DE3809198A1 - Faltverdeck eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Faltverdeck eines kraftfahrzeugs

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DE3809198A1
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folding
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DE19883809198
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Johann Koenig
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck eines Kraftfahr­ zeugs, mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs angege­ benen Merkmalen.
Ein derartiges Faltverdeck mit einem im Dachbereich zwischen einem vorderen Querspriegel und einem hinteren Hauptspriegel angeordneten Stützelement zur Abstützung des Verdeckstoffes ist bereits aus der DE-OS 33 24 067 bekannt. Das in Schließstellung des Faltverdecks etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Stützelement ist mit seinem vorderen Ende in einer etwa horizontalen Führung an dem vorderen Querspriegel und mit seinem hinteren Ende in einer ähnlichen Führung an dem Hauptspriegel geführt. Die Führungen sind so ausgebildet, daß das Stützelement beim Öffnen des Faltverdecks durch An­ näherung des Querspriegels und des Hauptspriegels um eine Hochachse etwa in eine Querlage schwenkt. Besonders nachteilig ist, daß die länglich ausgebildeten Stütz­ elemente den Verdeckstoff des geschlossenen Faltdecks nur in einem kleinen, an den Stützelementen aufliegenden Bereich stützt. Die Stützelemente drücken sich dabei von außen sichtbar in dem Verdeckstoff des Faltverdecks ab. Die Führungen sind aufwendig zu fertigen und bilden scharfe Kanten, die das Verletzungsrisiko bei einem Unfall erhöhen. Um eine von Klappergeräuschen freie Lagerung der Stützelemente in den Führungsschienen zu erreichen, sind die Innenseiten der Führungsschienen mit Gummi ausgekleidet. Durch den Gummi wird jedoch eine bewegungshemende Reibkraft beim Öffnen und Schließen des Faltverdecks bewirkt, so daß sich das Faltverdeck entsprechend schwer verstellen läßt.
In dem DE-GM 84 07 570 ist ein Faltverdeck eines Kraftfahr­ zeugs beschrieben, bei dem der Hauptspriegel und der vorderste Querspriegel über einen verlängerten Bereich in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Dadurch ist zwar der Verdeckstoff des geschlossenen Faltverdecks über einen entsprechenden Längenbereich gestützt, der Verdeckstoff kann jedoch immer noch trotz einem zwischen dem Quer­ spriegel und dem Hauptspriegel angeordneten Zwischen­ spriegel in den ungestützten Bereichen zwischen dem Querspriegel und dem Hauptspriegel Einfallstellen aufweisen. Diese Einfallstellen sind besonders in dem Bereich zwischen dem Zwischenspriegel und dem Haupt­ spriegel ausgeprägt. Die Einfallstellen führen im Fahrbetrieb zu Flatterbewegungen des Verdeckstoffes, wodurch sich die Spannung des Verdeckstoffes vermindert. Außerdem werden durch die Einfallstellen Windgeräusche verursacht, die sich in einer Erhöhung des Luftwider­ standes des Fahrzeugs auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Falt­ verdeck eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, das Einfallstellen des Falt­ verdecks im Dachbereich auf möglichst einfache Weise vermeidet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Stützelement an einem seitlichen Längslenker des Verdeckgestänges befestigt und in einem seitlichen Flächenbereich der Form des Faltverdecks angepaßt ist und in diesem Flächen­ bereich den Verdeckstoff des geschlossenen Faltverdecks stützt. Besonders vorteilhaft ist, daß bei geschlossenem Faltverdeck ein Einfallen des Verdeckstoffes zwischen dem Querspriegel und dem Hauptspriegel durch einfache Stützelemente verhindert wird, die den Verdeckstoff lediglich in seinen Seitenbereichen stützen. Durch die jeweils in einem seitlichen Flächenbereich an den Verdeckstoff angepaßten Stützelemente wird der Verdeck­ stoff im seitlichen Dachbereich großflächig gestützt. Die Stützelemente drücken sich in dem geschlossenen Faltverdeck kaum ab, so daß die Stützelemente von außen nicht erkennbar sind. Obwohl der Verdeckstoff des Faltverdecks nur in seinen Seitenbereichen gestützt wird, weist der Verdeckstoff auch im mittleren Dach­ bereich einen in der Kontur gleichmäßigen Verlauf auf. Die seitlichen Stützelemente können kostengünstig gefertigt und auf einfache Weise mit dem Längslenker verbunden werden. Das Gewicht des Faltverdecks wird durch die Stützelemente nur geringfügig erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen hinteren Teil des Verdeckgestänges in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Seitenbereich des in Fig. 1 dargestellten Verdeckgestänges in Draufsicht und
Fig. 3 einen Querschnitt des Stützelements entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Das Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs weist gemäß Fig. 1 einen zwischen einem nicht dargestellten vordersten Querspriegel und einem Hauptspriegel 1 einen Zwischen­ spriegel 2 auf, der mit seinen seitlich nach unten gerichteten Schenkeln 3 jeweils an einem hinteren seitlichen Dachlenker 4 um eine Querachse 5 schwenkbar befestigt ist. Jeweils das vordere Ende des hinteren Dachlenkers 4 ist mit dem hinteren Ende eines vorderen Dachlenkers 6 in einem Gelenk 7 verbunden. Der vorderste Querspriegel verbindet in nicht dargestellter Weise die seitlich gegenüberliegenden vorderen Endbereiche der vorderen Dachlenker 6 und liegt in Schließstellung des Faltverdecks an einem oberen Randelement der Front­ scheibe an. Das jeweils hintere Ende der hinteren Dachlenker 4 ist in einem Gelenk 7′ mit dem oberen Bereich eines Hauptlenkers 8 verbunden, der in seinem nach hinten unten gerichteten Endbereich um eine karosseriefeste Querachse 5′ schenkbar ist. An beiden Seiten ist jeweils ein zu den Dachlenkern 4, 6 höher liegender Lenker 9 angeordnet, der in der durch aus­ gezogene Linien dargestellten Schließstellung des Faltverdecks etwa in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Jeder Lenker 9 ist vorne an einem von dem vorderen Dachlenker 6 nach oben abstehenden Hebelarm in einem Gelenk 7′′ befestigt. Das jeweils hintere Ende der Lenker 9 ist in einem Gelenk 7′′′ mit dem oberen Ende einer seitlich angeordneten Hauptsäule 10 verbunden, die in ihrem nach hinten unten gerichteten Endbereich um eine karosseriefeste Querachse 5′′ schwenkbar ist. Der Haupt­ spriegel 1 weist an seinen Seiten in Schließstellung des Faltverdecks nach unten gerichtete Schenkel 3′ auf, die jeweils um eine quer verlaufende Achse 11 schwenkbar mit der zugeordneten seitlichen Hauptsäule 10 verbunden sind. Der durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Verdeckstoff 12 des Faltverdecks ist vorne mit dem nicht dargestellten vordersten Querspriegel und hinten mit einem nicht dargestellten Spannbügel verbunden. Da­ zwischen ist der Verdeckstoff 12 von dem Zwischen­ spriegel 2 und dem Hauptspriegel 1 gestützt. Es könnten aber auch noch weitere Spriegel, beispielsweise ein vorderer Hilfsspriegel oder ein im Bereich der Oberkante der Heckscheibe angeordneter Eckspriegel vorgesehen sein. Um zu vermeiden, daß der Verdeckstoff 12 in dem Bereich zwischen dem Zwischenspriegel 2 und dem Haupt­ spriegel 1 Einfallstellen aufweist, ist an jedem Lenker 9 ein Stützelement 13 befestigt, das in einem seitlichen Flächenbereich der Form des geschlossenen Verdeckstoffes 12 angepaßt ist und den Verdeckstoff 12 von unten stützt. Jedes Stützelement 13 ist in der Länge und Breite variabel. Die Stützelemete 13 sind bei dem Ausführungsbeispiel so bemessen, daß die seitliche Abstützung des Verdeckstoffes 12 durch die Stützelemente 13 einen in der Kontur gleichmäßigen Verlauf des Verdeck­ stoffes 12 in dem zwischen den Stützelementen 13 liegenden ungestützten Bereich des Verdeckstoffes 12 bewirkt. Das Faltverdeck kann bei dem Ausführungs­ beispiel zusammen mit seinem Verdeckgestänge in ein hinteres Aufnahmefach A eingebracht werden. Um den durch Pfeile dargestellten Bewegungsablauf beim Öffnen und Schließen des Faltverdecks zu verdeutlichen, sind einzelne Elemente des Verdeckgestänges in einer durch Strichlinien angedeuteten Zwischenstellung und in ihrer Aufbewahrungsstellung im Aufnahmefach dargestellt.
In Fig. 2 ist der linke Bereich des in Fig. 1 darge­ stellten Verdeckgestänges in Draufsicht dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel weist das zwischem dem Zwischen­ spriegel 2 und dem Hauptspriegel 1 in einem Seiten­ bereich mit dem Lenker 9 verbundene Stützelement 13 in der dargestellten Draufsicht eine rechteckige Form auf. Das Stützelement 13 kann aber auch anders geformt sein. In der Fig. ist eine obere seitliche Spannstange 14 angedeutet, die mit einer unteren, nicht dargestellten weiteren Spannstange gelenkig verbunden ist.
Ein seitlicher Querschnitt im Dachbereich des Falt­ verdecks entlang der in Fig. 2 angegebenen Schnittlinie III-III ist in Fig. 3 dargestellt. Jedes im Ausführungs­ beispiel aus einem Hartgummi gebildete Stützelement 13 zur Abstützung des Verdeckstoffes 12 weist im außen­ liegenden Seitenbereich einen nach unten abstehenden Steg 15 auf, der an der Innenseite des Lenkers 9 an­ liegend mit dem Lenker 9 beispielsweise mittels Schrauben 16 verbunden ist. Der Steg 15 ist bei dem Ausführungsbeispiel der innenliegende längere Schenkel einer an der Unterseite des Stützelements 13 in Fahrzeug­ längsrichtung verlaufenden, im Querschnitt U-förmigen Rinne, in die ein oberer Bereich des Lenkers 9 einge­ bettet ist. Das im Ausführungsbeispiel aus einem Hartgummi gebildete Stützelement 13 könnte auch aus einem Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff geformt sein, der beispielsweise eine Außenschicht bildet. In der Fig. ist an der Außenseite des hinteren Dachlenkers 4 ein U-förmiger Rahmen 18 schräg nach außen geneigt befestigt. Mit dem Rahmen 18 ist eine nicht dargestellte Scheibendichtung verbunden, die mit dem oberen Rand einer an der Fahrzeugtür höhenverstellbaren Seiten­ scheibe 19 zusammenwirkt.
Wie in den vorstehenden Ausführungen dargelegt, kann der zu Einfallstellen neigende Verdeckstoff des Faltverdecks einen in der Kontur gleichmäßigen Verlauf im Dachbereich aufweisen, wenn der Verdeckstoff im Bereich der Einfall­ stellen lediglich in den äußeren Seitenbereichen von Stützelementen gestützt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Stützelemente in dem kritischen Bereich zwischen dem Zwischenspriegel und dem Hauptspriegel angeordnet. Ebenso könnten die Stützelemente auch an einer anderen Stelle, beispielsweise zwischen einem vorderen Hilfsspriegel und dem Zwischenspriegel oder zwischen dem vordersten Querspriegel und dem Haupt­ spriegel an jeweils einem seitlichen Längslenker befestigt sein.

Claims (6)

1. Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, mit einem den Verdeckstoff des Faltverdecks tragenden Verdeckge­ stänge, das im Dachbereich einen Querspriegel und mit Abstand dahinter einen quer verlaufenden Hauptspriegel aufweist, wobei in den beiden Seiten­ bereichen zwischen dem Hauptspriegel und dem Quer­ spriegel jeweils ein in Schließstellung des Falt­ verdecks den Verdeckstoff von innen stützendes Stützelement angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützelement (13) an einem seitlichen Längslenker (Lenker 9) des Verdeck­ gestänges befestigt und in einem seitlichen Flächen­ bereich der Form des Faltverdecks angepaßt ist und in diesem Flächenbereich den Verdeckstoff (12) des geschlossenen Faltverdecks stützt.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querspriegel ein zwischen einem vordersten Querspriegel und dem Hauptspriegel (1) angeordneter Zwischenspriegel (2) ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Längslenker ein seitlicher Lenker (9) ist, der vorne mit einem Hebelarm eines vorderen Dachlenkers (6) und hinten mit einer schwenkbaren, den Hauptspriegel (1) stützenden Hauptsäule (10) gelenkig verbunden ist.
4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Seitenbereich des Stütz­ elements (13) einen nach unten abstehenden Steg (15) aufweist, der an der Innenseite des Lenkers (9) anliegend mit dem Lenker (9) verbunden ist.
5. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (15) der innenliegende längere Schenkel einer an der Unterseite des Stützelements (13) in Längsrichtung ausgebildeten U-förmigen Rinne (17) ist, in die ein oberer Bereich des Lenkers (9) eingebettet ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützelement (13) aus einem Kunststoff, einem Hartgummi oder einem ähnlichen, beispielsweise eine Außenschicht bildenden Werk­ stoff besteht.
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