DE10060402A1 - Fahrzeug mit Klapp- oder Faltverdeck - Google Patents

Fahrzeug mit Klapp- oder Faltverdeck

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Abstract

Fahrzeug mit Klapp- oder Faltverdeck, das eine Heckscheibe (6) aufweist, die vor eine Hecköffnung (5) eines verstellbaren Heckteiles (2) des Klapp- oder Faltverdecks verstellbar ist. Die Heckscheibe (6) ist entweder aus einer hinten offenen Aufnahmeöffnung im Dachbereich des verstellbaren Heckteiles oder aus einem oben offenen Aufnahmefach einer Heckklappe oder von außen um eine obere Schwenkachse (Fahrzeugquerachse 3) am Heckteil (2) vor die Hecköffnung (5) verstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Klapp- oder Faltverdeck, mit den im Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Fahrzeug mit Klappverdeck ist in der DE 44 13 921 A1 verwendet, bei dem eine separat verstellbare Heckscheibe beim Schließen des Klappverdecks vom Fahrgastraum her vor eine Hecköffnung des Klappverdecks schwenkbar ist. Die wesentlichen Verdeckteile und die Heckscheibe werden beim Öffnen des Klappver­ decks auf den Fondsitzen abgelegt. In einem hinteren Gepäckraum des Kraftfahr­ zeugs können Gepäckstücke oder andere Gegenstände mit dem Kraftfahrzeug mit­ geführt werden, der über einen schwenkbaren Gepäckraumdeckel zugänglich ist. Werden bei geschlossenem Klappverdeck die Fondraumsitze nicht für den Transport von Personen benötigt, so können auch auf den Rücksitzen Gegenstände transportiert werden, die eventuell vor einer Verlagerung während der Fahrt zu sichern sind. Diese Gegenstände sind über die Fahrer- bzw. Beifahrertür in den Fondraum einzubringen, wobei eventuell der vorne im Fahrzeug sitzende Fahrer oder Beifahrer seinen Fahrzeugsitz verlassen muss, um die betreffende Türöffnung ausreichend für das Be- oder Entladen der Gegenstände freizugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit Klapp- oder Faltverdeck mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, bei dem das Be- und Entladen von Gegenständen einfacher erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist durch im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei allen alternativen Ausführungen ist die Heckscheibe bei geschlossenem Klapp- oder Faltverdeck derart von der Hecköffnung weg verstellbar, dass durch die ganz oder teilweise geöffnete Hecköffnung des verstellbaren Heckteiles hindurch Gegen­ stände in einen hinteren Gepäck- oder Aufnahmeraum einzubringen oder auf Fond­ raumsitzen abzulegen bzw. umgekehrt dem Fahrzeug zu entnehmen sind. Das mit einem Klapp- bzw. Faltverdeck versehene Fahrzeug kann somit einfacher mit Gegenständen be- und entladen werden, wobei eine auf dem Fahrer- und/oder Bei­ fahrersitz befindliche Person auf dem betreffenden Fahrzeugsitz in einer bequemen Sitzlage verbleiben kann, da für das Be- oder Entladen von Gegenständen keine seitliche Fahrzeugtür zu öffnen ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im hinteren Bereich des Fahrzeugs eine untere Heckklappe vorgesehen, die durch eine hintere, etwa vertikale Abschlusswand des Fahrzeugs gebildet sein kann, die mit dem hinteren unteren Rand der in Schließstellung des Klapp- oder Faltverdecks geschlossenen Heckscheibe bzw. oberen Heckklappe eine Dichtfuge bildet. In diesem Fall kann im Heckbereich des Fahrzeugs eine besonders große Be- und Entladeöffnung gebildet werden, wenn die Heckscheibe bzw. die obere Heckklappe und die untere Heck­ klappe gemeinsam oder nacheinander beispielsweise in einer vorgegebenen Reihenfolge geöffnet werden. Die Heckscheibe kann von einem Rahmen umgeben sein, der beispielsweise eine obere Heckklappe bildet.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht auf den Heckbe­ reich eines Kraftfahrzeugs mit Klappverdeck, mit in verschiedenen Winkellagen dargestellter Heckscheibe,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei geschlossener Heckscheibe und in verschiedene Winkellagen geschwenkter Heckklappe,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer in eine hinten offene Aufnahmeöffnung im Heckteil einschiebbarer Heckscheibe und
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer Heckscheibe, die in ein oben offenes Aufnahmefach einer Heckklappe absenkbar ist.
Das in Fig. 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Kraftfahrzeug mit Klappverdeck weist ein vorderes festes Dachteil 1 und ein hinteres festes Heck­ teil 2 auf, die um eine Fahrzeugquerachse 3 im Dachbereich schwenkbar miteinan­ der verbunden sind. Das Heckteil 2 ist um eine hintere untere Fahrzeugquerachse 4 schwenkbar mit einem Rahmen hinter der Rückenlehne der Fondraumsitze oder an der Rückenlehne schwenkbar verbunden, wobei die Rückenlehne und gegebenen­ falls der Rahmen um eine untere, nicht dargestellte Schwenkachse nach vorne in eine etwa horizontale Lage schwenkbar sind. Bei geöffnetem Klappverdeck sind das Dachteil 1, das Heckteil 2 und die Heckscheibe 6 etwa über der in die horizon­ tale Lage geschwenkten Rückenlehne im Fondraum angeordnet. Das Heckteil 2 weist eine Hecköffnung 5 auf, die von einer Heckscheibe 6 verschließbar ist, die an ihrem oberen Randbereich über der Hecköffnung 5 um eine Querachse 7 schwenk­ bar mit dem Heckteil 2 verbunden ist. Wie der Figur zu entnehmen ist, kann die Heckscheibe 6 aus der die Hecköffnung 5 verschließenden Schließlage nach oben bis in eine maximale Öffnungslage geschwenkt werden, in der die Hecköffnung 5 vollständig oder weitgehend geöffnet ist. Die Heckscheibe 6 ist in ihrer Schließlage über eine nicht dargestellte Heckscheibenverriegelung arretierbar und von einem nicht dargestellten Federelement in die maximale Öffnungslage belastet. Wird die Heckscheibenverriegelung entriegelt, so verstellt sich die Heckscheibe 6 zumindest teilweise in Richtung ihrer Offenlage. Nach dem manuellen oder motorischen bzw. durch das Federelement unterstützten Schwenkbewegung der Heckscheibe 6 in die maximale Öffnungslage, kann die Heckscheibe 6 eventuell verriegelt werden. Durch die geöffnete Hecköffnung 5 hindurch können Gegenstände in einen hinteren Gepäckraum bzw. auf der in eine horizontale Lage geschwenkten Rückenlehne im Fondraum abgelegt bzw. umgekehrt dem Fahrzeug entnommen werden. Beispiels­ weise überlange Gegenstände können durch die geöffnete Hecköffnung zumindest etwas nach hinten hervorragen und zumindest für eine kurze Wegstrecke im Fahr­ zeug mitgeführt werden.
Wie anhand von Fig. 2 dargestellt, ist bei der Ausführung gemäß Fig. 1 im hinte­ ren Bereich des Kraftfahrzeugs eine untere Heckklappe 8 vorgesehen, die um eine untere Fahrzeugquerachse 9 aus einer aufrechten Normallage nach hinten unten in eine etwa horizontale Beladestellung schwenkbar ist. Zur Verdeutlichung der Schwenkbewegung ist die Heckklappe 8 in der Figur in unterschiedlichen Winkel­ stellungen dargestellt. Bei geöffneter Heckklappe 8 können Gegenstände in den Gepäckraum des Kraftfahrzeugs eingebracht und eventuell durch eine Durchtrittsöff­ nung in einer Trennwand zwischen dem Gepäckraum und dem Fahrgastraum hin­ durch beispielsweise auf der in eine horizontale Lage geschwenkten Rückenlehne im Fondraum abgelegt werden. Es ist auch möglich, dass längere Gegenstände über die hintere Kante der in eine horizontale Beladestellung geschwenkten Heck­ klappe zumindest etwas nach hinten vorstehen. Eine besonders große Beladeöff­ nung im Heckbereich ist gebildet, durch die auch größere Gegenstände in den Gepäckraum bzw. Fondraum des Kraftfahrzeugs einzubringen bzw. umgekehrt dem Fahrzeug zu entnehmen sind, wenn die Heckscheibe 6 und die Heckklappe 8 gleichzeitig oder nacheinander, beispielsweise aufgrund der Ausbildung der Trenn­ fuge in einer vorgegebenen Reihenfolge in ihre Beladungsstellung bzw. Öffnungs­ lage geschwenkt werden.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie das erste Aus­ führungsbeispiel gebildet. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind zwischen den beiden Ausführungsbeispielen vergleichbare Bauteile mit einer gleichen Bezugszahl und gegebenenfalls zur besseren Unterscheidung mit einem hochgestellten Zeichen versehen. Bei dieser Ausführung ist die Heckscheibe 6' nicht schwenkbar an dem Heckteil 2' befestigt, sondern in eine hinten offene Auf­ nahmeöffnung im Dachbereich des Heckteiles 2' ganz oder teilweise einschiebbar. Nach dem Einbringen der Heckscheibe 6' in die Aufnahmeöffnung 10 ist die Heck­ öffnung 5' vollständig oder teilweise derart geöffnet, dass Gegenstände durch den geöffneten Bereich der Hecköffnung 5' hindurch in den Gepäck- oder Fondraum des Kraftfahrzeugs einzubringen bzw. umgekehrt dem Kraftfahrzeug zu entnehmen sind. Größere Gegenständen können ebenfalls in dem Kraftfahrzeug mitgeführt werden, wenn nicht nur die Heckscheibe 6' geöffnet, sondern auch die Heckklappe 8' nach hinten unten in eine etwa horizontale Beladestellung geschwenkt wird.
Ein mit den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen vergleichbares drittes Ausführung ist in Fig. 4 dargestellt, bei dem die Heckscheibe 6" in ein oben offe­ nes Aufnahmefach in der Heckklappe 8" ganz oder teilweise absenkbar ist. Bei dieser Ausführung ist die Heckklappe 8" wie bei den beiden ersten Ausführungsbei­ spielen um eine untere Fahrzeugquerachse aus der dargestellten aufrechten Nor­ mallage nach hinten unten in eine Beladestellung schwenkbar.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist zwischen dem oberen Rand der unteren Heck­ klappe und dem hinteren unteren Randbereich der Heckscheibe eine Trennfuge ge­ bildet, die über eine Dichtung vorzugsweise an der Heckklappe abgedichtet ist. Die Dichtfuge kann so gebildet sein, dass die Heckscheibe und die Heckklappe unab­ hängig voneinander in die Öffnungslage verstellbar sind. Ebenso kann es erforder­ lich sein, dass beispielsweise vor dem Öffnen der Heckklappe zunächst die Heck­ scheibe aus dem Verstellbereich der Heckklappe zu verstellen ist. Es ist nicht erfor­ derlich, dass die Aufnahmeöffnung im Dachbereich des Heckteiles bzw. das Auf­ nahmefach im Heckteil ein umfangseitig geschlossenes Fach bildet. Die Aufnahme­ öffnung bzw. das Aufnahmefach können auch beispielsweise zum Fahrgastraum bzw. Gepäckraum offen ausgebildet sein. Die bei den Ausführungsbeispielen ortsfe­ sten bzw. teilefesten Fahrzeugquerachsen bzw. zum Kraftfahrzeug quer verlaufen­ den Querachsen können auch durch Gelenkmechanismen realisiert sein, die jeweils eine virtuelle oder ortsveränderliche Schwenkachse für die Heckscheibe bzw. die Heckklappe bilden. Der Verstellmechanismus des Klapp- bzw. Faltverdecks kann von den Ausführungsbeispielen abweichen. Das Kraftfahrzeug kann ein beliebiges Fahrzeug sein, das bereichsweise oder insgesamt mit einem Klappverdeck oder einem einen Verdeckstoff aufweisenden Faltverdeck versehen ist, das zwischen einer den Fahrgastraum überdeckenden Schließlage in eine den Fahrgastraum ganz oder teilweise öffnenden Offenlage manuell oder motorisch verstellbar ist. Die Heckscheibe kann von einem Rahmen umgeben sein, der beispielsweise eine obere Heckklappe bildet. Die obere Heckklappe kann zusammen mit der Heck­ scheibe und/oder unabhängig von der Heckscheibe um eine obere Fahrzeugquer­ achse an dem Heckteil des Klapp- oder Faltverdecks schwenkbar befestigt sein.

Claims (11)

1. Fahrzeug mit Klapp- oder Faltverdeck, das eine Heckscheibe aufweist, die vor eine Hecköffnung eines verstellbaren Heckteiles des Klapp- oder Faltverdecks verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (6, 6', 6") entweder aus einer hinten offenen Aufnahmeöffnung (10) im Dachbereich des verstell­ baren Heckteiles (2') oder aus einem oben offenen Aufnahmefach (11) einer geschlossenen Heckklappe (8") oder von außen um eine obere Schwenk­ achse (Fahrzeugquerachse 3) am Heckteil (2') schwenkbar vor die Hecköffnung (5, 5', 5") verstellbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (6, 6', 6") in ihrer bei geschlossenem Klapp- oder Faltverdeck vor die Hecköffnung (5, 5', 5") verstellten Schließlage von einer lösbaren Heckscheibenverriegelung arretiert ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (6, 6', 6") manuell oder motorisch verstellbar ist.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (6, 6', 6") von einem Federelement in eine Fensteröffnungslage belastet ist, das nach dem Lösen einer Heckscheibenverriegelung die Heckscheibe (6, 6', 6") zumindest teilweise öffnet bzw. ein motorisches Öffnen der Heckscheibe unterstützt.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Bereich des Fahrzeugs eine untere Heckklappe (8, 8', 8") angeordnet ist, die um eine untere Fahrzeug­ querachse (9) aus einer vertikalen Normallage nach hinten unten in eine etwa horizontale Beladestellung schwenkbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Heckklappe (8, 8', 8") eine hintere Abschlusswand des Fahrzeugs bildet.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Normallage obere Randbereich der Heckklappe (8, 8', 8") eine Dichtfuge mit dem hinteren unteren Rand der in Schließlage des Klapp- oder Faltverdecks geschlossenen Heckscheibe (6, 6', 6") bildet.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (8, 8', 8") in ihrer etwa vertikalen Normallage und/oder in ihrer etwa horizontalen Beladestellung verriegelbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe von einem Rahmen und/oder die Hecköffnung von einem Hecköffnungsrahmen umgeben sind.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der die Heckscheibe umgebende Rahmen eine obere Heckklappe bildet, die an ihrem oberen Randbereich um eine Fahrzeugquerachse an dem Heckteil schwenkbar befestigt ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (6', 6") ganz oder teilweise in die Aufnahmeöffnung (10) im Dachbereich oder in das Aufnahmefach (11) in der Heckklappe (8") einzubringen ist.
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