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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine sich öffnen lassende Fahrzeugdachstruktur, die mit einem sich öffnen lassenden Dach versehen ist, das einen ein- und ausfahrbaren Stoffdachrahmen und ein Dachstoff zum Bedecken der Außenseite des Stoffdachrahmens umfasst, und die einen oberen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie durch das sich öffnen lassende Dach in sich öffnen lassender Weise bedecken kann.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Im Allgemeinen ist ein sich öffnen lassendes Dach zum Bedecken eines oberen Abschnitts einer Fahrzeugkarosserie in sich öffnen lassender Weise mit einem Stoffdachrahmen, der bezüglich einer Fahrzeugkarosserie ein- und ausfahrbar ist, und einem Dachstoff zum Bedecken der Außenseite des Stoffdachrahmens versehen.
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Zum Beispiel ist eine sich öffnen lassende Dachstruktur, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung
JP 2006 -
232 045 A offenbart wird, so ausgelegt, dass ein Stoffdachrahmen versehen ist: mit einem oberen Rahmen, der seitlich an einem vorderen Ende des Stoffdachrahmens vorgesehen ist und der an der Fahrzeugkarosserieseite an einem Querholm (ein Element zum Haltern des vorderen Rands einer Windschutzscheibe) anbringbar und abnehmbar befestigt ist; einem Paar von linken und rechten Seitenrahmen, die an linken und rechten Seiten des oberen Rahmens montiert sind und die sich unter Biegen entlang des Öffnungsrands jedes Türglases einer Fahrzeugkarosserie erstrecken; einem Paar von linken und rechten Steuergliedern, die jeweils Klappvorgänge eines vorderen Rahmens und eines hinteren Rahmens, die jeden der Seitenrahmen bilden, steuern; und drei Stoffdachbügeln, die so angeordnet sind, das sie zwischen den gepaarten Seitenrahmen überbrücken. Im Folgenden wird ein Zustand, in dem das sich öffnen lassende Dach ausgefahren ist, um den oberen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie zu bedecken, als ausgefahrener Zustand des Dachs bezeichnet, und ein Zustand, in dem das sich öffnen lassende Dach eingeklappt und in einer Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist (ein Zustand, in dem der obere Abschnitt der Fahrzeugkarosserie geöffnet ist) wird als eingefahrener Zustand des Dachs bezeichnet.
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Wenn das sich öffnen lassende Dach sich in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs befindet, greift der obere Rahmen durch eine Befestigungsvorrichtung, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an einem unteren mittleren Abschnitt des oberen Rahmens befindet, mit einem Verriegelungsstück an der Seite des vorderen Querholms. Der Dachstoff wird so gespannt, dass er einen Oberseitenabschnitt, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung jedes der Stoffdachbügel erstreckt, und den oberen Rahmen bedeckt. Ein unterer hinterer Abschnitt des Dachstoffs ist an einer Regenschiene als Fahrzeugkarosserieelement montiert. Bei dieser Konfiguration wird von dem Dachstoff eine abwärts gerichtete Zugkraft auf die Stoffdachbügel ausgeübt.
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Bei der in
JP 2006 -
232 045 A offenbarten, sich öffnen lassenden Fahrzeugdachstruktur wird bei so geartetem Ausbilden einer Dachlinie in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs (nämlich einer gespannten Konfiguration des Dachstoffs), dass das Dach hin zu einem Heckfenster mäßig geneigt ist, in den Stoffdachbügeln aufgrund der von dem Dachstoff ausgeübten Zugkraft ein Biegemoment in der Klapprichtung erzeugt, wenn die Stoffdachbügel weitgehend hin zur Frontseite des Fahrzeugs geklappt sind. Daher besteht Raum für Verbesserung hinsichtlich der Stabilität und Haltbarkeit der Stoffdachbügel.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im Hinblick auf das Vorstehende besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine sich öffnen lassende Fahrzeugdachstruktur vorzusehen, die das Verbessern der Stabilität und Haltbarkeit eines Stoffdachbügels und das Verbessern der Designleistung einer Dachlinie in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs durch so geartetes Ausbilden des Stoffdachbügels ermöglicht, dass in dem Stoffdachbügel aufgrund einer von einem Dachstoff ausgeübten Zugkraft erzeugte Momente aufgehoben werden
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Eine Ausgestaltung der Erfindung, die die vorstehend erwähnte Aufgabe verwirklicht, ist auf eine sich öffnen lassende Fahrzeugdachstruktur gerichtet, die mit einem sich öffnen lassenden Dach versehen ist, das einen ein- und ausfahrbaren Stoffdachrahmen und einen Dachstoff zum Bedecken einer Außenseite des Stoffdachrahmens umfasst. Die sich öffnen lassende Fahrzeugdachstruktur kann einen oberen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie durch das sich öffnen lassende Dach in sich öffnen lassender Weise bedecken. Der Stoffdachrahmen ist mit einem Stoffdachbügel versehen, der den Dachstoff haltert, wenn der Stoffdachrahmen ausgefahren wird. Der Stoffdachbügel umfasst ein Paar von linken und rechten Schenkelabschnitten, die sich nach oben und unten erstrecken, und einen Oberseitenabschnitt, der in einer Fahrzeugbreitenrichtung zwischen oberen Enden der Schenkelabschnitte verbindet und der mit einer unteren Fläche des Dachstoffs in Kontakt kommt. Jeder der Schenkelabschnitte des Stoffdachbügels ist mit zwei oder mehr gebogenen Teilen ausgebildet. Mindestens ein Paar der gebogenen Teile, die an jedem der Schenkelabschnitte ausgebildet sind, ist so ausgelegt, dass in dem Stoffdachbügel aufgrund einer von dem Dachstoff ausgeübten Zugkraft erzeugte Momente, wenn sich das sich öffnen lassende Dach in einem ausgefahrenen Zustand befindet, in solche Richtungen wirken, dass sie einander aufheben.
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Die Anzahl der gebogenen Teile kann mindestens zwei oder mehr betragen.
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Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den Begleitzeichnungen hervor.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Schaubild, das eine sich öffnen lassende Fahrzeugdachstruktur, die die Erfindung verkörpert, spezifisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs zeigt;
- 2 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs in einem eingefahrenen Zustand des Dachs;
- 3 ist eine Draufsicht auf das Fahrzeug in dem ausgefahrenen Zustand des Dachs;
- 4 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration eines Stoffdachrahmens in dem ausgefahrenen Zustand des Dachs zeigt;
- 5 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration des Stoffdachrahmens in dem eingefahrenen Zustand des Dachs zeigt;
- 6 ist eine Vorderansicht eines Stoffdachbügels;
- 7 ist eine Draufsicht auf den Stoffdachbügel;
- 8 ist eine Seitensicht des Stoffdachbügels; und
- 9 ist eine perspektivische Ansicht des Stoffdachbügels.
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EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Beruhend auf den Zeichnungen wird eine sich öffnen lassende Fahrzeugdachstruktur, die die Erfindung verkörpert, näher beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs. 2 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs in einem eingefahrenen Zustand des Dachs. 3 ist eine Draufsicht auf das Fahrzeug in dem ausgefahrenen Zustand des Dachs.
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Wie in 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Fahrzeug mit einer Motorhaube 2 zum sich öffnen lassenden Bedecken eines oberen Abschnitts eines Motorraums 1, einer Windschutzscheibe 3 (einem Windschutzscheibenelement), die hinter der Motorhaube 2 angeordnet ist und sich von einem Windlaufabschnitt einer Fahrzeugkarosserie nach hinten und oben erstreckt, einem Paar von linken und rechten A-Säulen 4 und einem vorderen Querholm 14 zum Haltern der Windschutzscheibe 3 versehen.
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Die gepaarten A-Säulen 4 sind ausgelegt, um sich nach oben und unten zu erstrecken, während sie entlang linker und rechter Ränder der Windschutzscheibe 3 geneigt sind. Der vordere Querholm 14 ist ausgelegt, um zwischen oberen Enden der gepaarten A-Säulen 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung zu verbinden und um sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang des oberen Rands der Windschutzscheibe 3 zu erstrecken.
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Ein Paar von linken und rechten Scharniersäulen (nicht gezeigt) mit einem geschlossenen Profil, die sich nach oben und unten erstrecken, sind an linken und rechten Abschnitten der Fahrzeugkarosserie an einer Stelle unter den A-Säulen 4 positioniert ausgebildet. Untere Enden der A-Säulen 4 sind jeweils mit den Scharniersäulen verbunden. Ein Paar von linken und rechten Seitentüren 8 sind sich öffnen und schließen lassend jeweils mittels Scharnieren mit den Scharniersäulen verbunden. Jede der Seitentüren 8 ist mit einem Türspiegel 5, einem Türaußengriff 6 und einem Türglas 7 versehen.
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Ein Fahrzeuginnenraum 9 ist ein Raum, der durch ein Bodenblech in einem unteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, ein unteres Querwandblech (ein Querwandblech) in einem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, ein hinteres Querwandblech in einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie und die vorstehend erwähnten Seitentüren 8 festgelegt ist. In dem Fahrzeuginnenraum 9 sind ein Fahrersitz und ein Beifahrersitz (beide nicht gezeigt) eingebaut. Das in der Ausführungsform beispielhaft dargestellte Fahrzeug ist mit anderen Worten ein Zweisitzer-Cabrio.
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Ein sich öffnen lassendes Dach 10 zum sich öffnen lassenden Bedecken einer oberen Fläche des Fahrzeuginnenraums 9 ist an dem oberen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Das sich öffnen lassende Dach 10 ist mit einem Stoffdachrahmen 20, der bezüglich der Fahrzeugkarosserie ein- und ausfahrbar ist, und einem Dachstoff 21 zum Bedecken der Außenseite des Stoffdachrahmens 20 versehen. An linken und rechten Wänden eines hinteren Abschnitts des Fahrzeuginnenraums 9 sind ein Paar von linken und rechten unteren Trägern 31 befestigt (siehe 1 und 4). Der Stoffdachrahmen 20 ist an den unteren Trägern 31 gehaltert.
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Wie in 2 gezeigt ist, ist hinter dem Fahrzeuginnenraum 9 ein Aufnahmebereich 11 zum Aufnehmen des sich öffnen lassenden Dachs 10 ausgebildet. Weiter hinter dem Aufnahmebereich 11 ist ein Kofferraum 12 (Gepäckraum) ausgebildet. Der Kofferraum 12 ist von einem Kofferraumdeckel 13 sich öffnend lassend bedeckt. Der Kofferraumdeckel 13 ist um einen vorderen Abschnitt des Kofferraumdeckels 13 als Angelpunkt noch oben und unten schwenkbar beweglich eingebaut.
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Als Nächstes wird eine Konfiguration des Stoffdachrahmens 20 beschrieben. 4 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration des Stoffdachrahmens 20 in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs zeigt. 5 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration des Stoffdachrahmens 20 in einem eingefahrenen Zustand des Dachs zeigt. In 4 und 5 zeigt die Pfeilrichtung F die Frontseite des Fahrzeugs und die Pfeilrichtung R zeigt die Heckseite des Fahrzeugs.
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Wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist der Stoffdachrahmen 20 versehen mit: einem oberen Rahmen 22, der an einem vorderen Ende des Stoffdachrahmens 20 ausgebildet ist; einem Paar von linken und rechten Seitenrahmen 23, die an linken und rechten Seiten des oberen Rahmens 22 ausgebildet sind; einem Paar von linken und rechten Steuergliedern 24, die die Funktionen der Seitenrahmen 23 steuern; Stoffdachbügeln 25 und 26 (in der Ausführungsform zwei Stoffdachbügel), die jeweils angeordnet sind, um zwischen den Seitenrahmen 23 zu überbrücken, und die jeweils ausgelegt sind, um einen hinteren Abschnitt des Dachstoffs 21 in einem ausgefahrenen Zustand von unten zu tragen; und einem Paar von linken und rechten Verbindungsstangen 28, die jeweils zwischen dem vorderen Stoffdachbügel 26 und dem entsprechenden Seitenrahmen 23 verbinden.
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Der obere Rahmen 22 ist ein harter Tragrahmen, der so angeordnet ist, dass er sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und ist an dem vorderen Querholm 14 (siehe 3) an der Fahrzeugkarosserieseite anbringbar und abnehmbar befestigt.
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Jeder der Seitenrahmen 23 umfasst einen vorderen Rahmen 23F, der an einer unteren Fläche eines Seitenabschnitts des oberen Rahmens 22 befestigt ist, und einen hinteren Rahmen 23R, der sich von einem hinteren Ende des vorderen Rahmens 23F unter Biegen entlang des Öffnungsrands des Türglases 7 erstreckt (siehe 1).
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Der hintere Stoffdachbügel 25 wird auch als hinteres Formungsglied bezeichnet und ist in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs an der hinteren Seite der Seitenrahmen 23 (an einer Stelle unmittelbar vor dem später zu beschreibenden Fensterelement 33) angeordnet. Im Einzelnen umfasst der hintere Stoffdachbügel 25 ein Paar von linken und rechten Schenkelabschnitten 25A, die sich nach oben und unten erstrecken, und einen Oberseitenabschnitt 25B, der sich so in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, dass er zwischen oberen Enden der Schenkelabschnitte 25A verbindet. Der hintere Stoffdachbügel 25 weist eine Torform auf, so dass der hintere Stoffdachbügel 25 von der Vorderseite des Fahrzeugs aus gesehen (siehe 6) sanft gebogen ist.
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Der vordere Stoffdachbügel 26 wird auch als Zwischenformungsglied bezeichnet und ist in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs zwischen den Seitenrahmen 23 und dem hinteren Stoffdachbügel 25 angeordnet. Auch wenn auf eine detaillierte Darstellung verzichtet wird, weist der vordere Stoffdachbügel 26 eine Torform auf, so dass die Länge des vorderen Stoffdachbügels 26 verglichen mit dem hinteren Stoffdachbügel 25 in Auf- und Abwärtsrichtungen lang ist (die Höhe des vorderen Stoffdachbügels 26 ist hoch). Im Einzelnen umfasst der vordere Stoffdachbügel 26 ein Paar von linken und rechten Schenkelabschnitten 26A, deren Längen in Auf- und Abwärtsrichtungen relativ groß sind, und einen Oberseitenabschnitt 26B, der sich so in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, dass er zwischen oberen Enden der Schenkelabschnitte 26A verbindet. Nachstehend wird der hintere Stoffdachbügel 25 als erster Stoffdachbügel 25 bezeichnet und der vordere Stoffdachbügel 26 wird als zweiter Stoffdachbügel 26 bezeichnet.
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Jedes der Steuerglieder 24 ist mit einem seiner Enden mittels eines Zapfens 27 mit einem hinteren Ende des vorderen Rahmens 23F verbunden und ist mit seinem anderen Ende mittels eines Zapfens 29 mit einem Zwischenabschnitt der entsprechenden Verbindungsstange 28 verbunden. Durch Zulassen, dass die Zapfen 27 und 29 als Schwenkachsen dienen, wird es im Einzelnen möglich, das Steuerglied 24 bezüglich des vorderen Rahmens 23F und bezüglich der Verbindungsstange 28 um die Zapfen 27 und 29 schwenkbar zu lagern. Die Steuerglieder 24 dienen zum Steuern der Klappvorgänge der vorderen Rahmen 23F und der hinteren Rahmen 23R, wenn das sich öffnen lassende Dach 10 ausgefahren oder zur Aufnahme eingefahren wird.
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Der vordere Rahmen 23F weist eine im Wesentlichen lineare Form auf, die sich in der Front- und Heckrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der vordere Rahmen 23F ist so ausgelegt, dass er sich an der unteren Seite des oberen Rahmens 22 entlang des oberen Öffnungsrands des Türglases 7 erstreckt.
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Der hintere Rahmen 23R erstreckt sich von dem oberen Öffnungsrand des Türglases 7 zu dessen hinteren Rand, während er sich so nach unten biegt, dass er sich an der hinteren Seite des vorderen Rahmens 23F im Wesentlichen rechtwinklig biegt. Ferner ist der hintere Rahmen 23R an der Fahrzeugkarosserieseite mittels eines Zapfens 30 mit seinem Fußende (seinem unteren Ende) mit dem unteren Träger 31 verbunden und ist mittels eines Zapfens 32 mit seinem distalen Ende (seinem vorderen Ende) mit einem hinteren Abschnitt des vorderen Rahmens 23F verbunden. Durch Zulassen, dass die Zapfen 30 und 32 als Schwenkachsen dienen, wird es im Einzelnen möglich, den hinteren Rahmen 23R bezüglich des unteren Trägers 31 und bezüglich des vorderen Rahmens 23F um die Zapfen 30 und 32 schwenkbar zu lagern.
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Wie in 4 gezeigt ist, ist, wenn sich das öffnen lassende Dach 10 in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs befindet, der vordere Rahmen 23F so angeordnet, dass er von der Seite des Zapfens 30 in einer solchen Stellung aufrecht steht, dass das distale Ende des vorderen Rahmens 23F der Frontseite des Fahrzeugs zugewandt ist, und der vordere Rahmen 23F ist so angeordnet, dass er sich von dem distalen Ende des hinteren Rahmens 23R hin zu der Frontseite des Fahrzeugs erstreckt. Bei dieser Konfiguration weist der aus dem vorderen Rahmen 23F und dem hinteren Rahmen 23R gebildete Seitenrahmen 23 eine solche Form auf, dass er sich entlang des Öffnungsrands des Türglases 7 als Ganzes erstreckt.
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Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Träger 34 in Auf- und Abwärtsrichtungen an dem Zwischenabschnitt des Schenkelabschnitts 26A des zweiten Stoffdachbügels 26 befestigt. Der erste Stoffdachbügel 25 ist so ausgelegt, dass ein Fußende (ein unteres Ende) des Schenkelabschnitts 25A mittels eines Zapfens 35 mit dem Träger 34 verbunden ist. Ferner ist der zweite Stoffdachbügel 26 so ausgelegt, dass ein Fußende (ein unteres Ende) des Schenkelabschnitts 26A mittels eines Zapfens 36 mit einem hinteren Abschnitt des unteren Trägers 31 verbunden ist. Durch Zulassen, dass die Zapfen 35 und 36 als Schwenkachsen dienen, wird es im Einzelnen möglich, den ersten Stoffdachbügel 25 bezüglich der Träger 34 (bezüglich des zweiten Stoffdachbügels 26) um die Zapfen 35 schwenkbar zu lagern, und wird es möglich, den zweiten Stoffdachbügel 26 bezüglich der unteren Träger 31 um die Zapfen 36 schwenkbar zu lagern.
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An einem unteren Abschnitt des Schenkelabschnitts 26A des zweiten Stoffdachbügels 26 ist ein sich nach hinten erstreckender Träger 37 befestigt. Die Verbindungsstange 28 ist mittels eines Zapfens 38 mit ihrem vorderen Ende mit einem unteren Abschnitt des hinteren Rahmens 23R verbunden und ist mittels eines Zapfens 39 mit ihrem hinteren Ende mit einem hinteren Abschnitt des Trägers 37 verbunden. Durch Zulassen, dass die Zapfen 38 und 39 als Schwenkachsen dienen, wird es im Einzelnen möglich, die Verbindungsstangen 28 bezüglich der hinteren Rahmen 23R und bezüglich der Träger 37 (bezüglich des zweiten Stoffdachbügels 26) um die Zapfen 38 und 39 schwenkbar zu lagern.
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Um den Zapfen 35, der das Fußende (das untere Ende) des Schenkelabschnitts 25A des ersten Stoffdachbügels 25 lagert, ist eine nicht gezeigte Feder gewunden. Der erste Stoffdachbügel 25 wird durch die Treibkräfte der Federn in eine aufrechte Richtung getrieben. Ferner ist ein Haltegurt 40 zwischen den Zwischenabschnitten der Schenkelabschnitte 25A des ersten Stoffdachbügels 25 in Auf- und Abwärtsrichtungen und der Fahrzeugkarosserie gespannt. Wenn sich das sich öffnen lassende Dach 10 in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs befindet (siehe 4), wird der erste Stoffdachbügel 25 durch das Wirken der Federn und des Haltegurts 40 in einer in 4 gezeigten aufrechten Stellung gehalten. Wenn sich andererseits das sich öffnen lassende Dach 10 in einem eingefahrenen Zustand des Dachs befindet (siehe 5), wird der Haltegurt 40 in einer solchen Richtung zusammengezogen, dass seine Länge verkürzt wird, und der erste Stoffdachbügel 25 und der zweite Stoffdachbügel 26 werden einander überlagernd angeordnet, während sie hin zur Heckseite des Fahrzeugs geneigt werden.
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Wenn der Stoffdachrahmen 20 von einem ausgefahrenen Zustand des Dachs (siehe 4) zu einem ausgefahrenen Zustand des Dachs (siehe 5) verlagert wird, wird jeder der Seitenrahmen 23 hin zur Heckseite des Fahrzeugs bewegt, während er um den Zapfen 32 geklappt wird. Jeder der hinteren Rahmen 23R wird im Einzelnen um sein unteres Ende (um den Zapfen 30) hin zur Heckseite des Fahrzeugs schwenkbar bewegt (geneigt), und jeder der vorderen Rahmen 23F wird hin zur Heckseite des Fahrzeugs bewegt, während er durch die Steuerfunktion des Steuerglieds 24 seine im Wesentlichen horizontale Stellung beibehält. Wenn die vorderen Rahmen 23F hin zur hinteren Seite des Fahrzeugs bewegt werden, werden die hinteren Rahmen 23R bezüglich der vorderen Rahmen 23F relativ hin zur Frontseite des Fahrzeugs um die Zapfen 32 schwenkbar bewegt. Dies macht es möglich, den Verbindungswinkel zwischen jeweils dem vorderen Rahmen 23F und jeweils den hinteren Rahmen 23R zu ändern, wodurch die Seitenrahmen 23 geklappt werden.
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Wenn sich schließlich das sich öffnen lassende Dach 10 in einem eingefahrenen Zustand des Dachs befindet, wie in 5 gezeigt ist, sind die vorderen Rahmen 23F an einer Stelle über den hinteren Rahmen 23R, die hin zur Heckseite des Fahrzeugs geneigt sind, in einer im Wesentlichen horizontalen Stellung angeordnet.
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Wenn wie in 4 gezeigt sich das sich öffnen lassende Dach 10 in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs befindet, wird der Dachstoff 21 so gespannt, dass er die Gesamtheit einer oberen Fläche des oberen Rahmens 22 und die Oberseitenabschnitte 25B und 26B der ersten und zweiten Dachstoffbügel 25 und 26 bedeckt. Ein hinterer Abschnitt des Dachstoffs 21 ist so angeordnet, dass er sich von den Oberseitenabschnitten 25B und 26B der ersten und zweiten Stoffdachbügel 25 und 26 hin zur Heckseite des Fahrzeugs schräg nach unten erstreckt. Ferner ist der hintere Abschnitt des Dachstoffs 21 an einer (nicht gezeigten) Regenschiene, die an einer Stelle unmittelbar unter der Gürtellinie des hinteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, montiert. Das Fensterelement 33 (ein so genanntes Heckfenster) ist an dem Dachstoff 21 an einer Stelle zwischen dem ersten Stoffdachbügel 25 und der Regenschiene, nämlich an einem Abschnitt des Dachstoffs 21, der einer hinteren Fläche des Fahrzeuginnenraums 9 entspricht, montiert.
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In 5, die einen eingefahrenen Zustand des Dachs zeigt, wird auf die Darstellung des Dachstoffs 21 verzichtet. Der Dachstoff 21 ist aber zwischen den oberen Rahmen 22, den ersten Stoffdachbügel 25, den zweiten Stoffdachbügel 26 und die Regenschiene gefaltet und aufgenommen.
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6 ist eine Vorderansicht des ersten Stoffdachbügels 25, 7 ist eine Draufsicht auf den ersten Stoffdachbügel 25, 8 ist eine Seitenansicht des ersten Stoffdachbügels 25 und 9 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Stoffdachbügels 25.
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Mit jedem der unteren Enden der gepaarten Schenkelabschnitte 25A des ersten Stoffdachbügels 25 ist ein flaches Montagestück 25D, das mit dem Träger 34 (siehe 4) mithilfe des Zapfens 35 zu verbinden ist, einstückig ausgebildet. In dem Montagestück 25D (siehe 8 und 9) ist ein Lochabschnitt 25E zum Aufnehmen des Zapfens 35 ausgebildet.
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Wie in 8 und 9 gezeigt ist, sind an jedem der gepaarten Schenkelabschnitte 25A des ersten Stoffdachbügels 25 zwei gebogene Teile 25F und 25G ausgebildet. An jedem der Schenkelabschnitte 25A ist mit anderen Worten ein Paar von gebogenen Teilen, das aus dem oberen gebogenen Teil 25F und dem unteren gebogenen Teil 25G besteht, ausgebildet.
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Der obere gebogene Teil 25F ist, wie in 8 gezeigt, ein nach hinten konvexer gebogener Teil, so dass er sich von der Seite des Fahrzeugs gesehen hin zur Heckseite des Fahrzeugs wölbt. Der untere gebogene Teil 25G ist ein nach vorne konvexer gebogener Teil, so dass er sich von der Seite des Fahrzeugs gesehen hin zur Frontseite des Fahrzeugs wölbt.
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Wenn sich, wie in 8 gezeigt, das sich öffnen lassende Dach 10 in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs befindet, wird auf den Oberseitenabschnitt 25B des ersten Stoffdachbügels 25 in einer Richtung von einem Kontaktabschnitt zwischen der unteren Fläche des Dachstoffs 21 und dem Oberseitenabschnitt 25B und durch die Mitte des Oberseitenabschnitts 25B (in dem Beispiel von 8 in einer Richtung schräg nach unten hin zur Frontseite des Fahrzeugs) tretend eine Zugkraft (in 8 als KRAFT angedeutet) ausgeübt. Bei dieser Konfiguration dienen der obere gebogene Teil 25F und der untere gebogene Teil 25G zum Aufheben von Momenten M1 und M2, die aufgrund einer von dem Dachstoff 21 ausgeübten Zugkraft (KRAFT) in dem ersten Stoffdachbügel 25 ausgeübt werden.
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Wie in der Seitenansicht von 8 gezeigt ist, erzeugt im Einzelnen eine Zugkraft (KRAFT) des Dachstoffs 21, die nach unten auf den ersten Stoffdachbügel 25 ausgeübt wird, ein Biegemoment M1, dass in einer solchen Richtung wirkt, dass der erste Stoffdachbügel 25 um das untere Ende des ersten Stoffdachbügels 25 (um den Zapfen 35) an dem oberen gebogenen Teil 25F hin zu der Heckseite des Fahrzeugs geklappt wird, und erzeugt ein Biegemoment M2, das in einer solchen Richtung wirkt, dass der erste Stoffdachbügel 25 um das untere Ende des ersten Stoffdachbügels 25 (um den Zapfen 35) an dem unteren gebogenen Teil 25Ghin zur Frontseite des Fahrzeugs geklappt wird. Die Biegemomente M1 und M2 sind Momente, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirken (in solchen Richtungen, dass sie einander aufheben). Daher werden die Momente M1 und M2 aufgehoben oder merklich reduziert. Somit ist es möglich, die Stabilität und Haltbarkeit des ersten Stoffdachbügels 25 zu verbessern.
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Wie vorstehend beschrieben ist die sich öffnen lassende Fahrzeugdachstruktur in der Ausführungsform mit dem sich öffnen lassenden Dach 10 zum sich öffnen lassenden Verschließen des oberen Abschnitts der Fahrzeugkarosserie versehen. Das sich öffnen lassende Dach 10 ist mit dem ein- und ausfahrbaren Stoffdachrahmen 20 und dem Dachstoff 21 zum Bedecken der Außenseite des Stoffdachrahmens 20 versehen. Der Stoffdachrahmen 20 umfasst den ersten Stoffdachbügel 25, der den Dachstoff 21 haltert, wenn der Stoffdachrahmen 20 ausgefahren ist. Der erste Stoffdachbügel 25 umfasst das Paar von linken und rechten Schenkelabschnitten 25A, die sich nach oben und unten erstrecken, und den Oberseitenabschnitt 25B, der in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen den oberen Enden der Schenkelabschnitte 25A verbindet und der mit der unteren Fläche des Dachstoffs 21 in Kontakt kommt. Jeder der Schenkelabschnitte 25A ist mit einem Paar von gebogenen Teilen (zwei gebogenen Teilen) ausgebildet, das aus dem oberen gebogenen Teil 25F und dem unteren gebogenen Teil 25G besteht. Die gepaarten gebogenen Teile 25F und 25G sind so ausgelegt, dass, wenn sich das sich öffnen lassende Dach 10 in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs befindet, die Momente M1 und M2, die in dem ersten Stoffdachbügel 25 aufgrund einer Zugkraft (KRAFT) erzeugt werden, die von dem Dachstoff 21 ausgeübt wird, in solchen Richtungen wirken, dass sie einander aufheben (siehe 4 und 8).
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Gemäß der vorstehend erwähnten Konfiguration werden die Momente M1 und M2, die in dem ersten Stoffdachbügel 25 aufgrund einer Zugkraft (KRAFT) erzeugt werden, die von dem Dachstoff 21 ausgeübt wird (Biegemomente, die in einer solchen Richtung wirken, dass der erste Stoffdachbügel 25 hin zu der Frontseite des Fahrzeugs oder hin zu der Heckseite des Fahrzeugs geklappt wird), durch die Wirkung der gepaarten gebogenen Teile 25F und 25G aufgehoben. Dies ermöglicht das Aufheben der Momente M1 und M2 oder das merkliche Reduzieren der Momente M1 und M2. Dies ist beim Verbessern der Stabilität und Haltbarkeit des ersten Stoffdachbügels 25 bei Verbessern der Designleistung des sich öffnen lassenden Dachs 10 durch Ausbilden einer Dachlinie, die, wenn sich das sich öffnen lassende Dach 10 in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs befindet, sich maßvoll hin zu dem Fensterelement 33 neigt, vorteilhaft.
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In der Ausführungsform ist der obere gebogene Teil 25F von der Seite des Fahrzeugs gesehen ferner nach hinten konvex ausgebildet, und der untere gebogene Teil 25G ist von der Seite des Fahrzeugs gesehen nach vorne konvex ausgebildet (siehe 4 und 8).
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Gemäß der vorstehend erwähnten Konfiguration ist es möglich, gleichzeitig einen Raum zwischen dem ersten Stoffdachbügel 25 und jedem der Elemente an der Seite der Fahrzeugkarosserie sicherzustellen und einen Aufnahmeraum für den gefalteten Dachstoff 21 sicherzustellen, wenn das sich öffnen lassende Dach 10 eingefahren ist, wie in 5 gezeigt ist (wenn der obere Abschnitt der Fahrzeugkarosserie geöffnet ist).
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Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist aber nicht auf die vorstehend erwähnte Konfiguration der Ausführungsform beschränkt.
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Zum Beispiel sind in der Ausführungsform ein Paar von gebogenen Teilen 25F und 25G (zwei gebogene Teile 25F und 25G) an jedem der gepaarten Schenkelabschnitte 25A des ersten Stoffdachbügels 25 ausgebildet. Die Anzahl der gebogenen Teile, die an jedem der Schenkelabschnitte 25A auszubilden ist, ist nicht auf zwei beschränkt. Alternativ ist es möglich, drei oder mehr gebogene Teile auszubilden. Wenn an jedem der Schenkelabschnitte 25A drei oder mehr gebogene Teile ausgebildet sind, ist mindestens ein Paar der gebogenen Teile so ausgebildet, dass die Momente wie vorstehend beschrieben aufgehoben werden.
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< Zusammenfassung der Ausführungsform >
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Das Folgende ist eine Zusammenfassung der Merkmale und der vorteilhaften Wirkungen der sich öffnen lassenden Dachstruktur des Fahrzeugs in der Ausführungsform.
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Die sich öffnen lassende Dachstruktur des Fahrzeugs ist mit einem sich öffnen lassenden Dach, das einen ein- und ausfahrbaren Stoffdachrahmen umfasst, und einem Dachstoff zum Bedecken einer Außenseite des Stoffdachrahmens versehen. Die sich öffnen lassende Fahrzeugdachstruktur kann einen oberen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie durch das sich öffnen lassende Dach in sich öffnen lassender Weise bedecken. Der Stoffdachrahmen ist mit einem Stoffdachbügel versehen, der den Dachstoff haltert, wenn der Stoffdachrahmen ausgefahren ist. Der Stoffdachbügel umfasst ein Paar von linken und rechten Schenkelabschnitten, die sich nach oben und unten erstrecken, und einen Oberseitenabschnitt, der in einer Fahrzeugbreitenrichtung zwischen oberen Enden der Schenkelabschnitte verbindet und der mit einer unteren Fläche des Dachstoffs in Kontakt kommt. Jeder der Schenkelabschnitte des Stoffdachbügels ist mit zwei oder mehr gebogenen Teilen ausgebildet. Mindestens ein Paar der gebogenen Teile, die an jedem der Schenkelabschnitte ausgebildet sind, ist so ausgelegt, dass in dem Stoffdachbügel aufgrund einer von dem Dachstoff ausgeübten Zugkraft erzeugte Momente, wenn sich das sich öffnen lassende Dach in einem ausgefahrenen Zustand befindet, in solche Richtungen wirken, dass sie einander aufheben.
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Gemäß der vorstehend erwähnten Konfiguration werden die Momente, die in dem Stoffdachbügel aufgrund einer von dem Dachstoff ausgeübten Zugkraft erzeugt werden (Biegemomente, die in einer solchen Richtung wirken, dass der Stoffdachbügel hin zur Frontseite des Fahrzeugs oder hin zur Heckseite des Fahrzeugs geklappt wird), durch das Wirken des mindestens einen Paars der gebogenen Teile aufgehoben. Dies ermöglicht das Aufheben der Momente oder das merkliche Reduzieren der Momente. Dies ist beim Verbessern der Stabilität und Haltbarkeit des Stoffdachbügels bei Verbessern der Designleistung des sich öffnen lassenden Dachs durch Ausbilden einer Dachlinie, die, wenn sich das sich öffnen lassende Dach in einem ausgefahrenen Zustand des Dachs befindet, sich maßvoll hin zu einem Heckfenster neigt, vorteilhaft.
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Bei der sich öffnen lassenden Fahrzeugdachstruktur kann das mindestens eine Paar der gebogenen Teile bevorzugt aus einem oberen gebogenen Teil und einem unteren gebogenen Teil, der sich an einer Stelle tiefer als der obere gebogene Teil befindet, bestehen, der obere gebogene Teil kann von einer Seite eines Fahrzeugs gesehen konvex nach hinten ausgebildet sein und der untere gebogene Teil kann von der Seite des Fahrzeugs gesehen konvex nach vorne ausgebildet sein.
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Wenn wie vorstehend beschrieben der obere gebogene Teil konvex nach hinten ausgebildet ist und der untere gebogene Teil konvex nach vorne ausgebildet ist, ist es möglich, gleichzeitig einen Raum zwischen dem Stoffdachbügel und jedem der Elemente an der Fahrzeugkarosserieseite sicherzustellen und einen Aufnahmeraum für den gefalteten Dachstoff sicherzustellen, wenn das sich öffnen lassende Dach eingefahren ist (wenn der obere Abschnitt der Fahrzeugkarosserie geöffnet ist).
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Diese Anmeldung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-174794 , die am 29. August 2014 beim japanischen Patentamt eingereicht wurde und deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme mitaufgenommen ist.
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Während die Erfindung der vorliegenden Anmeldung in geeigneter Weise und umfassend mittels der vorstehend beschriebenen Ausführungsform unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wurde, um die vorliegende Erfindung zu vermitteln, versteht sich, dass ein Fachmann die vorstehend beschriebene Ausführungsform mühelos ändern und/oder abwandeln kann. Daher versteht sich, dass eine geänderte Ausführungsform oder eine abgewandelte Ausführungsform, die von einem Fachmann implementiert wird, in dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche eingeschlossen ist, es sei denn die geänderte Ausführungsform oder die abgewandelte Ausführungsform ist von einer Höhe, die von dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abweicht.