DE4327729C2 - Kabriolett-Verdeckbaugruppe - Google Patents

Kabriolett-Verdeckbaugruppe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabrio­ lett-Verdeckbaugruppe für ein einen Fahrgastraum aufweisendes Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmlicherweise werden Kabriolett-Verdeckbaugruppen mit den Haltebügeln der Verdeckbaugruppe verbundene Gelenkschienen und einen ersten Schwenkpunkt hinter den Vordersitzen auf (siehe beispielsweise US 49 27 202 oder US 47 84 428). Daher wird beim Öffnen der Verdeckbaugruppe ein wesentlicher Teil des hinteren Sitzbereiches benötigt, um ein Falten der Verdeckbaugruppe entlang den Seiten und über die Rückenlehne des Sitzes hinweg zu ermöglichen. Dies ergibt sich aus den zahlreichen Gliedern des Gestänges und der Position des Schwenkpunktes der Verdeckbaugruppe. Bei diesen vorbekannten Ka­ briolett-Verdeckbaugruppen weisen die Seitenschienen, die die Verdeckbaugruppe über den Seitenscheiben abstützen, mindestens zwei gelenkige Abschnitte auf. Der Hauptbügel, der das Verdeck­ material trägt, verschwenkt abwärts längsseits der Rückbank und bildet einen Teil der massiven dreibügeligen Ver­ strebung der Verdeckbaugruppe aus. Ein weiterer Nachteil herkömm­ licher Kabriolett-Verdeckbaugruppen ergibt sich oftmals aus der Notwendig­ keit, daß die Scheiben sich in ihrer abgesenkten Position befinden müssen, während die Verdeckbaugruppe geöffnet oder ge­ schlossen wird.
Aus der gattungsbildenden DE 37 27 338 C1 ist eine Kabriolett- Verdeckbaugruppe für ein einen Fahrgastraum aufweisendes Fahr­ zeug bekannt, die einen Verdeckfaltmechanismus aufweist, wel­ cher mindestens einen Spriegel zur Abstützung eines faltbaren Verdeckmaterials trägt, und der einen einteiligen Verbund aus Seitenschienen und Kopfschiene in eine Aufbewahrungsposition hinter dem Fahrgastraum mitnimmt. Ferner ist ein hinterer Bügel vorgesehen, welcher mit der Fahrzeugkarosserie in ver­ schließbarem Eingriff steht, um einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugs zu umschließen. Schließlich ist noch ein vorletzter Bügel vorhanden, der beim Öffnen des Verdecks nach hinten ver­ schwenkbar ist.
Zwar ist bei diesem Stand der Technik der Platz hinter den Vordersitzen im Vergleich zu dem oben beschriebenen Stand der Technik infolge der einteiligen Ausbildung von Kopf- und Sei­ tenschienen vergrößert, jedoch müssen sich die Seitenscheiben in ihrer abgesenkten Position befinden, damit sie das Öffnen bzw. Schließen der Verdeckbaugruppe nicht behindern.
Ausgehend von dem oben beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Kabrio­ lett-Verdeckbaugruppe derart weiterzubilden, daß sie bei kompakter Aufbewahrungsmöglichkeit im geöffneten Zustand und mög­ lichst geringer Beeinträchtigung des rückwärtigen Sitzbereichs des Fahrzeugs bequemer geöffnet und geschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patent­ anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Erfindungsgemäß ist der einteilige Verbund aus Seitenschienen und Kopfschiene gelenkig mit einer an dem Fahrzeug ange­ brachten schwenkbaren Schiene verbunden, wobei der Verdeck­ altmechanismus verschwenkbar an dem Fahrzeug angebrachte, mit der schwenkbaren Schiene verbundene, starre Seitenscheiben aufweist, die mittels der schwenkbaren Schiene in Seitenwände des Fahrzeugs in rückwärtiger Richtung bewegbar sind.
Während durch Vorsehen des einteiligen Verbunds aus Seiten­ schienen und Kopfschiene ein kompaktes Verstauen weiter hinten im Fahrzeug ermöglicht wird, verschwenken die hinteren Seiten­ scheiben mittels eines einfach ausgebildeten Mechanismus beim Öffnen bzw. Schließen der Verdeckbaugruppe quasi automatisch, ohne daß sich die Bedienperson extra um die Seitenscheiben kümmern müßte, was ein bequemeres Öffnen bzw. Schließen der Verdeckbaugruppe erlaubt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, welches das erfindungsgemäße Kabriolett-Verdeck aufweist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs, bei dem sich das Verdeck in der den Fahrgastraum freigebenden geöffneten bzw. versenkten Stellung befindet,
Fig. 3 bis 5 schematische Ansichten des Faltgestänges für das Verdeck in verschiedenen Öffnungsstellungen,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Kabriolett-Verdecks, die das Verdeck sowohl in geöffneter als auch in geschlossener Stellung zeigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Fahrzeug 10 mit einem Fahrgast­ raum 12, der Vordersitze 14 und eine Rückbank 16 aufweist. Der Fahrgastraum 12 ist von einer festen Windschutzscheibe 18, Seitenscheiben 20 und einem zurückziehbaren bzw. zu öffnenden Kabriolett-Verdeck 22 um­ schlossen. Wie allgemein üblich, ist das Kabriolett-Verdeck 22 in eine geöffnete oder versenkte Stellung (Fig. 2) im Heck des Fahrzeugs 10 faltbar. Eine Abdeckung 24 wird verwendet, um das gefaltete Verdeck 22 in der versenkten Stellung hinter der Rückbank 16 abzudecken. Das Verdeck 22 hat vorzugsweise einen Verdeckstoff bzw. ein Verdeck­ material 26 aus Vinyl oder einem ähnlichen Material, der in das Heck des Fahrzeugs 10 faltbar ist, und eine Mehrzahl von Haltebügeln oder Verdeckspriegeln 28, die sich quer zum Verdeck 22 erstrecken. Die Konstruktion der darunter­ liegenden Schienen und Gestänge des Kabriolett-Verdecks 22 ermöglicht ein bequemes Falten zum Heckabschnitt des Fahrgastraums 12 hin, wie im folgenden ausführlich beschrieben wird.
Gemäß den Fig. 3 bis 5 weist die Kabriolett-Verdeckbau­ gruppe 22 einen Verdeckfaltmechanismus 30 auf, der das Falten des Verdecks 22 hinter die Rückbank 16 ermöglicht. Der Verdeckfaltmechanismus 30 besteht aus einem Zweifach- Faltgestänge im Gegensatz zu den vorbekannten Dreifach- Faltanordnungen. Der Zweifach-Verdeckfaltmechanismus hat einen einteiligen, einstückigen Verbund 32 aus Seiten­ schienen und Kopfschiene, der an eine schwenkbare Schiene 34 angelenkt ist. Der einstückige Verbund 32 aus Seiten­ schienen und Kopfschiene weist ein Paar in etwa paralleler Seitenschienen 36 auf, die starr mit einer sich dazwischen erstreckenden Kopfschiene 38 verbunden sind. Die Seitenschienen 36 sind steif ausgebildet und erstrecken sich über den gesamten Frontabschnitt des Fahrgastraums 12 des Fahrzeugs 10. Die Seitenschienen 36 sind verschwenkbar mit starren hinteren Seitenscheiben 40 verbunden, welche selbst verschwenkbar mit der Karosserie des Fahrzeugs 10 verbunden sind, um abwärts in Karosserieseitenwände des Fahrzeugs 10 verschwenkbar zu sein. Verbindungsstangen bzw. ein Verbindungsgestänge 42 wirkverbindet die schwenkbaren Schienen 34, die verschwenkbaren Seitenscheiben 40 und den einstückigen Verbund 32 aus Seitenschienen und Kopfschiene. Obgleich das Gestänge 42 verschiedenartig ausgebildet sein kann, um die sich bewegenden Teile des Verdeckfaltmechanis­ mus 30 relativbeweglich zu verbinden, ist ein erstes Aus­ führungsbeispiel in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, während ein alternatives Ausführungsbeispiel in der Fig. 6 darge­ stellt ist. Das Verbindungsgestänge 42 ermöglicht eine Bewegung des einstückigen Verbundes 32 aus Seitenschienen und Kopfschiene nach hinten, wenn die schwenkbaren Schienen 34 und die Seitenscheiben 40 abwärts in die Karosserie­ seitenwände des Fahrzeugs 10 verschwenkt werden.
In Fig. 6 ist das Kabriolett-Verdeck 22 sowohl in der geschlossenen als auch in der geöffneten Stellung darge­ stellt. Zum Halten und Tragen des Verdeckmaterials 26 des Kabriolett-Verdecks 22 sind Querbügel vorgesehen. Ein erster Bügel 44 ist der Kopfschiene 38 zugeordnet und hält die vordere Kante des Verdeckmaterials 26. Ein zweiter Bügel 46 ist vorzugsweise ungefähr an den Mittelpunkten der einteiligen Seitenschienen 36 angebracht. Ein dritter oder zwischenliegender Bügel 48 kann an das hintere Ende der Seitenschienen 36 oder vorzugsweise an das Verbindungs­ gestänge 42 des Verdeckfaltmechanismus 30 montiert sein. Somit trägt der Verdeckfaltmechanismus 30 vorzugsweise die vorderen drei Querbügel, so daß, wenn das Verdeck 22 geöffnet wird, das Verdeckmaterial 26 vollständig hinter den Fahrgastraum 12 gefaltet wird. Ein vierter oder vor­ letzter Querbügel 50 ist verschwenkbar an der Fahrzeug­ karosserie angebracht, um den hinteren Abschnitt des Ver­ decks 22 abwärts zu falten. Ein fünfter oder hinterster Querbügel 52 hält die hintere Kante des Verdeckmaterials 26 und steht typischerweise mit der Fahrzeugkarosserie in bündigem Eingriff. Der fünfte Bügel 52 ist mit üblichen Verbindungsmitteln an der Karosserie fixiert. Um jedoch wahlweise Zugang zu einem hinteren Aufbewahrungs- oder Gepäckbereich (Kofferraum) des Fahrzeugs 10 zu ermöglichen, kann der hinterste Querbügel 52 gelöst und aufwärts ver­ schwenkt werden, während sich das Kabriolett-Verdeck 22 in der geschlossenen Stellung befindet. Dies ermöglicht es dem Benutzer Lebensmittel, etc. im Kofferraum vom Heck des Fahrzeugs 10 aus zu verstauen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die zur Aufbewahrung des Verdecks 22 verwendete Abdeckung 24 auch zum Verdecken des Koffer­ raums verwendet, wenn das Verdeck 22 geöffnet ist.
Im Betrieb ermöglicht das Kabriolett-Verdeck 22 ein leich­ tes Öffnen des Fahrgastraums 12, während der Komfort für die Fahrzeuginsassen insbesondere im hinteren Sitzbereich 16 durch Falten des Verdecks 22 hinter die Rückbank 16 maximiert ist. Das starren Seitenscheiben 40 verschwenken in die Seitenwände des Fahrzeugs 10. Durch die einteilige Ausbildung der Seitenschienen 36 und der Kopfschiene 38 und durch die schwenkbare Schiene 34 stören die Seitenschienen 36 die hinteren Fahrgäste weder bezüglich des Raums noch der Sicht, wie es bei vorbekannten Kabriolett-Verdecken typisch ist, bei denen die Seitenschienen längsseits des Sitzes zusammenklappen. Durch Vorsehen der einteiligen Seitenschiene 36, welche an der Seitenscheibe 40 ver­ schwenkt, ist eine massive dreibügelige Verstrebung, wie sie an anderen Verdecken vorgesehen ist, nicht mehr not­ wendig. Außerdem versteifen die Seitenscheiben 40 das Kabriolett-Verdeck 22 zusätzlich. Der Verdeckfaltmechanis­ mus 30 weist einen einzigen Verschwenkpunkt des einteiligen Verbundes 32 aus Seitenschienen 36 und Kopfschiene 38 an der verschwenkbaren Schiene 34 auf.
Die verschränkende Bewegung des Verdecks 22 von der ge­ schlossenen zur geöffneten Stellung ist schematisch in den Fig. 3 bis 5 und in beiden Stellungen in der Fig. 6 darge­ stellt. Die Kopfschiene 38 wird zuerst von der Windschutz­ scheibe 18 des Fahrzeugs 10 entriegelt. Dann kann der einstückige Verbund aus Seitenschienen 36 und Kopfschiene 38 von der Windschutzscheibe 18 weggehoben werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können Federn das Wegheben der Kopfschiene 38 unterstützen. Der Verbund 32 aus Kopf­ schiene 38 und Seitenschienen 36 bewegt sich aufwärts bevor die Seitenscheiben 40 abwärts zu verschwenken beginnen. Wenn die Kopfschiene 38 nach hinten verschwenkt wird, bewegt sich die schwenkbare Schiene 34 auch nach hinten und nimmt dabei den Verbund 32 aus Kopfschiene 38 und Seiten­ schienen 36 in eine hinter dem Fahrgastraum 12 befindliche Stellung mit. Wenn die Seitenscheiben 40 in die Seitenwände des Fahrzeugs 10 verschwenken und die Schiene 34 nach hinten in das Fahrzeug 10 verschwenkt, verschwenkt der vierte Bügel 50 nach unten und faltet das Verdeckmaterial 26 in das Fahrzeug 10, wodurch der Fahrgastraum 12 geöffnet wird.
Es wird ein zurückziehbares Kabriolett-Verdeck für ein Fahrzeug beschrieben, das einen einteiligen Verbund aus Kopfschiene und Seitenschienen aufweist, der es ermöglicht, das Verdeck an einer hinteren Schiene zu verschwenken, wodurch das Verdeck zur Maximierung des Komforts hinter den Fahrgastsitzen kompakt aufbewahrbar ist. Starre hintere Seitenscheiben sind vorgesehen, um das Verdeck zu verstär­ ken und zu versteifen. Wenn das Verdeck nach hinten ge­ faltet wird, verschwenken die Scheiben in Seitenwände der Fahrzeugkarosserie. Die einteiligen Seitenschienen des Verdecks benötigen nur einen einzigen Verschwenkpunkt, um alle das Verdeckmaterial abstützenden Bügel hinter die Rückbank einzulagern. Zusätzlich kann der hintere Bügel angehoben werden, um den Gepäckbereich hinter dem Fahrgast­ sitz freizugeben.

Claims (5)

1. Kabriolett-Verdeckbaugruppe für ein einen Fahrgastraum (12) aufweisendes Fahrzeug (10), mit einem Verdeckfaltmechanismus (30), der mindestens einen Querbügel (Spiegel 28) zur Abstützung eines faltbaren Verdeckmaterials (26) trägt, und der einen einteiligen Verbund (32) aus Seitenschienen (36) und Kopfschiene (38) in ei­ ne Aufbewahrungsposition hinter den Fahrgastraum (12) mitnimmt, wobei ein hinterer Bügel (52), welcher mit der Fahrzeugkarosse­ rie in verschließbarem Eingriff steht, um einen hinteren Ab­ schnitt des Fahrzeugs zu umschließen, und ein vorletzter Bügel (50), der beim Öffnen des Verdecks (22) nach hinten verschwenk­ bar ist, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ein­ teilige Verbund (32) aus Seitenschienen (36) und Kopfschiene (38) gelenkig mit einer an dem Fahrzeug (10) angebrachten schwenkbaren Schiene (34) verbunden ist, daß der Verdeckfaltme­ chanismus (30) verschwenkbar an dem Fahrzeug (10) angebrachte, mit der schwenkbaren Schiene (34) verbundene, starre Seiten­ scheiben (40) aufweist, und daß mittels der schwenkbaren Schiene (34) die Seitenscheiben (40) in Seitenwände des Fahrzeugs (10) in rückwärtiger Richtung bewegbar sind.
2. Kabriolett-Verdeckbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schwenkbare Schiene (34), die Seitenscheiben (40) und der einteilige Verbund (32) aus Seitenschienen (36) und Kopfschiene (38) mittels Verbindungsstangen (42) gelenkig mit­ einander verbunden sind.
3. Kabriolett- Verdeckbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (42) einen zwischenlie­ genden, das Verdeckmaterial (26) abstützenden Querbügel (48) la­ gern.
4. Kabriolett-Verdeckbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Querbügel (52) wahl­ weise von dem Fahrzeug (10) lösbar ist, um aufwärts verschwenk­ bar zu sein, wodurch wahlweise Zugang zu dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs (10) gewährleistet ist.
5. Kabriolett-Verdeckbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Verbund (32) aus Seitenschienen (36) und Kopfschiene (38) ein Paar paralleler, Seitenschienen (36) und eine an vorderen Enden der Seitenschie­ nen (36) befestigte Kopfschiene (38) aufweist, wobei das Ver­ deckmaterial (26) an der Kopfschiene (38) befestigt ist, und diese wahlweise mit einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs (10) verbindbar ist.
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