt, bis die jeweiligen Längsachsen der Gestänge
teile 2a, 2b und 2c eine gemeinsame Achse bilden. Im Anschluss
daran erfolgt die translatorische Ausschubbewegung zur Verlän
gerung der Gesamtlänge des Dachrahmens 2 auf die maximal mögli
che Länge. Diese translatorische Ausschubbewegung kann wiederum
gekoppelt werden mit der Verriegelung des Dachrahmens 2 am
Windschutzscheibenrahmen.
Fig. 3 zeigt den vorderen Dachrahmen 2 in einer Zwischenstel
lung zwischen Schließposition und Ablageposition. Die außenlie
genden Gestängeteile 2a und 2c sind gegenüber dem mittleren Gestängeteil
2b nach unten verschwenkt. Die Schwenkachsen 16 und
17 durch die jeweiligen Drehschubgelenke 10 und 11 verlaufen
vorteilhaft näherungsweise parallel zur Fahrzeuglängsachse.
Claims (6)
1. Verstellbares Fahrzeugdach, das ein zwischen einer Schließ
stellung und einer Ablagestellung verstellbares Faltverdeck mit
einem Verdeckgestänge (1) und einem Verdeck-Bezugstoff auf
weist, wobei das Verdeckgestänge (1) eine Mehrzahl kinematisch
verstellbarer, gelenkig verbundener Gestängeteile (2a, 2b, und
2c) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest zwei Gestängeteile (2a und 2b bzw. 2b und 2c) ü
ber ein Schubgelenk (10 bzw. 11) miteinander verbunden sind.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die über ein Schubgelenk (10 bzw. 11) verbundenen Gestän
geteile (2a und 2b bzw. 2b und 2c) Bestandteil eines quer zur
Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querbügels sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Querbügel insgesamt drei Gestängeteile (2a, 2b und 2c)
aufweist, die untereinander über Schubgelenke (10 und 11) ver
bunden sind.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Querbügel ein in Schließstellung am Windschutzschei
benrahmen festzulegender vorderer Dachrahmen (2) ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schubgelenk (10 bzw. 11) Bestandteil einer Verschluss
einrichtung ist, über die der Dachrahmen (2) am Windschutz
scheibenrahmen befestigbar ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schubgelenk (10 bzw. 11) als Drehschubgelenk mit zu
mindest einem zusätzlichen rotatorischen Freiheitsgrad ausge
bildet ist.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Family
ID=7652081
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |