DE102010060204A1 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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Jens Stengl
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem zwischen einer geschlossenen und geöffneten Verdeckstellung verstellbaren Verdeck (6), das ein Verdeckgestänge (10) mit einem Spannbügel (19), einen Verdeckbezug (6') sowie eine Heckscheibe (7) aufweist, wobei die Heckscheibe (7) in den Verdeckbezug (6') eingesetzt ist, sowie mit einer Heckscheibenabstützung (36), die einen unteren Rand der Heckscheibe (7) gegenüber dem Spannbügel (19) gelenkig abstützt. Um bei einem Verdeck mit einer in einem Verdeckbezug (6') angeordneten Heckscheibe (7) eine Berührung zwischen der Heckscheibe und dem darunter liegenden Verdeckkastendeckel (VD) zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Heckscheibenabstützung (36) eine Lenkeranordnung mit zwei Lenkern (37, 38) umfasst, die über ein Gelenk (39) miteinander verbunden sind, wobei die Lenker (37, 38) in der geschlossenen Verdeckstellung eine gesperrte Strecklage einnehmen und in der geöffneten Verdeckstellung aus der Strecklage heraus im Gelenk (39) eingeknickt sind.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Cabriolet-Fahrzeug mit einem zwischen einer geschlossenen und geöffneten Verdeckstellung verstellbaren Verdeck, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Cabriolet-Fahrzeug ist beispielsweise aus der DE 10 2006 042 260 A1 bekannt. Dieses Cabriolet-Fahrzeug umfasst ein Verdeck, welches zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Verdeckstellung verstellbar ist. Das Verdeck umfasst ferner ein Verdeckgestänge mit einem hinteren Spannbügel zum Spannen des Verdeckbezugs, wobei in den Verdeckbezug eine Heckscheibe eingesetzt ist. Das Verdeckgestänge umfasst eine Heckscheibenabstützung, die zwischen einem unteren, hinteren Ende eines Scheibenrahmens angeordnet ist und die eine Lenkeranordnung mit einem einzigen Lenker aufweist. Dadurch ist die Heckscheibe gegenüber dem Spannbügel gelenkig abgestützt. Die Heckscheibe ist ferner über eine vordere Lenkeranordnung mit dem Verdeckgestänge verbunden. Insgesamt ergibt sich für die Heckscheibe eine gesteuerte Ablagebewegung, die außerdem durch eine Kulissenführung gesteuert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug anzugeben, bei dem die Heckscheibenabstützung optimiert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Cabriolet-Fahrzeug, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Heckscheibe mit ihrem Scheibenrahmen lediglich in den Verdeckbezug eingebunden und damit auf eine über eine komplizierte Lenkeranordnung gesteuerte Ablagebewegung verzichtet werden kann. Durch das Entspannen des Verdeckbezuges bei der Bewegung des Verdecks von der geschlossenen Verdeckstellung in die geöffnete Verdeckstellung wird der Verdeckbezug entspannt, wodurch die in den Verdeckbezug eingebundene Heckscheibe automatisch nach unten bewegt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verdeck mit der Heckscheibenabstützung ist außerdem vorteilhaft, dass während der Fahrt des Fahrzeugs und bei geschlossenem Verdeck der untere bzw. hintere Querrand des Scheibenrahmens durch hervorgerufene Schwingungen nicht mit dem darunter liegenden Verdeckkastendeckel oder einem Spannbügel kollidieren kann, da die erfindungsgemäße Heckscheibenabstützung mit den zwei Lenkern, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, starr gegenüber dem Spannbügel abgestützt ist. Dies wird durch die Lenkeranordnung ermöglicht, die in der Strecklage gesperrt ist. Soll das Verdeck aus der geschlossenen Verdeckstellung in die geöffnete Verdeckstellung bewegt werden, kann die Lenkeranordnung in dem Gelenk einknicken, wodurch die starre Verbindung zwischen Scheibenrahmen und Spannbügel aufgehoben wird. Dadurch ist ein besonders Platz sparendes Zusammenlegen des Verdecks möglich.
  • Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der die beiden Lenker jeweils über ein Kugel- bzw. Kardangelenk mit dem Spannbügel bzw. dem Scheibenrahmen verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine weitere Reduzierung der Packhöhe des Verdecks in der Ablagestellung bzw. geöffneten Verdeckstellung.
  • Damit die Lenkeranordnung mit den beiden Lenkern in die Strecklage gebracht werden kann, wenn das Verdeck seine geschlossene Stellung einnimmt, ist in bevorzugter Ausführungsform ein Halteseil vorgesehen, welches die Lenkeranordnung in die Strecklage zieht.
  • Für einen Toleranzausgleich ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Halteseil ein Federelement aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zwischen der Lenkeranordnung und dem Spannbügel ein weiteres Federelement angeordnet, welches bei entspanntem Halteseil die Lenker aus der Strecklage herausbewegt, wodurch das Gelenk einknickt und die günstige Ablagestellung einnehmen kann.
  • Bevorzugt wird weiterhin ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Halteseil zwischen der Lenkeranordnung und dem Verdeckgestänge, insbesondere einem Eckspriegel, angeordnet ist. Dabei ist vorteilhaft, dass der sich aufstellende Eckspriegel das Halteseil spannt und damit die Lenkeranordnung in die Strecklage bringt.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Verdeck ein Sturmgestänge aufweist, welches als Abstützeinrichtung bei geschlossenem Verdeck zwischen dem Spannbügel und dem Verdeckgestänge wirkt, so dass der Spannbügel auf dem Verdeckkastendeckel gehalten wird.
  • Durch die Rolle kann die zum Aktivieren und Deaktivieren der Abstützvorrichtung erforderliche Kraft reduziert werden. Dadurch wird die Bedienung des Verdecks, die manuell oder automatisch erfolgen kann, erheblich vereinfacht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sturmgestänge drei in Reihe miteinander gekoppelte Sturmstangen umfasst. Die Sturmstangen sind so miteinander gekoppelt beziehungsweise aneinander angelenkt, dass das Verdeck stabil aufgespannt wird, solange die Abstützvorrichtung aktiviert ist. Wenn die Abstützvorrichtung automatisch oder manuell deaktiviert wird, dann können die Sturmstangen mit dem Verdeckgestänge zusammengelegt und abgelegt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sturmgestänge mit einer ersten Sturmstange an den Spannbügel und mit einer dritten Sturmstange an das Verdeckgestänge angelenkt ist. Eine zweite Sturmstange verbindet die erste Sturmstange drehgelenkig mit der dritten Sturmstange.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Sturmstange eine Führung für die Rolle aufweist, die drehbar an dem Sperrlenker angebracht ist. Die Führung umfasst eine Führungsbahn, an der die Rolle definiert abrollen kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrlenker in einer Verriegelungsstellung so mit der Rolle gegen die Führung an der dritten Sturmstange drückt, dass das Sturmgestänge in einer gestreckten Lage gehalten wird. Dadurch wird eine ausreichende Spannung zwischen dem Spannbügel und dem Verdeckgestell aufrechterhalten, wenn das Verdeck geschlossen ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrlenker an seinem der Rolle abgewandten Ende zwischen der Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung schwenkbar gelagert ist, in welcher der Spannbügel nach oben bewegbar ist. In der Freigabestellung ist die Rolle aus der Führung an der dritten Sturmstange befreit, so dass das Sturmgestänge nicht mehr in seiner gestreckten Lage gehalten wird. In der Freigabestellung des Sperrlenkers können sich die einzelnen Sturmstangen um entsprechende Drehgelenkpunkte relativ zueinander frei bewegen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel durch mindestens eine Feder nach oben vorgespannt ist. Durch die Federvorspannkraft wird der Spannbügel nach oben bewegt, wenn der Sperrlenker seine Freigabestellung einnimmt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die drei Sturmstangen so miteinander und mit dem Verdeckgestell gekoppelt sind, dass das Sturmgestänge zusammenklappt, wenn sich der Spannbügel nach oben bewegt. Sobald der Sperrlenker seine Freigabestellung eingenommen hat, kann der Spannbügel manuell weiter nach oben bewegt werden, so dass ein darunter angeordneter Verdeckkastendeckel geöffnet werden kann, um das Verdeck mit dem Verdeckgestell und dem Verdeckgestänge in einem Verdeckkasten abzulegen.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass das Sturmgestänge in der Verriegelungsstellung das Halteseil spannt. Damit wird es auf einfache Art und Weise möglich, beim Verriegeln des Sturmgestänges auch die Lenkeranordnung in die Strecklage zu bringen, so dass der Scheibenrahmen mit der Heckscheibe gegenüber dem Spannbügel sicher abgestützt ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung eines Heckbereichs eines Cabriolet Fahrzeugs mit geschlossenem Verdeck und die
  • 2 bis 8 verkleinerte Darstellungen des Cabriolet-Fahrzeugs aus 1 beim Zusammenlegen und Ablegen des Verdecks.
  • In den 1 bis 8 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 1 mit einem Heckbereich 2 in verschiedenen Ausschnitten und Zuständen dargestellt. Das Cabriolet-Fahrzeug 1 umfasst eine Tragstruktur 3, die auch als Karosserie bezeichnet wird. Eine Fahrtrichtung, insbesondere eine Vorwärtsfahrtrichtung, oder Fahrzeuglängsrichtung, die auch als x-Achse bezeichnet wird, ist in 1 durch einen Pfeil 4 angedeutet. Die Fahrtrichtung 4 gilt auch in den 2 bis 8.
  • In 1 ist Verdeck 6 des Cabriolet-Fahrzeugs 1 in seiner geschlossenen Verdeckstellung dargestellt. Das Verdeck 6 umfasst eine Heckscheibe 7 und ist in der dargestellten geschlossenen Stellung mit einem Verdeckgestell 8 aufgespannt, das ein Verdeckgestänge 10 und Dachrahmenteile 12, 13 umfasst. Das Verdeckgestänge 10 ist, wie man zum Beispiel in 5 sieht, schwenkbar an einem Verdecklager 15 an der Karosserie 3 gelagert. Das Verdeckgestänge 10 besitzt einen so genannten Hauptspriegel 14, der an dem Dachrahmenteil 12 angebunden ist. Die Heckscheibe 7, von der lediglich ein Scheibenrahmen 7' dargestellt ist, ist über den Scheibenrahmen 7' in einem flexiblen Verdeckbezug 6' gehalten.
  • Das Verdeckgestänge 10 umfasst des Weiteren einen Eckspriegel 18, der an dem Verdeckgestänge 10, insbesondere Dachrahmenteil 12 angelenkt ist. Ein Spannbügel 19 liegt in der geschlossenen Stellung des Verdecks 6 auf einem Verdeckkastendeckel VD auf, der einen darunter liegenden Verdeckkasten verschließt, in welchem das geöffnete Verdeck 6 mit zusammengelegtem Verdeckgestell 8 beziehungsweise Verdeckgestänge 10 abgelegt wird.
  • Damit der Spannbügel 19 bei geschlossenem Verdeck 6 stabil auf dem Verdeckkastendeckel VD niedergehalten werden kann, ist ein Sturmgestänge 20 vorgesehen, das zwischen dem Spannbügel 19 und dem Verdeckgestänge 10 angelenkt ist. In den 1 und 2 befindet sich das Sturmgestänge 20 in einer gestreckten Lage, so dass eine ausreichende Verdeckspannung aufrechterhalten wird.
  • Das Sturmgestänge 20 umfasst eine erste Sturmstange 21, die mit einem Ende über ein Drehgelenk 25 an den Spannbügel 19 angelenkt ist. An das andere Ende der ersten Sturmstange 21 ist in einem weiteren Drehgelenk 26 ein Ende einer zweiten Sturmstange 22 angelenkt. Das andere Ende der zweiten Sturmstange 22 ist in einem weiteren Drehgelenk 27 an ein Ende einer dritten Sturmstange 23 angelenkt. Das andere Ende der dritten Sturmstange 23 ist in einem weiteren Drehgelenk 28 an den Eckspriegel 18 des Verdeckgestänges 10 angelenkt.
  • Das Sturmgestänge 20 wird, wie man in den 1 und 2 sieht, durch einen Sperrlenker 30 in seiner gestreckten Lage gehalten. Der Sperrlenker 30 ist, wie durch einen Doppelpfeil 32 angedeutet ist, an seinem in den 1 und 2 unteren Ende um eine Drehachse 31 schwenkbar an das Verdeckgestell 10 beziehungsweise das Dachrahmenteil 12 angelenkt.
  • An dem in den 1 und 2 von dem Dachrahmenteil 12 abgewandten Ende des Sperrlenkers 30 ist eine Rolle 34 drehbar gelagert. Die Rolle 34 ist im geschlossenen Verdeckzustand in einer Führungsbahn 35 geführt, die an der dritten Sturmstange 23 des Sturmgestänges 20 angebracht ist. Die Führungsbahn 35 ist so ausgelegt, dass die Rolle 34 im geschlossenen Verdeckzustand stabil in der in den 1 und 2 dargestellten Position gehalten wird. Durch Verschwenken des Sperrlenkers 30 in einer der beiden durch den Doppelpfeil 32 angegebenen Schwenkrichtungen, kann die Rolle 34 manuell oder automatisch von der Führungsbahn 35 gelöst werden.
  • In 3 ist der Sperrlenker 30 gegenüber 2 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 31 verschwenkt, so dass die Rolle 34 am Ende des Sperrlenkers 30 aus ihrer Führung mit der Führungsbahn 35 befreit ist. Der Sperrlenker 30 kann manuell oder automatisch, zum Beispiel elektrisch, aus seiner in den 1 und 2 dargestellten Verriegelungsstellung in seine in 3 dargestellte Freigabestellung bewegt werden.
  • Durch eine Feder mit einer entsprechenden Federvorspannkraft wird der Spannbügel 19 geringfügig nach oben bewegt, wenn der Sperrlenker 30 entriegelt ist. Danach kann der Spannbügel 19, wie man in den 4 und 5 sieht, manuell angehoben werden, wobei das Verdeckgestell 8 mit dem Verdeckgestänge 10 teilweise zusammengelegt wird. Danach kann der Verdeckkastendeckel VD manuell oder automatisch geöffnet werden.
  • Sobald der Verdeckkastendeckel geöffnet ist, kann der Spannbügel 19, wie man in den 6 und 7 sieht, wieder nach unten bewegt werden, um das Verdeck mit dem Verdeckgestell 8 und dem Verdeckgestänge 10 zusammenzulegen und in dem Verdeckkasten abzulegen. In 8 ist das Verdeckgestell 8 mit dem Verdeckgestänge 10 und dem Sturmgestänge 20 in seiner geöffneten Stellung dargestellt, die auch als Ablagestellung bezeichnet wird.
  • In den 1 und 3 ist noch eine Heckscheibenabstützung 36 zu sehen, die in geschlossener Verdeckstellung (1) eine Bewegung der Heckscheibe 7 mit ihrem Scheibenrahmen 7' nach unten in Richtung Verdeckkastendeckel VD verhindert. Die Heckscheibenabstützung 36 ist benachbart zu einem unteren Querrand QR bzw. im unteren Eckbereich EB des Scheibenrahmens 7' angeordnet. Die Heckscheibenabstützung verhindert ein Aufschlagen des Scheibenrahmens 7', insbesondere des unteren Querrandes QR, auf dem Verdeckkastendeckel VD. Die Heckscheibenabstützung 36 umfasst zumindest eine Lenkeranordnung mit zwei Lenkern 37 und 38, die mit ihren Enden in einem Gelenk 39 miteinander verbunden sind. Die äußeren Enden der Lenker 37 und 38 sind entsprechend mit dem Scheibenrahmen 7' bzw. mit dem Spannspriegel 19 gelenkig verbunden, wofür insbesondere Kugel- oder Kardangelenke 40, 41 vorgesehen sind. Das Gelenk 39 besitzt eine integrierte Gelenksperre (nicht dargestellt), so dass die Lenker 37, 38 in der geschlossenen Verdeckstellung eine gesperrte Strecklage einnehmen und nicht nach unten in Richtung Spannbügel 19 ausgelenkt werden können. Die Gelenksperre kann durch einen Anschlag nahe des Gelenks 39 oder im Gelenk 39 selbst gebildet sein. In der gesperrten Strecklage, in der die Lenker 37 und 38 zumindest in einer Richtung unbeweglich miteinander verbunden sind, stützt die Lenkeranordnung den Scheibenrahmen 7', damit dieser nicht bis auf den Verdeckkastendeckel VD durchschlagen kann.
  • Soll das Verdeck 6 geöffnet bzw. in Ablagestellung unter den Verdeckkastendeckel VD gebracht werden, wird – wie vorstehend erläutert – das Sturmgestänge 20 entriegelt, wodurch die Stoffspannung in dem Verdeckbezug 6' nachlässt. Der Spannbügel 19 wird leicht nach oben bewegt, was 3 zeigt. Dadurch lässt auch die Spannung in einem Halteseil 42 nach, dessen eines Ende an der Lenkeranordnung, insbesondere am Gelenk 39, und dessen anderes Ende am Verdeckgestänge 10, insbesondere Eckspriegel 18, befestigt ist. Dadurch kann die Lenkeranordnung im Gelenk 39 einknicken, und zwar nach oben und/oder hinten, was ebenfalls in 3 zu sehen ist. Unterstützt wird das Einknicken des Gelenks 39 durch ein Federelement 43, das mit einem Ende an der Lenkeranordnung, insbesondere am Gelenk 39, angreift und mit seinem anderen Ende am Spannbügel 19 befestigt ist.
  • Die Heckscheibenabstützung 36 umfasst also die Lenkeranordnung mit den beiden Lenkern 37 und 38, das Gelenk 39, die Kardangelenke 40, 41 sowie das Halteseil 42 und das Federelement 43. Ein weitere Heckscheibenabstützung 36 kann an dem anderen, hier nicht zu sehenden unteren Eckbereich am Scheibenrahmen 7' vorgesehen sein. Alternativ kann auch eine Heckscheibenabstützung 36 etwa mittig am unteren Querrand QR angebracht sein.
  • Wird das Verdeck 6 aus der geöffneten Stellung wieder in die geschlossene Stellung gebracht, zieht das Halteseil 42 die Lenkeranordnung aus der eingeknickten Lage (siehe 3) wieder in die gesperrte Strecklage, die in 1 zu sehen ist, wobei das Federelement 43 spannt wird. In der Strecklage stützt die Lenkeranordnung den Scheibenrahmen 7' durch die im Gelenk 39 vorgesehene Gelenksperre wieder am Spannbügel 19 starr ab. Sollte das Halteseil 42 die Lenkeranordnung nicht vollständig in die Strecklage ziehen, wird später beim Verriegeln des Sturmgestänges 20 der Eckspriegel 18 in 1 nach rechts bewegt und dadurch über das Halteseil 42 eine vergrößerte Zugkraft an der Lenkeranordnung aufgebracht, so dass dadurch das Gelenk 39 in die Strecklage gebracht wird. Um Toleranzen in dem Abstand zwischen dem Eckspriegel 18 und der Lenkeranordnung auszugleichen, kann das Halteseil 42 ein Federelement 44 aufweisen.
  • Außerdem kann die Lenkeranordnung zumindest ein Längenänderungselement (nicht gezeigt) umfassen, mit dem zumindest einer der Lenker 37, 38 ausgestattet ist. Dadurch ist die Länge der Lenkeranordnung variabel. Dies wäre dann von Vorteil, wenn die notwendige Länge der beiden Lenker 37 und 38 in der geöffneten und geschlossenen Verdeckstellung unterschiedlich sein müsste. Dieses Längenänderungselement könnte beispielsweise ein teleskopisch längenveränderlicher Lenker 37 oder 38 sein.
  • Obwohl die Heckscheibe 7 über die Heckscheibenabstützung 36 gegenüber dem Spannbügel 19 starr abgestützt ist, wenn die Lenker 37, 38 ihre gesperrte Strecklage einnehmen, ist in der geöffneten Verdeckstellung ein Zusammenlegen des Verdecks 6 mit geringer Packhöhe möglich, da die Lenker 37, 38 über das Gelenk 39 zusammengelegt werden können, wodurch der Abstand zwischen Heckscheibe 7 und Spannbügel 19 verringert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006042260 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Cabriolet-Fahrzeug mit einem zwischen einer geschlossenen und geöffneten Verdeckstellung verstellbaren Verdeck (6), das ein Verdeckgestänge (10) mit einem Spannbügel (19), einen Verdeckbezug (6') sowie eine Heckscheibe (7) aufweist, wobei die Heckscheibe (7) in den Verdeckbezug (6') eingesetzt ist, sowie mit einer Heckscheibenabstützung (36), die einen unteren Rand der Heckscheibe (7) gegenüber dem Spannbügel (19) gelenkig abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibenabstützung (36) eine Lenkeranordnung mit zwei Lenkern (37, 38) umfasst, die über ein Gelenk (39) miteinander verbunden sind, wobei die Lenker (37, 38) in der geschlossenen Verdeckstellung eine gesperrte Strecklage einnehmen und in der geöffneten Verdeckstellung aus der Strecklage heraus im Gelenk (39) eingeknickt sind.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (37, 38) über Kugel- oder Kardangelenke (40, 41) mit dem Spannbügel (19) und einem Scheibenrahmen (7') der Heckscheibe (7) verbunden sind.
  3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibenabstützung (36) ein Halteseil (42) aufweist, das die Lenker (37, 38) in der geschlossenen Verdeckstellung in die gesperrte Strecklage bringt.
  4. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteseil (42) ein Federelement (44) aufweist.
  5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lenkeranordnung und dem Spannbügel (19) ein weiteres Federelement (43) angeordnet ist, das bei entspanntem Halteseil (42) die Lenker (37, 38) aus der gesperrten Strecklage herausbewegt.
  6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteseil (42) zwischen der Lenkeranordnung und dem Verdeckgestänge (10), insbesondere einem Eckspriegel (18), angeordnet ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (6) ein Sturmgestänge (20) aufweist, das durch eine Abstützvorrichtung zur Abstützung des geschlossenen Verdecks (6) zwischen dem Verdeckgestänge (10) und einem heckseitig angeordneten Spannbügel (19) angelenkt ist, wobei die Abstützvorrichtung einen Sperrlenker (30) mit einer Rolle (34) umfasst, die mit dem Sturmgestänge (20) zusammenwirkt.
  8. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sturmgestänge (10) drei in Reihe miteinander gekoppelte Sturmstangen (21, 22, 23) umfasst.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sturmgestänge (20) mit einer ersten Sturmstange (21) an den Spannbügel (19) und mit einer dritten Sturmstange (23) an das Verdeckgestänge (10) angelenkt ist.
  10. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Sturmstange (23) eine Führung (35) für die Rolle (34) aufweist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrlenker (30) in einer Verriegelungsstellung so mit der Rolle (34) gegen die Führung (35) an der dritten Sturmstange (23) drückt, dass das Sturmgestänge (20) in einer gestreckten Lage gehalten wird.
  12. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrlenker (30) an seinem der Rolle (34) abgewandten Ende zwischen der Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung schwenkbar gelagert ist, in welcher der Spannbügel (19) nach oben bewegbar ist.
  13. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (19) durch mindestens eine Feder nach oben vorgespannt ist.
  14. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Sturmstangen (21, 22, 23) so miteinander und mit dem Verdeckgestell (8) gekoppelt sind, dass das Sturmgestänge (20) zusammenklappt, wenn sich der Spannbügel (19) nach oben bewegt.
  15. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sturmgestänge (20) in der Verriegelungsstellung das Halteseil (42) spannt.
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