DE19803883A1 - Personenkraftwagen mit bewegbarem starren Dachteil und Heckscheibenteil - Google Patents

Personenkraftwagen mit bewegbarem starren Dachteil und Heckscheibenteil

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    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/146Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment all elements being folded in same orientation and stacked fashion

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Description

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem starren Dachteil und einem im wesentlichen starren Heckscheibenteil, die gegeneinander beweglich aus einer geschlossenen Position, in welcher das Heckscheiben­ teil wie bei einer Limousine angeordnet ist, in eine Offenposition, in welcher diesen beiden Teile im Heckbereich des PKWs abgelegt sind, bringbar sind, wobei das Dachteil mittels einer beidseitig des PKWs vorgesehenen Vierge­ lenk-Vorrichtung in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung aus der ge­ schlossenen Position in die Offenposition bewegbar und ablegbar und das Heckscheibenteil im wesentlichen unterhalb des Dachteiles ablegbar ist, nach Patentanmeldung 197 41 264.5.
Die in der Stamm-Patentanmeldung beschriebene Gestaltung eines PKWs ist hinsichtlich gewisser Aspekte zwar vorteilhaft, jedoch nicht so ohne weite­ res umsetzbar, wenn das Heckscheibenteil zusätzlich ein starres Seitenteil, quasi den oberen Teil der dem Fachmann bekannten C-Säule aufweisen soll. Letzters - hierbei ist das Heckscheibenteil sozusagen in den Seitenbe­ reich des PKWs hineingezogen - kann aber aus Komfortgründen oder aus Sicherheitsaspekten oder Stabilitätsgründen erforderlich sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen aus der Stamm- Patentanmeldung 197 41 264.5 bekannten PKW im Hinblick auf die Schilde­ rung des vorangegangenen Absatzes zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das in den Seitenbereich des Personenkraftwagens hineingezogene Heckscheibenteil beidseitig über jeweils drei Führungs-Punkte bewegbar geführt ist. Bevorzugt ist dabei am hinteren Führungs-Punkt des Heckscheibenteiles eine an der Seitenwand der PKW-Karosserie befestigte Pendelstütze angelenkt, der vordere untere Führungspunkt in einer an der Seitenwand befestigten Schiene geführt und am vorderen oberen Führungspunkt eine am Dachteil befestigte Pendelstütze angelenkt.
In den beigefügten Prinzipskizzen zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Personenkraftwagen im geschlossenen Zustand und Fig. 3 diesen Perso­ nenkraftwagen als Cabriolet im geöffneten Zustand. In Fig. 2 ist ein Zwi­ schenzustand beim Übergang vom Zustand nach Fig. 1 zum Zustand nach Fig. 3 dargestellt.
Mit der Bezugsziffer 13 ist die Karosserie und mit der Bezugsziffer 13' deren Seitenwand eines erfindungsgemäßen PKW's bezeichnet, der ein bewegba­ res starres Dachteil 1 sowie ein ebenfalls bewegbares, in sich starres Heck­ scheibenteil 2 besitzt. Auf dem Dachteil 1 kann eine Dachlast 14 befestigt werden, welche hier stellvertretend als Fahrrad dargestellt ist. Der hier ge­ zeigte Personenkraftwagen ist viersitzig, weshalb neben einem Vordersitz 15a auch ein Rücksitz 15b gezeigt ist, jedoch ist eine erfindungsgemäße Gestaltung auch an anders aufgebauten Personenkraftwagen möglich.
Das Dachteil 1 sowie das Heckscheibenteil 2, welches im in Fig. 1 darge­ stellten geschlossenen Zustand wie bei einer Limousine angeordnet ist, sind im Heckbereich 16 des PKWs ablegbar. Wie Fig. 3 zeigt ist dabei das Dachteil 1 im wesentlichen horizontal ausgerichtet und das Heckscheibenteil 2 unterhalb des Dachteiles 1 abgelegt. In dieser Offenposition stellt sich der Personenkraftwagen somit als Cabriolet dar, wobei das Dachteil 1 bei der hier gezeigten Gestaltung über dem Rücksitz 15b zum Liegen kommt, so daß dann der Pkw lediglich als Zweisitzer gefahren werden kann. Von be­ sonderem Vorteil ist jedoch, daß auch in dieser Offenposition eine Dachlast 14 transportiert werden kann, wobei diese Dachlast 14 sogar beim Übergang von der geschlossenen Position in die Offenposition auf dem Dachteil 1 ver­ bleiben kann, wie Fig. 2 zeigt. Ermöglicht wird dies dadurch, daß das Dachteil 1 nicht nur in seiner Offenposition eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung einnimmt, sondern auch beim Übergang von der geschlossenen Position in die offene Position in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung bewegbar ist.
Realisierbar ist dies durch die im folgenden erläuterte Dachteil-Kinematik: Beidseitig des PKWs ist das Dachteil 1 an der Karosserie 13 über eine so­ genannte Viergelenk-Vorrichtung angebunden, die aus jeweils zwei Lenkern 3, 4 besteht. Mit ihren freien Enden sind diese Lenker 3, 4 in den Gelenk­ punkten 6, 7, 8, 9 jeweils am Dachteil 1 bzw. an der Seitenwand 13' der Ka­ rosserie 13 gelenkig angebunden. Wird einer der beiden Lenker 3, 4 durch Einwirkung einer nicht gezeigten, beispielsweise elektromotorischen Betäti­ gungsvorrichtung gemäß Pfeilrichtung 17 um seinen karosserieseitigen Ge­ lenkpunkt 8 bzw. 9 verdreht, so wird hierdurch das Dachteil 1 ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Position unter Beibehaltung sei­ ner im wesentlichen horizontalen Ausrichtung über die in Fig. 2 dargestellte Zwischenposition in die in Fig. 3 dargestellte Offenposition bewegt.
Auch das Heckscheibenteil 2 wird hierbei ausgehend von der in Fig. 1 dar­ gestellten Position (wie bei einer Limousine) in die Ablageposition gemäß Fig. 3 überführt, in welcher das Heckscheibenteil 2 im wesentlichen voll­ ständig unterhalb des Dachteiles 1 zum Liegen kommt, so daß - wie ge­ wünscht - die Dachlast 14 während des gesamten Bewegungsablaufes auf dem Dachteil 1 verbleiben kann. Da das Heckscheibenteil 2 nicht nur aus der eigentlichen Heckscheibe sowie einem diese umgebenden Rahmen be­ steht, sondern zusätzlich in den Seitenbereich des PKWs hineingezogen ist, ist für dieses Heckscheibenteil 2 jedoch eine besondere Bewegungskinema­ tik erforderlich.
Bevor diese Bewegungskinematik des Heckscheibenteiles 2 bzw. die dafür erforderlichen Maßnahmen erläutert werden, sei noch kurz auf den Aufbau dieses Heckscheibenteiles 2 eingegangen. Wie ersichtlich ist das im wesent­ lichen starre Heckscheibenteil 2 in den Seitenbereich des PKWs hineinge­ zogen, d. h. der oberhalb der Seitenwand 13' liegende Abschnitt der allge­ mein bekannten C-Säule ist somit Bestandteil des Heckscheibenteiles 2 und ist demzufolge mit der Bezugsziffer 2c bezeichnet.
Nun ist das Heckscheibenteil 2 insbesondere im Bereich dieses Abschnittes 2c beidseitig des PKWs über jeweils drei sog. Führungspunkte 21, 22, 23 bewegbar geführt. Am bezüglich des PKWs hinteren Führungs-Punkt 21 ist eine an der Seitenwand 13' befestigte Pendelstütze 24 angelenkt. Der vorde­ re untere Führungspunkt 22 des Heckscheibenteiles 2 ist in einer an der Seitenwand 13' befestigten Schiene 25 geführt und am vorderen oberen Führungspunkt 23 ist eine am Dachteil 1 befestigte Pendelstütze 26 ange­ lenkt.
Die im hinteren Ende des Heckbereiches 16 des PKWs angelenkte Pendel­ stütze 24 ist dabei ebenso wie die bereits erwähnten, dem Dachteil 1 zuge­ ordneten Lenker 3 und 4 um eine quer zur Pkw-Längsachse 18 verlaufende Schwenkachse verschwenkbar an der Seitenwand 13' der Karosserie 13 angebunden, und zwar an zwei beidseitig der Karosserie 13 vorgesehenen Gelenkpunkten 12'. Ferner stützt sich das Heckscheibenteil 2 mit seinen vorderen unteren Führungs-Punkten 22 in jeweils einer linksseitig sowie rechtsseitig der Karosserie 13 vorgesehenen Schiene 25 ab. Letztere ver­ läuft hier kreisbogenförmig gekrümmt, wobei der exakte Schienen-Verlauf von den tatsächlich gewählten Abmessungen abhängt und bei einer noch erläuterten Bewegung des Heckscheibenteiles 2 dieses über den Führungs- Punkt 22 längs des Schienen-Verlaufes führt.
Die im vorderen oberen Führungs-Punkt 23 des Heckscheibenteiles 2 an­ gelenkte Pendelstütze 26 dient der Zwangssteuerung der Bewegung des Heckscheibenteiles 2 längs dessen insbesondere durch die Schiene 25 so­ wie die Pendelstütze 24 bestimmten Bewegungsbahn, wobei dadurch, daß diese Pendelstütze 26 an geeigneter Stelle am Dachteil 1 befestigt ist, letzte­ res durch seine eingangs geschilderte Bewegung vom Zustand nach Fig. 1 zum Zustand nach Fig. 3 das Heckscheibenteil 2 wie gewünscht mitbewegt.
Wie die Fig. 2, 3 zeigen, wird das Heckscheibenteil 2 somit beim Über­ gang von der geschlossenen Position in die Offenposition nach Fig. 3 aus der geneigten Anordnung wie bei einer Limousine in Fig. 1 in eine bezüg­ lich der hinteren Oberseite desselben im wesentlichen horizontale Ablage­ position verschwenkt und dabei entsprechend den in den jeweiligen Füh­ rungs-Punkten 21, 22, 23 vorgesehenen sog. Führungselementen, nämlich durch die beiden Pendelstützen 24 und 26 sowie insbesondere auch durch die Schiene 25 derart bewegt, daß das Heckscheibenteil 2 in der Offenposi­ tion zumindest mit einem wesentlichen Abschnitt unterhalb des Dachteiles 1 zum Liegen kommt.
Dabei können selbstverständlich eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. Stets er­ hält man einen Personenkraftwagen, bei dem das in sich starre Dachteil 1 und ebenfalls das in sich starre Heckscheibenteil 2 in der Offenposition in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung übereinander zum Liegen kommen, so daß sie zum einen wenig Stauraum benötigen und zum anderen weiterhin eine Dachlast 14 transportiert werden kann. Vorteilhafterweise ist in der Of­ fenposition relativ viel Stauraum vorhanden, und zwar unter anderem auf den Rücksitzen 15b, wobei die entsprechende Rücksitzlehne nicht umge­ klappt werden muß, jedoch umgeklappt werden kann. Vorteilhaftenweise kann das Beladen des Dachteiles 1 in der Offenposition deutlich vereinfacht erfolgen, wohingegen danach das Dachteil 1 durchaus in seine geschlosse­ ne Position nach Fig. 1 gebracht werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Dachteil
2
Heckscheibenteil
2
c oberer Abschnitt der C-Säule (= Bestandteil von
2
)
3
(erster) Lenker
4
(zweiter) Lenker
6
Gelenkpunkt
7
Gelenkpunkt
8
Gelenkpunkt
9
Gelenkpunkt
12
' Gelenkpunkt
13
Karosserie
13
' Seitenwand
14
Dachlast
15
a Vordersitz
15
b Rücksitz
16
Heckbereich
17
Pfeilrichtung
18
PKW-Längsachse
21
Führungspunkt (hinten)
22
Führungspunkt (vorne unten)
23
Führungspunkt (vorne oben)
24
Pendelstütze
25
Schiene
26
Pendelstütze

Claims (2)

1. Personenkraftwagen mit einem starren Dachteil (1) und einem im we­ sentlichen starren Heckscheibenteil (2), die gegeneinander beweglich aus einer geschlossenen Position, in welcher das Heckscheibenteil (2) wie bei einer Limousine angeordnet ist, in eine Offenposition, in wel­ cher diesen beiden Teile (1, 2) im Heckbereich (16) des PKWs abge­ legt sind, bringbar sind, wobei das Dachteil (1) mittels einer beidseitig des PKWs vorgesehenen Viergelenk-Vorrichtung in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung aus der geschlossenen Position in die Offen­ position bewegbar und ablegbar und das Heckscheibenteil (2) im we­ sentlichen unterhalb des Dachteiles (1) ablegbar ist, nach Patentan­ meldung 197 41 264.5, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Seitenbereich des Perso­ nenkraftwagens hineingezogene Heckscheibenteil (2) beidseitig über jeweils drei Führungs-Punkte (21, 22, 23) bewegbar geführt ist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eines der folgenden Merkmale:
  • - am bezüglich des PKWs hinteren Führungs-Punkt (21) des Heck­ scheibenteiles (2) ist eine an der Seitenwand (13') der PKW-Karosserie (13) befestigte Pendelstütze (24) angelenkt,
  • - der bezüglich des PKWs vordere untere Führungspunkt (22) ist in ei­ ner an der Seitenwand (13') der PKW-Karosserie (13) befestigten Schiene (25) geführt
  • - am bezüglich des PKWs vorderen oberen Führungspunkt (23) ist eine am Dachteil (1) befestigte Pendelstütze (26) angelenkt.
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