DE19636209C1 - Faltverdeck für ein Cabriolet - Google Patents
Faltverdeck für ein CabrioletInfo
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- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für ein Cabrio
let, das zwischen einer einen Insassenraum überdeckenden Funk
tionsposition und einer in einem Ablagebereich des Cabriolets
zusammengeklappt abgesenkten Ruheposition beweglich ist.
Ein solches Faltverdeck für ein Cabriolet ist allgemein bekannt.
Das Faltverdeck weist eine Trägergestängestruktur aus mehreren
Rahmen und Spriegeln auf, mit denen der Verdeckbezug verbunden
und bei der Überführung des Faltverdecks in seine geschlossene
Funktionsposition aufspannbar ist. Das Faltverdeck ist im offe
nen Zustand des Cabriolets in einem Verdeckkasten oder in einem
anders gestalteten Ablagebereich hinter den Vordersitzen des
Cabriolets zusammenfaltbar und ablegbar. Im geschlossenen und
aufgespannten Zustand des Faltverdecks ist ein vorderer Dach
rahmen des Faltverdecks unter Spannung an einem Windschutz
scheibenrahmen der Karosserie festgelegt (DE 38 18 616 C1).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faltverdeck für ein Cabriolet
der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine vergrößerte
Anzahl von Funktionsmöglichkeiten aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Faltverdeck zwei in
Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete und in ihrer
Funktionsposition dicht aneinander anschließende Verdeckteile
aufweist, wobei sowohl das vordere Frontverdeckteil als auch das
hintere Heckverdeckteil jeweils eine eigene, unabhängig bewegli
che und von getrennten Verdeckbezügen überspannte Trägergestän
gestruktur aufweisen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist entweder lediglich das
hintere Teil des Faltverdecks, nämlich das Heckverdeckteil,
absenkbar, so daß sich ein Landaulet ergibt. Alternativ kann
auch noch das vordere Frontverdeckteil zusammengefaltet und im
Ablagebereich versenkt werden, so daß sich ein vollkommen
offenes Cabriolet ergibt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Ablagebereich als Ver
deckkasten ausgebildet, der für die vollständige Aufnahme des
Frontverdeckteiles und des Heckverdeckteiles ausreichend groß
dimensioniert ist. Dadurch ist es möglich, das gesamte Faltver
deck wie ein einteiliges Faltverdeck unsichtbar im Verdeckkasten
zu versenken. Durch einen entsprechenden Verdeckkastendeckel
sind die beiden Verdeckteile zudem geschützt untergebracht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Frontverdeck
teil an seiner Rückseite einen bügelförmigen Hauptspriegel auf,
der sich über die gesamte Breite des Hauptverdecks erstreckt und
der um eine horizontale, sich quer zur Fahrzeuglängsachse er
streckende Schwenkachse schwenkbeweglich an der Karosserie fest
gelegt ist, und das Heckverdeckteil weist an seiner Vorderseite
einen im geschlossenen Verdeckzustand an dem Hauptspriegel des
Frontverdeckteiles anliegenden und in seiner Gestaltung an die
sen angepaßten Hauptbügel auf, der um eine zu der Schwenkachse
parallele Achse schwenkbeweglich mit der Karosserie verbunden
ist. Der Hauptspriegel des Frontverdeckteiles und der Hauptbügel
des Heckverdeckteiles bilden somit gemeinsam im geschlossenen
Zustand des Faltverdecks eine Art Überrollbügel, wodurch die
Stabilität des Faltverdecks und damit der Insassenschutz gegen
über dem Stand der Technik stark verbessert ist.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Teils einer Aus
führungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Cabrio
lets im Bereich seines durch ein zweiteiliges Faltverdeck
verschlossenen Fahrgastraumes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des geschlossenen, zwei
teiligen Faltverdecks nach Fig. 1,
Fig. 3 den Ausschnitt des Cabriolets nach Fig. 2, wobei der
Heckverdeckteil in eine einen Verdeckkastendeckel freige
bende Faltposition überführt ist,
Fig. 4 das Cabriolet nach Fig. 3 in einem Zustand, in dem der
Verdeckkastendeckel geöffnet ist,
Fig. 5 das Absenken des Heckverdeckteiles des Faltverdecks in
den Verdeckkasten,
Fig. 6 das Verdeck des Cabriolets in seiner Landaulet-Funktion,
Fig. 7 das Verdeck ähnlich Fig. 6, jedoch mit geöffnetem Ver
deckkastendeckel, und
Fig. 8 das Absenken des Landaulet-Teiles des Faltverdecks für
den vollkommen offenen Zustand des Cabriolets.
Ein Cabriolet 1 weist gemäß Fig. 1 einen Fahrzeuginnenraum
(Fahrgastraum 2) auf, in dem eine fahrerseitige und eine bei
fahrerseitige Frontsitzposition vorgesehen sind. Hinter den
Frontsitzen ist ein kleiner Fondraum vorgesehen, in dem Notsitze
untergebracht sind. Die Fahrzeugkarosserie des Cabriolets 1
weist einen tragenden Windschutzscheibenrahmen 3 auf. Im übrigen
ist der Fahrgastraum 2 vollkommen offen gestaltet. Zum Abdecken
des Fahrgastraumes 2 ist ein Faltverdeck vorgesehen, das
zwischen seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten vollkommen
geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum 2 vollkommen
freigebenden Position beweglich ist. In seiner den Fahrgastraum
2 vollkommen freigebenden Position ist das gesamte Faltverdeck
in einem Verdeckkasten versenkt, der hinter dem Fondraum des
Fahrgastraumes 2 in der Karosserie vorgesehen ist. Der Ver
deckkasten ist durch einen Verdeckkastendeckel 16 verschließbar.
Das Faltverdeck ist in zwei Verdeckteile unterteilt, die in
Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Beide
Verdeckteile sind getrennt voneinander beweglich und weisen je
weils eine getrennte Trägergestängestruktur auf, auf die jeweils
eine gesonderte Verdeckbespannung 14 bzw. 15 aus einem geeigne
ten Cabrioletverdeckbezug aufgezogen ist. Das Frontverdeckteil 4
des Faltverdecks ist als Landaulet-Teil ausgebildet und an sei
ner Frontseite am Windschutzscheibenrahmen 3 festgelegt. Der
Frontverdeckteil 4 weist einen bügelförmigen Hauptspriegel 6
auf, der sich über den gesamten Fahrgastraum 2 erstreckt und um
eine horizontale und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Schwenkachse 9 in Abstand hinter der Frontsitzposition an seit
lichen Karosserietragstrukturteilen schwenkbeweglich gelagert
ist. In der geschlossenen Position des Frontverdeckteiles 4 nach
Fig. 1 ist der Hauptspriegel 6 schräg nach vorne geneigt. Am
Hauptspriegel 6 angelenkt sind zwei seitliche Rahmenteile 7, die
mittels jeweils eines Gelenkes in den Dachrahmen 8 der Trägerge
stängestruktur übergehen. Der Dachrahmen 8 weist an seiner
Unterseite zwei lösbare Verriegelungen auf, die mit korrespon
dierenden Verriegelungsstellen am Windschutzscheibenrahmen 3
verbindbar sind. Die Trägergestängestruktur ist durch einen
Verdeckbezug 14 überzogen, der sich bei einem Zusammenlegen der
Trägergestängestruktur in geeigneter Weise faltet. Die Trägerge
stängestruktur des Frontverdeckteiles 4 weist außerdem mehrere
nicht dargestellte Spriegel und Stoffhaltebügel auf, die den
Verdeckbezug spannen und so dem Frontverdeckteil in der ge
schlossenen Position die gewünschte Form geben.
Der Heckverdeckteil 5 des Faltverdecks weist - in der geschlos
senen Funktionsposition des Faltverdecks - unmittelbar an
schließend an den Hauptspriegel 6 des Frontverdeckteiles 4 einen
Hauptbügel 10 auf, der in seiner Form und seiner Dimensionierung
an den Hauptspriegel 6 angepaßt ist, so daß er im geschlossenen
Zustand des Faltverdecks umlaufend mittels entsprechender Dich
tungen an diesem anliegt. Der Hauptbügel 10 ist um eine zu der
Schwenkachse 9 parallele Schwenkachse 12 in geringem Abstand
hinter dieser Schwenkachse 9 in den seitlichen Karosserie
tragstrukturteilen schwenkbeweglich gelagert.
Die Trägergestängestruktur des Heckverdeckteiles 5 weist außer
dem einen Spannbügel 11 auf, der in der geschlossenen Position
des Heckverdeckteiles 5 auf dem Verdeckkastendeckel 16 aufliegt.
Der Spannbügel 11 ist gelenkig an einem unteren Bereich des
Hauptbügels 10 angelenkt und ist über einen entsprechenden,
nicht dargestellten Spannmechanismus zwischen einer das Heckver
deckteil 5 in seiner Funktionsposition aufspannenden Position
und einer das Zusammenfalten des Heckverdeckteiles 5 gestat
tenden entspannten Position beweglich. Zum Spannen und Ent
spannen des Spannbügels ist ein nicht dargestellter Spannme
chanismus vorgesehen. Die Trägergestängestruktur des Heckver
deckteiles 5 weist außerdem weitere Spriegel und mehrere
Stoffhaltebügel für den Verdeckbezug 15 auf, um dem Heckver
deckteil 5 eine definierte Form zu geben. Im Verdeckbezug 15
integriert ist eine Heckscheibe 13, die aus Glas oder einem
weichen Kunststoffmaterial hergestellt sein kann. Das Heckver
deckteil 5 ist mittels einer nicht dargestellten Verriegelung
mit dem Hauptspriegel 6 des Frontverdeckteiles 4 verbindbar,
wobei die Dichtungen zwischen dem Hauptspriegel 6 und dem
Hauptbügel 10 für einen dichten Abschluß unter Spannung gesetzt
werden. Die lösbare Verriegelung ist zweckmäßig mit dem Spann
mechanismus gekoppelt, so daß bei einem Lösen der Verriegelung
automatisch auch der Spannbügel 11 entspannt wird und von Hand
in eine Position nach Fig. 3 hochklappbar ist.
Um nun das Faltverdeck aus seiner den Fahrgastraum 2 vollkommen
überdeckenden Position gemäß den Fig. 1 und 2 in seine Landau
let-Position und weiter in seine den Fahrgastraum vollkommen
freigebende offene Position zu überführen, wird zunächst der
Spannbügel 11 entspannt und anschließend gegen den Hauptbügel 10
hochgeklappt (Fig. 3). Anschließend wird der Verdeckkastendeckel
16 geöffnet. Nach dem Lösen der Verriegelung zwischen dem Heck
verdeckteil 5 und dem Frontverdeckteil 4, vorzugsweise einer
Verriegelung zwischen dem Hauptbügel 10 und dem Hauptspriegel 6,
wird das gesamte, bereits zusammengefaltete Heckverdeckteil 5 in
den Verdeckkasten nach hinten abgelegt. Die Schwenkachse für den
Hauptbügel 10 sowie die Form des Hauptbügels 10 sind so auf die
Abmessungen des Verdeckkastens abgestimmt, daß das Heckverdeck
teil 5 vollkommen in dem Verdeckkasten versenkbar ist.
Gleichzeitig bleibt noch genügend Raum in dem Verdeckkasten, um
auch das Frontverdeckteil 4 in nachfolgend näher beschriebener
Weise aufzunehmen. Das Absenken des Heckverdeckteiles 5 ist in
Fig. 5 dargestellt. Nach dem erneuten Schließen des Verdeck
kastendeckels 16 bildet das Frontverdeckteil 4 ein Landaulet
(Fig. 6). Durch ein erneutes Öffnen des Verdeckkastendeckels 16
und ein Entriegeln des Frontverdeckteiles 4 im Bereich des
Windschutzscheibenrahmens 3 der Fahrzeugkarosserie (Fig. 7 und
8) ist nun die Trägergestängestruktur des Frontverdeckteiles 4
unter gleichzeitiger Faltung des Verdeckbezuges 14 zusammenleg
bar und in den Verdeckkasten ablegbar. Nach dem vollkommenen Ab
senken des Frontverdeckteiles 4 in den Verdeckkasten ist der
Verdeckkastendeckel 16 in einfacher Weise wieder schließbar. Das
Cabriolet befindet sich nun in seiner vollkommen offenen, den
Fahrgastraum 2 vollständig freigebenden Position. Ein erneutes
Schließen des Faltverdecks erfolgt durch eine entsprechend umge
kehrte Reihenfolge der zuvor beschriebenen Vorgänge.
Claims (5)
1. Faltverdeck für ein Cabriolet, das zwischen einer einen In
sassenraum überdeckenden Funktionsposition und einer in einem
Ablagebereich des Cabriolets zusammengeklappt abgesenkten Ruhe
position beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faltverdeck zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander
angeordnete und in ihrer Funktionsposition dicht aneinander
anschließende Verdeckteile aufweist, wobei sowohl das vordere
Frontverdeckteil (4) als auch das hintere Heckverdeckteil (5)
jeweils eine eigene, unabhängig bewegliche und von getrennten
Verdeckbezügen (14 bzw. 15) überspannte Trägergestängestruktur
Spriegel (6), Rahmenteil (7), und Dachrahmen (8) bzw. Bügel (10) und
(11) aufweisen.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Frontverdeckteil (4) an einem Windschutzscheibenrahmen
(3) der Karosserie und das Heckverdeckteil (5) an einer Rück
seite des Frontverdeckteiles (4) mittels einer lösbaren Verrie
gelungsanordnung festgelegt sind.
3. Faltverdeck nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Heckverdeckteil (5) eine Heckscheibe (13) integriert
ist.
4. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Frontverdeckteil (4) an seiner Rückseite einen bügelför
migen Hauptspriegel (6) aufweist, der sich über die gesamte
Breite des Faltverdecks erstreckt und der um eine horizontale,
sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Schwenkachse (9)
schwenkbeweglich an der Karosserie festgelegt ist, und daß das
Heckverdeckteil (5) an seiner Vorderseite einen im geschlossenen
Verdeckzustand an dem Hauptspriegel (6) des Frontverdeckteiles
(4) anliegenden und in seiner Gestaltung an diesen angepaßten
Hauptbügel (10) aufweist, der um eine zu der Schwenkachse (9)
parallele Schwenkachse (12) schwenkbeweglich mit der Karosserie
verbunden ist.
5. Faltverdeck nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Hauptbügel (10) ein Spannbügel (11) zum Aufspannen des
Heckverdeckteiles (5) in seiner Funktionsposition zugeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996136209 DE19636209C1 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Faltverdeck für ein Cabriolet |
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