DE19903411C1 - Stoffverdeck für ein Fahrzeug - Google Patents

Stoffverdeck für ein Fahrzeug

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Abstract

Ein Stoffverdeck für ein Fahrzeug, das zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbar ist, weist ein Verdeckgestänge, das eine Mehrzahl an Gestängeteilen umfaßt, und einen vom Verdeckgestänge getragenen Verdeck-Bezugstoff auf, wobei der Verdeck-Bezugstoff in Ablagestellung in Falten zusammengelegt ist. DOLLAR A Um mit einfachen Mitteln eine definierte Faltenbildung am Verdeck-Bezugstoff zu gewährleisten, ist ein am Verdeck-Bezugstoff angreifender Faltenleger vorgesehen, der dem Verdeck-Bezugstoff beim Überführen von Schließstellung in Ablagestellung zumindest eine definierte Falte aufprägt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Stoffverdeck für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift DE-PS 943 747 ist ein zusammenlegbares und versenkbares Verdeck für Kraftfahrzeuge bekannt, das ein Ver­ deckgestänge und einen Verdeckbezugstoff umfaßt und das zwi­ schen einer den Fahrzeuginnenraum verschließenden Schließstel­ lung und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestel­ lung verstellt werden kann. Der Verdeckbezugstoff ist an quer­ liegenden Gestängeteilen des Verdeckgestänges befestigt und wird in Schließstellung über die in Fahrzeug-Längsrichtung beabstandeten Gestängeteile unter Spannung gehalten. Wird das Verdeck aus der Schließstellung in Richtung der Ablagestellung verschwenkt, verliert der Verdeckbezugstoff jegliche Spannung und legt sich unter dem Einfluß der Schwerkraft in Falten zu­ sammen. In Ablagestellung liegen die Gestängeteile im wesentli­ chen übereinander zusammengeklappt in einem dem Kofferraum be­ nachbarten Ablageraum.
Bei Stoffverdecken kann das Problem entstehen, daß der Verdeck­ bezugstoff aufgrund von Eigenspannungen, die beispielsweise als Folge von Materialinhomogenitäten, von Alterung, von Wär­ meeinfluß etc. auftreten können, nicht in der vorgesehenen Wei­ se zusammengefaltet wird, sondern daß ungleichmäßige, ungerade oder schiefe oder in sonstiger Weise unerwünschte Falten gebil­ det werden. Eine derartige Faltenbildung kann insbesondere bei in den Verdeckbezugstoff integrierten elastischen Kunststoff- Heckscheiben, die in Ablagestellung ebenfalls gefaltet werden, zu Knickbildung und erhöhtem Verschleiß führen. Außerdem benö­ tigt der ungleichmäßig zusammengelegte Stoff mehr Stauraum, was dazu führen kann, daß die den Ablageraum bedeckende Ablageklap­ pe nicht mehr geschlossen werden kann. In ungünstigen Fällen kann sich der Stoff versehentlich im Gestänge verfangen, was beim Öffnen und Schließen zu großen Schäden am Verdeck bis hin zur Funktionsunfähigkeit führen kann.
Aus der gattungsbildenden Druckschrift DE 37 26 430 C1 ist ein zusammenlegbares Verdeck bekannt, in dessen Bezugstoff ein Gum­ miband integriert ist, das den Bezugstoff unter Vorspannung setzen soll. Wird das Verdeck von Schließ- in Ablagestellung verschwenkt, soll sich durch die Spannung des Gummibandes eine definierte Falte ausbilden. In den Bezugstoff sind außerdem Fe­ derelemente integriert, welche für eine definierte, radial nach außen gerichtete Wölbung beim Ablegen des Verdecks sorgen sol­ len.
Sowohl das Gummiband als auch die Federelemente liegen in der Ebene des Bezugstoffes und üben eine im wesentlichen in der Be­ zugstoffebene liegende Spannung aus. Um eine radial gerichtete Wölbung mit entsprechender Faltenbildung zu erzeugen, müssen die Federelemente unter Vorspannung gesetzt werden oder eine entsprechend gewölbte Form aufweisen, was jedoch den Nachteil mit sich zieht, daß beim Ablegen Beschränkungen im Hinblick auf die Ablagestellung des Verdecks auftreten, weil die Federele­ mente bei der Ablage zusätzliche Hindernisse darstellen. Auf­ grund der Integration der Federelemente in den Bezugstoff kön­ nen außerdem beim Ablegen Stoffspannungen auftreten, die zu ei­ ner Belastung des Bezugstoffs führen.
Die Druckschrift DE 297 07 036 U1 zeigt Faltenbegrenzer, an de­ nen die gefalteten Abschnitte des Stoffverdecks in Staulage schmiegend anliegen. Die Faltenbegrenzer sind als Gurte ausge­ bildet, die im wesentlichen in der Ebene des Bezugstoffs bzw. parallel zu dieser verlaufen. Ein Faltenerzeuger, welcher dem Bezugstoff des Verdecks eine definierte Falte aufprägt, ist a­ ber aus der DE 297 07 036 U1 nicht bekannt. Dies gilt auch für die Druckschrift DE 41 04 658 A1, die Verbindungslaschen aus einem elastischen Gewebe offenbart, über die der Bezugstoff mit einem Eckspriegel des Verdeckgestänges verbunden ist. Eine de­ finierte Faltenbildung kann mit dem Gegenstand der DE 41 04 658 A1 nicht ausgelöst werden.
Die DE 38 34 490 A1 zeigt einen Faltenleger aus einer Formge­ dächtnislegierung, die elektrisch aktiviert werden muß, um eine Verformung des Faltenlegers und dadurch erzeugte Faltenbildung auszulösen. Die Formgedächtnislegierung liegt ebenfalls im we­ sentlichen in der Ebene des Bezugstoffes, wodurch im entspann­ ten Zustand des Bezugstoffs lokale Spannungen auftreten können und außerdem ein Hindernis beim Ablegen des Verdecks gegeben ist. Ein weiterer Nachteil liegt in der relativ aufwendigen Schaltungsanordnung sowie der zusätzlichen Stromversorgung, die für die Aktivierung der Formgedächtnislegierung erforderlich sind, sowie in dem teuren Material der Formgedächtnislegierung.
Auch die DE 39 07 227 C1 zeigt ein zur Auslösung eines Falten­ wurfs vorgesehenes, in der Ebene des Bezugstoffes angeordnetes Zugfederelement. Im Bereich der aufzuprägenden Falte sind Ver­ stärkungsmaßnahmen am Verdeckbezug angeordnet, die eine relativ scharfe Biegung der Falte ermöglichen sollen. Die Verstärkungs­ maßnahmen am Verdeckbezug bewirken eine Versteifung des Bezug­ stoffs mit der Folge, daß die Ablagemöglichkeiten eingeschränkt sind und mit unerwünschten Stoffspannungen zu rechnen ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, mit einfachen Mitteln eine definierte Faltenbildung am Verdeckbezugstoff zu gewährleisten.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Mit Hilfe des Faltenlegers wird während des Überführens von Schließstellung in Ablagestellung dem Verdeckbezugstoff eine definierte Falte aufgeprägt, regelmäßig bei jedem Öff­ nungsvorgang des Stoffverdecks wird eine kontrollierte Falten­ bildung des Verdeckbezugstoffs erreicht. Die Falte wird an der dafür vorgesehenen Stelle dem Verdeckbezugstoff aufgezwungen, wodurch einerseits ein scharfes Umknicken des Stoffes, das zu einer Beschädigung führen könnte, vermieden wird, und anderer­ seits ein Ausweichen des Stoffes in eine unerwünschte Richtung verhindert wird. Der Faltenleger übt auf den Stoff eine defi­ nierte Kraft aus und/oder ragt als Hindernis in die Stoffbahn ein, wodurch eine gewünschte Faltenbildung ausgelöst wird. Da­ mit ist es auch möglich, die Faltenbildung auf unterschiedliche Materialien und Materialeigenschaften des Verdeckbezugstoffes abzustimmen. Es ist insbesondere möglich, Inhomogenitäten im Verdeckbezugstoff zu berücksichtigen; beispielsweise kann bei der Faltenlegung die Position einer in den Verdeckbezugstoff eingearbeiteten Kunststoff-Heckscheibe, die eine vom Stoff un­ terschiedliche Biegesteifigkeit aufweist, berücksichtigt wer­ den, indem während des Öffnungsvorgangs die Faltenbildung ge­ zielt in einem Abschnitt des Verdecks, der außerhalb der Heck­ scheibe liegt, ausgelöst wird.
In vorteilhafter Ausführung ist der Faltenleger auf der innen­ liegenden, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Stoff­ verdecks angeordnet. Im Übergang von Schließ- in Ablagestellung wirkt der Faltenleger als Hindernis beim Zusammenlegen des Ver­ deckstoffs, indem ein Teil des Faltenlegers von innen im we­ sentlichen radial nach außen gerichtet ist, so daß der Verdeck­ bezugstoff eine den Faltenleger teilweise umgreifende, nach au­ ßen gerichtete Falte bildet.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, im Stoffbezug in Schließ­ stellung eine in der Ebene des Bezugs liegende Spannkraft und im Übergang zwischen Schließ- und Ablagestellung eine winklig hierzu gerichtete, für den Faltenwurf verantwortliche Kraft auszuüben.
Der Faltenleger ist bevorzugt ausschließlich am Stoffverdeck zwischen dem Verdeckgestänge und dem Verdeckbezugstoff gehal­ ten, wodurch zusätzliche bauliche Maßnahmen an der Karosserie zur Abstützung des Faltenlegers entfallen können. Vorzugsweise ist der Faltenleger gestängeseitig an einem hinteren, den Fahr­ zeuginnenraum quer überspannenden Eckspriegel abgestützt, ins­ besondere am in Fahrzeug-Längsrichtung gesehen letzten Querbü­ gel bzw. -spriegel des Verdeckgestänges.
Zweckmäßig ist der Verdeckbezugstoff der Länge nach von Spannbändern durchzogen, die in Schließstellung gespannt sind und für eine ausreichend hohe, als Folge ihrer Elastizität aber begrenzte Stoffspannung sorgen. An diesen Spannbändern kann in vorteilhafter Ausführung der stoffseitige Angriffspunkt des Faltenlegers befestigt sein, insbesondere in seitlichem Abstand zur Heckscheibe. Aufgrund der Elastizität der Spannbänder wer­ den Spannungspitzen als Folge der Einwirkung des Faltenlegers sowohl während der Schließstellung als auch während des Über­ ganges zwischen Schließ- und Ablagestellung vermieden. Die Ge­ fahr der Rißbildung oder einer unerwünschten Stoffdehnung ist reduziert.
Der Faltenleger ist als biegeweicher Druckstab, insbesondere als zylindrische Spiralfeder, ausgebildet, die in Schließstel­ lung vorteilhaft auf Block liegt und die in der Übergangsphase zur Erzeugung der gewünschten Falte vom Verdeckbezugstoff des Verdecks auf Druck belastet wird und so dem Verdeckbezugstoff den zum Faltenwurf notwendigen Weg aufprägt. Im weiteren Ver­ lauf des Ablagevorgangs wirken durch die Faltenbildung seitli­ che Kräfte auf den auf Druck belasteten Druckstab ein, welche bewirken, daß der Druckstab aufgrund seiner geringen Biegestei­ figkeit ausknickt. Der vorteilhaft in Richtung des Innenraums ausgeknickte Druckstab stellt kein Hindernis mehr für den Ver­ deckbezugstoff dar, außerdem hat die geringe Biegesteifigkeit zur Folge, daß der Druckstab praktisch keine Kraft mehr auf den Verdeckbezugstoff ausübt, so daß der Verdeckbezugstoff ohne weitere Beeinflussung durch den Faltenleger in seine Ablage­ stellung überführt werden kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung wird die Biege­ steifigkeit des Faltenlegers so gewählt, daß in Biegeposition ein Biegemoment erzeugt wird, dessen Reaktionsmoment bzw. - kraft auf den Verdeckbezugstoff bzw. auf die in den Verdeckbezugstoff integrierte Heckscheibe den Faltenwurf auslöst. Es kann hierbei zweckmäßig sein, den Faltenleger an der Gestängeseite, also auf der dem Verdeckbezugstoff abgewandten Seite, starr zu befestigen. Aufgrund der teilkreisförmigen Bewegung des Gestänges beim Überführen von Schließstellung in Ablagestellung wird auch die Wirkrichtung des starr befestigten Faltenlegers geschwenkt, was zur Folge hat, daß die in Schließstellung translatorische Beanspruchung des Faltenlegers in eine Biegebeanspruchung umschlägt. Wird die Biegesteifigkeit des Faltenlegers überschritten, so wird der Faltenleger umgebogen, wodurch stoffseitig eine den Faltenwurf auslösende Kraft erzeugt wird.
Eine Spiralfeder als Faltenleger vorzusehen, hat den Vorteil, daß ein einfach aufgebautes Standardbauteil für eine relativ komplexe Funktion verwendet werden kann. In Abhängigkeit der Größe und der Konstruktion kann die Spiralfeder verschieden ho­ he Druckkräfte und, sofern gewünscht, auch Biegemomente in der Übergangsphase erzeugen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge­ mäßen Stoffverdecks in Schließstellung,
Fig. 2 bis 7 verschiedene Zwischenstellungen des Stoffver­ decks zwischen Schließ- und Ablagestellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Stoffverdeck 1 für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Personen-Kraftfahrzeug, besteht aus einem Verdeckgestänge 2, welches eine Mehrzahl von seitlichen und quer verlaufenden Gestängeteilen umfaßt, und einem vom Verdeck­ gestänge 2 getragenen Verdeckbezugstoff 3. Das Stoff­ verdeck 1 ist zwischen der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung 4, in der der Fahrzeuginnenraum vollständig überdeckt ist, und einer Ablagestellung, in der der Fahrzeuginnenraum offen ist, verstellbar.
Das Verdeckgestänge 2 besteht im einzelnen aus Seitenbügeln 6 zu beiden Seiten des Fahrzeugs, mehreren Stütz- und Ecksprie­ geln 7, 8, einem im hinteren Bereich des Verdecks angeordneten Stoffhaltebügel 9 und einer der Fahrzeug-Windschutzscheibe be­ nachbarten Dachkappe 10. Die Stütz- und Eckspriegel 7, 8, der Stoffhaltebügel 9 und die Dachkappe 10 erstrecken sich zwischen den Seitenbügeln 6 quer über den Fahrzeuginnenraum. Das Stoff­ verdeck 1 ist in Richtung des Bewegungspfeils 11 - der Fahr­ zeuglängsrichtung - zu öffnen und zu schließen. Die Seitenbügel 6, die Spriegel 7, 8 und der Stoffhaltebügel 9 sind über ein Gelenk bzw. eine Gelenkanordnung 12 an der Fahrzeugkarosserie befestigt, das bzw. die eine Verschwenkung der gelenkig gela­ gerten Gestängeteile in Pfeilrichtung 16 erlaubt und dadurch eine Bewegung des Verdecks in Richtung des Bewegungspfeils 11 ermöglicht. Die Dachkappe 10 ist gelenkig an den Seitenbügeln 6 gehalten.
Der Verdeckbezugstoff 3 ist am Verdeckgestänge 2 befestigt, insbesondere über die Breite des Verdecks am Stoffhaltebügel 9 sowie an der Dachkappe 10. Der Verdeckbezugstoff 3 ist der Län­ ge nach von längselastischen Spannbändern 13 durchzogen, die im vorderen Abschnitt an der Dachkappe 10, im mittleren Abschnitt an den Spriegeln 7 und 8 und im hinteren Abschnitt am Stoffhal­ tebügel 9 gehalten sind. Die Spannbänder 13 über- und untergrei­ fen die Spriegel 7 und 8. Es sind üblicherweise symmetrisch zu einer Längsmittelebene des Fahrzeugs zwei Spannbänder 13 im Verdeckbezugstoff 3 vorgesehen. In Schließstellung des Stoff­ verdecks 1 sind die Spannbänder 13 gespannt; diese Spannung wird auf den Verdeckbezugstoff 3 übertragen, so daß der Ver­ deckbezugstoff 3 in Schließstellung faltenfrei auf dem Verdeck­ gestänge aufliegt und auf diesem gehalten ist.
Weiterhin ist ein Faltenleger 5 vorgesehen, der - wie nachfol­ gend beschrieben - dem Verdeckbezugstoff 3 beim Öffnen des Ver­ decks zumindest eine definierte Falte aufprägt.
Dem Faltenleger 5 kommt eine weitere Bedeutung zu: der Falten­ leger 5 fungiert zusätzlich als Spannelement, das den Verdeck­ bezugstoff in Schließstellung und auch bereits kurz vor Errei­ chen der Schließstellung - in der Übergangsphase von Ablage­ stellung zur Schließstellung - unter Spannung setzt.
Der Faltenleger 5 ist auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Stoffverdecks angeordnet. An einem Ende ist der Fal­ tenleger 5 an dem Eckspriegel 8 des Verdeckgestänges 2 befes­ tigt, am gegenüberliegenden Ende ist der Faltenleger 5 mit dem Spannband 13 im Verdeckbezugstoff 3 verbunden. Der Faltenleger ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als zylindrische Spiralfe­ der ausgebildet, die in Schließstellung ihre kürzeste Länge aufweist. Die Spiralfeder liegt in Schließstellung auf Block.
Der Faltenleger 5 ist in Schließstellung 4 im hinteren Bereich des Stoffverdecks 1 zwischen dem Stoffhaltebügel 9 und dem Eckspriegel 8 angeordnet. Im hinteren Bereich ist in den Ver­ deckbezugstoff 3 eine Heckscheibe 15 integriert, die aus einem elastischem Material besteht und in Ablagestellung zusammenge­ faltet werden kann. Der Faltenleger 5 ist stoffseitig vorzugs­ weise gelenkig am Spannband 13 seitlich der Heckscheibe 15 gehalten und greift etwa auf halber Höhe der Heckscheibe 15 am Spannband 13 an. Die gelenkige Halterung am Spannband 13 ermög­ licht es dem Faltenleger, bei einer Relativbewegung zwischen den Anlenkpunkten des Faltenlegers auf der dem Verdeckbezug­ stoff zugewandten Seite um die Gelenkachse zu verdrehen. Ge­ stängeseitig ist der Faltenleger vorteilhaft ebenfalls gelenkig am Eckspriegel 8 befestigt.
Es kann gemäß einer weiteren Ausführung zweckmäßig sein, sowohl am Verdeckgestänge als auch am Verdeckbezugstoff eine starre Befestigung vorzusehen. Darüberhinaus ist es auch möglich, ge­ stängeseitig eine gelenkige Lagerung und stoffseitig eine star­ re Befestigung oder gestängeseitig eine starre Befestigung und stoffseitig eine gelenkige Lagerung vorzusehen.
Der Faltenleger 5 wird so angeordnet, daß auch in Schließstel­ lung Kräfte bzw. Momente zwischen dem Verdeckgestänge 2 und dem Verdeckbezugstoff 3 übertragen werden, indem der Faltenleger 5 das Spannband 13 in Pfeilrichtung 14 von innen nach außen mit einer Spannkraft beaufschlagt, wodurch der Verdeckbezugstoff in Schließstellung unter Spannung gesetzt wird. Hierdurch kommt dem Faltenleger eine doppelte Funktion zu, indem zusätzlich zur Faltenlegung während des Öffnens des Verdecks der Verdeckbezug­ stoff in Schließstellung unter Spannung gesetzt wird. Ein Flat­ tern des Bezugs im Fahrtwind und eine dadurch verursachte Ge­ räuschentwicklung wird verhindert und die auf das Verdeck wir­ kende Kräfte sind reduziert. In nur einem Bauteil sind zwei un­ terschiedliche Funktionen vereinigt. Ein weiterer Vorteil die­ ser Ausführung liegt darin, daß die Doppelfunktion des Falten­ legers sowohl beim Überführen von Schließstellung in Ablage­ stellung als auch beim Überführen von Ablagestellung in Schließstellung zum Tragen kommt.
Für die folgenden Fig. 2 bis 7 gelten die bereits in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen; gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 2 und die Ausschnittvergrößerung nach Fig. 3 zeigt das Stoffverdeck 1 in einer Zwischenstellung zwischen Schließ- und Ablagestellung kurz nach dem Beginn des Öffnungsvorgangs. Die am Gelenk 12 schwenkbar gelagerten Gestängeteile wie Seitenbü­ gel 6, Stützspriegel 7 und Eckspriegel 8 sind bereits um einen kleinen Winkel in Pfeilrichtung 16 in Ablagerichtung ver­ schwenkt worden. Hierdurch ist die Spannung aus dem Verdeckbe­ zugstoff 3 bzw. dem Spannband 13 genommen worden. Unter dem Einfluß der Schwerkraft und bedingt durch das Zusammenschieben der quer verlaufenden Bügel beginnen das Spannband 13 und der Verdeckbezugstoff 3, etwa in der Mitte zwischen den Befestigun­ gen an den Gestängeteilen 7, 8, 9 10 Falten zu werfen.
Da der Faltenleger ein im wesentlichen radial nach außen ge­ richtetes Hindernis beim Faltenwurf des Stoffs bildet, verur­ sacht die Verschiebung des Faltenlegers relativ zum Verdeckbe­ zugstoff die Bildung einer radial nach außen gerichteten Falte des Verdeckbezugstoffs. Mit zunehmendem Verstellen des Verdecks in Richtung der Ablagestellung wird dem Stoff von dem Faltenle­ ger, der in Richtung seiner Längsachse auf Druck beaufschlagt wird, eine Falte aufgeprägt. Die gelenkige Lagerung des Falten­ legers hat hierbei den Vorteil, daß der Faltenleger zu Beginn der Verstellbewegung von Schließstellung in Ablagestellung noch seine gestreckte Position beibehält.
Gemäß Fig. 4 und der entsprechenden Ausschnittvergrößerung der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß aufgrund der nunmehr weiter in Pfeilrichtung 17 zur Ablagestellung hin verschwenkten Position des Verdecks der Faltenwurf im Bereich der Heckscheibe 15 durch den Faltenleger 5 zunächst noch unterstützt wird. Mit zunehmen­ dem Verschwenken in Pfeilrichtung 17 wird der Faltenleger aber von einer oder mehreren weiteren Falten des Verdeckbezugstoffs quer zu seiner Längsachse beaufschlagt. Aufgrund der geringen Biegesteifigkeit des Faltenlegers 5 beginnt dieser, in Pfeil­ richtung 18 zum Fahrzeuginnenraum hin auszuknicken. Sobald der Faltenleger ausgeknickt ist, stellt der Faltenleger kein auf den Verdeckbezugstoff wirkendes Hindernis mehr dar. Die Falten­ bildung des Verdeckbezugstoffs ist in diesem Stadium bereits so weit fortgeschritten, daß auch bei zurückgezogenem Faltenleger 5 die Faltenbildung bis zum Erreichen der Ablagestellung fort­ gesetzt wird.
Fig. 6 und die dazugehörende Ausschnittvergrößerung nach Fig. 7 zeigen das Stoffverdeck 1 kurz vor dem Erreichen der Ablage­ stellung. In dieser Position weist auch die Heckscheibe 15 eine Falte 19 auf.

Claims (10)

1. Stoffverdeck für ein Fahrzeug, das zwischen einer Schließ­ stellung (4) und einer Ablagestellung verstellbar ist, mit ei­ nem Verdeckgestänge (2), das eine Mehrzahl an Gestängeteilen umfaßt, mit einem vom Verdeckgestänge (2) getragenen Verdeckbezugstoff (3), an dem ein Faltenleger (5) angreift, welcher dem Verdeckbezugstoff (3) beim Überführen von Schließstellung (4) in Ablagestellung zumindest eine definierte Falte (19) aufprägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenleger (5) als biegeweicher Druckstab ausgebildet ist, der in Schließstellung (4) in Richtung seiner Längsachse auf Druck und im Übergang zwischen Schließstellung (4) und Ab­ lagestellung auf Biegung beansprucht ist, wobei der Faltenleger beim Faltenwurf des Verdeckbezugstoffs ein radial nach außen gerichtetes Hindernis bildet.
2. Stoffverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenleger (5) auf der innenliegenden, dem Fahrzeugin­ nenraum zugewandten Seite des Stoffverdecks (1) angeordnet ist.
3. Stoffverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenleger (5) ausschließlich am Stoffverdeck (1) ab­ gestützt ist.
4. Stoffverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenleger (5) an einem Gestängeteil des Verdeckge­ stänges (2) gehalten ist.
5. Stoffverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Faltenleger (5) tragende Gestängeteil ein hinterer, den Fahrzeuginnenraum überspannender Eckspriegel (8) ist.
6. Stoffverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenleger (5) am Verdeckbezugstoff (3) an ei­ nem den Verdeckbezugstoff (3) durchziehenden Spannband (13) befestigt ist.
7. Stoffverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenleger (5) als zylindrische Spiralfeder ausgebil­ det ist, die im Übergang von Schließstellung (4) zu Ablagestel­ lung in eine Biegeposition versetzbar ist.
8. Stoffverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder in Schließstellung auf Block liegt.
9. Stoffverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenleger (5) auf der dem Verdeckbezugstoff (3) abgewandten Seite gelenkig befestigt ist.
10. Stoffverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenleger (5) an dem Verdeckbezugstoff (3) gelenkig befestigt ist.
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