DE102005045214B3 - Kompakt ablegbares Softtop für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Softtop für ein Kraftfahrzeug, das zwischen einer Spannposition und einer Faltposition verstellbar ist, wobei das Softtop eine Bespannung und ein die Bespannung aufspannendes Traggestell aufweist, vorgeschlagen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass die Bespannung und das Traggestell zu einem von dem Kraftfahrzeug abnehmbaren Dachmodul verbunden sind, wobei das Dachmodul zum Verstellen des Softtops zwischen der Spannposition und der Faltposition eine Verstelleinrichtung zum Verstellen von zumindest zwei relativ zueinander verlagerbaren Teilen des Traggestells aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Softtop für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Softtops werden zum Verschließen und Freigeben des Innenraums eines Kraftfahrzeuges eingesetzt. Insbesondere bei besonders leichten und sportlichen Fahrzeugen finden Softtops Verwendung, deren Bespannung komplett von dem Fahrzeug getrennt und beispielsweise im Fahrzeuginneren verstaut werden kann. Insbesondere sind Systeme bekannt, bei denen auch die den Verdeckstoff aufspannenden Spriegel vom Fahrzeug getrennt und separat verstaut werden können. Solche Systeme sind sehr aufwändig zu bedienen, da zum Öffnen des Softtops mit vielen verschiedenen Teilen hantiert werden muss. Außerdem lassen sich solche Softtops aufgrund der vielen einzelnen Teile nur verhältnismäßig schwierig im Fahrzeuginneren sicher verstauen.
  • Außerdem sind Systeme bekannt, bei denen eine sogenannte Überschlag- oder Z-Faltung zum Einsatz kommen. Bei solchen Systemen muss jedoch ein verhältnismäßig großer Raum für die Funktionsteile und das abgelegte Softtop im Fahrzeug bereit gehalten werden, wobei die Funktionsteile entweder sichtbar sind oder aufwändig mit Hilfe einer separaten Klappe und/oder Bespannung verdeckt werden müssen.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 40 40 249 C2 ist ein Softtop bekannt, bei dem die Bespannung und ein die Bespannung aufspannendes Traggestell zu einem von dem Kraftfahrzeug abnehmbaren Dachmodul verbunden sind. Das Dachmodul weist drei relativ zueinander verlagerbare Teile auf, wobei die drei Teile relativ zueinander um zwei in Querrichtung laufende und in Fahrzeuglängsrichtung zueinander beabstandete Querachsen verschwenkbar sind. Hierdurch ist es möglich, zum Ablegen des Daches die drei Teile des Dachmoduls in eine übereinander liegende, gestapelte Position zusammenzufalten und von dem Fahrzeug abzunehmen.
  • Nachteilig bei diesem Softtop ist, dass das zusammengefaltete Dachmodul eine relativ große Flächenausdehnung aufweist und nur dann im Kofferraum aufgenommen werden kann, falls sich das Dachmodul nicht über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckt, sondern nur zur Abdeckung einer relativ kleinen Dachöffnung dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Softtop bereit zu stellen, das so kompakt wie möglich zusammengefaltet werden kann und insbesondere für kurze Dachlängen gut geeignet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einem Softtop mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dieses Softtop zeichnet sich dadurch aus, dass die Bespannung beziehungsweise der Verdeckstoff und das Traggestell zu einem abnehmbaren Dachmodul verbunden sind. Zum Verstauen des Softtops kann vorteilhafterweise das gesamte Dachmodul zusammengefaltet und als ein einziges Teil im Fahrzeuginneren verstaut werden. Das Dachmodul weist eine Verstelleinrichtung zum Verstellen von zumindest zwei relativ zueinander verlagerbaren Teilen des Traggestells auf, wodurch das Softtop zwischen der Spannposition und der Faltposition verstellt werden kann.
  • Die Verstelleinrichtung des Dachmoduls ist von dem übrigen Kraftfahrzeug unabhängig, also nicht mit diesem unlösbar verbunden. Die Fixierung des Dachmoduls an dem Fahrzeug, insbesondere an der Karosserie des Fahrzeugs, erfolgt mittels zusätzlicher lösbarer Fixiermittel, beispielsweise mittels Ösen und in diese eingreifende Verschlusshaken. Mittels der Verstelleinrichtung kann auf einfache Art und Weise der Verdeckstoff und das Traggestell von der die Dachfläche überspannenden Spannposition in die kompakte Faltposition zusammengefaltet werden. Bevorzugt kann der Vorgang des Zusammenfaltens bzw. Entfaltens manuell und/oder über einen mechanischen Antrieb erfolgen.
  • Das Dachmodul kann als Ganzes von dem Kraftfahrzeug abgenommen werden. Bevorzugt wird das Dachmodul zunächst von dem Fahrzeug abgenommen und dann auf bequeme Art und Weise separat von dem Kraftfahrzeug zusammengefaltet und kompakt verstaut, beispielsweise im Kofferraum des Kraftfahrzeugs. Gegebenenfalls ist es auch möglich, das Dachmodul zunächst teilweise zusammenzufalten, so lange sich dieses noch an dem Kraftfahrzeug befindet. Das bereits teilweise zusammengefaltete und vergleichsweise kompakte Dachmodul kann dann einfacher vom Fahrzeug abgenommen werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung zumindest ein in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufendes Schwenklager aufweist. Dadurch kann das Dachpaket beispielsweise in der Mitte gefaltet werden, wodurch sich seine Flächenausdehnung halbiert. Bevorzugt ist es auch möglich, ein oder zwei parallele, in Längsrichtung verlaufende Schwenklager vorzusehen. Somit kann beispielsweise das Softtop jeweils seitlich eingeschwenkt werden, so dass sich seine Flächenausdehnung ebenfalls reduziert, beispielsweise halbiert oder drittelt. Überdies kann vorgesehen sein, zusätzlich oder ausschließlich ein in Querrichtung verlaufendes Schwenklager vorzusehen. Es kann das bereits zusammengefaltete Dachpaket nochmals in Querrichtung gefaltet werden, so dass sich die Fläche nochmals näherungsweise halbiert. Das so mehrfach zusammengefaltete Dachmodul ist besonders kompakt und kann daher vorteilhaft an einem dafür vorgesehenen Ort, beispielsweise im Kofferraum oder außerhalb des Kraftfahrzeugs, verstaut werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Dachmodul zumindest einen Raumlenker, insbesondere ein Viergelenk, zum Übereinanderlegen von zumindest zwei Teilen des Traggestells aufweist. Es ist also denkbar, mittels des Viergelenks eine Schiebe-Hub-Bewegung zweier aneinander grenzender Teile des Traggestells des Dachmoduls zu bewirken, wodurch sich die Einzelteile des Traggestells übereinander schieben. Dadurch kann sich ebenfalls die Flächenausdehnung des Dachmoduls entsprechend verringern. Durch das Viergelenk ergibt sich ebenfalls eine besonders kompakte Faltung des Softtops. Gegebenenfalls ist es möglich, auch mehrere solche Viergelenke vorzusehen. Beispielsweise ist es denkbar, jeweils rechts und links, in Fahrzeuglängsrichtung gesehen, verlaufende Teile des Traggestells des Dachmoduls in einer Schiebe-Hub-Bewegung über und/oder unter ein Mittelteil des Traggestells zu verlagern. Auch durch diese Maßnahme ergibt sich ein besonders kompakt zusammengefaltetes und daher auch einfach zu verstauendes Dachmodul des Softtops.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass ein Antrieb zum automatisierten Verstellen des Softtops vorgesehen ist. Es ist also möglich, die entsprechende Faltung des Softtops ohne manuelle Kräfte vorzunehmen.
  • Bei einem überdies bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass zumindest ein Betätigungselement zum manuellen Verriegeln und Entriegeln des Softtops vorgesehen ist. Durch eine Betätigung des Betätigungselements kann also die entsprechende Faltung das Dachmoduls eingeleitet werden. Außerdem kann das Softtop in seiner Spannposition so verriegelt werden, dass eine versehentliche Faltung ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert. Gleiche oder funktionsähnliche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung von schräg oben eines Fahrfahrzeugs mit einem längs und quer faltbaren Softtop,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten auf das Softtop des in 1 dargestellten Kraftfahrzeugs, jedoch ohne Bespannung,
  • 3 das in 2 dargestellte Softtop, jedoch teilweise an beiden Längsseiten gefaltet,
  • 4 das in den 2 und 3 gezeigte Softtop, jedoch zweifach vollständig längs gefaltet,
  • 5 das in den 2 bis 4 gezeigte Softtop, jedoch zusätzlich teilweise quer gefaltet,
  • 6 das in den 2 bis 4 gezeigte Softtop, jedoch zusätzlich vollständig quer gefaltet,
  • 7 eine Unteransicht des in 2 dargestellten Softtops,
  • 8 eine Detailansicht eines Betätigungs- und Verriegelungselements des in 7 dargestellten Softtops,
  • 9 eine weitere Detailansicht des Betätigungs- und Verriegelungselements des in 7 dargestellten Softtops, jedoch gekoppelt mit einer Verriegelung des Softtops,
  • 10 und 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines faltbaren Softtops in Spannposition beziehungsweise in Faltposition, wobei zwei seitlich angeordnete Teile in einer Schiebe-Hub-Bewegung unter ein Mittelteil des Softtops verlagerbar sind,
  • 12 und 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines faltbaren Softtops in Spannposition beziehungsweise in Faltpo sition, wobei zwei Seitenteile in Ausrichtung des Fahrzeugs gesehen, zur Fahrzeugmitte hin in einer Schiebe-Hub-Bewegung übereinander verlagerbar sind.
  • 1 zeigt ein Softtop 1 eines Kraftfahrzeuges 3 im geschlossenen Zustand. Das Softtop 1 ist ähnlich einem Targa-Dach zwischen einem Windschutzscheibenquerrahmen 5 und einem Heckscheibenquerrahmen 7 des Kraftfahrzeugs 3 montiert. Das Softtop 1 kann um zwei jeweils in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 3 verlaufende Schwenkachsen 9 und 11, die jeweils durch eine strichpunktierte Linie 12 angedeutet sind, gefaltet werden. Das Softtop 1 weist Seitenholme 13 auf, die um die Schwenkachsen 9 und 11 nach oben in Richtung Fahrzeugmitte hin verschwenkbar sind, so dass diese ungefähr fahrzeugmittig zu liegen kommen. Außerdem kann das Softtop 1 zusätzlich um eine quer zur Fahrzeugrichtung verlaufende Schwenkachse 15 gefaltet werden. Die Faltung um die Schwenkachse 15 erfolgt bevorzugt, nachdem die Seitenholme 13 um die Schwenkachsen 9 und 11 eingeklappt wurden. Zur vollständigen Faltung des Softtops 1 sind also insgesamt drei Schwenkvorgänge um die Schwenkachsen 9, 11 und 15 erforderlich. Bevorzugt kann das Softtop 1 von dem Fahrzeug 3 separiert werden. Gegebenenfalls kann die Faltung des Softtops 1 mittels manueller Kräfte im demontierten Zustand des Softtops 1 erfolgen. Anschließend kann das dreifach gefaltete Softtop 1 in einem in 1 nicht dargestellten Kofferraum des Fahrzeugs 3 verstaut werden.
  • Das Softtop 1 weist eine Bespannung 17 auf, die fest mit einem in 1 nicht sichtbaren Traggestell verbunden ist. Das Traggestell 17 dient zum Aufspannen der Bespannung 17 des Softtops 1 und entsprechend zur Faltung des Softtops 1. Die Bespannung 17 und das nicht dargestellte Traggestell sind zu einem Dachmodul 19 verbunden. Das Dachmodul 19 weist die Bespannung 17 und das unter der Bespannung 17 liegende Traggestell einschließlich der Seitenholme 13 auf. Überdies weist das Dachmodul 17 weitere Funktionselemente des Softtops 1, beispielsweise entsprechende Dichtungen 21 sowie entsprechende Schwenklager für die Schwenkachsen 9, 11 und 15 auf.
  • 2 zeigt das in 1 dargestellte Softtop 1 des Kraftfahrzeugs 3, jedoch ohne die Bespannung 17. Das Dachmodul 19 weist ein Traggestell 23 auf. Das Traggestell 23 weist die Seitenholme 13 auf, die über einen vorderen Spriegel 25 sowie einen hinteren Spriegel 27, die jeweils quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, miteinander verbunden sind. Die Spriegel 25 und 27 sind außerdem ungefähr fahrzeugmittig über zwei Mittelholme 29 einander zugeordnet. Die Mittelholme 29 verlaufen ungefähr parallel zu den Schwenkachsen 9 und 11 links und rechts der Fahrzeugmitte. Die Mittelholme 29 sind jeweils zweiteilig, wobei die zwei Teile der Mittelholme 29 über einen Spalt 31 einander zugeordnet sind. Gegebenenfalls kann im Bereich des Spaltes 31 eine entsprechende Steckverbindung oder Zentrierung vorgesehen sein, so dass sich in dem aufgespannten Zustand des Softtops 1, wie in 2 dargestellt, jeweils zwei durchgängige, gegen Verkanten und Verrutschen gesicherte Mittelholme 29 ergeben. Die Mittelholme dienen ebenso wie die Seitenholme 13 und die Spriegel 25 und 27 zum Aufspannen der in 2 nicht dargestellten Bespannung 17 des Softtops 1.
  • Zur Versteifung und ebenfalls zum Aufspannen der in 2 nicht dargestellten Bespannung 17 weisen die Spriegel 25 und 27 sowie die Seitenholme 13 Verstärkungsrahmen 33 auf. Die Verstärkungsrahmen 33 sind jeweils in den Ecken des Softtops 1 angebracht, an denen jeweils ein Spriegel 25, 27 und ein Seitenholm 13 aufeinander stoßen. Dabei bilden die Verstärkungrahmen 33 gemeinsam mit den jeweiligen Teilen der Spriegel 25 und 27 sowie der Seitenholme 13 jeweils ein Viereck, bevorzugt ein Spannrechteck 35, das zur Stabilisierung sowie zum Aufspannen der Bespannung 17 ausgelegt ist. Die Schwenkachsen 9 und 11 weisen jeweils hintere und vordere Scharniere 37 sowie 39 auf, die dazu ausgelegt sind, die entsprechende Schwenkbewegung der Seitenholme 13 nach oben zur Fahrzeugmitte hin zu ermöglichen. Die hinteren Scharniere 37 sind bevorzugt außerdem dazu ausgelegt, die Schwenkbewegung der Seitenholme 13 um die Schwenkachsen 9 und 11 in der Spannposition, wie in 2 dargestellt, des Softtops 1 zu arretieren. Bevorzugt können die hinteren Scharniere 37 des Traggestells 23 des Softtops 1 auch dazu ausgelegt sein, eine versehentliche Entfaltung des Softtops 1 zu verhindern.
  • Das Traggestell 23 bzw. die Seitenholme 13 des Traggestells 23 weisen Scharniere 41 auf, die dazu ausgelegt sind, das Traggestell 23 um die quer verlaufende Schwenkachse 15 zusammenzufalten. Die Scharniere 41 sind über eine mechanische Kraftkoppelung 43, beispielsweise eine Welle, ein Bowdenzug oder ähnliches, den hinteren Scharnieren 37 des hinteren Spriegels 27 zugeordnet. Über die Kraftkopplung 43 ist es möglich, die hinteren Scharniere 37 des hinteren Spriegels 27 zu arretieren. Mithin ist es möglich, beispielsweise über ein Betätigungselement 45 der Scharniere 41 der Seitenholme 13 sowie auch die hinteren Scharniere 37 des hinteren Spriegels 27 gleichermaßen zu verriegeln und zu entriegeln. Die Scharniere 41 und 37 weisen dazu entsprechende, in 2 nicht dargestellte, mechanische Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorrichtungen auf. Gegebenenfalls kann die Verriegelung bzw. Entriegelung auch elektromechanisch oder mittels eines Antriebs vorgenommen werden. Bevorzugt kann so das Softtop 1 bei Bedarf zumindest in der Spannposition und der Faltposition verriegelt und wieder entriegelt werden.
  • Die 3 bis 6 verdeutlichen einen Zusammenfaltvorgang des Softtops 1 mittels der Scharniere 37, 39 sowie 41 der Seitenholme 13, der Mittelholme 29 sowie der Spriegel 25 und 27 des Traggestells 23 des Softtops 1. Die 3 bis 6 zeigen das Traggestell 23 des Softtops 1 jeweils in einer perspektivischen dreidimensionalen Darstellung von schräg oben. Im Folgenden wird unter Bezug auf die 3 bis 6 der Faltvorgang des Softtops 1 näher erläutert. Wie in 3 sichtbar, werden die Seitenholme 13 sowie Teile der Spriegel 25 und 27, die im Wesentlichen Teile der Spannrechtecke 35 sind, um die in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Schwenkachsen 9 und 11 nach oben verschwenkt. 3 zeigt eine Position der Seitenholme 13 ungefähr nach einer 90° Verschwenkung.
  • 4 zeigt eine Position des Traggestells 23, wobei die Spannrechtecke 35 des Traggestells 23 vollständig nach oben in Richtung Fahrzeugmitte um die Schwenkachsen 9 und 11, also etwa um 180°, verschwenkt sind. Es ist zu erkennen, dass sich dadurch die Flächenausdehnung des Softtops 1 ungefähr halbiert. Die Verschwenkbewegung erfolgt geführt an den Scharnieren 37 und 39 des hinteren Spriegels 27 und des vorderen Spriegels 25.
  • Ausgehend von der Position des Traggestells 23, wie in 4 dargestellt, kann das Traggestell 23 zusätzlich um die Schwenkachse 15, die durch die Scharniere 41 der Seitenholme 13 gebildet wird, um circa 180° verschwenkt werden. 5 zeigt eine Zwischenposition mit einer Verschwenkbewegung um ungefähr 90°.
  • In 6 ist das Traggestell 23 in einer vollständig zusammengefalteten Position dargestellt. Dabei ist die Verschwenkbewegung um die Schwenkachse 15 vollständig, also ungefähr um 180°, durchgeführt. Es ist erkenntlich, dass sich dadurch nochmals eine Halbierung der Flächenausdehnung des Dachmoduls 19 des Softtops 1 ergibt. Die in den 2 bis 6 nicht dargestellte Bespannung 17 des Softtops 1 wird entsprechend den Bewegungen der Scharniere 37, 39 sowie 41 mitgefaltet und kann beispielsweise zwischen den entsprechenden Spannrechtecken 35 eingefal tet werden. Es ergibt sich ein äußerst kompaktes Dachpaket 47, wie in 6 erkenntlich. Das Dachpaket 47 ist sowohl von seinen Längs- wie auch von seinen Quermaßen derart reduziert, dass es einfach und komfortabel, beispielsweise im Kofferraum oder im Inneren des Kraftfahrzeugs 3 verstaubar ist. Gegebenenfalls kann das Dachpaket 47 auch separat von dem Kraftfahrzeug 3 gelagert werden, beispielsweise um anstelle des Softtops 1 ein Targa-Hardtop zu montieren.
  • 7 zeigt das Softtop 1 in einer ebenen Darstellung von unten, also wie vom Inneren des Kraftfahrzeugs 3 aus gesehen. Sichtbar ist das Betätigungselement 45 des Scharniers 41, das über die Kraftkopplung 43 den hinteren Scharnieren 37 zugeordnet ist. Die hinteren Scharniere 37 können gegebenenfalls über eine weitere nicht sichtbare Kraftkopplung miteinander verbunden sein, so dass eine übertragene Betätigungsbewegung des Betätigungselements 45 von den hinteren Scharnieren 37 zu dem in 7 links liegenden Scharnier 41 des linken Seitenholms 13 weiter übertragen werden kann. Vorteilhafterweise kann das linke Scharnier 41 des linken Seitenholms 13 ohne Betätigungselement 45, so wie in 7 dargestellt, ausgeführt werden. Die Betätigung des Betätigungselements 45 wird über die Kraftkopplungen 43 sowie die nicht dargestellte Kraftkopplung der hinteren Scharniere 37 des hinteren Spriegels 27 auch auf das linke Scharnier 41 des Seitenholms 13, also auf alle Scharniere 41 und 37, übertragen.
  • 8 zeigt eine Detaildarstellung des Scharniers 41 mit dem Betätigungselement 45 in einer dreidimensionalen Darstellung von schräg unten. 8 zeigt das Betätigungselement 45 in einer Verriegelungsposition. Von der in 8 dargestellten Verriegelungsposition kann das Betätigungselement 45 um eine Schwenkachse 51 so verschwenkt werden, dass die gewünschte Entriegelung der Scharniere 41 und 37 bewirkt wird. Die Ver schwenkbewegung zum Entriegeln ist mittels eines Pfeils 49 angedeutet.
  • 9 zeigt das Scharnier 41 mit dem Betätigungselement 45 über die Kraftkopplung 43 mit einer Verriegelungseinrichtung 53 gekoppelt, in einer lösgelösten Darstellung. Die Verriegelungseinrichtung 53 ist über die Kraftkopplung 43 dem Scharnier 41 zugeordnet. Außerdem ist die Verriegelungseinrichtung 53 über weitere Kraftkopplungen 55, die in 9 nur teilweise dargestellt sind, den Scharnieren 37 zugeordnet. Die Verriegelungseinrichtung 53 ist so ausgelegt, dass sie mittels einer Betätigung des Betätigungselements 45 und der Kraftkopplungen 43 und 55 ein Verriegeln bzw. Entriegeln der Scharniere 37 bewirkt.
  • Die 10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Softtops 1 mit einem Traggestell 57, wobei ein erstes und ein zweites Seitenteil 59 und 61 des Traggestells 57 mittels einem ersten und einem zweiten, in 10 nur schematisch angedeuteten Viergelenk 63 und 65 in einer Verschiebe-Hub-Bewegung unter ein Mittelteil 67 des Traggestells 57 des Softtops 1 verlagert werden können. Das erste Viergelenk 63 des Traggestells 57 ist dem ersten Seitenteil 59 und dem Mittelteil 67 zugeordnet. Das zweite Viergelenk 65 ist ebenfalls dem Mittelteil 67 und dem zweiten Seitenteil 61 zugeordnet.
  • 11 zeigt das Traggestell 57 in der vollständig zusammengefalteten Position, wobei sich die Seitenteile 59 und 61 gegenüberliegend direkt unterhalb des Mittelteils 67 befinden. Gegebenenfalls kann für die Viergelenke 63 und 65 ein Antrieb vorgesehen sein. Gegebenenfalls ist es möglich, eines der Seitenteile 59 und 61 oberhalb und eines unterhalb des Mittelteils 67 abzulegen.
  • Die 12 und 13 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Traggestells 69 eines Softtops 1. Das Traggestell 69 weist zwei Seitenteile 71 und 73 auf, die mittels einem in 12 lediglich schematisch angedeuteten Viergelenk 75 oder mittels einer anderen geeigneten Mechanik in einer Schiebe-Hub-Bewegung flach übereinander legbar sind. Diese Funktionsstellung, die der Faltposition des Softtops 1 entspricht, ist in 13 gezeigt. Dabei liegt ein linkes Seitenteil 71 unterhalb eines rechten Seitenteils 73 des Traggestells 69 des Softtops 1.

Claims (7)

  1. Softtop (1) für ein Kraftfahrzeug (3), das zwischen einer Spannposition und einer Faltposition verstellbar ist, wobei das Softtop (1) eine Bespannung (17) und ein die Bespannung (17) aufspannendes Traggestell (23; 57; 69) aufweist, wobei die Bespannung (17) und das Traggestell (23; 57; 69) zu einem von dem Kraftfahrzeug (3) abnehmbaren Dachmodul (19) verbunden sind, wobei des Dachmodul (19) zum Verstellen des Softtops (1) zwischen der Spannposition und der Faltposition eine Verstelleinrichtung zum Verstellen von zumindest zwei relativ zueinander verlagerbaren Teilen (13, 25, 27; 59, 61, 67; 71, 73) des Traggestells (23; 57; 69) aufweist und wobei die Verstelleinrichtung zum Verschwenken der zumindest zwei Teile (13, 25, 27) zumindest eine in Querrichtung verlaufende Schwenkachse (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung zum Verschwenken der zumindest zwei Teile (13, 25, 27) zumindest eine in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (3) verlaufende Schwenkachse (9, 11) aufweist.
  2. Softtop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung zumindest zwei in Längsrichtung verlaufende Schwenkachsen (9, 11) und zumindest eine in Quer richtung verlaufende Schwenkachse (15) aufweist, wobei das Dachmodul (19) zum Verstellen des Softtops (1) von der Spannposition in die Faltposition zunächst um die zwei in Längsrichtung verlaufenden Schwenkachsen (9, 11) faltbar ist und anschließend um die in Querrichtung verlaufende Schwenkachse (15) faltbar ist.
  3. Softtop nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (19) zumindest einen Raumlenker, insbesondere zumindest ein Viergelenk (63, 65; 75), zum Übereinanderlegen der zumindest zwei Teile (59, 61, 67; 71, 73) des Traggestells (57, 69) aufweist.
  4. Softtop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (57) ein erstes Viergelenk (63), das einem ersten Seitenteil (59) und einem Mittelteil (67) zugeordnet ist und ein zweites Viergelenk (65), das einem zweiten Seitenteil (61) und dem Mittelteil (67) zugeordnet ist, aufweist.
  5. Softtop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der zwei Viergelenke (63, 65) die zwei Seitenteile (59, 61) des Traggestells (57) zur Fahrzeugmitte hin unter und/oder über das Mittelteil (67) des Traggestells (57) verlagerbar sind.
  6. Softtop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb zum automatisierten Verstellen des Softtops (1) zwischen der Spann- und der Faltposition vorgesehen ist.
  7. Softtop nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Betätigungselement (45) zum manuellen Verriegeln und Entriegeln des Softtops (1) in der Spann- und/oder Faltposition vorgesehen ist.
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