DE10248857B4 - Verstellbares Fahrzeugdach - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position

Abstract

Verstellbares Fahrzeugdach, mit einem Trägerteil (5), das über eine an der Fahrzeugkarosserie angelenkte Verstellkinematik zu verstellen ist, und mit einem Abdeckelement (6), das bei der Überführung des Fahrzeugdaches (1) zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position gegenüber dem Trägerteil (5) eine Relativbewegung ausführt, bei der das Abdeckelement (6) zwischen einer Abdeckposition und einer Außerfunktionsposition verstellt wird, wobei das Abdeckelement (6) von einem Stellglied (11) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (6) über eine eine Gelenkanordnung umfassende Relativkinematik schwenkbar mit dem Trägerteil (5) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Fahrzeugdächer für Cabriolet-Fahrzeuge sind zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer geöffneten Ablageposition zu verstellen, in welcher das Fahrzeugdach in einem heckseitigen Verdeckkasten abgelegt ist. Die Fahrzeugdächer sind entweder als Hardtop oder als Softtop ausgeführt und werden mit Hilfe einer karosserieseitig angelenkten Verstellkinematik zwischen ihren Endpositionen verstellt. Im seitlichen, hinteren Dachbereich ragen in Schließposition des Fahrzeugdaches C-Säulen auf, welche zumindest teilweise die Seitenscheiben übergreifen. Jede C-Säule besteht aus einem metallischen Trägerteil, welches in der Lage ist, die auf das Dach wirkenden Kräfte aufzunehmen, sowie einer Verkleidung, welche aus optischen Gründen die C-Säulen nach außen abdeckt. Hierbei ist darauf zu achten, dass bewegliche Kinematikteile durch die Verkleidung nicht in ihrer Bewegungsfähigkeit beeinträchtigt werden. Darüber hinaus dürfen die Verkleidungen zur Vermeidung von Kollisionen auch nicht in den Bewegungsraum der Fahrzeugdachteile bei der Überführung des Daches zwischen Schließ- und Ablageposition einragen. Durch diese Bedingungen werden jedoch die Gestaltungsmöglichkeiten eingeschränkt.
  • Aus der Druckschrift DE 197 12 967 A1 ist ein verstellbares Fahrzeugdach eines Cabriolet-Fahrzeuges bekannt, das im abgelegten Zustand in einem heckseitigen Verdeckkasten verstaut ist. Bei abgelegtem Fahrzeugdach werden die sichtbaren Öffnungen für die B-Säulen des Daches von Verdeckklappen abgedeckt, die schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angebunden sind und von einem Torsionsfederstab in Richtung ihrer Abdeckposition beaufschlagt werden. Bei geschlossenem Fahrzeugdach dagegen ist die Klappe in Richtung des Fahrzeuginnenraumes verschwenkt.
  • Eine Verkleidung des Trägerteils – die B-Säule – ist mit dieser Klappe nicht möglich. Vielmehr soll lediglich die bei abgelegter B-Säule nach oben offene Ausnehmung, durch die die B-Säule bei geschlossenem Fahrzeug ragt, aus optischen Gründen verdeckt werden. Die B-Säule selbst wird von der Klappe aber nicht verdeckt.
  • In der Druckschrift EP 1 167 100 A1 wird ein Kraftfahrzeug beschrieben, dessen Dach nur teilweise zu öffnen ist, indem ein oben liegendes Rollverdeck zwischen seitlichen Führungsschienen geöffnet und zusätzlich ein heckseitiger Dachbereich mit einem flexiblen Verdeck in Öffnungsstellung versetzt wird. In das flexible, aus Stoff bestehende Verdeck sind transparente Seitenelemente integriert, die als seitliche Fenster dienen. Diese transparenten Seitenelemente werden gemeinsam mit dem Stoffverdeck zwischen der Ablageposition und der Schließposition verstellt. Die Seitenelemente übernehmen aber keine Abdeckfunktion als festes oder bewegliches Dachteil.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Trägerteil in einem Fahrzeugdach mit einem Abdeckelement zu verkleiden, wobei ein Höchstmaß an Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sein soll und zugleich der Bau- und Bewegungsraum des Fahrzeugdaches in geringstmöglicher Weise eingeschränkt sein soll.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach ist das Abdeckelement über eine Relativkinematik mit dem Trägerteil gekoppelt und kann durch Beaufschlagung über ein Stellelement während der Überführungsbewegung des Fahrzeugdaches zwischen geschlossener Position und geöffneter Position eine Relativbewegung zwischen einer Abdeckposition und einer Außerfunktionsposition ausführen.
  • Diese Ausführung bietet gegenüber dem Stand der Technik mehrere Vorteile. Das zu verkleidende Trägerteil kann in geschlossener Fahrzeugdachposition vollständig von dem Abdeckelement bzw. in Verbindung mit weiteren Abdeckelementen überdeckt sein, so dass auch bewegliche Kinematikteile der Verstellkinematik nach außen nicht sichtbar sind und ein insgesamt verbesserter optischer Eindruck erzielt wird. Zum anderen kann durch die Relativbewegung des Abdeckelementes während der Überführung des Daches zwischen geschlossener und geöffneter Position das Abdeckelement in eine Position außerhalb der Bewegungsbahn weiterer Fahrzeugdachteile verstellt werden, wodurch die Gefahr von Kollisionen ausgeschlossen wird. Schließlich kann auch ein kompakteres Ablagemaß erreicht werden, indem in Ablageposition des Fahrzeugdaches das Abdeckelement in verbleibende Hohlräume überführt werden kann.
  • Die Relativkinematik umfasst eine Gelenkanordnung, über die das Abdeckelement unmittelbar mit dem Trägerteil verbunden ist. Über die Gelenkanordnung kann das Abdeckelement eine rotatori sche Schwenkbewegung gegenüber dem Trägerteil ausführen. Das Stellglied zur Betätigung des Abdeckelementes kann elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sein. In bevorzugter Ausführung ist jedoch das Stellglied mechanisch betätigbar und insbesondere als Bowdenzug ausgeführt, der einenends mit dem Abdeckelement und anderenends mit einem weiteren Bauteil gekoppelt ist, gegenüber dem das Trägerteil eine Relativbewegung ausführt.
  • Als Trägerteil kommt beispielsweise eine C-Säule des Fahrzeugdaches in Betracht, wobei in diesem Fall zweckmäßig das Abdeckelement in seiner Außerfunktionsposition oberhalb eines zwischen den seitlichen C-Säulen liegenden Dachteiles, insbesondere einer Heckscheibe, abgelegt ist, so dass die C-Säulen-Kinematik durch das Abdeckelement nicht behindert wird.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein geschlossenes Fahrzeugdach eines Cabriolet-Fahrzeuges, mit seitlichen hinteren C-Säulen, die jeweils von einem verstellbaren Abdeckelement überdeckt sind, dargestellt in Schließposition des Daches und in Abdeckposition der Abdeckelemente,
  • 2 eine 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit den Abdeckelementen in einer hochgeklappten Zwischenposition bei der Überführung von der Abdeckposition in eine Außerfunktionsposition der Abdeckelemente,
  • 3 das Fahrzeugdach mit den Abdeckelementen in Außerfunktionsposition,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines als C-Säule ausgeführten Trägerteils mit einem über einen Bowdenzug zu betätigenden Abdeckelement,
  • 5 C-Säule und Anbindung des Abdeckelements einschließlich der Anbindung des Bowdenzuges in einer vergrößerten Darstellung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem in 1 in Schließposition dargestellten Fahrzeugdach 1 handelt es sich um ein zweiteiliges Hardtop mit einem vorderen Dachteil 2, das in der Schließposition an einem Windschutzscheibenrahmen arretiert ist, und einem hinteren Dachteil 3, in das eine Heckscheibe 4 zwischen seitlichen, dem hinteren Dachteil 3 zuzuordnenden C-Säulen 5 integriert ist. Die C-Säulen 5 sind in Schließposition des Fahrzeugdaches von einem Abdeckelement 6 verkleidet, welches relativ zum Heckscheibenrahmen 5a schwenkbeweglich gelagert ist und um eine Schwenkachse 8 verdreht werden kann. Des Weiteren kann jedem Abdeckelement 6 ein Verkleidungsteil 7 zugeordnet werden, welches jedoch fest und unbeweglich mit der C-Säule oder einem Lenker verbunden ist. Das Verkleidungsteil 7 befindet sich im äußersten seitlichen Bereich, das Abdeckelement 6 befindet sich in einer der Schließposition des Fahrzeugdaches zugeordneten Abdecklage zwischen Verkleidungsteil 7 und mittig angeordneter Heckscheibe 4.
  • Des Weiteren ist im Heckbereich eine Verdeckklappe 9 angeordnet, welche zweckmäßig einen Verdeckkasten zur Aufnahme des Fahrzeugdaches in Ablageposition verschließt. Die Verdeckklappe 9 ragt zumindest teilweise bis in den Fahrzeuginnenraum hinein und übernimmt dort die Funktion einer Hutablage.
  • Auch in den 2 und 3 ist das Fahrzeugdach 1 in seiner Schließposition dargestellt. Gemäß 2 werden jedoch zur Vorbereitung des Öffnungsvorganges des Fahrzeugdaches die seitlichen Abdeckelemente 6 um ihre Schwenkachsen 8 in Pfeilrichtung 10 hochgeklappt, bis eine Außerfunktionsposition erreicht wird, in welcher die Abdeckelemente 6 auf der Außenseite der Heckscheibe 4 zur Ablage kommen. Diese Außerfunktionsposition ist in 3 dargestellt.
  • Die Überführung der Abdeckelemente zwischen ihrer Abdeckposition, die der Schließstellung des Fahrzeugdaches zugeordnet ist, und der Außerfunktionsposition, die der geöffneten Ablagestellung des Fahrzeugdaches zugeordnet ist, wird mit Hilfe eines Stellgliedes durchgeführt, welches an jeweils einem Abdeckelement 6 angreift. Dieses Stellglied kann entweder aktiv ausgeführt und unabhängig von der Verstellkinematik bzw. dem Antriebselement für das Fahrzeugdach betätigbar sein und einen eigenen Antrieb aufweisen oder als passives Element ausgebildet sein, welches in Abhängigkeit von der Dachbewegung betätigt wird. In letzterem Fall ist das Stellglied mechanisch ausgeführt und überträgt eine zwangsgeführte Stellbewegung auf das Abdeckelement in Abhängigkeit von der Fahrzeugdachbewegung.
  • In den 4 und 5 ist jeweils eine C-Säule 5 mit Heckscheibenrahmen 5a und ein daran schwenkbeweglich angeordnetes Abdeckelement 6 dargestellt. Das Abdeckelement 6 ist über eine Scharnieranordnung, die die Schwenkachse 8 umfasst, drehbar an den Heckscheibenrahmen 5a gekoppelt. Das Stellglied 11 zur Überführung des Abdeckelementes 6 zwischen Abdeckposition und Außerfunktionsposition umfasst im Ausführungsbeispiel einen Bowdenzug, der mit dem Abdeckelement 6 verbunden ist und dessen Zugkabel 16 über eine Rollenanordnung 13 mit zwei Rollen 14 und 15 geführt ist, wie insbesondere 5 zu entnehmen. Die Rolle 15 ist drehbar mit dem Abdeckelement 6 verbunden, die Rolle 14 dagegen schwenkbar am Heckscheibenrahmen 5a. Das Zugkabel 16 des Bowdenzuges ist zunächst um die Rolle 14 und anschließend um die Rolle 15 gelegt, wobei das freie Ende des Zugkabels 16 fest mit dem Scharnier der Rollenanordnung 13 gekoppelt ist. Die Betätigung des Bowdenzuges erfolgt zweckmäßig über die Verstellbewegung des Fahrzeugdaches; hierfür kann das gegenüberliegende Ende des Bowdenzuges entweder mit einem karosseriefesten Bauteil oder aber mit einem beweglichen Fahrzeugdachbauteil bzw. der Verstellkinematik gekoppelt sein.
  • Wie 5 zu entnehmen, ist in der Außerfunktionsposition die drehbar mit dem Abdeckelement 6 verbundene Rolle 15 in eine zur schwenkbar mit dem Heckscheibenrahmen verbundenen Rolle 14 beabstandete Position verschwenkt, die mit Bezugszeichen 15' gekennzeichnet ist. Das Zugkabel ist für diese Position in entsprechender Weise mit Bezugszeichen 16 bezeichnet.

Claims (8)

  1. Verstellbares Fahrzeugdach, mit einem Trägerteil (5), das über eine an der Fahrzeugkarosserie angelenkte Verstellkinematik zu verstellen ist, und mit einem Abdeckelement (6), das bei der Überführung des Fahrzeugdaches (1) zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position gegenüber dem Trägerteil (5) eine Relativbewegung ausführt, bei der das Abdeckelement (6) zwischen einer Abdeckposition und einer Außerfunktionsposition verstellt wird, wobei das Abdeckelement (6) von einem Stellglied (11) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (6) über eine eine Gelenkanordnung umfassende Relativkinematik schwenkbar mit dem Trägerteil (5) gekoppelt ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (11) mechanisch betätigbar ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (11) einen Bowdenzug umfasst.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (11) elektrisch betätigbar ist.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (11) hydraulisch betätigbar ist.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (11) pneumatisch betätigbar ist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil eine C-Säule (5) des Fahrzeugdaches (1) ist.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (6) in Außerfunktionsposition auf der Außenseite eines zwischen den seitlichen C-Säulen (5) angeordneten Dachteiles (4) abgelegt ist.
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