DE10258052B4 - Verstellbares Fahrzeugdach für Cabriolet-Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Verstellbares Fahrzeugdach für Cabriolet-Fahrzeuge, bei denen das Fahrzeugdach über ein Lenkersystem getragen und über das Lenkersystem zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung umstellbar ist, bei denen das Fahrzeugdach einen hinteren und einen daran anschließenden, davor liegenden Dachteil umfasst, bei denen der hintere Dachteil zum davor liegenden Dachteil verstellbar ist, bei denen als zur Karosserie abstützender Teil des Lenkersystems ein Lenkergestänge vorgesehen ist, das den davor liegenden Dachteil mit der Karosserie verbindet, und bei denen der hintere Dachteil des Fahrzeugdaches in der Schließstellung des Daches über eine zwischen hinterem Dachteil und Lenkergestänge vorgesehene Spannverbindung gegen eine karosserieseitige Auflage angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannverbindung (15) durch Verhakungselemente (16, 17) gebildet ist, von denen eines lenkergestängeseitig und das andere vom hinteren Dachteil (4) getragen ist und die bei Verlagerung des Fahrzeugdaches in seine Schließstellung in eine wechselseitige Zugriffslage einlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verstellbares Fahrzeugdach für Cabriolet-Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Verstellbare Fachzeugdächer sind aus der DE 199 57 012 A1 bekannt, und zwar in der Ausbildung als Faltverdecke, auf deren karosserieseitig angelenktem Verdeckgestänge der Verdeck-Bezugstoff aufgespannt ist. Rückseitig auslaufend umfasst das Verdeckgestänge einen Stoffhaltebügel, der sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und den hinteren Abschnitt des Bezugstoffes bei geschlossenem Verdeck nach unten in Richtung auf die Karosserie verspannt. Die Verspannung erfolgt über einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Spannspriegel, der, bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung, bei geschlossenem Verdeck schräg nach vorne oben verläuft und an einem über das Verdeckgestänge getragenen Dachrahmen schwenkbar abgestützt ist. Über eine längs des Spannspriegels verlaufende Seilzugverbindung ist der Stoffhaltebügel derart mit dem Verdeckgestänge verbunden, dass bei geschlossenem Verdeck der Spannspriegel in eine nach oben überstreckte Lage belastet ist und dadurch den Stoffhaltebügel von oben gegen seine karosserieseitige Auflage andrückt. Eine solche Lösung ermöglicht zwar Faltverdeckkonstruktionen mit gegenüber der karosserieseitigen Abstützung des Verdecks über das Verdeckgestänge weit nach hinten auskragenden Verdeckteilen bei straffer Ausspannung und guter Abdichtung des rückwärtigen Verdeckteiles gegen die Karosserie, bedingt aber zugleich einen nicht unerheblichen Konstruktionsaufwand.
  • Bei einem verstellbaren Fahrzeugdach der eingangs genannten Art ( US 5,026,110 A ) ist ein Lenkersystem vorgesehen, über das das einen hinteren und einen anschließend davor liegenden Dachteil umfassende Dach zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung umstellbar ist. Das das Dach insgesamt tragende Lenkersystem umfasst als Abstützung zur Karosserie ein von der Karosserie zum davor liegenden Dachteil aufragendes und diesem zugeordnetes Lenkergestänge, das zum hinteren Dachteil eine Spannverbindung aufweist, über die, in der Schließstellung des Daches, der hintere Dachteil im rückwärtigen Endbereich nach hinten unten gegen eine karosserieseitige Auflage angedrückt wird. Zum hinteren Dachteil ist die Spannverbindung an dessen in Schließstellung des Daches sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Spannbügel abgestützt, wobei die Abstützung über zwei gegeneinander verschwenkbare Spannhebel in deren Strecklage erfolgt. Auf die Strecklage sind die Spannhebel über einen längs des einen Spannhebel verlaufenden Spannzylinder belastet. In der Strecklage sind die Spannhebel, über die das Lenkergestänge in gegensinniger Schwenkrichtung zum Spannbügel beaufschlagt und gegen die karosserieseitige Auflage angedrückt ist, über eine entgegen der Verstellung in die Strecklage sperrende, formschlüssig arbeitende Verriegelung gegeneinander abgestützt, wobei das Verriegelungselement federnd auf seine der Strecklage entsprechende Verriegelungsposition belastet ist, so dass sich die für die Strecklage, und damit für die Schließstellung des Daches notwendige Verriegelung bei geringem konstruktivem Aufwand und ohne zusätzlichen Bedien- und/oder Steueraufwand ergibt.
  • Für ein mehrteiliges, als Hardtop ausgebildetes Fahrzeugdach ist es aus der WO 02/064391 A1 bekannt, deren Dachteile zueinander und gegenüber der Karosserie längsseitlich jeweils durch eine Spannverbindung zu fixieren. Diese Spannverbindung umfasst Spannanschlüsse des vordersten und des hinteren Dachteiles zur Karosserie sowie des hinteren Dachteiles zum mittleren Dachteil und des mittleren Dachteiles zum vorderen Dachteil. Die Spannanschlüsse umfassen jeweils Verhakungselemente, einmal zwischen dem vordersten Dachteil und dem hintersten Dachteil zur Karosserie, und zum anderen zwischen den über Spannanschlüsse verbundenen Dachteilen. Von den Verhakungselementen ist, je Längsseite des Fahrzeuges, eine Gruppe über einen längsseits des Fahrzeugdaches verlaufenden, im Bereich der Übergänge zwischen den Dachteilen auftrennbaren Wellenantrieb verschwenkbar angetrieben, und es ist den dieser Gruppe zugeordneten, schwenkbar angetriebenen Verhakungselementen jeweils ein zur Karosserie bzw, zu einem der Dachteile lagefestes Verhakungselement zugeordnet. Die Verspannung der Dachteile zueinander und des Daches gegen die Karosserie erfolgt, nachdem das Fahrzeugdach eine Schließstellung erreicht hat, und sich mit Erreichen der Schließstellung die jeweils der Karosserie, bzw. einem Dachteil zugeordneten lagefesten Verhakungselemente in einer Zugriffsstellung für die angetriebenen und schwenkbaren Verhakungselemente befinden, wobei das Verstellsystem für die Dachteile des Fahrzeugdaches, beispielsweise also ein hierfür vorgesehenes Lenkersystem unabhängig von den für die Verspannung vorgesehenen Verhakungselementen arbeitet.
  • Weiter ist bei der DE 44 35 222 C1 ein mehrteiliges, als Hardtop ausgebildetes Fahrzeugdach vorhanden, bei dem der hintere Dachteil zur Überführung des Daches in die Ablagestellung zunächst über den davor liegenden Dachteil geschwenkt wird und bei dem anschließend die Dachteile gemeinsam in den Stauraum verschwenkt werden, wobei der zum davor liegenden Dachteil in Überdeckungslage verschwenkte hintere Dachteil gegen den davor liegenden Dachteil verriegelt ist. Zur Verriegelung wird ein dem hinteren Dachteil zugeordnetes Riegelteil in eine an der Unterseite des davor liegenden Dachteiles befestigte, passende Aufnahme geführt eingeschoben und gegen die Aufnahme verriegelt.
  • Die DE 199 32 503 A1 zeigt eine Dachanordnung in Form eines mehrteiligen Hardtops für Cabriolet-Fahrzeuge, bei denen das Dach um eine im rückwärtigen Bereich des hinteren Dachteils liegende, karosseriefeste Schwenkachse in die Ablagestellung verschwenkt wird, wobei der hintere Dachteil in Rückenlage vom darüber eingeschwenkten, davor liegenden Dachteil überdeckt ist. Der hintere Dachteil enthält die Heckscheibe, die sich zwischen seitlichen C-Säulen und einer rückwärtigen, die C-Säulen im karosserienahen unteren Bereich verbindenden Querstrebe erstreckt, wobei im Bereich dieser Querstrebe eine Schwenkachse für die Heckscheibe liegt, um die die Heckscheibe in Hochrichtung gegenüber den C-Säulen verschwenkbar ist. Hierbei wird die Heckscheibe über eine Kniehebelmechanik oder einen analogen Bewegungsmechanismus gegen die C-Säulen abgestützt. Die Verschwenkbarkeit der Heckscheibe gegenüber den C-Säulen hat unter anderem die Funktion, für das in die Ablagestellung verbrachte, zusammengefaltete Faltdach den Raumbedarf zu verringern.
  • Aus der EP 1 112 881 A2 ist für verstellbare Fahrzeugdächer von Cabriolet-Fahrzeugen in deren Schließstellung eine Verriegelung gegenüber dem Windlauf des Fahrzeuges vorgesehen, bei der mit längsseitlich des Daches angeordneten, angetriebenen, eine Hub-Schwenkbewegung ausführenden Schwenkhaken gearbeitet wird, die dachseitig vorgesehen sind und die in der Verriegelungsstellung für das Dach seitens des Windlaufes vorgesehene, lagefeste Rie gelzapfen von unten, in Hub- und Längsrichtung verspannend, umgreifen.
  • Eine ähnliche Verriegelung ist aus der DE 199 44 615 A für Verdeckteile von Fahrzeugen bekannt, bei denen einem Verdeckteil ein Bügel zugeordnet ist, der einen durch eine Rolle gebildeten Zapfen aufweist, der zur Verriegelung von einem verschwenkbaren Fangschnabel erfasst wird. Dieser um eine lagefeste Achse schwenkbare Fangschnabel ist zwischen seiner Fang- und seiner Riegellage über eine Lenkeranordnung verstellbar auf jede dieser Lagen federbelastet und in jeder dieser Lagen über die Lenkeranordnung gesichert, die hierzu eine Übertotpunktlage einnimmt. Die Verstellung aus diesen Übertotpunktlagen ist jeweils antriebsabhängig, und sie erfolgt für die Umstellung des Fangschnabels in seine Riegellage durch Beaufschlagung über den in den Fangschnabel einzuführenden Zapfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verstellbares Fahrzeugdach der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass sich, bezogen auf das geschlossene Dach, eine feste und dichte Auflage des hinteren Dachteils auf der Karosserie bei zusätzlicher Aussteifung des Daches mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreichen lässt.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen, derzufolge die Spannverbindung zwischen dem hinteren Dachteil und dem Lenkergestänge durch Verhakungselemente gebildet wird, von denen eines lenkergestängeseitig vorgesehen und das andere dem rückwärtigen Dachteil zugeordnet ist, und zwar derart, dass bei Verlagerung des Daches in seine Schließstellung die beiden Verhakungselemente zumindest in eine wechselseitige Zugriffslage einlaufen, so dass die Verhakung mit entsprechender Verspannung nur kurze Stellwege bedingt, so mit gegebenenfalls auch durch eine Relativbewegung zwischen Lenkergestänge und hinterem Dachteil zu erreichen ist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, zumindest eines der Verhakungselemente gegen das jeweils tragende Element, also gegen das Lenkergestänge oder den hinteren Dachteil verstellbar auszugestalten, wobei die jeweilige Verstellbewegung über einen aktiven oder auch einen passiven Stellantrieb, also motorisch oder über einen Kraftspeicher erfolgen kann. Insbesondere bei Rückgriff auf einen Kraftspeicher zum Stellantrieb lässt sich eine weitere Vereinfachung dadurch erreichen, dass dieser im Rahmen der Öffnungsbewegung des Daches entsprechend vorgespannt wird.
  • Für das zum jeweiligen tragenden Element, also beispielsweise zum hinteren Dachteil, zum Lenkersystem oder zum mit dem Lenkersystem unmittelbar verbundenen Dachteil verfahrbare Verhakungselement erweist sich eine Kulissenführung als eine besonders zweckmäßige und einfache Lösung, die auch die Übertragung großer Haltekräfte bei geringem Aufwand ermöglicht.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das verstellbare Fahrzeugdach zwar als Softtop wie auch als Hardtop ausgebildet sein, insbesondere erweist sich die Erfindung aber als zweckmäßig in Verbindung mit mehrteiligen Hardtops, die zumindest einen hinteren und einen davor liegenden Dachteil umfassen und bei denen der hintere Dachteil an den davor liegenden Dachteil anschließt, der über das Lenkergestänge unmittelbar getragen ist. Dies ist im Rahmen der Erfindung bei dreiteiligen, als Hardtop ausgeführten Fahrzeugdächern der mittlere Dachteil, der seinerseits den hinteren Dachteil trägt.
  • Insbesondere ist die Erfindung zweckmäßig in Verbindung mit Konstruktionen, bei denen der mittlere Dachteil über ein parallelogrammartiges Lenkergestänge getragen ist, das zwei bezüglich ihrer karosserieseitigen Anlenkung in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander versetzte Lenker umfasst, deren einer das lenkerseitige Verhakungselement trägt, wobei der das Verhakungselement tragende Lenker bevorzugt jener Lenker ist, der in Fahrzeuglängsrichtung zum hinteren Dachteil benachbart karosserieseitig angebunden ist.
  • In Bezug auf eine von den Bewegungsabläufen des Lenkergestänges unabhängige Verspannung des hinteren, in die Schließstellung überführten Dachteiles gegen dessen rückwärtige, karosserieseitige Auflage erweist es sich als zweckmäßig, zwischen dem hinteren Dachteil und dem Lenkergestänge eine eigenständige, also von der Verstellung des Lenkergestänges unabhängige Spannver bindung mit Verhakungselementen aufzubauen, von denen eines lenkergestängeseitig und das andere vom rückwärtigen Dachteil getragen ist und von denen eines gegen das tragende Element verstellbar und bei geschlossenem Dach unter Verspannung in das andere Verhakungselement einzufahren ist.
  • Von besonderem Vorteil ist eine derartige Lösung bei Hardtop-Dächern mit einem dem hinteren Dachteil vorgelagerten und dieses tragenden mittleren Dachteil, da bei einer derartigen Lösung die Verspannung des hinteren Dachteiles gleichzeitig dazu genutzt werden kann, das hintere Dachteil aus einer Stellung, in der es gegenüber dem vorgelagerten mittleren Dachteil noch etwas ausgestellt ist, in die volle Schließstellung einzufahren, so dass mit dem Aufbau der Verhakung zugleich auch die Dachhaut geschlossen wird, was insbesondere hinsichtlich der dichtenden Anschlussverbindung zwischen hinterem und mittlerem Dachteil zusätzlichen Gestaltungsraum eröffnet, eine Entlastung der Tragverbindung zwischen mittlerem und hinterem Dachteil erbringt und in Verbindung mit der karosserieseitigen Auflage des hinteren Dachteiles zu einem dreiecksförmigen Spannverbund führt, der nach vorne über das vordere Dachteil gegen den Windlauf des Windschutzscheibenrahmens zusätzlich abgestützt ist, wodurch das gesamte Dach eine verspannende Aussteifung erhält.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand eines Rusführungsbeispieles mit weiteren Details erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht einen Personenkraftwagen mit verstellbarem, mehrteiligem, als Hardtop ausgeführtem Fahrzeugdach, vereinfacht dargestellt,
  • 2 in einer schematisierten Längsschnittdarstellung gemäß II-II in 3 ein Fahrzeugdach gemäß 1 mit dem zugehörigen, der Verstellung des Daches zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung dienendem Lenkersystem,
  • 3 in einer perspektivischen Seitenansicht das Fahrzeugdach gemäß 2, teilweise aufgeschnitten,
  • 4 das Lenkersystem des Fahrzeugdaches in Explosionsdarstellung, ausgehend von einer Darstellung gemäß 3,
  • 5 und 6 Schemadarstellungen des Lenkersystemes des Fahrzeugdaches, reduziert auf die in der Verbindung der Dachteile zueinander liegenden Elemente des Lenkersystems,
  • 7 und 8 eine auf den hinteren Dachteil reduzierte Darstellungen gemäß 2, wobei für den hinteren Dachteil unterschiedliche Öffnungsstellungen gezeigt sind,
  • 9 und 10 im Wesentlichen den 7 und 8 entsprechende Darstellungen, wobei der hintere Dachteil in seiner Schließstellung gezeigt ist und die Spannverbindung für den hinteren Dachteil in 9 geschlossen und in 10 geöffnet darstellt ist, und
  • 11 und 12 isolierte Darstellungen der Spannverbindung in geöffnetem (11) und geschlossenem (12) Zustand.
  • In 1 ist ein als Cabriolet ausgebildetes Fahrzeug 11 schematisiert darstellt, das ein mehrteiliges, als Hardtop ausgebildetes Fahrzeugdach 1 aufweist. Dieses umfasst bei im Ausführungsbeispiel dreiteiliger Ausgestaltung einen vorderen Dachteil 2, einen mittleren Dachteil und einen hinteren Dachteil 4, und es überspannt den Fahrzeuginnenraum in geschlossenem Zustand – wie dargestellt – ausgehend vom Windschutzscheibenrahmen 5 bis in den Bereich eines Heckdeckels 7, wobei karosserieseitig im Anschlussbereich zwischen Fahrzeugdach 1 und Heckdeckel 7 ein Stauraum 6 strichliert angedeutet ist, in dem das Fahrzeugdach 1 zusammengefaltet unterzubringen ist.
  • Von dem dem Fahrzeugdach 1 zugeordneten Lenkersystem ist in 1 nur die dem mittleren Dachteil 3 zugeordnete Verstellkinematik 9 angedeutet, deren Lenkergestänge den Lenker 13 als C-Säulenlenker und den Lenker 14 als Hauptlenker umfasst und von einem karosserieartigen Lagerbock 49 (2) ausgeht. Über die Verstellkinematik 9 des mittleren Dachteiles 3 ist das Dach 1 insgesamt an die Karosserie 12 angebunden, da der vordere Dachteil 2 und der hintere Dachteil 4, wie insbesondere die Schemadarstellungen gemäß 5 und 6 veranschaulichen, am mittleren Dachteil 3 angelenkt sind.
  • 1 veranschaulicht des Weiteren stark schematisiert, dass unabhängig von der Abstützung des hinteren Dachteiles 4 gegen den mittleren Dachteil 3 eine Spannverbindung 15 zwischen der Verstellkinematik 9, hier deren C-Säulenlenker 13, und dem hinteren Dachteil 4 vorgesehen ist, die ein dachteilseitiges Verhakungselement 16 und ein lenkerseitiges Verhakungselement 17 umfasst, wie anhand der weiteren Figuren noch näher dargestellt. Über die Spannverbindung 15 wird bei geschlossenem Fahrzeugdach 1 der hintere Dachteil 4 von oben gegen die Karosserie 12 verspannt, wobei die Verhakungselemente 16 und 17 so zueinander angeordnet sind, dass in der Ausgangslage für diese Verspannung das dachteilseitige Verhakungselement 16 in eine Einlaufstellung zum lenkerseitigen Verhakungselement 17 überführt wird. Eine entsprechende Einlaufbahn 18, wie sie sich beim Schließen des Fahrzeugdaches 1 ergibt, ist in 1 strichpunktiert angedeutet. Eine der Schließstellung vorausgehende Öffnungslage des hinteren Dachteils 4 ist strichliert gezeigt.
  • Der Gesamtaufbau des dem Fahrzeugdach 1 zugeordneten Lenkersystems ist in seiner konstruktiven Ausbildung aus den 2 bis 4 ersichtlich, zu denen die 5 und 6 schematisierte und vereinfachte Stellungsbilder in unterschiedlichen Öffnungslagen des Fahrzeugdaches 1 zeigen, um die wechselseitige Zuordnung der Lenker zu den Dachteilen 24 zu verdeutlichen und die Funktionszusammenhänge zu veranschaulichen. Für die einzelnen Lenker des Lenkersystems finden in den 2 bis 6 zur Erleichterung der Orientierung gleiche Bezugszeichen Verwendung.
  • Analog zur Viergelenk-Verstellkinematik 9, über die die Anbindung des mittleren Dachteiles 3 an die Karosserie 12 erfolgt und die in 5 und 6 nicht gezeigt ist, sind auch der vordere Dachteil 2 und der hintere Dachteil 4 jeweils über eine Viergelenk-Verstellkinematik 8 bzw. 10 getragen und geführt, wobei die jeweilige Basis der Viergelenkkinematiken 8 und 10 zum mittleren Dachteil 3 lagefest ist, in 5 und 6 veranschaulicht durch einen Tragbalken 19, der das Lager 20 für den mittleren Dachteil 3 bildet und dem auch die jeweilige Basis 21 bzw. 22 der Verstellkinematiken 8 und 10 zugeordnet ist. Die Viergelenk-Verstellkinematik 8 für den vorderen Dachteil 2 weist darüber hinaus Lenker 23 und 24 sowie eine Koppel 25 auf, die das Lager 26 für den vorderen Dachteil 2 bildet. Ausgehend von der Basis 22 umfasst die Viergelenk-Verstellkinematik 10 des hinteren Dachteiles 4 Lenker 27 und 28 sowie eine Koppel 29, die das Lager 30 für den hinteren Dachteil 4 bildet.
  • 5 und 6 veranschaulichen, dass der Schließstellung des Fahrzeugdaches 1 mit gemäß 13 in Längsrichtung aneinander anschließenden Dachteilen 2 bis 4 eine Ablagestellung entspricht, bei der die Dachteile 2 bis 4 übereinander geschichtet sind, wobei der Übergang von 5 auf 6 zeigt, dass in der nicht dargestellten, übereinander geschichteten Ablagestellung der vordere Dachteil 2 zwischen dem mittleren Dachteil 3 und dem darüber liegenden, hinteren Dachteil 4 liegt.
  • Die Verstellung des vorderen Dachteiles 2 und des hinteren Dachteiles 4 gegenüber dem mittleren Dachteil 3 erfolgt in den gezeigten Ausführungsformen, einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zufolge, gemeinsam. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, jeweils einen eigenständigen Stellantrieb für jedes der Dachteile 2 und 4 vorzusehen.
  • Bei der gezeigten gemeinsamen Verstellung ist dem Dachteil 3 bzw. dem Tragbalken 19 die Anlenkung 32 eines Schwenkhebels 31 zugeordnet, der von einem Stellantrieb 33 beaufschlagt ist, welcher im Ausführungsbeispiel als Stellzylinder ausgebildet ist, beispielsweise aber auch als Spindelantrieb ausgestaltet sein könnte. Abgestützt ist der den Stellantrieb 33 bildende Zylinder bei in Längsrichtung des Daches 1 verlaufender Erstreckung bei 34 am Tragbalken 19. Etwa gleichgerichtet erstrecken sich auch die vom Schwenkhebel 31 ausgehenden Stellhebel 35 und 36, die jeweils über eine Koppelkinematik 37 bzw. 38 mit dem zum mittleren Dachteil 3 benachbarten Lenker 24 bzw. 27 der Verstellkinematik 8 bzw. 10 verbunden sind, wobei die Anlenkung im Hinblick auf die entgegengesetzten Schwenkbewegungen der Dachteile 2 und 4 bezogen auf die Schwenkachsen 39 bzw. 40 der Lenker 24 bzw. 27 auf verschiedenen Seiten des Tragbalkens 19 liegen. Für die 2 bis 4 sind die für die Schemadarstellungen 5 bis 6 eingeführten Bezugszeichen übernommen, und es veranschaulichen diese Figuren die im Rahmen der Erfindung mögliche und raumsparende konstruktive Anordnung.
  • Darüber hinaus veranschaulichen die 2 bis 4 ergänzend zu 1 die erfindungsgemäße Spannverbindung 15 zwischen der Verstellkinematik 9 des mittleren Dachteiles 3 und dem rückwärtigen Dachteil 4, bei der am C-Säulenlenker 13 über eine Konsole 48 ein durch einen Bolzen 41 gebildetes Verhakungselement angebracht ist, dem seitens des hinteren Dachteiles 4, und unabhängig von der Verbindung des hinteren Dachteiles 4 zum Dachteil 3, das am Dachteil 4 vorgesehene Verhakungselement 16 entspricht.
  • Das Verhakungselement 16 weist einen Greifhaken 42 auf, der in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich mit dem Dachteil 4 verbunden ist, wobei dem Greifhaken 42 eine durch Führungskulissen 43 gebildete Schiebeführung zugeordnet ist. Diese Schiebeführung ist zusammen mit dem Greifhaken 42 und einem an diesem angreifenden Stellantrieb 44 zu einer Baueinheit 45 zusammengefasst, die gegen den Dachteil 4 festgelegt ist, wobei im Rahmen der Erfindung eine Schwenkbeweglichkeit um eine in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Achse gegenüber dem Dachteil 4 vorgesehen sein kann. Der Stellantrieb 44 ist im Ausführungsbeispiel durch einen Stellzylinder gebildet, dessen Versorgungsanschlüsse bei 46 angedeutet sind.
  • 9 und 11 bzw. 10 und 12 veranschaulichen die geschilderte Spannverbindung in geöffnetem und in geschlossenem Zustand, wobei 9 und 10 die Einlaufbahn 18 des Dachteiles 4 – in Bezug auf einen dem Verhakungselement 17 entsprechenden Punkt – des Dachteiles 4 zeigen und verdeutlichen, dass in der gezeigten Ausführungsform das deckelseitige Verhakungselement 16 erst in Eingriff zum lenkerseitigen Verhakungselement 17 gebracht wird, wenn die Schließlage für den hinteren Dachteil 4 erreicht ist, so dass bei geringem Höhenversatz für den hinteren Dachteil 4 die angestrebte Verspannung gegen die Karosserie erreicht werden kann. Im Hinblick auf diese Verspannung ist der Greifhaken 42 mit einer Einlaufschräge 47 versehen.
  • Nicht dargestellt ist in den Ausführungsbeispielen die grundsätzliche im Rahmen der Erfindung liegende Möglichkeit, das Lenkersystem dahingehend weiterzubilden, dass beim Einschwenken der dem mittleren Dachteil 3 zugeordneten Verstellkinematik 9 das dieser zugeordnete Verhakungselement 17 nicht nur in eine Einlaufstellung zum entsprechenden Gegenelement (Verhakungselement 16) gebracht wird, sondern in eine Eingriffsstellung, so dass sich bereits auf diesem Wege eine entsprechende Verspannung ergibt. Im Rahmen der Erfindung liegt es des Weiteren auch, das lenkerseitige Verhakungselement verstellbar zu machen, insbesondere in Verbindung mit einem entsprechendem Schwenkantrieb.

Claims (16)

  1. Verstellbares Fahrzeugdach für Cabriolet-Fahrzeuge, bei denen das Fahrzeugdach über ein Lenkersystem getragen und über das Lenkersystem zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung umstellbar ist, bei denen das Fahrzeugdach einen hinteren und einen daran anschließenden, davor liegenden Dachteil umfasst, bei denen der hintere Dachteil zum davor liegenden Dachteil verstellbar ist, bei denen als zur Karosserie abstützender Teil des Lenkersystems ein Lenkergestänge vorgesehen ist, das den davor liegenden Dachteil mit der Karosserie verbindet, und bei denen der hintere Dachteil des Fahrzeugdaches in der Schließstellung des Daches über eine zwischen hinterem Dachteil und Lenkergestänge vorgesehene Spannverbindung gegen eine karosserieseitige Auflage angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannverbindung (15) durch Verhakungselemente (16, 17) gebildet ist, von denen eines lenkergestängeseitig und das andere vom hinteren Dachteil (4) getragen ist und die bei Verlagerung des Fahrzeugdaches in seine Schließstellung in eine wechselseitige Zugriffslage einlaufen.
  2. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verhakungselemente (16, 17) bei Verlagerung des Fahrzeugdaches (1) in seine Schließstellung in eine wechselseitige Eingriffslage einlaufen.
  3. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verhakungselemente (16, 17) bei Verlagerung des Daches in seine Schließstellung in eine wechselseitige Spannlage einlaufen.
  4. Verstellbares Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Verhakungselemente (16; 17) gegen das jeweils andere Verhakungselement verstellbar ist.
  5. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das lenkerseitig getragene Verhakungselement (17) verfahrbar ist.
  6. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vom hinteren Dachteil (4) getragene Verhakungselement (16) verfahrbar ist.
  7. Verstellbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhakungselement (16 bzw. 17) über einen Stellantrieb (44) verfahrbar ist.
  8. Verstellbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem verfahrbaren Verhakungselement (16) eine in Verstellrichtung verlaufende Kulissenführung (Führungskulisse 43) zugeordnet ist.
  9. Verstellbares Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhakungselement (16) durch einen Spannhaken gebildet ist.
  10. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhakungselement (17) durch ein zum Spannhaken (16) passendes Gegenglied, insbesondere in Form eines Spannbolzens oder einer Spannöse gebildet ist.
  11. Verstellbares Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrzeugdach (1) ein Softtop vorgesehen ist.
  12. Verstellbares Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem rückwärtigen Dachteil des Softtops ein Spannbügel zugeordnet ist, der über die Spannverbindung gegen das Lenkergestänge zu verkuppeln ist.
  13. Verstellbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (1) durch ein mehrteiliges, zumindest einen hinteren Dachteil (4) und einen davor liegenden Dachteil (mittlerer Dachteil 3) umfassendes Hardtop gebildet ist, dessen hinterer Dachteil (4) zum Lenkergestänge (C-Säulenlenker 13, Hauptlenker 14) lageveränderlich ist.
  14. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (1) durch ein dreiteiliges Hardtop mit zwischen vorderem Dachteil (2) und hinterem Dachteil (4) liegendem mittleren Dachteil (3) gebildet ist und bei dem der mittlere Dachteil (3) über das Verdeckgestänge (C-Säulenlenker 13, Hauptlenker 14) getragen ist und seinerseits den hinteren Dachteil (4) trägt.
  15. Verstellbares Fahrzeugdach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Dachteil (3) über ein parallelogrammartiges Lenkergestänge (C-Säulenlenker 13, Hauptlenker 14) getragen ist, von dessen beiden bezüglich ihrer karosserieseitigen Anordnung in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander versetzten, das Lenkergestänge bildenden Lenkern (C-Säulenlenker 13, Hauptlenker 14) einer das lenkerseitige Verhakungselement (17) trägt.
  16. Verstellbares Fahrzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das lenkerseitige Verhakungselement (17) dem bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung rückwärtigen Lenker (C-Säulenlenker 13) zugeordnet ist.
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