DE10258052A1 - Verstellbares Fahrzeugdach für Cabriolet-Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Für ein mehrteiliges, insbesondere als Hardtop ausgebildetes verstellbares Fahrzeugdach wird eine Ausbildung vorgesehen, bei der ein hinterer Dachteil von einem davor liegenden Dachteil getragen ist, der seinerseits über ein Lenkergestänge gegen die Karosserie abgestützt ist, und bei dem eine zusätzliche, in der Schließstellung des Daches den hinteren Dachteil gegen die Karosserie andrückende Spannverbindung zwischen hinterem Dachteil und Lenkergestänge vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verstellbares Fahrzeugdach für Cabriolet-Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Verstellbare Fachzeugdächer der vorgenannten Art sind aus der DE 199 57 012 A1 bekannt, und zwar in der Ausbildung als Faltverdecke, auf deren karosserieseitig angelenktem Verdeckgestänge der Verdeck-Bezugstoff aufgespannt ist. Rückseitig auslaufend umfasst das Verdeckgestänge einen Stoffhaltebügel, der sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und den hinteren Abschnitt des Bezugstoffes bei geschlossenem Verdeck nach unten in Richtung auf die Karosserie verspannt. Die Verspannung erfolgt über einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Spannspriegel, der, bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung, bei geschlossenem Verdeck schräg nach vorne oben verläuft und an einem über das Verdeckgestänge getragenen Dachrahmen schwenkbar abgestützt ist. Über eine längs des Spannspriegels verlaufende Seilzugverbindung ist der Stoffhaltebügel derart mit dem Verdeckgestänge verbunden, dass bei geschlossenem Verdeck der Spannspriegel in eine nach oben überstreckte Lage belastet ist und dadurch den Stoffhaltebügel von oben gegen seine karosserieseitige Auflage andrückt. Eine solche Lösung ermöglicht zwar Faltverdeckkonstruktionen mit gegenüber der karosserieseitigen Abstützung des Verdecks über das Verdeckgestänge weit nach hin ten auskragenden Verdeckteilen bei straffer Ausspannung und guter Abdichtung des rückwärtigen Verdeckteiles gegen die Karosserie, bedingt aber zugleich einen nicht unerheblichen Konstruktionsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verstellbares Fahrzeugdach der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass sich, bezogen auf das geschlossene Dach, eine feste und dichte Auflage des hinteren Dachteils auf der Karosserie mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreichen lässt.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen, derzufolge die Spannverbindung zwischen dem hinteren Dachteil und dem Lenkergestänge durch Verhakungselemente gebildet wird, von denen eines lenkergestängeseitig vorgesehen und das andere dem rückwärtigen Dachteil zugeordnet ist und zwar derart, dass bei Verlagerung des Daches in seine Schließstellung die beiden Verhakungselemente zumindest in eine wechselseitige Zugriffslage einlaufen, so dass die Verhakung mit entsprechender Verspannung nur kurze Stellwege bedingt, somit gegebenenfalls auch durch eine Relativbewegung zwischen Lenkergestänge und hinterem Dachteil zu erreichen ist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, zumindest eines der Verhakungselemente gegen das jeweils tragende Element, also gegen das Lenkergestänge oder den hinteren Dachteil verstellbar auszugestalten, wobei die jeweilige Verstellbewegung über einen aktiven oder auch einen passiven Stellantrieb, also motorisch oder über einen Kraftspeicher erfolgen kann. Insbesondere bei Rückgriff auf einen Kraftspeicher zum Stellantrieb lässt sich eine weitere Vereinfachung dadurch erreichen, dass dieser im Rahmen der Öffnungsbewegung des Daches entsprechend vorgespannt wird.
  • Für das zum jeweiligen tragenden Element, also beispielsweise zum hinteren Dachteil, zum Lenkersystem oder zum mit dem Lenkersystem unmittelbar verbundenen Dachteil verfahrbare Verhakungselement erweist sich eine Kulissenführung als eine besonders zweckmäßige und einfache Lösung, die auch die Übertragung großer Haltekräfte bei geringem Aufwand ermöglicht.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das verstellbare Fahrzeugdach zwar als Softtop wie auch als Hardtop ausgebildet sein, insbesondere erweist sich die Erfindung aber als zweckmäßig in Verbindung mit mehrteiligen Hardtops, die zumindest einen hinteren und einen davor liegenden Dachteil umfassen und bei denen der hintere Dachteil an den davor liegenden Dachteil anschließt, der über das Lenkergestänge unmittelbar getragen ist. Dies ist im Rahmen der Erfindung bei dreiteiligen, als Hardtop ausgeführten Fahrzeugdächern der mittlere Dachteil, der seinerseits den hinteren Dachteil trägt.
  • Insbesondere ist die Erfindung zweckmäßig in Verbindung mit Konstruktionen, bei denen der mittlere Dachteil über ein parallelogrammartiges Lenkergestänge getragen ist, das zwei bezüglich ihrer karosserieseitigen Anlenkung in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander versetzte Lenker umfasst, deren einer das lenkerseitige Verhakungselement trägt, wobei der das Verhakungselement tragende Lenker bevorzugt jener Lenker ist, der in Fahrzeuglängsrichtung zum hinteren Dachteil benachbart karosserieseitig angebunden ist.
  • In Bezug auf eine von den Bewegungsabläufen des Lenkergestänges unabhängige Verspannung des hinteren, in die Schließstellung überführten Dachteiles gegen dessen rückwärtige, karosserieseitige Auflage erweist es sich als zweckmäßig, zwischen dem hinteren Dachteil und dem Lenkergestänge eine eigenständige, also von der Verstellung des Lenkergestänges unabhängige Spannver bindung mit Verhakungselementen aufzubauen, von denen eines lenkergestängeseitig und das andere vom rückwärtigen Dachteil getragen ist und von denen eines gegen das tragende Element verstellbar und bei geschlossenem Dach unter Verspannung in das andere Verhakungselement einzufahren ist.
  • Von besonderem Vorteil ist eine derartige Lösung bei Hardtop-Dächern mit einem dem hinteren Dachteil vorgelagerten und dieses tragenden mittleren Dachteil, da bei einer derartigen Lösung die Verspannung des hinteren Dachteiles gleichzeitig dazu genutzt werden kann, das hintere Dachteil aus einer Stellung, in der es gegenüber dem vorgelagerten mittleren Dachteil noch etwas ausgestellt ist, in die volle Schließstellung einzufahren, so dass mit dem Aufbau der Verhakung zugleich auch die Dachhaut geschlossen wird, was insbesondere hinsichtlich der dichtenden Anschlussverbindung zwischen hinterem und mittlerem Dachteil zusätzlichen Gestaltungsraum eröffnet, eine Entlastung der Tragverbindung zwischen mittlerem und hinterem Dachteil erbringt und in Verbindung mit der karosserieseitigen Auflage des hinteren Dachteiles zu einem dreiecksförmigen Spannverbund führt, der nach vorne über das vordere Dachteil gegen den Windlauf des Windschutzscheibenrahmens zusätzlich abgestützt ist, wodurch das gesamte Dach eine verspannende Aussteifung erhält.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles mit weiteren Details erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht einen Personenkraftwagen mit verstellbarem, mehrteiligem, als Hardtop ausgeführtem Fahrzeugdach, vereinfacht dargestellt,
  • 2 in einer schematisierten Längsschnittdarstellung gemäß II-II in 3 ein Fahrzeugdach gemäß 1 mit dem zugehörigen, der Verstellung des Daches zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung dienendem Lenkersystem,
  • 3 in einer perspektivischen Seitenansicht das Fahrzeugdach gemäß 2, teilweise aufgeschnitten,
  • 4 das Lenkersystem des Fahrzeugdaches in Explosionsdarstellung, ausgehend von einer Darstellung gemäß 3,
  • 5 und 6 Schemadarstellungen des Lenkersystemes des Fahrzeugdaches, reduziert auf die in der Verbindung der Dachteile zueinander liegenden Elemente des Lenkersystems,
  • 7 und 8 eine auf den hinteren Dachteil reduzierte Darstellungen gemäß 2, wobei für den hinteren Dachteil unterschiedliche Öffnungsstellungen gezeigt sind,
  • 9 und 10 im Wesentlichen den 7 und 8 entsprechende Darstellungen, wobei der hintere Dachteil in seiner Schließstellung gezeigt ist und die Spannverbindung für den hinteren Dachteil in 9 geschlossen und in 10 geöffnet darstellt ist, und
  • 11 und 22 isolierte Darstellungen der Spannverbindung in geöffnetem (11) und geschlossenem (12) Zustand.
  • In 1 ist ein als Cabriolet ausgebildetes Fahrzeug 11 schematisiert darstellt, das ein mehrteiliges, als Hardtop ausgebildetes Fahrzeugdach 1 aufweist. Dieses umfasst bei im Ausführungsbeispiel dreiteiliger Ausgestaltung einen vorderen Dachteil 2, einen mittleren Dachteil und einen hinteren Dachteil 4, und es überspannt den Fahrzeuginnenraum in geschlossenem Zustand – wie dargestellt – ausgehend vom Windschutzscheibenrahmen 5 bis in den Bereich eines Heckdeckels 7, wobei karosserieseitig im Anschlussbereich zwischen Fahrzeugdach 1 und Heckdeckel 7 ein Stauraum 6 strichliert angedeutet ist, in dem das Fahrzeugdach 1 zusammengefaltet unterzubringen ist.
  • Von dem dem Fahrzeugdach 1 zugeordneten Lenkersystem ist in 1 nur die dem mittleren Dachteil 3 zugeordnete Verstellkinematik 9 angedeutet, deren Lenkergestänge den Lenker 13 als C-Säulenlenker und den Lenker 14 als Hauptlenker umfasst und von einem karosserieartigen Lagerbock 49 (2) ausgeht. Über die Verstellkinematik 9 des mittleren Dachteiles 3 ist das Dach 1 insgesamt an die Karosserie 12 angebunden, da der vordere Dachteil 2 und der hintere Dachteil 4, wie insbesondere die Schemadarstellungen gemäß 5 und 6 veranschaulichen, am mittleren Dachteil 3 angelenkt sind.
  • 1 veranschaulicht des Weiteren stark schematisiert, dass unabhängig von der Abstützung des hinteren Dachteiles 4 gegen den mittleren Dachteil 3 eine Spannverbindung 15 zwischen der Verstellkinematik 9, hier deren C-Säulenlenker 13, und dem hinteren Dachteil 4 vorgesehen ist, die ein dachteilseitiges Verhakungselement 16 und ein lenkerseitiges Verhakungselement 17 umfasst, wie anhand der weiteren Figuren noch näher dargestellt. Über die Spannverbindung 15 wird bei geschlossenem Fahrzeugdach 1 der hintere Dachteil 4 von oben gegen die Karosserie 12 verspannt, wobei die Verhakungselemente 16 und 17 so zueinander angeordnet sind, dass in der Ausgangslage für diese Verspannung das dachteilseitige Verhakungselement 16 in eine Einlaufstellung zum lenkerseitigen Verhakungselement 17 überführt wird. Eine entsprechende Einlaufbahn 18, wie sie sich beim Schließen des Fahrzeugdaches 1 ergibt, ist in 1 strichpunktiert angedeutet. Eine der Schließstellung vorausgehende Öffnungslage des hinteren Dachteils 4 ist strichliert gezeigt.
  • Der Gesamtaufbau des dem Fahrzeugdach 1 zugeordneten Lenkersystems ist in seiner konstruktiven Ausbildung aus den 2 bis 4 ersichtlich, zu denen die 5 und 6 schematisierte und vereinfachte Stellungsbilder in unterschiedlichen Öffnungslagen des Fahrzeugdaches 1 zeigen, um die wechselseitige Zuordnung der Lenker zu den Dachteilen 24 zu verdeutlichen und die Funktionszusammenhänge zu veranschaulichen. Für die einzelnen Lenker des Lenkersystems finden in den 2 bis 6 zur Erleichterung der Orientierung gleiche Bezugszeichen Verwendung.
  • Analog zur Viergelenk-Verstellkinematik 9, über die die Anbindung des mittleren Dachteiles 3 an die Karosserie 12 erfolgt und die in 5 und 6 nicht gezeigt ist, sind auch der vordere Dachteil 2 und der hintere Dachteil 4 jeweils über eine Viergelenk-Verstellkinematik 8 bzw. 10 getragen und geführt, wobei die jeweilige Basis der Viergelenkkinematiken 8 und 10 zum mittleren Dachteil 3 lagefest ist, in 5 und 6 veranschaulicht durch einen Tragbalken 19, der das Lager 20 für den mittleren Dachteil 3 bildet und dem auch die jeweilige Basis 21 bzw. 22 der Verstellkinematiken 8 und 10 zugeordnet ist. Die Viergelenk-Verstellkinematik 8 für den vorderen Dachteil 2 weist darüber hinaus Lenker 23 und 24 sowie eine Koppel 25 auf, die das Lager 26 für den vorderen Dachteil 2 bildet. Ausgehend von der Basis 22 umfasst die Viergelenk-Verstellkinematik 10 des hinteren Dachteiles 4 Lenker 27 und 28 sowie eine Koppel 29, die das Lager 30 für den hinteren Dachteil 4 bildet.
  • 5 und 6 veranschaulichen, dass der Schließstellung des Fahrzeugdaches 1 mit gemäß 13 in Längsrichtung aneinander anschließenden Dachteilen 2 bis 4 eine Ablagestellung entspricht, bei der die Dachteile 2 bis 4 übereinander geschichtet sind, wobei der Übergang von 5 auf 6 zeigt, dass in der nicht dargestellten, übereinander geschichteten Ablagestellung der vordere Dachteil 2 zwischen dem mittleren Dachteil 3 und dem darüber liegenden, hinteren Dachteil 4 liegt.
  • Die Verstellung des vorderen Dachteiles 2 und des hinteren Dachteiles 4 gegenüber dem mittleren Dachteil 3 erfolgt in den gezeigten Ausführungsformen, einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zufolge, gemeinsam. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, jeweils einen eigenständigen Stellantrieb für jedes der Dachteile 2 und 4 vorzusehen.
  • Bei der gezeigten gemeinsamen Verstellung ist dem Dachteil 3 bzw. dem Tragbalken 19 die Anlenkung 32 eines Schwenkhebels 31 zugeordnet, der von einem Stellantrieb 33 beaufschlagt ist, welcher im Ausführungsbeispiel als Stellzylinder ausgebildet ist, beispielsweise aber auch als Spindelantrieb ausgestaltet sein könnte. Abgestützt ist der den Stellantrieb 33 bildende Zylinder bei in Längsrichtung des Daches 1 verlaufender Erstreckung bei 34 am Tragbalken 19. Etwa gleichgerichtet erstrecken sich auch die vom Schwenkhebel 31 ausgehenden Stellhebel 35 und 36, die jeweils über eine Koppelkinematik 37 bzw. 38 mit dem zum mittleren Dachteil 3 benachbarten Lenker 24 bzw. 27 der Verstellkinematik 8 bzw. 10 verbunden sind, wobei die Anlenkung im Hinblick auf die entgegengesetzten Schwenkbewegungen der Dachteile 2 und 4 bezogen auf die Schwenkachsen 39 bzw. 40 der Lenker 24 bzw. 27 auf verschiedenen Seiten des Tragbalkens 19 liegen. Für die 2 bis 4 sind die für die Schemadarstellungen 5 bis 6 eingeführten Bezugszeichen übernommen, und es veranschaulichen diese Figuren die im Rahmen der Erfindung mögliche und raumsparende konstruktive Anordnung.
  • Darüber hinaus veranschaulichen die 2 bis 4 ergänzend zu 1 die erfindungsgemäße Spannverbindung 15 zwischen der Verstellkinematik 9 des mittleren Dachteiles 3 und dem rückwärtigen Dachteil 4, bei der am C-Säulenlenker 13 über eine Konsole 48 ein durch einen Bolzen 41 gebildetes Verhakungselement angebracht ist, dem seitens des hinteren Dachteiles 4, und unabhängig von der Verbindung des hinteren Dachteiles 4 zum Dachteil 3, das am Dachteil 4 vorgesehene Verhakungselement 16 entspricht.
  • Das Verhakungselement 16 weist einen Greifhaken 42 auf, der in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich mit dem Dachteil 4 verbunden ist, wobei dem Greifhaken 42 eine durch Führungskulissen 43 gebildete Schiebeführung zugeordnet ist. Diese Schiebeführung ist zusammen mit dem Greifhaken 42 und einem an diesem angreifenden Stellantrieb 44 zu einer Baueinheit 45 zusammengefasst, die gegen den Dachteil 4 festgelegt ist, wobei im Rahmen der Erfindung eine Schwenkbeweglichkeit um eine in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Achse gegenüber dem Dachteil 4 vorgesehen sein kann. Der Stellantrieb 44 ist im Ausführungsbeispiel durch einen Stellzylinder gebildet, dessen Versorgungsanschlüsse bei 46 angedeutet sind.
  • 9 und 11 bzw. 10 und 12 veranschaulichen die geschilderte Spannverbindung in geöffnetem und in geschlossenem Zustand, wobei 9 und 10 die Einlaufbahn 18 des Dachteiles 4 – in Bezug auf einen dem Verhakungselement 17 entsprechenden Punkt – des Dachteiles 4 zeigen und verdeutlichen, dass in der gezeigten Ausführungsform das deckelseitige Verhakungselement 16 erst in Eingriff zum lenkerseitigen Verhakungselement 17 gebracht wird, wenn die Schließlage für den hinteren Dachteil 4 erreicht ist, so dass bei geringem Höhenversatz für den hinteren Dachteil 4 die angestrebte Verspannung gegen die Karosserie erreicht werden kann. Im Hinblick auf diese Verspannung ist der Greifhaken 42 mit einer Einlaufschräge 47 versehen.
  • Nicht dargestellt ist in den Ausführungsbeispielen die grundsätzliche im Rahmen der Erfindung liegende Möglichkeit, das Lenkersystem dahingehend weiterzubilden, dass beim Einschwenken der dem mittleren Dachteil 3 zugeordneten Verstellkinematik 9 das dieser zugeordnete Verhakungselement 17 nicht nur in eine Einlaufstellung zum entsprechenden Gegenelement (Verhakungselement 16) gebracht wird, sondern in eine Eingriffsstellung, so dass sich bereits auf diesem Wege eine entsprechende Verspannung ergibt. Im Rahmen der Erfindung liegt es des Weiteren auch, das lenkerseitige Verhakungselement verstellbar zu machen, insbesondere in Verbindung mit einem entsprechendem Schwenkantrieb.

Claims (16)

  1. Verstellbares Fahrzeugdach für Cabriolet-Fahrzeuge, das über ein karosserieseitig angelenktes Lenkersystem getragen und über das Lenkersystem zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung umstellbar ist, das einen hinteren und einen daran anschließenden, davor liegenden Dachteil umfasst und bei dem der hintere Dachteil zum davor liegenden Dachteil verstellbar ist und in der Schließstellung des Daches durch Verspannung gegen das den davor liegenden Dachteil tragende Lenkergestänge gegen eine karosserieseitige Auflage angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem hinteren Dachteil (4) und dem Lenkergestänge (C-Säulenlenker 13, Hauptlenker 14) vorgesehene Spannverbindung (15) durch Verhakungselemente (16, 17) gebildet ist, von denen eines lenkergestängeseitig und das andere vom rückwärtigen Dachteil (4) getragen ist und die bei Verlagerung des Fahrzeugdaches (1) in seine Schließstellung in eine wechselseitige Zugriffslage einlaufen.
  2. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verhakungselemente (16, 17) bei Verlagerung des Fahrzeugdaches (1) in seine Schließstellung in eine wechselseitige Eingriffslage einlaufen.
  3. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verhakungselemente (16, 17) bei Verlagerung des Daches in seine Schließstellung in eine wechselseitige Spannlage einlaufen.
  4. Verstellbares Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Verhakungselemente (16; 17) gegen das jeweils andere Verhakungselement verstellbar ist.
  5. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das lenkerseitig getragene Verhakungselement (17) verfahrbar ist.
  6. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vom hinteren Dachteil (4) getragene Verhakungselement (16) verfahrbar ist.
  7. Verstellbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verfahrbare Verhakungselement (16 bzw. 17) über einen Stellantrieb (44) verfahrbar ist.
  8. Verstellbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem verfahrbaren Verhakungselement (16) eine in Verstellrichtung verlaufende Kulissenführung (Führungskulisse 43) zugeordnet ist.
  9. Verstellbares Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhakungselement (16) durch einen Spannhaken gebildet ist.
  10. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhakungselement (17) durch ein zum Spannhaken (16) passendes Gegenglied, insbesondere in Form eines Spannbolzens oder einer Spannöse gebildet ist.
  11. Verstellbares Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrzeugdach (1) ein Softtop vorgesehen ist.
  12. Verstellbares Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem rückwärtigen Dachteil des Softtops ein Spannbügel zugeordnet ist, der über die Spannverbindung gegen das Lenkergestänge zu verkuppeln ist.
  13. Verstellbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (1) durch ein mehrteiliges, zumindest einen hinteren Dachteil (4) und einen davor liegenden Dachteil (mittlerer Dachteil 3) umfassendes Hardtop gebildet ist, dessen hinterer Dachteil (4) zum Lenkergestänge (C-Säulenlenker 13, Hauptlenker 14) lageveränderlich ist.
  14. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (1) durch ein dreiteiliges Hardtop mit zwischen vorderem Dachteil (2) und hinterem Dachteil (4) liegendem mittleren Dachteil (3) gebildet ist und bei dem der mittlere Dachteil (3) über das Verdeckgestänge (C-Säulenlenker 13, Hauptlenker 14) getragen ist und seinerseits den hinteren Dachteil (4) trägt.
  15. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Dachteil (3) über ein parallelogrammartiges Lenkergestänge (C-Säulenlenker 13, Hauptlenker 14) getragen ist, von dessen beiden bezüglich ihrer karosserieseitigen Anordnung in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander versetzten, das Lenkergestänge bildenden Lenkern (C-Säulenlenker 13, Hauptlenker 14) einer das lenkerseitige Verhakungselement (17) trägt.
  16. Verstellbares Fahrzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das lenkerseitige Verhakungselement (17) dem bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung rückwärtigen Lenker (C-Säulenlenker 13) zugeordnet ist.
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