DE19712967A1 - Deckelanordnung für den Verdeckkasten eines Cabriolets - Google Patents
Deckelanordnung für den Verdeckkasten eines CabrioletsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Deckelanordnung für den Verdeckkasten eines
Cabriolets mit einem sich quer zur Fahrzeug-Längsachse erstreckenden
Deckelteil, welches um die Fahrzeug-Querachse verschwenkbar und in
Richtung der Fahrzeug-Längsachse geringfügig verschiebbar ist. Zum tech
nischen Umfeld wird lediglich beispielshalber auf die DE 44 35 222 A1 ver
wiesen, wobei in dieser Schrift ein sogenanntes Klappverdeck gezeigt ist,
welches ebenso wie die bisher üblichen Faltverdecke insbesondere aus
Stoff in einem Verdeckkasten ablegbar ist, welcher dann, d. h. bei geöffne
tem Verdeck, mittels eines geeigneten Deckelteiles verschließbar ist. Für
dieses Deckelteil wird oftmals auch der Begriff Verdeckklappe verwendet.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung jedoch auf eine Deckelanordnung
bzw. auf ein Verdeckklappensystem an einem Cabriolet mit einem Faltver
deck, wobei letzteres bezüglich des Fahrzeuges hinten fest angeschlagen
ist.
Die einfachste Lösung, ein hinten fest angeschlagenes Faltverdeck eines
Cabriolets und insbesondere ein Faltverdeck ohne Spannbügel bei geöffne
tem Zustand in einem Verdeckkasten verstaut abzudecken, liegt in der Ver
wendung einer sogenannten Persenning. Deren Handhabung ist jedoch zum
einen gewöhnungsbedürftig, ferner oftmals auch optisch wenig anspre
chend. Insbesondere im Falle eines automatischen Verdeckantriebes ist die
Handhabung der Persenning unkomfortabel, zudem wird die Persenning bei
geschlossenem Verdeck häufig im Kofferraum des Cabriolets untergebracht
und benötigt somit zusätzlichen Stauraum. Eine deutlich elegantere Lösung
stellt die Verwendung einer Deckelanordnung für den das Faltverdeck auf
nehmenden Verdeckkasten dar, da eine derartige Deckelanordnung zum
einen ebenfalls automatisch geöffnet und geschlossen werden kann und
zum anderen gegenüber einer Persenning optisch ansprechender gestaltet
werden kann. Jedoch kann es problematisch sein, ein Deckelteil für einen
der jeweiligen Anforderung entsprechend großen Verdeckkasten zu betäti
gen bzw. derartig zu bewegen, daß dieses Deckelteil bzw. diese Verdeck
klappe weder mit feststehenden Fahrzeug-Teilen wie Kopfstützen oder
Überrollbügeln, noch mit dem Verdeck bzw. mit dem Verdeckgestänge kolli
diert.
Eine Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden
Endabschnitten des im wesentlichen geradlinig ausgebildeten Deckelteiles
je ein abgewinkelt geformtes Seitenteil derart gelenkig angebunden ist, daß
die Seitenteile, welche sich im Zustand des vollständig abgedeckten Ver
deckkastens oberflächenbündig an das Deckelteil anschließen, im Zustand
des nicht abgedeckten Verdeckkastens im wesentlichen vollständig unter
das Deckelteil verschwenkbar sind. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen
sind Inhalt der Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispieles, wobei in der beigefügten Figurenfolge (Fig. 1, 2a, 2b, 3a, 3b,
4a, 4b, 5a, 5b) eine erfindungsgemäße Deckelanordnung bzw. ein erfin
dungsgemäßes Verdeckklappensystem in verschiedenen Stadien oder Zu
ständen dargestellt ist. Jede unterschiedliche Figuren-Ziffer zeigt einen un
terschiedlichen Zustand beim Schließen des Faltverdeckes, wobei unter
dem der jeweiligen Figuren-Ziffer folgenden Kleinbuchstaben a eine Per
spektivdarstellung und unter dem Kleinbuchstaben b eine Seitenansicht ge
zeigt ist. In den jeweiligen Perspektivdarstellungen sowie in Fig. 1 ist dabei
jeweils nur die linke Hälfte der Deckelanordnung gezeigt, wobei Abschnitte
der Fahrzeugumgebung mit dargestellt sind.
So erkennt man in Fig. 1 die Seitenbrüstung 1 des Cabriolets, an welches
sich links vorne die nicht gezeigte B-Säule anschließt. Die symbolisch dar
gestellte Fahrzeug-Längsachse ist mit dem Buchstaben L bezeichnet, die
Fahrzeug-Querachse mit dem Buchstaben Q. Unter der Bezugsziffer 2
erkennt man einen Überrollbügel, hinter welchem der durch einen Pfeil an
gedeutete Verdeckkasten 3 vorgesehen ist. Obenseitig nach hinten begrenzt
ist dieser Verdeckkasten 3 von einer Querstrebe 4, die einen starren Ver
bund herstellt zwischen der dargestellten linksseitigen Seitenbrüstung 1
sowie der nicht dargestellten rechtsseitigen Seitenbrüstung des Fahrzeu
ges/Cabriolets.
Der Verdeckkasten 3, in welchem das nicht gezeigte Faltverdeck abgelegt
werden kann und an dessen ebenfalls nicht gezeigter Rückwand dieses
Faltverdeck fest angeschlagen ist, ist durch die im folgenden ausführlich
beschriebene Deckelanordnung (Verdeckklappensystem) abdeckbar. Diese
Deckelanordnung besteht aus einem sich quer zur Fahrzeug-Längsachse L,
d. h. in Richtung der Fahrzeug-Querachse Q erstreckenden, im wesentlichen
geradlinig ausgebildeten Deckelteil 5, an welches sich linksseitig
(dargestellt) sowie rechtsseitig (nicht gezeigt) jeweils ein Seitenteil 6 an
schließt, welches abgewinkelt ausgebildet bzw. geformt ist. Dieses Seitenteil
6 schließt sich im in Fig. 1 gezeigten Zustand des vollständig abgedeckten
Verdeckkastens 3 oberflächenbündig an das Deckelteil 5 an, wobei die ab
gewinkelte Formgebung derart gestaltet ist, daß sich das dem Deckelteil 5
abgewandte Ende des Seitenteiles 6 in Richtung der Fahrzeug-Längsachse
L erstreckt und somit auf der Seitenbrüstung 1 aufliegt. An dieses dem
Deckelteil 5 abgewandte Ende jedes Seitenteiles 6 schließt sich (im Zustand des
vollständig abgedeckten Verdeckkastens 3 ebenfalls oberflächenbündig)
eine sogenannte B-Säulen-Klappe 7 an. Durch das Deckelteil 5, die beiden
Seitenteile 6 sowie die beiden B-Säulen-Klappen 7 ist damit der gesamte
Verdeckkasten 3, wie in Fig. 1 gezeigt, vollständig abdeckbar.
In Fig. 1 erkennt man ferner noch einen Viergelenk-Mechanismus 8, der
auf einem Schlitten 9 gelagert ist und der der Betätigung des Deckelteiles 5
dient.
Soll das Fahrzeug-Verdeck geschlossen werden, so muß der Verdeckkasten
geöffnet werden, d. h. die Deckelanordnung ist in ihren offenen Zustand zu
bringen. Der erste Schritt hierfür ist in den Fig. 2a, 2b gezeigt.
Betätigt von nicht gezeigten Hydraulikzylindern wird das Deckelteil 5 zu
sammen mit den beiden an diesem befestigten Seitenteilen 6 über den Vier
gelenk-Mechanismus 8 in eine nahezu senkrechte Position um die Fahr
zeug-Querachse Q verschwenkt. Hierbei wird der nicht näher bezeichnete
hintere Deckelrand gemäß Pfeilrichtung 10 über das im Verdeckkasten 3
abgelegte Verdeck 11 geführt, welches auch geringfügig aus der Fahrzeug
kontur rausragen kann.
Unter anderem aus ästhetischen Gründen kann das Deckelteil 5 mit seinen
beiden Seitenteilen 6 bei geschlossenem Deckel jedoch nicht in dieser Posi
tion verbleiben, kann jedoch andererseits selbstverständlich auch nicht in
die in Fig. 1 dargestellte geschlossene Position gebracht werden, da in
dieser Position des Deckelteiles 5 sowie der Seitenteile 6 das (im Verdeck
kasten 3 fest angeschlagene) Verdeck 11 nicht seine geschlossene Position
einnehmen könnte. Zur Lösung dieser Problematik wird in einem folgenden
Schritt jedes Seitenteil 6 im wesentlichen vollständig unter das Deckelteil 5
verschwenkt, und zwar gemäß Pfeilrichtung 12 in Fig. 2a. Dieses Ver
schwenken erfolgt dabei um eine zur Fahrzeug-Längsachse L näherungs
weise parallele Achse.
Um die soeben genannte Schwenkbewegung kollisionsfrei ausführen zu
können, ist es erforderlich, das Seitenteil 6 zunächst im wesentlichen senk
recht zur Oberfläche des Deckelteiles 5 translatorisch abzusenken, und zwar
gemäß Pfeilrichtung 13 in Fig. 2b. Erst danach kann, wie klar ersichtlich ist,
das Seitenteil 6 gemäß Pfeilrichtung 12 unter das Deckelteil 5 verschwenkt
werden. Zur Realisierung dieses Bewegungsablaufes ist ein sogenannter
Absenk-Schwenk-Gelenk-Mechanismus 14 vorgesehen, über welchen jedes
Seitenteil 6 am Deckelteil 5 angebunden ist. Dieser Absenk-Schwenk-Ge
lenk-Mechanismus 14 wird an dieser Stelle nicht näher erläutert, kann je
doch bei entsprechender Gestaltung ohne weiteres durch eine beispielsweise
wiederum von einem Hydraulikzylinder ausgelöste Rotationsbewegung zu
nächst das Seitenteil 6 bezüglich des Deckelteiles 5 gemäß Pfeilrichtung 13
absenken und anschließend das Seitenteil 6 gemäß Pfeilrichtung 12 unter
das Deckelteil 5 verschwenken.
Der sich damit ergebende Zustand ist in den Fig. 3a, 3b dargestellt.
Wie Fig. 2b zeigt, ist im übrigen das Deckelteil 5 in seiner Offenposition
nicht nur in eine im wesentlichen senkrechte Lage verschwenkt, sondern
zusätzlich geringfügig abgesenkt, um einen ausreichenden Freiraum für die
Bewegung der einzelnen Teile zu haben, unter anderem auch für das Sei
tenteil 6 bei seiner Verschwenkbewegung gemäß Pfeilrichtung 12.
Die Fig. 3a, 3b zeigen nun das Seitenteil 6 in seiner im wesentlichen
vollständig unter das Deckelteil 5 verschwenkten Position. In diese Position
verriegeln die beiden Seitenteile 6, d. h. im Absenk-Schwenk-Gelenk-Me
chanismus 14 ist eine entsprechende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen.
In dieser Position des Deckelteiles 5 sowie der Seitenteile 6 kann nun das
Verdeck geschlossen werden. Hierzu wird im folgenden das Verdeckgestän
ge 15 und somit auch das Verdeck 11 aus dem Verdeckkasten 3 ausgefah
ren, und zwar bevorzugt durch hydraulische Betätigung.
In den Fig. 4a, 4b ist repräsentativ für das Verdeckgestänge ein Lenker
15 dargestellt, wohingegen das Verdeck 11 hier der Übersichtlichkeit halber
nicht gezeigt ist. Ebenso wie das Verdeck ist selbstverständlich auch der
Lenker 15 mit seinem einen Ende fest im Verdeckkasten 3 befestigt. Dieser
gezeigte Lenker 15 befindet sich dabei im Zustand des vollständig abge
deckten Verdeckkastens gemäß Fig. 1 unterhalb der B-Säulen-Klappe 7,
die durch einen in Fig. 4a, 4b mit der Bezugsziffer 16 versehenen Torsions
federstab in ihrer Schließposition, d. h. auf der Seitenbrüstung 1 aufliegend
gehalten ist. Diese B-Säulen-Klappe 7 ist um die Fahrzeug-Längsachse L
schwenkbar an der Fahrzeugkarosse auf nicht gezeigte Weise angebunden,
so daß der Lenker 15 beim Ausfahren des Verdeckgestänges diese
B-Säulen-Klappe 7 öffnet und dabei nach innen, d. h. zum Fahrzeuginnenraum
hin gemäß Pfeilrichtung 17 verschwenkt.
Im übrigen bewirkt die Federkraft des Torsionsfederstabes 16, daß jede
B-Säulen-Klappe 7 beim umgekehrten Vorgang, nämlich beim Öffnen des Ver
decks sowie beim Versenken des Verdeckgestänges und somit auch des
Lenkers 15 im Verdeckkasten 3 sich wieder in seine in Fig. 1 dargestellte
geschlossene Position bewegt. Während somit das Verdeckgestänge nach
hinten schwenkt, dreht jede B-Säulen-Klappe 7 nach außen, bis sie wieder
an der Seitenwand bzw. an der Seitenbrüstung 1 zur Anlage kommt.
Nachdem das Verdeck geschlossen ist, schwenkt das Deckelteil 5 mit den
noch immer darunterliegenden Seitenteilen 6 in eine waagrechte Lage und
positioniert sich im bzw. oberhalb des Verdeckkastens 3. Dieser Zustand ist
in den Fig. 5a, 5b gezeigt. In Fig. 5b ist dabei teilweise auch das aus
gefahrene Verdeck 11 gezeigt. Man erkennt, daß ein gewisser Abstand zwi
schen dem Deckelteil 5 sowie der Querstrebe 4 erforderlich ist, damit das im
Verdeckkasten 3 fest angeschlagene Verdeck 11 diese gezeigte Position
einnehmen kann. Dieser Abstand zwischen dem Deckelteil 5 sowie der
Querstrebe 4 ergibt sich dadurch, daß der Viergelenk-Mechanismus 8 und
somit auch das Deckelteil 5 mit den beiden Seitenteilen 6 geringfügig in
Richtung der Fahrzeug-Längsachse L nach vorne verschoben wird. Um dies
zu realisieren, ist der Viergelenk-Mechanismus 8 auf dem bereits kurz er
wähnten Schlitten 9, der angetrieben von einem Hydraulikzylinder in Rich
tung der Fahrzeug-Längsachse L verschiebbar ist, gelagert.
Jedoch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details insbesondere kon
struktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ge
staltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
Claims (6)
1. Deckelanordnung für den Verdeckkasten (3) eines Cabriolets mit ei
nem sich quer zur Fahrzeug-Längsachse (L) erstreckenden Deckelteil
(5), welches um die Fahrzeug-Querachse (Q) verschwenkbar und in
Richtung der Fahrzeug-Längsachse (L) geringfügig verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Endabschnitten des im
wesentlichen geradlinig ausgebildeten Deckelteiles (5) je ein abge
winkelt geformtes Seitenteil (6) derart gelenkig angebunden ist, daß
die Seitenteile (6), welche sich im Zustand des vollständig abgedeck
ten Verdeckkastens (3) oberflächenbündig an das Deckelteil (5) an
schließen, im Zustand des nicht abgedeckten Verdeckkastens (3) im
wesentlichen vollständig unter das Deckelteil (5) verschwenkbar sind.
2. Deckelanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (6) über einen Absenk-
Schwenk-Gelenkmechanismus (14) am Deckelteil (5) angebunden ist,
mit Hilfe dessen bei in seine Offenstellung verschwenktem Deckelteil
(5) jedes Seitenteil (6) zunächst im wesentlichen senkrecht zur
Deckelteil-Oberfläche translatorisch (Pfeilrichtung 13) absenkbar und an
schließend um eine im wesentlichen senkrecht zur Deckelteil-
Oberfläche verlaufende Drehachse des Absenk-Schwenk-
Gelenkmechanismus (14) unter das Deckelteil (5) verschwenkbar
(Pfeilrichtung 12) ist.
3. Deckelanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (5) mittels eines Vierge
lenk-Mechanismus (8), welcher auf einem in Richtung der Fahrzeug-
Längsachse (L) verschiebbaren Schlitten (9) gelagert ist, derart be
wegbar ist, daß das Deckelteil (5) beim Verschwenken in seine Of
fenstellung zusätzlich geringfügig abgesenkt wird und bei geschlos
senem Fahrzeug-Verdeck (11) oberhalb des Verdeckkastens (3), da
bei jedoch geringfügig nach vorne verschoben, abgelegt wird.
4. Deckelanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung des Deckelteiles
(5) sowie der Seitenteile (6) mittels Hydraulikzylindern erfolgt.
5. Deckelanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an die dem Deckelteil (5) abge
wandten Enden der Seitenteile (6) B-Säulen-Klappen (7) anschließen,
welche um die Fahrzeug-Längsachse (L) verschwenkbar an der Fahr
zeugkarosse angebunden sind.
6. Deckelanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede B-Säulen-Klappe (7) mittels eines
Torsionsfederstabes (16) in ihrer den Verdeckkasten (3) verschlie
ßenden Position gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997112967 DE19712967A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Deckelanordnung für den Verdeckkasten eines Cabriolets |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997112967 DE19712967A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Deckelanordnung für den Verdeckkasten eines Cabriolets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19712967A1 true DE19712967A1 (de) | 1998-10-01 |
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ID=7824844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997112967 Withdrawn DE19712967A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Deckelanordnung für den Verdeckkasten eines Cabriolets |
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