DE29510118U1 - Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Description

Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für eine Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Faltverdeck gemäß DE 3 9 14 63 8 Al wird dessen in Schließstellung jeweils heckseitig gespannter
Dachhautbereich beidseits von einer dessen Kontur aussteifenden Sturmstange Untergriffen, die aus zwei gelenkig
miteinander verbundenen Sturmstangenteilen besteht. Der in Richtung der Fahrzeuglängsachse vordere Sturmstangenteil
ist dabei mit einer Hauptsäule im Bereich vorderer Gestängeteile verbunden und der hintere Sturmstangenteil auf einem hinteren Verdeckspannbügel abgestützt, wobei
gleichzeitig zwischen dem Verdeckspannbügel und dem vorderen Sturmstangenteil ein Antriebsorgan vorgesehen ist,
mit dem die Schließ- bzw. Öffnungsbewegung der Sturmstange gesteuert wird. Mit dem insbesondere als Hydraulikzylinder ausgebildeten Antriebsorgan ist über die zur
Druckmittelversorgung vorgesehenen Zuführleitungen ein hoher Aufwand verbunden, der Freiraum im heckseitigen Dachhautbereich nachteilig eingeschränkt und für die Fahrzeuginsassen durch in die Dachhaut integrierte Zylinderbauteile eine zusätzliche Gefährdung, beispielsweise bei einem Unfall vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, dessen Sturmstangen mit konstruktiv einfachen Mitteln bei geringem Raumbedarf, gefährdungsfreier Anordnung und hinreichender Kopffreiheit im Fondbereich eine Verbesserung der automatischen Verdecksteuerung ermöglichen.
Ausgehend von einem Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung die Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Faltverdeck weist mit dem karosserieseitig abgestützten Antriebsorgan und der mit diesem beweglichem Spanngestängeexnheit eine Steuerkonstruktion auf, mit. der eine automatische Betätigung der Sturmstangen und deren Festlegung in einer Totpunktstellung möglich ist. Dabei ist über den einerseits an das Antriebsglied des karosserieseitig abgestützten Antriebsorgans angekoppelten Winkelhebel und andererseits an
dessen zweiten Schenkel angreifenden Spannhebel für die Sturrastangen eine kompakte Wirkverbindung der Bauteile geschaffen, die eine raumsparende Positionierung des insbesondere als Hydraulikzylinder ausgebildeten Antriebsorgans im hinteren unteren Heckbereich des Fahrzeugs ermöglicht .
Mit den Steuerbewegungen des Winkelhebels können die Sturmstangenteile sowohl bei der Öffnungs- als auch bei der Schließbewegung des Faltverdecks vorteilhaft auf einer nur geringe mechanische Belastungen der Dachhaut verursachenden Bewegungsbahn derart verschwenkt werden, daß außerdem der Fondbereich weitgehend frei bleibt, die Bauteile des .Faltverdecks oberhalb eines Fond-Passagieres keine Beeinflussung der Kopffreiheit verursachen und damit eine Öffnungs- und Schließbewegung des Faltverdecks auch bei besetztem Fahrzeug denkbar ist.
In der Schließstellung ist im Verbindungsgelenk von Winkelhebel und Spannhebel ein Totpunkt gebildet, mit dessen Stützwirkung gleichzeitig das Faltverdeck im Heckbereich eine verbesserte Sicherheit gegen Diebstahl oder dgl. ungewolltes Eindringen in den Innenraum des Fahrzeugs aufweist.
Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzelheiten der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungs-
beispiel des Faltverdecks gemäß der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive Rückansicht eines
Faltverdecks für ein Cabriolet-Fahrzeug mit teilweise in Explosivdarstellung veranschaulichten Gestängeteilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Faltverdecks
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 mit
dem Faltverdeck in einer ersten Öffnungsphase, und
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 mit
dem in einen Verdeckkasten abgelegten Faltverdeck.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 101 bezeichnetes Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug dargestellt, wobei in dieser perspektivischen Rückansicht entsprechende symmetrisch der Fahrzeuglängsachse 103 angeordnete und den Gesamtaufbau des Faltverdecks 101 kennzeichnende Bauteile auf der linken Seite in einer Explosivdarstellung und auf der rechten Seite in Montagestellung sichtbar sind.
Das Faltverdeck 101 ist mit einer Dachhaut 102 versehen, die zwischen gegenüberliegenden Gestängeschenkeln eines im Bereich des vorderen Windschutzscheibenrahmens {nicht dargestellt) festlegbaren Klappgestänges 104 aufgenommen ist. Das Klappgestänge 104 weist einen im Fahrzeugheckbereich 105 karosserieseitig abgestützten Hauptantrieb 106 auf, wobei der heckseitige Dachhautbereich 102' mit diesen randseitig untergreifenden, aus schwenkbeweglich verbundenen Sturmstangenteilen 109, 110 bestehenden Sturmstangen 111 versehen ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Faltverdeck 101 ist mit Sturmstangen 111 versehen, die jeweils mit einem karosserieseitig abgestützten Antriebsorgan 112 versehen sind, wobei dessen Antriebsglied 113 mit einer einerseits schwenkbeweglich im Bereich der Fahrzeugkarosserie abgestützten und andererseits mit einem der beiden Sturmstangenteile 109, 110 gekoppelten Spanngestängeeinheit verbunden ist. Der hintere Sturmstangenteil 110 ist dabei am Spannbügel 108 im Bereich der hinteren Dachhaut 102' abgestützt und der vordere Sturmstangenteil 109 mit dem Klappgestänge 104 so verbunden, daß die Spanngestängeeinheit 114 und die Sturmstangenteile 109, 110 unabhängig vom Hauptantrieb 106 bewegbar sind.
In zweckmäßiger Ausführung ist das Antriebsorgan 112 von einem hydraulischen Antriebszylinder 115 gebildet, dessen
Arbeitskolben 116 mit der Spanngestängeeinheit 114 im Bereich eines Winkelhebels 118 verbunden ist (Fig. 2).
Die Antriebsbewegung des Antriebszylinders 115 wird bei dieser mehrteiligen Spanngestängeeinheit 114 dadurch auf die Sturmstangenteile 10 9, 110 übertragen, daß der Arbeitskolben 116 an einem Schenkel 118' eines Winkelhebel 118 angreift, dieser in seinem mittleren Bereich am Verdeckhauptlager 119 schwenkbeweglich abgestützt ist und ein zweiter Schenkel 118·' im Bereich eines Kniegelenkes 12 0 mit einem Spannhebel 121 derart verbunden ist, daß mit diesem die Sturmstange 111 entsprechend der Bewegung des Anbtriebskolbens 116 zur Dachhaut 102' hin bzw. von dieser weg bewegt werden kann.
Der Winkelhebel 118 bzw. dessen Schenkel 118', 118'' und der Spannhebel 121 der Gestängeeinheit 114 sind dabei vorteilhaft derart bemessen, daß in der Schließstellung des Faltverdecks 101 {Fig. 2) im Bereich des gemeinsamen Kniegelenkes 120 eine; Totpunkt-Stellung gebildet ist. Diese Totpunkt-Stellung wird durch einen zwischen dem Schenkel 118' und dem Spannhebel 121 gebildeten Winkel A (strichpunktiert Linien 123, 123" in Fig. 2) verdeutlicht.
In der dargestellten Ausführungsform des Faltverdecks 101 gemäß Fig. 2 ist außeirdem verdeutlicht, daß das Antriebsorgan 112 bzw. der Antriebszylinder 115 der Spanngestängeeinheit 114 in zweckmäßiger Ausbildung in einer zum
Klappgestänge 104 hin gerichteten und im wesentlichen parallel zum Hauptantrieb 10 6 des Klappgestänges 104 verlaufenden Einbaulage angeordnet ist.
Damit ist über die Bauteile der Spanngestängeeinheit 114 insgesamt eine gleichmäßige Bewegungseinleitung auf die Sturmstange 111 so möglich, daß beispielsweise bei Ausführung einer Öffnungsbewegung entsprechend den Bewegungsphasen in Fig. 3 und Fig. 4 mit geringem Raumbedarf eine Entspannung des Faltverdecks 101 (Fig. 3) vor dessen Rückschwenkung in den Heckbereich 105 (Fig. 4) des Fahrzeuges erreicht ist.
Die vorbeschriebenen Bauteile der Spanngestängeeinheit 114 wirken vorteilhaft mit der Sturmstange 111 und dem Spannbügel 10 8 derart zusammen, daß dem Faltverdeck 101 eine im Fondbereich 13 0 als Kopffreiheit wirksame Bewegungsbahn 131 vermittelbar ist (Fig. 2).
Im Bereich der Sturmstange 111 ist der Spannhebel 121 nahe dem zwischen den beiden Sturmstangenteilen 109, 110 befindlichen Verbindungsgelenk 132 mit dem hinteren Sturmstangenteil 110 verbunden. Besonders vorteilhaft wird der Konturverlauf der Bewegungsbahn 131 dadurch beeinflußt, daß der hintere Sturmstangenteil 110 einen in Längsrichtung parallel verlaufenden und vorderseitig mit dem Spannhebel 121 verbundenen Formansatz 133 aufweist. In der Packlage des Faltverdecks 101 (Fig. 4) ist mit dem Forman-
satz 133 eine weitere; Absenkung der Bauteile im Bereich des Verdeckkastens 134 erreicht.
Für die Bewegung des Faltverdecks 101 entsprechend der vorteilhaften Bewegurigsbahn 131 ist der vordere Sturmstangenteil 109 mit 2:wei ein gemeinsames Gelenk 135 aufweisenden Faltschenkeln 136, 137 versehen, mit denen in der ersten Öffnungsphase {Fig. 3) eine stabile Abstützung des Faltverdecks 101 erreicht ist. Die Faltschenkel 136, 13 7 sind dabei im wesentlichen gleichlang ausgebildet und das zugehörige Gelenk 135 ist mittig angeordnet.
Für eine positionsgenaue Bewegung des Faltverdecks 101 in die im wesentlichen vertikale Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 bzw. die Ablagestellung gemäß Fig. 4 sind im Bereich der Antriebsorgane 112 und/oder der Spanngestängeeinheit 114 jeweils als Mikroschalter ausgebildete Schaltelemente (nicht dargestellt) vorgesehen. In vorteilhafter Ausbildung kann der W'inkelhebel 118 im Bereich eines seiner beiden Schenkel 118', 118'' auch mit einem mechanischen Anschlagteil (nicht dargestellt) versehen werden, über das die Spanngestängeeinheit 114 mit den Gestängeschenkeln des Klappgestänges 104 ohne zusätzliche Mikroschalter so zusammenwirkt, daß Überbelastungen von Gestängebauteilen bzw. Verklemmungen der Dachhaut 102 in jeder Bewegungsphase des Faltverdecks 101 mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen sind.

Claims (11)

Ansprüche
1. Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, dessen Dach haut {102; 102') zwischen paarweise gegenüberliegenden Ge stängeschenkeln eines im Bereich des Windschutzscheibenrahmens festlegbaren Klappgestänges (104) aufgenommen ist, wobei die; beidseits der Fahrzeuglängsachse (103) angeordneten Gestängeschenkel jeweils im Fahrzeugheckbereich (105) einen karosserieseitig abgestützten Hauptantrieb (106) aufweisen und der heckseitige Dachhautbereich (102') mit diesen randseitig untergreifenden, aus schwenkbeweglich verbundenen Sturmstangenteilen (109, 110) bestehenden Sturmstangen (111) versehen ist und den Sturmstangen (111) ein deren Teile (109, 110) in unterschiedliche Schwenkstellungen bewegendes Antriebsorgan (112) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsorgan (112) einenends karosserieseitig abgestützt und anderenends mit einer Spanngestängeeinheit (114) verbunden ist, die einerseits schwenkbeweglich im Bereich (119) der Fahrzeugkarosserie
2 -
abgestützt und andererseits mit einem der Sturmstangenteile {109, 110) gekoppelt ist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngestängeeinheit (114) mit einem im Bereich des Verdeckhauptlagers (119) abgestützten Winkelhebel (118) versehen ist, der einen mit dem Antriebsorgan (112) verbundenen ersten Schenkel (118') und einem über einen Spannhebel (121) am hinteren Sturmstangenteil (110) angreifenden zweiten Schenkel (118') aufweist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (121) nahe dem zwischen den beiden Sturmstangenteilen (109, 110) befindlichen Verbindungsgelenk (132) mit dem hinteren Sturmstangenteil (110) verbunden ist.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (121) und der zweite Schenkel (118'') des Winkelhebels (118) derart bemessen sind, daß deren gemeinsames Verbindungsgelenk (120) in der Schließstellung des Faltverdecks (101) eine Totpunkt-Stellung aufweist.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Sturmstangenteil (110) einen in Längsrichtung parallel verlaufenden
und vorderseitig mit dem Spannhebel (121) verbundenen Formanstz (13 3) aufweist.
6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Sturmstangenteil (109) von zwei ein gemeinsames Gelenk (135) aufweisenden Faltschenkeln (136, 137) gebildet ist.
7. Faltverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschenkel (136, 137) im wesentlichen gleichlang sind und das Gelenk (135) mittig angeordnet ist.
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (118) über ein Anschlagteil mit den Gestängeschenkeln des Klappgestänge (104) zusammenwirkt.
9. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile der Spanngestängeeinheit (114) derart der Sturmstange (111) und dem Spannbügel (108) zusammenwirken, daß dem Faltverdeck (101) eine im Fondbereich (13 0) als Kopffreiheit wirksame Bewegungsbahn (131) vermittelbar ist.
10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (112) von einem hydraulischen Arbeitszylinder (115) gebildet ist.
11. Faltverdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antrxebsorgan (112) der Spanngestängeeinheit (114) in einer zum Klappgestänge (104) gerichteten und im wesentlichen parallel zum Hauptantrieb (106) des Klappgestänges (104) verlaufenden Einbaulage angeordnet ist.
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