DE102005047846B3 - Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer verschwenkbaren Dachkappe - Google Patents

Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer verschwenkbaren Dachkappe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit einem Faltverdeck (2), das zwischen einer Verschließstellung und einer Ablagestellung verstellbar ist und ein Verdeckgestänge (3) mit einer vorderen, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Dachkappe (4) sowie einen Verdeckbezugsstoff umfasst. Zur Verringerung des Raumbedarfs in Ablagestellung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Dachkappe (4) mittels eines Drehgelenks an einem Verdeckgestängeteil (5, 6) angelenkt ist und dass das Drehgelenk eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Verschwenkachse (38) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 943 747 ist ein Fahrzeugdach mit einem Faltverdeck bekannt, welches zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer freigebenden Ablagestellung zu verstellen ist, wobei in Ablagestellung das Faltverdeck in einem Ablageraum verstaut ist, der sich hinter dem Fahrgastraum befindet. Das Faltverdeck besteht aus einem Verdeckgestänge mit einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Dachkappe, die an einem Windschutzscheibenrahmen festlegbar ist. Des Weiteren umfasst das Verdeckgestänge zwei einteilige, um y-parallele Gelenke verschwenkbare Querspriegel zur Abstützung eines Verdeckbezugsstoffes. Um den Verdeckbezugsstoff in Schließstellung des Faltverdecks unter Spannung zu setzen, wird der hintere Teil des Bezugsstoffes von einem ebenfalls einteiligen Stoffhaltebügel niedergehalten, welcher im rückwärtigen Teil des Faltverdecks angeordnet ist. Das bekannte Faltdach umfasst ferner zwei dem Verdeckgestänge zugeordnete seitliche Dachrahmen. Jeder Dachrahmen besteht aus einem Lenkerpaar mit je drei z-parallelen Drehgelenken. Dies ermöglicht eine Faltung der Seitenrahmen in Querrichtung, wodurch wiederum eine lineare Bewegung der Dachkappe in x-Richtung in Richtung Querspriegel gewährleistet wird. Nachteilig bei dem bekannten Fahrzeugdach ist der relativ große Platzbedarf in seiner Ablagestellung.
  • Die DE 199 03 412 C1 zeigt ein Fahrzeugdach mit einer gelenkig an einen Seitenbügel angelenkten Dachkappe, wobei der Schwenkwinkel der Dachkappe relativ zu dem Seitenbügel stark eingeschränkt ist.
  • Die DE 41 23 516 C1 zeigt ein Fahrzeugdach, bei der ein vorderer, eine Dachkappe beinhaltender Dachteil um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach mit geringem Platzbedarf in der abgelegten Stellung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die drehgelenkige Anbindung der Dachkappe an dem Verdeckgestänge ist es möglich, die Dachkappe während der Schließbewegung des Faltverdecks aus ihrer in der Schließstellung im Wesentlichen horizontalen Lage heraus, um eine in Querrichtung (y-parallele) Verschwenkachse zu verschwenken. Hierdurch kann die Abmessung des Faltverdecks in Längsrichtung reduziert werden, wodurch weniger Raum zur Ablage des Faltverdecks benötigt wird. Es ist von Vorteil, wenn die Verschwenkbewegung der Dachkappe mechanisch zwangsgesteuert erfolgt.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Dachkappe um etwa 180° um ihre y-parallele Verschwenkachse verschwenkbar ist. Die Dachkappe kann bei einer Verschwenkung um etwa 180° oberhalb oder vorzugsweise unterhalb von seitlichen Dachrahmen abgelegt werden. Mit Vorteil ist die y-parallele Drehachse der Dachkappe im hin teren, in Schließstellung in Richtung Fahrzeugheck weisenden Endbereich der Dachkappe angeordnet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Dachkappe zwischen zwei seitlichen Dachrahmen des Verdeckgestänges und ist mit ihren y-parallelen Drehgelenken an diesen seitlichen Dachrahmen angelenkt. Dabei ist es für die Verschwenkfunktion ausreichend, wenn die Dachkappe einteilig ausgeführt ist.
  • Um eine Bewegung der Dachkappe bei der Ablegebewegung entlang der Fahrzeuglängsachse (x-Achse) zu ermöglichen, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die seitlichen Dachrahmen mehrteilig, insbesondere zweiteilig, und in Querrichtung faltend ausgebildet sind. Dabei ist es von Vorteil, wenn die seitlichen Dachrahmen aus je einem Lenkerpaar bestehen, wobei ein Lenkerpaar einen vorderen und einen hinteren Lenker umfasst. Die Lenker der seitlichen Dachrahmen verlaufen in Schließstellung des Faltverdecks im wesentlichen parallel zur x-Achse. Vorderer und hinterer Lenker sind mittels eines z-parallelen Drehgelenkes gekoppelt. An ihren äußeren Enden weisen der vordere und der hintere Lenker je ein z-paralleles Drehgelenk auf, mit dem sie mit weiteren Verdeckgestängebauteilen, insbesondere mit der Dachkappe und einer Hauptkinematik, gelenkig verbunden sind. Beim Ablegen des Daches klappen die Lenker, vergleichbar mit der Kinematik einer Markise, nach innen.
  • Die zwei Lenkerpaare der seitlichen Dachrahmen beinhalten mit Vorteil auch die Dichtung der Seitenscheibe. Dabei ist es zweckmäßig, die Dichtung anstatt zweiteilig einteilig auszuführen und damit auf eine Trennstelle zu verzichten. Hierzu muss die Dichtung, zumindest lokal, so aufgebaut sein, dass sie stark deformiert werden kann. Zu diesem Zweck eignet sich beispielsweise ein Zwischenstück ohne Einleger.
  • Zur Abstützung des Verdeckbezugsstoffes sind mit Vorteil mehrere Querspriegel vorgesehen. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Querspriegel, vorzugsweise ein benachbart zur Dachkappe angeordneter vorderer Querspriegel wie die Dachkappe in x-paralleler Richtung verschiebbar ist. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der mindestens eine Querspriegel aus mehreren, vorzugsweise drei, mittels mindestens eines z-parallelen Gelenks verbundenen Gestängeteilen besteht und dass dieser Querspriegel mittels zwei weiteren z-parallelen Gelenken mit den seitlichen Dachrahmen verbunden ist. Bei einer dreiteiligen Ausführung des Querspriegels sind den äußeren beiden Gestängeteile je zwei z-parallele Gelenke zugeordnet. Bei einer zweiteiligen Ausführung der seitlichen Dachrahmen ist der vordere Querspriegel vorteilhafter Weise an den vorderen Lenkern der seitlichen Dachrahmen angelenkt.
  • Es ist zweckmäßig, wenn mindestens ein Querspriegel, vorzugsweise ein mittlerer Querspriegel und hinterer Eckquerspriegel, um je eine, oder eine gemeinsame, y-parallele Drehachse verschwenkbar sind. Bei der Ablegebewegung weichen dann der vordere Querspriegel durch eine Bewegung in x-Richtung und der mittlere Querspriegel durch eine Schwenkbewegung der sich ebenfalls in x-Richtung bewegenden Dachkappe aus. Der hintere Eckquerspriegel wird verschwenkt, um im abgelegten Zustand ein kompakteres Package erreichen zu können sowie um dem Verdeckbezugsstoff mehr Raum zu geben.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hauptkinematik des Fahrzeugdaches als Viergelenkkinematik mit y-parallelen Drehgelenken ausgebildet ist. Die Viergelenkkinematik weist einen vorderen und einen hinteren Hauptlenker auf, die über einen Zwischenträger miteinander verbunden sind. An ihren unteren Enden sind die beiden Hauptlenker an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an einem Überrollbügel, drehgelen kig festgelegt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens ein Querspriegel, vorzugsweise der mittlere Querspriegel und der hintere Eckquerspriegel, an dem Zwischenträger der Viergelenkkinematik angelenkt sind.
  • Zur Spannungsbeaufschlagung des Verdeckbezugs ist ein hinter dem Fahrgastraum angeordneter Spannbügel vorgesehen. Der Spannbügel weist mindestens zwei über ein Gelenk verbundene Bügelabschnitte auf. Der mehrteilige Spannbügel wird über eine y-parallele Achse aufgestellt, damit der Verdeckkastendeckel des Fahrzeugs kollisionsfrei über eine y-parallele Achse geöffnet werden kann. Zur Gewährleistung der Verschwenkbewegung des Spannbügels ist der Spannbügel mit Vorteil, insbesondere über einen Lenker, an dem hinteren Hauptlenker der Hauptkinematik angelenkt.
  • Die Formgebung von optional vorgesehenen Stofffinnen erfolgt mit Vorteil zum einen über den Spannbügel und zum anderen mit Vorteil über mindestens eine, insbesondere dreiteilige, Sturmstange. Bei einer dreiteiligen Ausführung der Sturmstange ist diese vorzugsweise einerseits an dem Spannbügel und andererseits an dem hinteren Hauptlenker der Hauptkinematik angelenkt. Die dreiteilige Sturmstange weist zwei mittlere Drehgelenke auf, wobei insbesondere das hintere der beiden Gelenke über den Totpunkt hinaus verstellbar und damit verriegelbar ist.
  • Um eine störungsfreie Bewegung des Faltverdecks zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn zur Versenkung eines Heckfensters mindestens ein Fensterschacht vorgesehen ist. Das Heckfenster wird vor dem Ablegen des Daches versenkt, kann aber bei abgelegtem Faltdach als Windschott wieder hochgefahren werden.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind in den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Kraftfahrzeugdach mit einer verschwenkbaren Dachkappe in Schließstellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Faltdaches gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf ein Faltdach in Ablagestellung mit um 90° verschwenkter Dachkappe,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Faltdaches in Ablagestellung mit um 90° verschwenkter Dachkappe,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Faltdaches in Ablagestellung mit um 180° verschwenkter Dachkappe,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines geschlossenen Faltdaches,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Faltdaches in einer Zwischenstellung beim Einklappvorgang mit in Querrichtung eingeschwenktem seitlichem Dachrahmen,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Faltdaches mit geöffnetem Spannbügel,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches mit Viergelenkkinematik in einer Zwischenstellung,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines abgelegten Faltdaches von rechts hinten,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines abgelegten Faltdaches von links und
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines abgelegten Faltdaches von hinten.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in den Figuren dargestellte Fahrzeugdach 1 weist ein Faltverdeck 2 auf. Das Faltverdeck 2 umfasst ein Verdeckgestänge 3 sowie einen nicht dargestellten Verdeckbezugsstoff. Teil des Verdeckgestänges 3 ist eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Dachkappe 4, die zur Festlegung des Faltverdecks 2 an einen nicht dargestellten Windschutzscheibenrahmen dient. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Dachkappe 4 in vertikaler Richtung leicht gewölbt und folgt damit der Kontur des Windschutzscheibenrahmens.
  • Das Verdeckgestänge 3 umfasst neben der Dachkappe 4 zwei in Schließstellung im Wesentlichen parallele und sich in Längsrichtung erstreckende seitliche Dachrahmen 5, 6. Jeder seitliche Dachrahmen 5, 6 besteht aus jeweils einem paarweise angeordneten vorderen und hinteren Lenker 5a, 6a; 5b, 6b. Jeder vordere Lenker 5a, 6a der seitlichen Dachrahmen 5, 6 ist mit jeweils dem zugehörigen hinteren Lenker 5b, 6b über jeweils ein nicht dargestelltes, z-paralleles Drehgelenk verbunden. Die zugehörigen z-parallelen Drehachsen sind mit den Bezugszeichen 7 und 8 gekennzeichnet. Mit ihren den hinteren Lenkern 5b, 6b abgewandten Enden sind die vorderen Lenker 5a, 5b über jeweils ein nicht dargestelltes Drehgelenk mit vertikaler (z-paralleler) Drehachse mit der einteiligen Dachkappe 4 verbunden. Die zugehörigen z-parallelen Drehachsen sind mit den Be zugszeichen 9, 10 gekennzeichnet. Die hinteren Lenker 5b, 6b sind wiederum jeweils mit ebenfalls nicht dargestellten, z-parallelen Drehgelenken an einer im hinteren Bereich des Fahrzeugdaches 1 angeordneten Viergelenkkinematik 11 angelenkt. Die zugehörigen z-parallelen Drehachsen sind mit den Bezugszeichen 12 und 13 gekennzeichnet.
  • Das Verdeckgestänge 3 weist weiterhin drei Querspriegel 14, 15, 16, nämlich einen vorderen, benachbart zur Dachkappe angeordneten Querspriegel 14, einen mittleren Querspriegel 15 sowie einen hinteren Eckquerspriegel 16 auf. Der vordere Querspriegel 14 besteht aus drei gelenkig miteinander verbundenen Gestängeteilen 14a, 14b, 14c. Die äußeren Gestängeteile 14a und 14c sind über Drehgelenke mit den vorderen Lenkern 5a und 5b der seitlichen Dachrahmen 5 und 6 verbunden. Sämtliche, dem vorderen Querspriegel zugeordneten Drehgelenke weisen eine z-parallele Drehachse auf. Diese Drehgelenke sind in den Figuren nicht dargestellt. Die Drehachsen sind mit den Bezugszeichen 17, 18, 19 und 20 gekennzeichnet. Der mittlere Querspriegel 15 und der hintere Eckquerspriegel 16 sind um jeweils eine in Querrichtung verlaufende Schwenkachse 21, 22 verschwenkbar.
  • Die Viergelenkkinematik 11 weist vier Drehgelenke 23, 24, 25, 26 mit in Querrichtung verlaufenden Drehachsen auf. Die Viergelenkkinematik 11 umfasst einen vorderen und einen hinteren Hauptlenker 27, 28 (siehe 9), die endseitig über einen Zwischenträger 29 gelenkig miteinander verbunden sind. Mit ihren dem Zwischenträger 29 abgewandten Enden sind sowohl der vordere Hauptlenker 27 als auch der hintere Hauptlenker 28 mit Abstand an Überrollbügeln 30 der Fahrzeugkarosserie angelenkt.
  • Der mittlere Querspriegel 15 sowie der hintere Eckquerspriegel 16 des Verdeckgestänges 3 sind an dem Zwischenträger 29 der Hauptkinematik 11 verschwenkbar befestigt.
  • Das Fahrzeugdach 1 verfügt zur Beaufschlagung des nicht dargestellten Verdeckbezugsstoffes mit Spannung über einen Spannbügel 31 mit zwei über ein Gelenk verbundenen Bügelabschnitten. Die Verbindung der Bügelabschnitte ist nicht fest, damit ein Fensterrahmen 32 beim Aufstellen des Spannbügels 31 nicht in den Fahrgastraum 33 eindringt und bei Ablage der Fensterrahmen 32 noch platzsparender verstaut werden kann.
  • Der Spannbügel 31 ist über Lenker 34 am hinteren Hauptlenker 28 der Viergelenkkinematik 11 drehbar gelagert.
  • Die Formgebung von nicht dargestellten Stofffinnen erfolgt zum einen über den Spannbügel 31 und zum anderen über eine dreiteilige Sturmstange 35, welche zum einen am hinteren Hauptlenker 28 der Viergelenkkinematik 11 und zum anderen am Spannbügel 31 befestigt ist, Die Sturmstange 35 verfügt über zwei mittlere Drehgelenke 36, 37, von denen das hintere Drehgelenk 37 über den Totpunkt hinaus verstellbar und damit verriegelbar ist.
  • Die einteilige Dachkappe 4 ist mittels zweier beabstandeter, nicht dargestellter Drehgelenke unmittelbar an den vorderen Lenkern 5a und 6a der seitlichen Dachrahmen 5 und 6 angelenkt und mittels dieser nicht dargestellten Drehgelenke um eine y-parallele Verschwenkachse 38 verschwenkbar. Die Verschwenkachse 38 der Dachkappe 4 verläuft zwischen der Dachkappe 4 und den seitlichen Dachrahmen 5 und 6 hindurch.
  • In den 3 und 4 ist das Fahrzeugdach in Ablagestellung dargestellt. Die Dachkappe 4 ist im Vergleich zu der in den 1 und 2 gezeigten Schließstellung um 90° nach unten verschwenkt. Da die Ausdehnung der Dachkappe 4 in der Schließstellung des Daches in horizontaler Richtung größer ist als in vertikaler Richtung, wird durch die Verschwenkung der Dachkappe um 90° beim Ablegevorgang Raum in Längsrichtung zur Ablage des Faltverdecks 2 eingespart.
  • Gemäß dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Dachkappe 4 um etwa 180° verschwenkt und in der Ablagestellung unterhalb der seitlichen Dachrahmen 5 und 6 angeordnet. Die Raumersparnis in Fahrzeuglängsrichtung zur Ablage des Faltverdecks entspricht bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen der Erstreckung der Dachkappe 4 in Fahrzeuglängsrichtung. Selbstverständlich muss die Dachkappe nicht den exakt um 90° oder 180° verschwenkbar an einem Verdeckgestängeteil angelenkt sein. Je nach Anwendungsfall sind auch andere Schwenkwinkel denkbar.
  • Die Bewegung des Faltverdecks 2 beim Ablegevorgang wird im Folgenden anhand der 6 bis 12 näher erläutert. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde auf die Darstellung der Verschwenkung der Dachkappe 4 verzichtet. Der im Folgenden beschriebene Ablegevorgang ist auch ohne eine verschwenkbare Dachkappe 4 realisierbar.
  • In 6 ist das Fahrzeugdach 1 in seiner Schließstellung dargestellt. Die Dachkappe 4 liegt an dem nicht dargestellten Windschutzscheibenrahmen an. Die seitlichen Dachrahmen 5, 6 verlaufen im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Durch Betätigung der Viergelenkkinematik 11 vollführen die Lenkerpaare 5a, 5b und 6a, 6b der seitlichen Dachrahmen 5 und 6 eine Faltbewegung in Querrichtung nach innen. Dies ist aufgrund der z-parallelen Drehachsen 7, 8, 9, 10, 12 und 13 möglich. Hierdurch wird die Dachkappe 4 linear in Fahrzeuglängsrichtung zum hinteren Eckquerspriegel 16 nach hinten bewegt. Der vordere Querspriegel 14 wird aufgrund seines mehrgliedrigen Aufbaus und seiner vier z-parallelen Gelenke ebenfalls in Fahrzeuglängs richtung nach hinten verschoben. Der mittlere Querspriegel 15 und der hintere Eckquerspriegel 16 vollführen eine Drehbewegung von der Dachkappe weg.
  • Wie in 8 dargestellt, ist der Spannbügel 31 um eine Querachse aufgestellt, damit ein nicht dargestellter Verdeckkastendeckel kollisionsfrei über eine weitere Querachse geöffnet werden kann.
  • In 9 ist eine Zwischenposition der Bewegung der Viergelenkkinematik 11 dargestellt. Zu erkennen ist die Befestigung der dreiteiligen Sturmstange 35 am hinteren Hauptlenker 28 der Viergelenkkinematik 11.
  • Die 10, 11 und 12 zeigen das abgelegte Faltverdeck 2 von rechts hinten, links sowie von hinten.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, wird der hintere Eckquerspriegel 16 beim Ablegevorgang um mehr als 180° verschwenkt.

Claims (14)

  1. Fahrzeugdach (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit einem Faltverdeck (2), das zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbar ist und ein Verdeckgestänge (3) mit einer vorderen, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Dachkappe (4) sowie einen Verdeckbezugsstoff umfasst wobei die Dachkappe (4) mittels eines Drehgelenks an einem Verdeckgestängeteil (5, 6) angelenkt ist und dass das Drehgelenk eine quer zur Fahrzeuglängsachse (x-Achse) verlaufende (y-parallele) Verschwenkachse (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckgestänge (3) zwei seitliche, mehrteilige und in Querrichtung faltende Dachrahmen (5, 6) umfasst und dass die Dachkappe (4) mittels des Drehgelenks an den seitlichen Dachrahmen (5, 6) angelenkt ist, und dass die Dachkappe (4) um 180° verschwenkbar ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkappe (4) zwangsgesteuert ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Dachkappe (4) einteilig ausgeführt ist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Dachrahmen (5, 6) zweiteilig ausgebildet sind.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Dachrahmen (5, 6) je ein Lenkerpaar (5a, 5b; 6a, 6b) mit einem vorderen und einem hinteren Lenker (5a, 6a; 5b, 6b) umfassen, und dass jedem Lenkerpaar (5a, 5b; 6a, 6b) drei Drehgelenke mit vertikalen (z-parallelen) Drehachsen (7, 9, 12; 8, 10, 13) zugeordnet sind.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkerpaare (5a, 5b; 6a, 6b) der seitlichen Dachrahmen (5, 6) Seitenfensterdichtungen umfassen.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfensterdichtung entlang eines Lenkerpaares (5a, 5b; 6a, 6b) einteilig ausgeführt ist.
  8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Querspriegel (14, 15, 16), vorzugsweise ein benachbart zur Dachkappe angeordneter vorderer Querspriegel (14), aus mehreren, vorzugsweise drei, mittels mindestens eines z-parallelen Gelenks verbundenen Gestängeteilen (14a, 14b, 14c) besteht, und dass dieser Querspriegel (14) mittels zwei weiteren z-parallelen Gelenken mit den seitlichen Dachrahmen (5, 6) verbunden ist.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Querspriegel (14, 15, 16), vorzugsweise ein mittlerer Querspriegel (15) und ein hinterer Eckquerspriegel (16), um eine y-parallele Drehachse, insbesondere von der Dachkappe (4) weg, verschwenkbar sind.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptkinematik des Fahrzeugdaches (1) als Viergelenkkinematik (11) mit y-parallelen Drehgelenken sowie einem vorderen und einem hinteren Hauptlenker (27, 28) ausgeführt ist und dass die beiden Hauptlenker (27, 28) über einen Zwischenträger (29) gelenkig miteinander verbunden sind.
  11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Querspriegel (14, 15, 16), vorzugsweise der mittlere Querspriegel (15) und der hintere Eckquerspriegel (16), an dem Zwischenträger (29) der Viergelenkkinematik (11) angelenkt sind.
  12. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (1) einen Spannbügel (31) zur Beaufschlagung des Verdeckbezugsstoffes mit Spannung aufweist und dass der Spannbügel (31) mindestes zwei über ein Gelenk verbundene Bügelabschnitte aufweist.
  13. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel, insbesondere über mindestens einen Lenker (34), an dem hinteren Hauptlenker (28) der Hauptkinematik angelenkt ist.
  14. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, insbesondere dreiteilige, Sturmstange (35) vorgesehen ist, die vorzugsweise einerseits an dem Spannbügel (31) und andererseits an dem hinteren Hauptlenker (28) der Hauptkinematik angelenkt ist.
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