DE19846006B4 - Starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/146Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment all elements being folded in same orientation and stacked fashion

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Abstract

Starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge,
wobei das Verdeck in einer Schließlage den Fahrgastraum des Fahrzeuges überdeckt und in einer Öffnungslage in einem Verdeckkasten (16) innerhalb der Fahrzeugkarosserie untergebracht ist,
wobei das Verdeck wenigstens zwei untereinander verbundene, starre Elemente (7, 8, 10) umfaßt,
wobei in einem Element (10) der starren Elemente (7, 8, 10) eine Heckscheibe (9) angeordnet ist,
wobei das Verdeck einen Festdachkörper und einen flexiblen Bezugsstoff (17) umfaßt,
wobei die Elemente (7, 8, 10) des Festdachkörpers durch zumindest rahmenförmig ausgebildete starre Bauteile gebildet sind, und
wobei das Verdeck insgesamt von dem flexiblen Bezugsstoff (17) übergriffen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente (7, 8, 10) des Festdachkörpers untereinander durch schwenkbar an benachbarten Elementen (7, 8, 10) angelenkte starre Lenker (11; 110, 111) verbunden sind, und
dass das die Heckscheibe (9) aufnehmende Element (10) in der Öffnungslage die in dem Verdeckkasten (16) abgelegten...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für Fahrzeuge der Cabriolet-Bauart sind verschiedene Gestaltungsformen des in einer Schließlage den Fahrgastraum übergreifenden, in einer Öffnungslage vorzugsweise in einem Verdeckkasten abgelegten Verdeckes bekannt. Eine erste und herkömmliche Gestaltungsform von Verdecken für Cabriolet-Fahrzeuge ist dabei in den sog. Weichverdecken zu sehen, welche sich im wesentlichen dadurch auszeichnen, daß sie aus einem zusammenfaltbaren Verdeckgestänge und einem von diesem getragenen flexiblen Bezugsstoff aus einem textilen Material bestehen. Diese in den unterschiedlichsten Ausbildungen auch derzeit noch gängige Gestaltungsweise von Cabrioletverdecken hat sich im allgemeinen bewährt, ist aber trotzdem mit einigen Unzulänglichkeiten behaftet, deren Hauptsächlichste wohl darin zu sehen sind, daß auf der einen Seite ein sehr hoher Aufwand erforderlich ist, um den Verdeckbezugsstoff, insbesondere durch eingelegte Armierungsgewebe aus hoch schnittfesten Kunststoffasern, insbesondere aber auch aus Metalldrähten, sowohl gegen Vandalismus geschützt als auch einbruchssicher auszubilden. Im weiteren müssen für mit derartigen Weichverdecken ausgestattete Cabriofahrzeuge im zunehmenden Maße sog. Hardtops hergestellt und angeboten werden, um mittels eines bei geöffnetem Weichverdeck auf die Karosserie aufgesetztem zusätzlichen Hardtop insbesondere den Winterbetrieb des Fahrzeuges zu verbessern. Im übrigen sind die bekannten Bauarten von Weichverdecken noch mit dem Nachteil behaftet, daß sie nur verhältnismäßig kleine Heckfenster und damit auch nur eine begrenzte Sicht nach hinten ermöglichen, wobei die Heckfenster zudem meist noch aus einem biegsamen Kunststoffmaterial bestehen und daher nach bereits verhältnismäßig kurzer Betriebszeit verkratzt und damit weniger durchsichtig werden.
  • Eine zweite und zunehmend in die praktische Anwendung kommende Gestaltungsform von Verdecken für Cabrioletfahrzeuge ist in den klappbaren Festdächern zu sehen, die sich im wesentlichen dadurch auszeichnen, dass sie aus einer Anzahl starrer Dach- und Heckscheibenelemente bestehen und in einer Schließlage des Verdeckes den Fahrgastraum überdecken sowie in einer Öffnungslage des Verdeckes insgesamt in einem meist hinter den Rücksitzlehnen angeordneten Verdeckkasten untergebracht sind. Um eine noch annehmbare Größe des Kofferraumes innerhalb der Karosserie zu ermöglichen, sind die Dach- und Heckscheibenelemente dabei in den meisten Fällen in einer im wesentlichen senkrechten Ausrichtung im Verdeckkasten aufgenommen. Mit solcherart gestalteten Festdächern ist zwar das Problem des Schutzes des Fahrzeuges gegen Einbruch und Vandalismus weitgehendst gelöst, jedoch erfordert hier die Gestaltung der gegenseitigen Abdichtung der Dachelemente untereinander und der Dachelemente gegenüber dem die Heckscheibe tragenden Element einen beträchtlichen Aufwand und führt darüber hinaus vielfach zu Windgeräuschen und ähnlichen unerwünschten Erscheinungen.
  • DE 33 28 294 A1 beschreibt ein Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, das zwei untereinander verbundene Elemente, die als hinteres Dachteil und als vorderes Dachteil ausgebildet sind, umfaßt, wobei das vordere Dachteil um eine Achse quer zu der Fahrtrichtung an der Vorderkante des hinteren Dachteils schwenkbar angelenkt ist. Beide Dachteile umfassen seitlich tragende Dachrahmenteile, zwischen denen sich ein flexibler Bezugsstoff erstreckt, so daß beide Dachteile als mit einem U-förmigen starren Rahmen versehene, starre Bauteile eines Festdachkörpers ausgebildet sind. Das Klappverdeck umfaßt weiter eine Heckscheibe, die von einem speziell ausgestalteten Stützelement, das als Spannbügel wirkt und das an ein Ende des hinteren Dachteils angreift, in einer Schließlage gespannt wird. In einer Öffnungslage ist das Klappverdeck abgelegt, wobei das vordere Dachteil um ca. 180° um die Achse nach hinten geschwenkt ist und mit seiner Innenseite nach außen weisend auf dem hinteren Dachteil abgelegt ist. Das Klappverdeck umfaßt weiter zwei Gestängepaare, wobei jedes der Gestängepaare einenends an der Karosserie und anderenends an einem rückwärtigen Bereich des hinteren Dachteils angelenkt ist. Das zweite Gestängepaar ist weiter über ein Kniegelenk in zwei Teile unterteilt. Nachteilig ist, daß die Bewegung des vorderen Dachteils bei der Öffnung ein Aufschwenken um ca. 180° erfordert und damit eine raumgreifende, kaum mittels einfachen Lenkern zu steuernde Bewegung ausführt. Nachteilig ist weiter, daß in der Öffnungslage nur dann das vordere Dachteil auf dem hinteren Dachteil aufliegen kann, wenn die beiden Dachteile im wesentlichen flach ausgebildet sind, so daß sich das Klappverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem bombierten Dach kaum eignet. Nachteilig ist ferner, daß in der Öffnungslage der flexible Bezugsstoff zwischen den beiden Dachteilen eingeklemmt ist und dabei beschädigt werden kann bzw. die Dachteile eine wenig günstige Ablagestellung aufweisen. Nachteilig ist ferner das sehr aufwendig gestaltete Stützelement, das in der Öffnungslage des Klappverdecks unter das vordere Dachteil geklappt wird, wozu das vordere Dachteil angehoben werden muß.
  • DE 196 13 356 C2 beschreibt ein Klappverdeck mit drei als starre Rahmenstücke ausgebildeten Elementen, wobei das vordere Element über ein Viergelenk an das mittlere Element angelenkt ist. Das hintere Element ist im Bereich der Konsole nach Art eines Steuerlenkers drehbar angelenkt und greift an ein Ende des mittleren Elementes. Zum Ablegen des Verdecks wird das vordere Element über das mittlere Element verbracht, so daß ein Paket entsteht. Das hintere Element klappt dabei um ca. 90° nach hinten, so daß dessen Innenseite nach oben weist, während die Innenseite des mittleren Elementes nach unten, auf das abgelegte hintere Element weist. In der abgelegten Stellung des Klappverdeck liegt das hintere Element zuunterst. Nachteilig ist, daß sich bei einer Bombierung des hinteren Elementes und des mittleren Elementes die beiden Elemente entgegen ihrer Bombierung nur mit hohem Platzaufwand ablegen lassen. Nachteilig ist ferner, daß an dem hinteren Element keine Heckscheibe anzubringen ist, da diese bei der Ablage des Klappverdecks in eine ungünstige Ablagestellung kommt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein starres Klappverdeck nach dem Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 anzugeben, das einen einfachen und sicheren Bewegungsablauf ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird für das eingangs genannte Klappverdeck erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Elemente des Festdachkörpers untereinander durch schwenkbar an benachbarten Elementen angelenkte starre Lenker verbunden sind.
  • Es ergibt sich dabei der Vorteil, die Elemente des Festdachkörpers bei der Ablage so zu steuern, daß diese mit gleichsinniger Bombierung übereinander abzulegen sind.
  • Weiter ist vorteilhaft, daß der flexible Bezugsstoff nicht zwischen den Elementen des Festdachkörpers eingeklemmt werden kann, sowie weiter, daß das Klappverdeck eine nur wenig ausgreifende Bewegung, die gut gesteuert und kontrolliert werden kann, ausführt.
  • In Bezug auf die in einem der starren Elemente angeordnete Heckscheibe ist vorteilhaft, daß diese mit den anderen starren Elementen zugleich abzulegen ist und sich ein einfacher, sicherer und leicht steuerbarer Bewegungsablauf des Klappverdecks ergibt.
  • Die Ausbildung der einzelnen Elemente des Festdachkörpers zumindest als starre rahmenförmige Bauteile ermöglicht es, bei entsprechender Gestaltungsweise der rahmenförmigen Bauteile, einerseits eine Einbruchssicherheit des Verdeckes und andererseits gleichzeitig auch ein vergleichsweise geringes Gesamtgewicht des Verdeckes zu erreichen. Im Weiteren beseitigt die die starren Dachelemente übergreifende Verdeckstoffbespannung die den herkömmlichen Festdächern anhaftenden Probleme hinsichtlich der gegenseitigen Abdichtung der einzelnen starren Elemente von klappbaren Festdächern, wobei hervorzuheben ist, dass der Verdeckstoffbespannung in technischer Hinsicht lediglich die Aufgabe einer Abdichtung der gegenseitigen Stoßstellen zwischen aneinandergrenzenden Rändern der starren Elemente zukommt. In optischer Hinsicht kommt der Verdeckstoffbespannung eine ästhetische Wirkung zu, welche dadurch verstärkt wird, dass die Anwendung starre Dachelemente zugleich auch einen höchst kontinuierlichen glattflächigen Verlauf der Dachkontur des Fahrzeuges gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest die die den Dachbereich übergreifenden Elemente des starren Festdachkörpers bildenden Bauteile jeweils als Dachschalen ausgebildet sind. Die Ausbildung der den Dachbereich bildenden Elemente als Dachschalen gewährleistet sowohl einen optimalen Schutz gegen Einbruch als auch einen optimal glattflächigen Verlauf der Dachkontur, wodurch die optische Erscheinung des Fahrzeuges vorteilhaft beeinflußt wird.
  • In Verbindung mit einer schalenförmigen Ausbildung der den Dachbereich des Klappverdeckes bildenden Elemente als Dachschalen ist weiter vorzugsweise vorgesehen, dass das die Heckscheibe aufnehmende Element des starren Festdachkörpers zumindest in seinem quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Bereich rahmenförmig ausgebildet und mit Mitteln zur Halterung der Heckscheibe ausgestattet ist. Diese Gestaltungsweise ermöglicht, das Heckfenster des Fahrzeuges durch eine großflächige und starre, insbesondere aus einem Glasmaterial bestehende Heckscheibe zu bilden. Vor allem für Fahrzeuge mit einem Fließheck kann dabei weiter vorgesehen sein, dass die Heckscheibe an dem sie tragenden Element des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes um eine, vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse und nach oben aufschwenkbar angelenkt ist, derart, dass sie zugleich eine Heckklappe bildet, über welche der hintere Bereich des Fahrzeuginnenraumes auch bei geschlossenem Verdeck zugänglich ist. Selbstverständlich kann hierbei alternativ auch eine seitliche Anlenkung der Heckscheibe an dem sie aufnehmenden Element des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes vorgesehen sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, dass in einem, vorzugsweise im vorderen, der beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente des starren Klappverdeckes zumindest ein Ausstelldach angeordnet ist. Die Ausbildung der starren Elemente als Dachschalen ermöglicht im weiteren aber auch eine Ausgestaltungsform, bei der vorgesehen ist, daß in einem, gleichfalls vorzugsweise im vorderen, der beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes ein insbesondere als sog. Spoilerdach ausgebildetes Schiebedach angeordnet ist. Die Ausbildung des Schiebedaches als sog. Spoilerdach ermöglicht dabei einen verhältnismäßig großen, mittels eines Schiebedachdeckels freigeb- oder verschließbaren Dachausschnitt. Bei einer Anordnung eines Ausstell- oder Schiebedaches in einer oder aber auch beiden Dachschalen weist die das gesamte Verdeck übergreifende Verdeckstoffbespannung entsprechende Freischnitte auf und ist zumindest entlang der Ränder dieser Freischnitte bleibend und unlösbar mit der außenliegenden Oberfläche der jeweiligen Dachschale verbunden.
  • Sind die beiden jeweils als Dachschale ausgebildeten starren Elemente des Festdachkörpers des Klappverdeckes untereinander und mit dem die Heckscheibe tragenden Element mittels an beiden einander benachbarten Teilen schwenkbar angelenkter starrer Lenker verbunden, besteht eine als günstig erachtete Gestaltungsform dabei darin, dass die Länge der die beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente untereinander bzw. mit dem die Heckscheibe tragenden Element verbindenden Lenker jeweils wenigstens annähernd, vorzugsweise jedoch exakt, der halben Länge der sie tragenden Dachschale entspricht.
  • In weiterer Ausgestaltung der gegenseitigen Verbindung der einzelnen starren Elemente des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes untereinander ist nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß die beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes untereinander und deren hintere mit dem die Heckscheibe tragenden Element jeweils mittels eines ein Viergelenk bildenden Lenkerpaares bzw. eines Lenkerparallelogrammes verbunden sind.
  • Bei einer Ausgestaltung der Fahrzeugkontur insgesamt als Fließheck besteht vorzugsweise der oberseitige Abschluß des Verdeckkastens darin, dass das die Heckscheibe tragende Element des starren Festdachkörpers bei in der Offenstellung befindlichem Klappverdeck den Verdeckkasten übergreift und nach oben abschließt.
  • In einer besonderen erweiterten Verwirklichungsform kann vorgesehen sein, dass dem Verdeck eine motorische bzw. zumindest motorisch angetriebene Betätigungs- bzw. Antriebseinrichtung zugeordnet ist. Eine insbesondere auch für eine mit einem Fließheck ausgestattete Fahrzeugkarosserie besonders gut geeignete Realisierung einer solchen Betätigungs- bzw. Antriebseinrichtung kann in einer einfachen Ausführungsform aus einen im wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet arbeitenden Ausstell- bzw. Absenkantrieb für das die Heckscheibe tragende Element und wenigstens einen im Wesentlichen horizontal ausgerichtet arbeitenden Antrieb für das wechselweise Ausfahren und Einfahren der beiden Dachschalen untereinander und zu dem die Heckscheibe tragenden Element bestehen, wobei sich hinsichtlich der Gestaltung der motorischen bzw. zumindest motorisch angetriebenen Betätigungs- bzw. Antriebseinrichtung die gegenseitige Verbindung benachbarter Elemente des starren Festdachkörpers über ein ein Viergelenk bildenden Lenkerpaar bzw. ein Lenkerparallelogrammes besonders vorteilhaft auswirkt.
  • In der weiteren Ausgestaltung der motorischen bzw. zumindest motorisch angetriebenen Betätigungs- bzw. Antriebseinrichtung für das Klappverdeck können dann je nach Zweckmäßigkeit elektromotorische, pneumatische oder hydraulische Antriebseinheiten eingesetzt werden und kann insbesondere vorgesehen sein, dass wenigstens ein Teil der motorischen Antriebe durch Druckmittelzylinder, insbesondere Hydraulikzylinder gebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsform der Fahrzeugkarosserie kann dabei dadurch gegeben sein, dass die Fahrzeugkarosserie mit aufragenden, bis in den Dachbereich der Fahrzeugkontur reichenden, nicht absenkbaren B-Säulen versehen ist, wobei zudem vorgesehen ist, dass die starr aufragenden B-Säulen der Fahrzeugkarosserie vermittels Holme in Fahrzeuglängsrichtung gegen den Windschutzscheibenrahmen abgestützt sind. In einer hinsichtlich der Sicherheitseinrichtungen zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung des Fahrzeuges an sich kann dann ferner noch vorgesehen sein, dass die bis in den Dachbereich der Fahrzeugkontur reichenden, nicht absenkbaren B-Säulen der Fahrzeugkarosserie quer zur Fahrtrichtung derart gegeneinander abgestützt sind, dass sie Teile eines den Fahrgastraum überspannenden Überrollbügels bilden.
  • Schließlich wird noch ein weiteres vorteilhafte Merkmal darin gesehen, dass der Bezugsstoff lediglich an einem vorderen der in Fahrtrichtung vordersten Dachplatte und an einem in Fahrtrichtung vorne liegenden Stirnende des Heckscheibe aufnehmenden Teiles verbunden ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen bzw. aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Klappverdecks für ein Fließheckfahrzeug bei in der Schließlage befindlichem Klappverdeck.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Klappverdecks aus 1 bei in der teilweisen Öffnungsstellung befindlichem Klappverdeck.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Klappverdecks aus 1 und 2 bei in der völligen Öffnungsstellung befindlichem Klappverdeck.
  • 4 zeigt eine ausschnittweise Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Klappverdeckes für ein Fließheckfahrzeug.
  • 1 zeigt ein als Cabriolet ausgebildetes Fahrzeug mit einer Fließheckkarosserie, deren Fahrgastraum 1 über vordere Türen 2 zugänglich und durch ein aus einem Festdachkörper und einem Bezugsstoff bestehendes Klappverdeck 3 überdachbar ist. Bei der gezeigten Ausbildung der Fließheckkarosserie ist diese mit aufragenden, bis in den Dachbereich der Fahrzeugkontur reichenden, nicht absenkbaren, d.h. starren B-Säulen 4 versehen, die jeweils vermittels einen Türausschnitt nach oben begrenzender Holme 5 in Fahrzeuglängsrichtung gegen einen Windschutzscheibenrahmen 6 abgestützt sind. Das Klappverdeck 3 besteht aus einem zwei, einen Dachbereich des Klappverdeckes 3 bildenden starren Elemente in Form von zwei Dachschalen 7 und 8 sowie aus einem die Heckscheibe 9 aufnehmenden bzw. tragenden, in der Seitenansicht etwa keilförmigen Element 10, bestehenden Festdachkörper und dem Bezugsstoff 17.
  • In der 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform sind die beiden Dachschalen 7 und 8 untereinander und mit dem die Heckscheibe aufnehmenden Element 10 vermittels einfacher Lenker 11 verbunden, wobei die Länge der Lenker 11 jeweils der Hälfte der Länge der mit ihnen verbundenen Dachschalen 7 bzw. 8 beträgt und wobei die Lenker jeweils über erste Lagerungen 12 in deren Mittelbereich an den Dachschalen 7 und 8 angelenkt sind und über Lagerungen 13 bzw. 14 an der vorderen Stirnkante der anderen Dachschale 8 bzw. dem die Heckscheibe 9 aufnehmenden Element 10 angelenkt sind. Die Heckscheibe 9 ist, wie insbesondere aus 1 ersichtlich, an ihrem oberen Querrand um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an dem sie tragenden Element 10 angelenkt. Das aus dem Festdachkörper und dem Bezugsstoff 17 gebildete Klappverdeck ist, wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, in einem zusammengeklappten Öffnungszustand insgesamt in einen im hinteren Heckbereich der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Verdeckkasten 16 absenkbar, wobei dann, bei in seiner Öffnungslage befindlichem Verdeck, das die Heckscheibe 9 aufnehmende Element 10 den Verdeckkasten 16 nach oben hin abschließt.
  • Im Zuge des Zusammenklappens des Verdeckes werden zunächst die beiden Dachschalen 7 und 8 des Festdachkörpers übereinandergeschoben und dann das Paket aus den Dachschalen 7 und 8 unter das die Heckscheibe 9 aufnehmende Element 10 des Festdachkörpers verschoben, bevor das Element 10 in seine in 3 in gestrichelten Linien dargestellte Absenkstellung verfahren wird. Der die starren Elemente des Festdachkörpers des Klappverdeckes, Dachschalen 7 und 8 sowie die Heckscheibe 9 aufnehmendes Element 10, übergreifende flexible Bezugsstoff 17 aus einem textilen Material ist einerseits an einer vorderen Stirnkante 18 der vorderen Dachschale 7 und andererseits an einer vorderen Stirnkante 19 des die Heckscheibe 9 aufnehmenden Elementes 10 befestigt. In der gezeigten Ausführungsform nach 2 übergreift der flexible Bezugsstoff 17 aus textilem Material auch noch das gesamte Element 10, um die optische Erscheinungsform des Fahrzeuges zu optimieren.
  • Bei dem in 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die beiden Dachschalen 7 und 8 untereinander und mit dem die Heckscheibe 9 tragenden Element 10 jeweils über ein ein Viergelenk bildendes Lenkerpaar 110 und 111 verbunden, wobei die Länge der Lenker 110 und 111 jeweils der Hälfte der Länge der mit ihnen verbundenen Dachschalen 7 bzw. 8 beträgt und wobei die die vorderen Lenker 110 einerseits über Lagerungen 13 bzw. 14 an der vorderen Stirnkante der anderen Dachschale 8 bzw. dem die Heckscheibe 9 aufnehmenden Element 10 und die hinteren Lenker 110 einerseits über Lagerungen 130 bzw. 140 jeweils am hinteren Ende der Dachschalen 7 und 8 und andererseits zum einen über ein Lager 20 im mittleren Bereich der hinteren Dachschale 8 und andererseits über ein Lager 21 im entsprechenden Abstand zu deren vorderer Stirnkante 14 an den die Heckscheibe tragenden Element 10 angelenkt sind.
  • Im weiteren ist in 4 angedeutet, dass dem Verdeck eine motorische bzw. zumindest motorisch angetriebene Betätigungs- bzw. Antriebseinrichtung zugeordnet ist, welche in der gezeigten Ausführungsform aus einen im wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet arbeitenden Ausstell- bzw. Absenkantrieb 22 für das die Heckscheibe 9 tragende Element 10 und wenigstens einen im wesentlichen horizontal ausgerichtet arbeitenden Antrieb 23 für das Ausfahren und Einfahren der beiden Dachschalen 7 und 8 untereinander und zu dem die Heckscheibe 9 tragenden Element 10 besteht.

Claims (18)

  1. Starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, wobei das Verdeck in einer Schließlage den Fahrgastraum des Fahrzeuges überdeckt und in einer Öffnungslage in einem Verdeckkasten (16) innerhalb der Fahrzeugkarosserie untergebracht ist, wobei das Verdeck wenigstens zwei untereinander verbundene, starre Elemente (7, 8, 10) umfaßt, wobei in einem Element (10) der starren Elemente (7, 8, 10) eine Heckscheibe (9) angeordnet ist, wobei das Verdeck einen Festdachkörper und einen flexiblen Bezugsstoff (17) umfaßt, wobei die Elemente (7, 8, 10) des Festdachkörpers durch zumindest rahmenförmig ausgebildete starre Bauteile gebildet sind, und wobei das Verdeck insgesamt von dem flexiblen Bezugsstoff (17) übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (7, 8, 10) des Festdachkörpers untereinander durch schwenkbar an benachbarten Elementen (7, 8, 10) angelenkte starre Lenker (11; 110, 111) verbunden sind, und dass das die Heckscheibe (9) aufnehmende Element (10) in der Öffnungslage die in dem Verdeckkasten (16) abgelegten weiteren Elemente (7, 8) überdeckt.
  2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (11) jeweils als Einzellenker ausgebildet sind, und dass diese über erste Lagerungen (12) in einem Mittelbereich der Elemente (7, 8) und über zweite Lagerungen (13, 14) an vorderen Stirnkanten (19) der benachbarten Elemente (8, 10) angelenkt sind.
  3. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker als Lenkerpaare (110, 111) jeweils eines Viergelenks ausgebildet sind, dass die vorderen Lenker (110) einerseits über Lagerungen (13, 14) an einer vorderen Stirnkante des Elementes (8, 10) und andererseits über ein Lager in einem mittleren Bereich des benachbarten Elementes (7, 8) angelenkt sind, und dass die hinteren Lenker (111) einerseits über Lagerungen (130, 140) an einem hinteren Ende der Elemente (7, 8) und andererseits über Lager (20, 21) in einem Abstand zu einer Stirnkante des benachbarten Elementes (8, 10) angelenkt sind.
  4. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der die Elemente untereinander verbindenden Lenker (11; 110, 111) jeweils wenigstens annähernd der halben Länge der sie tragenden Elemente entspricht.
  5. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die den Dachbereich des Fahrzeugs übergreifenden Elemente (7, 8) des starren Festdachkörpers bildenden Bauteile jeweils als Dachschalen ausgebildet sind.
  6. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Heckscheibe (9) aufnehmende Element (10) des starren Festdachkörpers in seinem quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Bereich rahmenförmig ausgebildet ist und Mittel zur Halterung der Heckscheibe (9) umfaßt.
  7. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (9) an dem sie aufnehmenden Element (10) des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes (3) um eine vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse nach oben aufschwenkbar angelenkt ist.
  8. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente (7, 8) des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes (3) zumindest ein Ausstelldach angeordnet ist.
  9. Klappverdeck nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente (7, 8) des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes (3) ein insbesondere als sog. Spoilerdach ausgebildetes Schiebedach angeordnet ist.
  10. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Heckscheibe (9) aufnehmende Element (10) des starren Festdachkörpers in der Offenstellung des Klappverdecks (3) den Verdeckkasten (16) übergreift und nach oben abschließt.
  11. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verdeck eine motorische bzw. zumindest motorisch angetriebene Antriebs- bzw. Betätigungseinrichtung zugeordnet ist.
  12. Klappverdeck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- bzw. Betätigungseinrichtung einen im wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet arbeitenden Ausstell- bzw. Absenkantrieb (22) für das die Heckscheibe (9) aufnehmende Element (10) und wenigstens einen im wesentlichen horizontal ausgerichtet arbeitenden Antrieb (23) für das Ausfahren und Einfahren der beiden Dachschalen (7, 8) untereinander umfaßt.
  13. Klappverdeck nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der motorischen Antriebe (22, 23) als Druckmittelzylinder, insbesondere Hydraulikzylinder, ausgebildet ist.
  14. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugsstoff (17) vorderendig an einem vorderen Ende des in Fahrtrichtung vordersten Elementes (7) und an dem in Fahrtrichtung vorne liegenden Stirnende des die Heckscheibe (9) aufnehmenden Elementes (10) des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes (3) befestigt ist.
  15. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkarosserie aufragende, bis in den Dachbereich der Fahrzeugkontur reichende, nicht absenkbare B-Säulen (4) umfaßt.
  16. Klappverdeck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die B-Säulen (4) vermittels Holmen (5) in Fahrzeuglängsrichtung gegen einen Windschutzscheibenrahmen (6) abgestützt sind.
  17. Klappverdeck nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die B-Säulen (4) quer zu der Fahrtrichtung derart gegeneinander abgestützt sind, dass sie Teile eines Überrollbügels bilden.
  18. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das die Heckscheibe (9) aufnehmende Element (10) an einem hinteren Rand des Verdeckkastens (16) angelenkt ist.
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