DE10316943A1 - Kraftwagen mit zu öffnender Dachkonstruktion - Google Patents

Kraftwagen mit zu öffnender Dachkonstruktion Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagen (1) mit mehrteiliger fester Dachkonstruktion, die nach Wunsch ein teilweises oder vollständiges Öffnen des Daches ermöglicht. DOLLAR A Damit die Dachkonstruktion besonders raumsparend verstaut werden kann, lässt sich eine zwischen vorderen Dachholmen (4) laufende Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) der Länge nach in eine Überdeckungsstellung zu einer Heckscheibe (7) verschieben und die Dachholme (4) sind in eine Überdeckungsstellung zum die Heckscheibe (7) aufweisenden Heckdachteil (2) zu verlagern, wobei das Heckdachteil (2) samt von ihr getragener Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) und Dachholmen (4) in einen Stauraumabschnitt (21) zu bewegen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit zu öffnender Dachkonstruktion der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiger Kraftwagen mit nach Bedarf teilweise oder vollständig zu öffnender, aus mehreren festen Dachteilen zusammengesetzter Dachkonstruktion ist aus der DE 196 34 507 C1 bereits bekannt, wobei die Schiebedeckelanordnung ein Lamellenschiebedach ist. Bei dieser Kombination aus einem Lamellenschiebedaches und einem klappbeweglichen Heckdachteil, an dem seitliche Dachholme zur Führung des Lamellenschiebedaches gelagert sind, lässt sich entweder das Lamellenschiebedach teilweise oder vollständig öffnen oder die gesamte Dachkonstruktion in einem Heckstauraum des Kraftwagens versenken, wonach der Fahrgastraum nach oben vollständig geöffnet ist.
  • Beim Öffnen des Lamellenschiebedaches werden die Schiebedeckel desselben quer zur Abdeckebene aufgestellt und bilden einen relativ großvolumigen Plattenstapel, der in der Ablagestellung einen entsprechend großen Bauraum beansprucht. Dieser Plattenstapel muss zudem noch relativ zum Heckdachteil weggeklappt werden, damit sich die seitlichen Dachholme des Daches in ihre quer zum Dach verlaufende Nichtgebrauchsstellung einklappen lassen. Da der Unterbringungsraum für die eingeklappten Dach holme im vorderen Endbereich des Heckdachteils vorgesehen ist, muss das Heckdachteil entsprechend lang sein, wodurch auch der Platzbedarf des Heckdachteils selbst entsprechend vergrößert ist. Außerdem ist die Dachkonstruktion insgesamt technisch sehr aufwendig und entsprechend teuer in der Herstellung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kraftwagen mit einer zu öffnenden Dachkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, dass die Dachkonstruktion bei Aufrechterhaltung der teilweisen und vollständigen Öffnungsmöglichkeit des Daches technisch einfacher gestaltet und der Platzbedarf der Dachkonstruktion im Stauraum deutlich reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Da die Schiebedeckeleinheit in seitlichen Führungen der Dachholme läuft, deren hintere Enden in zugeordnete seitliche Führungen des Heckdachteils übergehen, lässt sich die Schiebedeckeleinheit problemlos teilweise oder vollständig in eine Überdeckungsstellung zur Heckscheibe verschieben, wobei die Heckscheibe dem sanft nach hinten abfallenden Dach entsprechend schräg nach hinten unten geneigt ist. Bei im übrigen geschlossener Dachkonstruktion lässt sich die Schiebedeckeleinheit somit wie ein übliches großes Schiebedach nutzen. Zweckmäßig wird die Schiebedeckeleinheit als insgesamt starre Platte ausgebildet sein und nur eine relativ geringe Dicke aufweisen, damit sie selber nur wenig Bauraum be ansprucht. Zudem sind die vorderen Enden der Dachpfosten des Heckdachteils vorteilhaft nur über einen Querträger mit relativ geringem Hohlquerschnitt miteinander verbunden, damit die Schiebeebene der Schiebedeckeleinheit nahe der Heckscheibe verlaufen kann. Da die seitlichen Dachholme der Länge nach in eine Überdeckungsstellung zu den Dachpfosten nach hinten verlagert sind, ist der Platzbedarf der abgelegten Dachkonstruktion in Kraftwagenlängsrichtung auch entsprechend reduziert.
  • Damit die Sicht nach hinten durch die Heckscheibe von der geöffneten Schiebedeckeleinheit nur wenig beeinträchtigt wird, ist die Schiebedeckeleinheit vorzugsweise weitgehend durchsichtig als rahmenloses Glasdach aus Mineral bzw. Kunstglas ausgebildet oder weist lediglich an ihrem Umfang einen Scheibenrahmen mit relativ geringem Profilquerschnitt auf.
  • Damit das nach hinten abfallende Dach besonders strömungsgünstig gestaltet und die Deckelplatte besonders nahe entlang der Heckscheibe verschoben werden kann, sind Deckelplatte der Schiebedeckeleinheit und Heckscheibe vorteilhaft über ihre Länge und ggf. über ihre Breite gleichmäßig gekrümmt.
  • Vorzugsweise ist die Deckelplatte rechteckförmig gestaltet und ist der Breite der Heckscheibe im wesentlichen angepasst, weil hierdurch die Deckelplatte in raumsparender Weise in den von den seitlichen Dachpfosten begrenzten Zwischenraum unter der Heckscheibe eingeschoben werden kann. Außerdem können die seitlichen Führungen für die Deckelplatte auf einfache Weise in die Dachpfosten des Heckdachteils integriert werden.
  • Die Linearführungsanordnung und die Führungsmittel können insbesondere als Laufschienen mit U-förmigem oder auch C-förmigem Querschnitt ausgeführt sein, wobei die jeweils offenen Seiten der Laufschienen einander gegenüberliegen und somit das im wesentlichen plattenförmige Mitteldachteil längs seiner Seitenkanten führen können. Um eine reibungsarme Gleitführung des Mitteldachteils in der Linearführungsanordnung und den Führungsmitteln zu erzielen, können als Gleitschienen insbesondere Kunststoffschienen, Kugelrollschienen oder textilverkleidete Metallschienen eingesetzt werden. Diese lassen gleichzeitig einen Toleranzausgleich zwischen der Linearführungsanordnung, den Führungsmitteln und dem Mitteldachteil zu.
  • Anstelle separater Schienen könnten die Laufschienen aber auch aus Führungsnuten bestehen, die aus den einander zugewandten Randzonen der Dachholme und Dachpfosten ausgespart oder in diese integriert sein können.
  • Vorzugsweise läuft die Deckelplatte mit seitlich von dieser abstehenden Führungsmittel wie z. B. Gleitsteinen in den Laufschienen, um eine flächenbündige Einbaulage der Deckelplatte in der Dachkontur zu ermöglichen.
  • Um eine sichere aber leicht lösbare Befestigung der Dachholme am Frontscheibenrahmen zu ermöglichen, lässt sich die Dachkonstruktion bei geöffneter Schiebedeckeleinheit und entriegelten vorderen Enden der Dachholme zunächst in eine Zwischenstellung nach hinten verfahren. Der Verfahrweg ist dabei so bemessen, dass die Dachholme vollständig vom Frontscheibenrahmen gelöst sind und sich somit seitlich bewegen lassen.
  • Danach lassen sich die Dachholme gemäß einer Ausführungsform der Länge nach entlang dem zugeordneten Dachpfosten verschieben bzw. verfahren, bis sie unter vollständiger Längenüberdeckung zum Dachpfosten angeordnet sind. Hierzu sind entsprechende Längenführungsmittel an Dachholm und zugeordnetem Dachpfosten vorgesehen.
  • Alternativ sind die Dachholme derart schwenkbar am vorderen Ende des zugeordneten Dachpfostens gelagert, dass sie aus ihrer Zwischenstellung gegenläufig um insgesamt etwa 180 Grad umklappbar sind, wonach sie innenseitig neben oder unter dem zugeordneten Dachpfosten unter der Heckscheibe liegen.
  • Vorzugsweise werden die Schiebedeckeleinheit und die Dachholme von der Zwischenstellung ausgehend in ihre Ablagestellung unter das Heckdachteil bewegt, bevor das danach kompaktere Heckdachteil in den Heckstauraum verlagert wird.
  • Um eine automatische Bewegung der Schiebedeckeleinheit – zu ermöglichen, sind die Linearführungsmittel mit Antriebsmitteln, insbesondere mit bei Schiebedächern üblichen, elektromotorisch angetriebenen Antriebskabeln ausgestattet, die durch Betätigung eines Bedienelements z. B. eines Schalters bzw. Tasters oder mittels eines Steuergerätes angesteuert werden.
  • Das Heckdachteil insgesamt wird zweckmäßig kinematisch zwangläufig – z. B. über Parallelogrammgestänge – gelagert und über doppeltwirkende Arbeitzylinder angetrieben. Wegen der Koordination der unterschiedlichen Antriebsbewegung ist eine vollautomatische Verdecksteuerung mit Koordination durch ein Steuergerät zweckmäßig, da auch z. B. die Absenkung der Seitenscheiben, die Abfolgesteuerung und ähnliches in den Bewegungsablauf beim Öffnen und Schließen der Dachkonstruktion einbezogen werden müssen.
  • Wegen der kompakten Ablagemöglichkeit der Dachkonstruktion ist diese in besonderem Maße zur Unterbringung in einem Stauraumabschnitt eines Heckstauraums geeignet, der zusätzlich einen Restkofferraum umfasst.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die anhand der Figuren dargestellt sind.
  • Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer beweglichen Dachkonstruktion in einer Funktionsposition,
  • 2 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit beweglicher Dachkonstruktion und einem zumindest teilweise geöffnetem Schiebedachbereich,
  • 3 in perspektivischer Darstellung ein Kraftfahrzeug mit einer beweglichen Dachkonstruktion in einer Zwischenstellung zwischen der Funktionsposition und der Öffnungsposition,
  • 4 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Kraftfahrzeuges mit einer beweglichen Dachkonstruktion in einer Zwischen position zwischen einer Funktionsposition und einer Öffnungsposition,
  • 5 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Kraftfahrzeuges mit einer beweglichen Dachkonstruktion in einer Zwischenposition zwischen einer Funktionsposition und einer Öffnungsposition,
  • 6 in perspektivischer Darstellung ein Kraftfahrzeug mit einer beweglichen Dachkonstruktion in einer weiteren Zwischenstellung zwischen Funktionsposition und Öffnungsposition,
  • 7 in perspektivischer Darstellung ein Kraftfahrzeug mit einer beweglichen Dachkonstruktion in einer Öffnungsposition,
  • 8 in ebener Darstellung ein Kraftfahrzeug mit einer beweglichen Dachkonstruktion in einer Zwischenposition, bei der eine Öffnungsbewegung um eine Fahrzeugquerachse vorgesehen ist,
  • 9 in ebener Darstellung ein Kraftfahrzeug mit einer beweglichen Dachkonstruktion, bei dem eine Entriegelung der Dachkonstruktion durch eine Verschiebung entgegen einer Vorzugsfahrtrichtung des Kraftfahrzeuges vorgenommen wird.
  • Ein Kraftwagen 1 mit einer beweglichen Dachkonstruktion weist eine Karosserie in Form eines Coupes auf. Dazu ist an einem fest mit der Karosserie verbundenen Frontscheibenrahmen 9 über nicht dargestellte Verriegelungsmittel jeweils seitlich eines als rahmenloses Glasdach ausgeführten Mitteldachabschnittes 3 ein flankierender Dachabschnitt 4 vorgesehen. Der Dachabschnitt 4 weist eine nicht näher dargestellte Linearführungsanordnung 5 auf, die eine Schiebebewegung des Mitteldachteiles 3 in und gegen eine Vorzugsfahrtrichtung 11 des Kraftfahrzeuges 1 ermöglicht. Dazu ist an einem dem Frontscheibenrahmen 9 abgewandten Ende des Dachabschnittes 4 eine nicht näher dargestellte, bewegliche Verbindung zu Heckdachholmen 8 vorgesehen. Die Heckdachholme 8 sind jeweils links und rechts einer Heckscheibe 7 angeordnet und sind über eine nicht dargestellte Heckdachteilkinematik 13 mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges 1 verbunden. Die beiden Heckdachholme 8 und die Heckscheibe 7 bilden gemeinsam ein Heckdachteil 2, das bei der vorliegenden Ausführungsform des Kraftfahrzeuges einstückig vorgesehen ist, jedoch auch durch eine bewegliche Verbindung der Heckdachholme 8 mit der Heckscheibe 7 mehrteilig beweglich gestaltet werden kann. In den Heckdachholmen 8 sind jeweils benachbart zu Seitenkanten der Heckscheibe 7 gelegene Führungsmittel 6 vorgesehen, die sich nahezu über die gesamte Länge der Dachholme 8 erstrecken. Diese Führungsmittel 6 dienen zur Aufnahme des Mitteldachteiles 3 in einer zumindest teilweise oder vollständig gegen die Vorzugsfahrtrichtung 11 verschobenen Schiebedachposition. In den Führungsmitteln 6 sind nicht dargestellte Bewegungsmittel vorgesehen, die mit dem Mitteldachteil 3 gekoppelt sind und eine automatische Bewegung des Mitteldachteiles 3 ermöglichen. Weiterhin sind in den Heckdachholmen 8 nicht näher dargestellte Seitenführungsmittel 19 vorgesehen, in denen die Dachabschnitte 4 in einer translatorischen Bewegung in eine Ruheposition verfahrbar sind. Dazu weisen die Seitenführungsmittel nicht dargestellte Antriebsmittel auf, die mit den Dachabschnitten 4 gekoppelt sind und ein automatisches Verfahren der Dachabschnitte ermöglichen.
  • In 2 ist das Mitteldachteil 3 entgegen der Vorzugsfahrtrichtung 11 nach hinten unter das Heckdachteil 2 längs der Linearführungsanordnungen 5 und der Führungsmittel 6 verschoben. Dadurch wird ein nicht näher bezeichneter Fahrgastraum geöffnet und eine Schiebedachöffnung 12 freigegeben. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Heckscheibe 7 lediglich seitlich durch die Heckdachholme 8 begrenzt und ansonsten als rahmenlose Heckscheibe ausgeführt. Dadurch haben Insassen im Fahrgastraum den Eindruck eines durchgängigen Glasdachs, der auch bei Verschiebung des ebenfalls als rahmenloses Glasdach ausgeführten Mitteldachteils 3 nicht beeinträchtigt wird. Sofern das Mitteldachteil 3 längs der Linearführungsanordnungen 5 und der Führungsmittel 6 nahezu vollständig unter die Heckscheibe 7 verfahren wird, ergibt sich eine maximale Schiebedachöffnung 12.
  • Aus dem Zustand der maximalen Schiebedachöffnung wird, wie in 3 dargestellt, eine weitergehende Öffnungsbewegung der beweglichen Dachkonstruktion vollzogen. Dabei wird das Heckdachteil 2 mittels einer nicht näher dargestellten Heckdachteilkinematik 14 um eine Heckdachteilrotationsachse 16 geschwenkt. Synchron oder zeitverzögert dazu werden die Dachabschnitte 4, die über Rotationslagereinrichtungen 15 schwenkbeweglich mit dem Heckdachteil 2 verbunden sind, um eine Dachabschnittsrotationsachse 17 verschwenkt und somit platzsparend an das Heckdachteil 2 angeklappt. Um eine platzsparende und ästhetisch ansprechende Unterbringung der beweglichen Dachkonstruktion in einem Stauraum 23 sicher zu stellen, kann der Heckdeckel 10 mittels einer nicht näher dargestellten Heckdeckelkinematik 13 entgegen der Vorzugsfahrtrichtung 11 schwenkbeweglich aufgeklappt werden und gibt somit den Stauraum für die Unterbringung der Dachkonstruktion frei.
  • In einer weiteren Ausführungsform, wie sie in 4 dargestellt ist, sind ebenfalls Rotationslagereinrichtungen 15 zwischen dem Heckdachteil 2 und den Dachabschnitten 4 vorgesehen. Jede der Rotationslagereinrichtungen 15 weist dabei eine eigene Dachabschnittsschwenkachse 18 auf. Während des Schwenk- und Translationsvorgangs, der durch die Heckdachteilkinematik 14 für das Heckdachteil 2 vorgegeben wird und der identisch mit der in 3 dargestellten Ausführungsform ist, wird durch die windschiefe Anordnung der beiden Dachabschnittsschwenkachsen 18 der Dachabschnitte 4 eine scheibenwischerartige, gegenläufige Schwenkbewegung der Dachabschnitte um nahezu 180° ermöglicht, wobei die Dachabschnitte 4 in einer Öffnungsposition der Dachkonstruktion mit ihrer konvexen Kontur nahezu parallel zu Seitenkanten des gleichsinnig konvexen Mitteldachteils 3 liegen. Nachdem hierbei die Krümmung der Dachabschnitte 4 auch gleichsinnig mit der Krümmung der Heckdachholme 8 verläuft, lässt sich dadurch eine besonders raumökonomische Anordnung der Dachabschnitte 4 erzielen.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform der beweglichen Dachkonstruktion werden die Dachabschnitte 4 entgegen der Vorzugsfahrtrichtung 11 längs der Heckdachholme 8 in eine Stauposition verfahren. Dazu sind in den Heckdachholmen 8 Seitenführungsmittel 19 vorgesehen, in denen nicht dargestellte Antriebsmittel mit den Dachabschnitten 4 gekoppelt sind und diese entlang der Seitenführungsmittel 19 in die angestrebte platzsparende Stauposition verbringen. Auch hier sind die Konturen des Mitteldachteils 3, des Heckdachteils 2 und der Dachabschnitte 4 gleichsinnig konvex angeordnet, so dass eine besonders raumökonomische Anordnung in der Öffnungsposition erzielt werden kann.
  • 6 zeigt eine nahezu vollständig geöffnete bewegliche Dachkonstruktion, bei der die Dachabschnitte 4 entlang von Seitenführungsmitteln 19 in eine platzsparende Stauposition unterhalb des Heckdachteils 2 verbracht wurden. Anschließend wurde das Heckdachteil entgegen der Vorzugsfahrtrichtung 11 nach hinten verschwenkt und um die Heckdachteilrotationsachse 16 kompakt in den unterhalb des Heckdeckels vorgesehenen Stauraumabschnitt 21 eingeklappt.
  • Bei der in 7 dargestellten Ausführungsform einer beweglichen Dachkonstruktion haben die Dachabschnitte 4 eine Schwenkbewegung um eine Dachabschnittsrotationsachse 17 um nahezu 180° vollzogen und liegen nun mit einer den Heckdachholm 8 entgegenstehenden Krümmung in einer raumsparenden Stauposition. Weiterhin wurde das Heckdachteil 2 entgegen der Vorzugsfahrtrichtung 11 nach hinten in Richtung des Heckdeckels 10 geschoben und um die Heckdachteilrotationsachse 16 in den unterhalb des Heckdeckels 10 vorgesehenen Stauraumabschnitt 21 platzsparend abgeklappt.
  • Als letzter Schritt des Öffnungsvorgangs, wie er in den 1 bis 7 beschrieben ist, wird der Heckdeckel um eine nicht dargestellte Heckdeckelrotationsachse über die raumsparend abgelegte bewegliche Dachkonstruktion geklappt und vermittelt somit den Eindruck eines cabrioartigen Karosserieaufbaus.
  • In 8 ist eine Entriegelung der beweglichen Dachkonstruktion, insbesondere der Dachabschnitte 4 aus dem Frontscheibenrahmen 9 mittels einer entgegen der Vorzugsrichtung 11 durchgeführten linearen Verschiebung dargestellt. Dazu sind unterhalb des Heckdeckels 10 in einem Stauraum des Kraftfahrzeuges entsprechende Linearführungsmittel und Antriebsmittel vorgesehen, die eine derartige translatorische Bewegung der beweglichen Dachkonstruktion ermöglichen.
  • Nachfolgend auf die in 8 dargestellte Translationsbewegung der beweglichen Dachkonstruktion ist eine in 9 dargestellte Schwenkbewegung des Heckdachteils 2 um eine nicht dargestellte Heckdachteilrotationsachse in die Öffnungs-Zwischenstellung vorgesehen. Zeitgleich oder verzögert findet in der vorliegenden Ausführungsform eine im wesentlichen translatorische Bewegung der Dachabschnitte 4 längs der Seitenführungsmittel 19 statt, sodass abschließend eine raumsparende Öffnungsposition der beweglichen Dachkonstruktion entsprechend der 6 eingenommen wird.

Claims (11)

  1. Kraftwagen mit zu öffnender Dachkonstruktion, die eine hintere Dachbaugruppe mit einer Heckscheibe und seitlichen Dachpfosten sowie eine daran beweglich angebrachte vordere Dachbaugruppe mit seitlichen Dachholmen sowie einer zwischen den Dachholmen angeordneten, in seitlichen Führungen der Dachholme laufende Schiebedeckelanordnung umfasst, wobei die Dachkonstruktion von ihrer den gesamten Fahrgastraum des Kraftwagens überdeckenden Geschlossenstellung in eine vollständige Offenstellung zu verlagern ist, in welcher Offenstellung die Dachkonstruktion in einer kompakten Ablagestellung mit weitgehender Überdeckung zwischen vorderer und hinterer Dachbaugruppe in einem hinter dem Fahrgastraum liegenden Stauraum des Kraftwagens untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Schiebedeckelanordnung eine Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) vorgesehen ist, welche sich aus ihrer Geschlossenstellung der Länge nach in eine scheibennahe Überdeckungsstellung zur sich in der Verlängerung der Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) schräg nach hinten unten erstreckenden Heckscheibe (7) verschieben lässt, wozu die Führungen (5) der seitlichen Dachholme (4) in zugeordnete seitliche Führungen (6) der hinteren Dachbaugruppe (Heckdachteil 2) übergehen, und dass die Dachholme (4) bei abgelegter Dachkonstruktion unter Längenüberdeckung zu den Dachpfosten (8) der hinteren Dachbaugruppe (Heckdachteil 2) angeordnet sind.
  2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) eine einzige, überwiegend durchsichtige Deckelplatte aus Mineral- oder Kunstglas umfasst, die bei im übrigen geschlossener Dachkonstruktion in eine die Schiebedachöffnung (12) zumindest teilweise freilegende Offenstellung zu verschieben ist.
  3. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte der Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) zumindest über ihre Länge gleichmäßig gekrümmt verläuft, wobei die Krümmung der Deckelplatte weitgehend an eine Längenkrümmung der Heckscheibe (7) angepasst ist.
  4. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte der Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) eine rechteckige Grundform aufweist, deren Breite der Breitenerstreckung der Heckscheibe (7) weitgehend entspricht, und dass die Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) in ihrer vollständig geöffneten Stellung unter der Heckscheibe (7) im von den seitlichen Dachpfosten (8) begrenzten Zwischenraum der hinteren Dachbaugruppe (Heckdachteil 2) liegt.
  5. Kraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckdachteil (2) Seitenführungsmittel (19) aufweist, die für eine Verschiebung der Dachabschnitte (4) in eine Ruheposition jeweils längs einer Seitenkante (22) des zumindest nahezu vollständig unter das Heckdachteil (2) zu verschiebende Mitteldachteils (3) vorgesehen sind.
  6. Kraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion bei geöffneter Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) und bei vom Frontscheibenrahmen (9) gelösten Dachholmen (4) zunächst durch Rückverlagerung der hinteren Dachbaugruppe (Heckdachteil 2) in eine Zwischenstellung zu verfahren ist.
  7. Kraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Frontscheibenrahmen (9) gelösten Dachholme (4) jeweils in eine etwa parallele Überdeckungsstellung zum zugehörigen Dachpfosten (8) auf der selben Dachseite längsverschiebbar sind.
  8. Kraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Frontscheibenrahmen (9) gelösten Dachholme (4) am vorderen Ende des jeweils dahinterliegenden Dachpfostens (8) schwenkbar gelagert sind und um die geometrische Achse (17; 18) ihres Scharniergelenks (15) in eine etwa parallele Überdeckungsstellung an den zugehörigen Dachpfosten (8) heran nach hinten klappbar sind.
  9. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion bei unter die Heckscheibe (7) verfahrener Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) und unter das Heckdachteil (2) verlagerten Dachholmen (4) in einen Heckstauraum (Stauraumabschnitt 21) zu verlagern ist.
  10. Kraftwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckstauraum einen Stauraumabschnitt (21) zur Ablage der Dachkonstruktion und einen Restkofferraum für Gepäck umfasst und von einem Heckdeckel (10) überdeckt ist, der zum Versenken der Dachkonstruktion nach hinten hochklappbar ist.
  11. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion des Kraftwagens (1) wahlweise eine Schiebedachstellung mit teilweise oder vollständig geöffneter Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) und unbeweglich in ihrer Führungsstellung gehaltenen Dachholmen (4), eine Targastellung mit vollständig geöffneter Schiebedeckeleinheit (Mitteldachteil 3) und in ihre Ablagestellung überführten Dachholmen (4) sowie eine Cabriostellung mit vollständig im Heckstauraum (Stauraumabschnitt 21) versenkter Dachkonstruktion umfasst.
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