DE10015061B4 - Verdeck für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verdeck für ein Fahrzeug, das zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung zu verstellen ist, mit einem Verdeckgestänge, das eine Mehrzahl verstellbarer Gestängeteile (2, 5) umfasst, wobei an mindestens einem Gestängeteil (2, 5) eine Dichtung (6) vorgesehen ist, die das Gestängeteil (2, 5) zumindest teilweise umhüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) die Mantelfläche des Gestängeteils (2, 5) im Wesentlichen vollständig umhüllt, wobei das Gestängeteil (2, 5) als tragendes Bauteil des Verdecks ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdeck für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Druckschrift DE 43 27 729 C2 ist ein verstellbares Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches zwischen einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Offenstellung und einer Schließstellung zu verstellen ist. Das Faltverdeck umfasst ein kinematisch verstellbares Verdeckgestänge mit einer Mehrzahl von Gestängeteilen und einen Verdeck-Bezugstoff, welcher vom Verdeckgestänge getragen wird.
  • Um einen wind- und wasserdichten Abschluss zwischen den Gestängen des Faltverdecks und den Seitenscheiben sowie dem Windschutzscheibenrahmen zu erreichen, sind die Gestängeteile mit Dichtungselementen versehen, die in Schließstellung des Faltverdecks an den Scheibenrand der Seitenscheiben bzw. an den Windschutzscheibenrahmen angedrückt werden. Die Dichtungselemente müssen mit einer ausreichenden Nachgiebigkeit versehen sein, damit in Schließstellung die Fensterkante bzw. die Rahmenkante mit ausreichender Dichtkraft am Dichtungselement anliegt. Um die Dichtungswirkung zu verbessern, werden oftmals konstruktive zusätzliche Maßnahmen am Dichtungselement getroffen. So ist es beispielsweise aus der Druckschrift DE 42 33 507 C1 bekannt, ein Hohlkammer-Dichtungselement einzusetzen, das in Schließstellung zusammengedrückt wird.
  • Derartige Dichtungselemente müssen an den Gestängeteilen des Fahrzeugverdecks in der Weise befestigt werden, dass einerseits ein unbeabsichtigtes Lösen vom Gestängeteil auch nach langer Betriebsdauer sicher verhindert wird und andererseits die Befestigung in der Weise vorgenommen wird, dass die Dichtungseigenschaften des Dichtungselementes, insbesondere die Elastizität, nicht oder nur geringst möglich beeinträchtigt wird. Insbesondere bei komplexen, asymmetrischen Querschnittsgeometrien der Dichtung besteht aber die Gefahr, dass eine auf eine lange Betriebsdauer ausgelegte Befestigung die Dichtungseigenschaften beeinträchtigt.
  • Ein weiteres Problem liegt in der vergleichsweise aufwendigen Montage der Dichtung am Gestängebauteil. Auf Grund der oftmals komplexen Querschnittsgeometrie der Dichtung kann derjenige Dichtungsabschnitt, über den die Verbindung zum Gestängebauteil geschaffen wird, räumlich auf einen engen Abschnitt begrenzt sein, wobei versehentliche Abweichungen im Verbindungsbereich die Dichtungseigenschaften verschlechtern können. Aus diesem Grund ist eine präzise Anbindung der Dichtung an das Gestängebauteil erforderlich, dementsprechend ist auch ein hoher Aufwand für die Montage der Dichtung nötig.
  • Aus den Druckschriften JP 11-129766 und JP 11-129767 ist es bekannt, ein Bauteil für ein Fahrzeug-Dachsystem an zwei Seiten von einem Dichtungselement einzufassen. Bei dem Bauteil handelt es sich um eine Trägerstange eines Dichtungselementes, wobei die Trägerstange an einem verschwenkbaren Fahrzeugverdeck befestigt ist und das Dichtungselement eine dichte Verbindung zwischen der oberen Kante einer geschlossenen Fahrzeugscheibe und dem Fahrzeugverdeck schaffen soll. Die Trägerstange weist einen dreieckförmigen Querschnitt auf und wird von dem Dichtungselement formschlüssig hintergriffen, wodurch das Dichtungselement bei den üblicherweise im laufenden Betrieb auftretenden Belastungen unverlierbar an der Trägerstange gehalten ist. Da jedoch das Dichtungselement die dreieckförmige Träger stange nur an zwei seiner drei Seiten einfasst, ist das System Trägerstange-Dichtungselement nicht in der Lage, hohe Kräfte aufzunehmen; diese würden sonst das Dichtungselement von der Trägerstange lösen. Aber auch bei den im regulären Betrieb auftretenden Kräften besteht die Gefahr, dass bei einer Alterung des Dichtungselementes sich dieses von der Trägerstange löst.
  • Auch aus der Druckschrift DE 43 39 896 A1 ist ein Dichtungselement zum Abdichten einer seitlichen Fahrzeugscheibe gegen ein Fahrzeugverdeck bekannt. In das Dichtungselement sind Versteifungsbleche eingebracht, welche die Stabilität des Dichtungselementes erhöhen sollen. Die Versteifungsbleche haben die Funktion, die Wandungen des Dichtungselementes so weit zu versteifen, dass zwei Lippen des Dichtungselementes einen Hohlraum einschließen, in welchen die Scheibenkante in Schließposition einragt.
  • Ein der DE 43 39 896 A1 vergleichbarer Gegenstand ist auch aus der DE 295 09 880 U1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein montagefreundliches verstellbares Fahrzeugverdeck zu schaffen, bei dem über eine lange Betriebsdauer ein wind- und wasserdichter Abschluss zwischen beweglichen und fahrzeugfesten Bauteilen gewährleistet ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, dass das die Dichtung tragende Gestängeteil zumindest teilweise von der Dichtung umhüllt ist, wodurch sicher gestellt ist, dass Gestängeteil und Dich tung eine gemeinsame Baueinheit bilden, welche vormontiert in das Fahrzeugverdeck eingebaut werden kann. Gestängeteil und Dichtung können somit zeitlich und räumlich unabhängig vom Montageprozess des Fahrzeugverdecks produziert werden.
  • Auf Grund der Umhüllung des Gestängeteils weist die Dichtung eine verhältnismäßig große flächige Anbindung an das Gestängeteil auf, wodurch eine feste, unverrückbare Lage der Dichtung am Gestängeteil gewährleistet ist. Auch für den Fall, dass die Gestängeteile eine asymmetrische Querschnittsform aufweisen, ist eine feste Verbindung zwischen Dichtung und Gestängeteil gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Dichtung toleranzausgleichend wirkt, so dass die Oberfläche des Bauteiles zumindest in demjenigen Bereich, welcher von der Dichtung überdeckt ist, in der Regel nicht nachbearbeitet werden muss. Bauteiltoleranzen des Gestängeteiles werden durch das nachgiebige Dichtungselement ausgeglichen.
  • Da Dichtung und Gestängeteil eine Baueinheit bilden, ist die Bauteilanzahl insgesamt verringert, wodurch die Produktion und die Handhabung bei der Montage erleichtert wird.
  • Zweckmäßig ist die Mantelfläche des Gestängeteils zumindest im radialen Bereich vollständig über 360° von der Dichtung umhüllt, was insbesondere durch Umspritzung des Gestängeteils mit der Dichtung zu erreichen ist. Die vollständige Umhüllung kann hierbei über die gesamte Länge oder aber auch nur über eine Teillänge des Gestängeteils erfolgen. Die vollständige Umhüllung bietet eine bestmögliche Verbindung zwischen Dichtung und Gestängeteil. Gegebenenfalls kann die Umhüllung auch die axialen Stirnseiten des Gestängeteils umfassen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung liegt darin, dass die Dichtung einen prinzipiell beliebigen Querschnitt einnehmen kann, da auf Grund der flächigen Anbindung an das Gestängeteil keine Restriktionen bei der Gestaltung derjenigen Dichtungsteile bestehen, welche über die Mantelfläche des
  • Gestängeteils überstehen. Die Dichtung kann eine oder mehrere Dichtlippen und/oder Dichtkanten aufweisen und/oder als Hohlkammerdichtung mit einer vollständig oder teilweise eingeschlossenen Hohlkammer ausgebildet sein. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung kann die Dichtung eine oder mehrere Vertiefungen aufweisen, in welche in Schließstellung des Verdecks oder aber in Ablagestellung ein entsprechend geformter Vorsprung eines weiteren karosserieseitigen oder verdeckseitigen Bauteils einragt. Es ist in dieser Ausführung beispielsweise möglich, die Dichtung zur Verriegelung eines Verdeckbügels heranzuziehen, indem die Dichtungsaufnahme an der Stirnseite des die Dichtung tragenden Bauteils vorgesehen ist und der Verdeckbügel von der Stirnseite des Bauteils übergriffen und fixiert wird.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines verstellbaren Fahrzeugverdecks,
  • 2 ein Gestängeteil des Fahrzeugverdecks mit einer umhüllenden Dichtung in Draufsicht,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Gestängeteils mit Dichtung gemäß Pfeil III aus 2,
  • 4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV aus 2.
  • In 1 bis 4 sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem in 1 dargestelltem Fahrzeugverdeck 1 eines Kraftfahrzeugs handelt es sich um ein Faltverdeck, welches zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verstellbar ausgebildet ist. Das Fahrzeugverdeck 1 umfasst eine Reihe kinematisch verstellbarer Gestängeteile 2, auf die ein Verdeck-Bezugsstoff 3 aufgespannt ist. In den rückwärtigen Bereich des Fahrzeugverdecks 1 ist eine Heckscheibe 4 integriert.
  • Diejenigen Gestängeteile 2, welche in Schließstellung des Fahrzeugverdecks 1 eine Anbindung an karosserieseitige Fahrzeugteile wie zum Beispiel Seitenscheiben oder Windschutzscheibenrahmen erfahren, weisen eine Dichtung auf, welche einen wind- und wasserdichten Abschluss zwischen Verdeck und karosserieseitigem Fahrzeugteil gewährleisten soll. Am Fahrzeugverdeck 1 sind insbesondere die die Seitenfenster übergreifenden Seitenbügel, gegebenenfalls auch eine B-Säule, die beweglich an das Fahrzeugverdeck 1 angekoppelt sein kann, sowie ein quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufender vorderer Dachrahmen, der in Schließstellung unmittelbar benachbart zum Windschutzscheibenrahmen liegt, mit einer Dichtung versehen.
  • In 2 ist ein tragendes, kinematisch verstellbares Gestängeteil 5 dargestellt, welches dem Verdeckgestänge des Fahrzeugverdecks zugeordnet ist. Bei dem Gestängeteil 5 handelt es sich beispielsweise um einen Seitenbügel, eine B-Säule oder einen vorderen Dachrahmen. Das tragende Gestängeteil 5 ist im Ausführungsbeispiel praktisch vollständig von einer Dichtung 6 umspritzt, es sind insbesondere die radialen Mantelflächen – bezogen auf eine Längsachse des Gestängeteils 5 – sowie auch beide axiale Stirnseiten des Gestängeteils 5 von der Dichtung 6 umschlossen. Lediglich im Bereich einer axialen Stirnseite ragt ein mit dem Gestängeteil 5 fest verbundener Lagerhebel 7 aus der Umhüllung der Dichtung 6 heraus, der Lagerhebel 7 ist von keinem Dichtungsmaterial umgeben. Der Lagerhebel 7 weist eine Rundbuchsenlagerung 8 auf, über die eine gelenkige Anbindung an weitere Gestängeteile des Verdecks ermöglicht ist.
  • Die Dichtung 6, welche aus üblichem Dichtungsmaterial besteht, weist eine Mehrzahl von im Wesentlichen in Längsrichtung des Gestängeteils 5 verlaufenden Dichtkanten und Dichtlippen 9 auf, welche über die Ober- bzw. Mantelfläche des Gestängeteils 5 überstehen. Sämtliche Dichtkanten bzw. Dichtlippen 9 sind einstückig mit der Dichtung 6 ausgebildet. Der Querschnitt der Dichtung 6 kann unabhängig vom Längsverlauf des Gestängeteils 5 einen sich über die Länge der Dichtung ändernden Querschnittsverlauf einnehmen.
  • Wie 3 zu entnehmen, ist am Lagerhebel 7 ein Kugelkopf 10 angeordnet, welcher Bestandteil einer Gelenkverbindung ist, über die das Gestängeteil 5 eine kinematische Bindung erfährt. Über den Lagerhebel 7 kann das Gestängeteil 5 im Rahmen der kinematischen Bindungen gesteuert werden. Der Lagerhebel 7 ist fest mit dem Gestängeteil 5 verbunden, er ist im Bereich seiner Verbindungsstelle zum Gestängeteil 5 von einem Gummiblock 11 ummantelt, welcher einstückig mit der Dichtung 6 ausgebildet ist.
  • Im Bereich einer Stirnseite des Gestängeteils 5 ist in die Dichtung 6 eine Vertiefung 12 eingebracht, welcher die Aufgabe zukommt, in einer der Endstellungen des Fahrzeugverdecks ein weiteres fahrzeugfestes oder verdeckseitiges Bauteil zu übergreifen und zu arretieren bzw. fixieren. Die Vertiefung 12 ist von Seitenwänden 13 begrenzt, welche entweder massiv aus dem Dichtungsmaterial bestehen oder, in einer anderen Ausführung, als Metallwandung ausgeführt sind, welche Bestandteil des Gestängeteils 5 sind und von Dichtungsmaterial überzogen sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung können an der Dichtung 6 auch Erhebungen angeformt sein, welche ebenfalls entweder massiv ausgeführt sind oder einen Überzug einer darunter liegenden Erhebung des Gestängeteils darstellen.
  • Der Querschnittdarstellung nach 4 ist zu entnehmen, dass eine Mehrzahl unterschiedlich geformter und sich in verschiedene Richtungen erstreckender Dichtkanten bzw. Dichtlippen 9 an der Dichtung 6 angeformt sind, welche mit der Dichtung 6 ein einstückiges Bauteil bilden. Die Dichtkanten bzw. Dichtlippen 9 können sowohl als offene Dichtlippen ausgebildet sein als auch als Hohlkammerdichtungen ausgebildet sein, welche eine Hohlkammer im Dichtungskörper einschließen. Zusätzlich oder alternativ zu den Dichtkanten bzw. Dichtlippen sind Ausnehmungen 14 in den Dichtungskörper eingebracht, in den ein komplementär geformtes, der Fahrzeugkarosserie oder dem Fahrzeugverdeck zugeordnetes Bauteil eingeschoben werden kann.
  • Wie 4 weiterhin zu entnehmen, ist das Gestängeteil 5 vollständig in den Dichtungskörper der Dichtung 6 eingelassen. Das Gestängeteil 5 ist dreidimensional geformt. Es kann als Blecheinleger ausgebildet sein und aus Stahl oder einem anderen tragfähigen Werkstoff gefertigt sein. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, das Gestängeteil als Druckgussteil auszubilden, beispielsweise als Aluminium-Druckgussteil.
  • Die Oberfläche der Dichtung 6 ist vorteilhaft zumindest teilweise mit einer Beschichtung versehen, welche reibungsmindernd wirkt, um eine reibungsarme Bewegung des Gestängeteils 5 mit einem an die Dichtung 6 angrenzenden, abzudichtenden Fahrzeug-Bauteil zu ermöglichen. Die Beschichtung ist insbesondere als geflocktes Polyester-Gewebe ausgebildet.
  • Das von der Dichtung umhüllte Gestängeteil kann in einem verstellbaren Faltdach, einem Schiebedach, einem Hardtop oder ei nem Lamellendach eingesetzt werden.

Claims (12)

  1. Verdeck für ein Fahrzeug, das zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung zu verstellen ist, mit einem Verdeckgestänge, das eine Mehrzahl verstellbarer Gestängeteile (2, 5) umfasst, wobei an mindestens einem Gestängeteil (2, 5) eine Dichtung (6) vorgesehen ist, die das Gestängeteil (2, 5) zumindest teilweise umhüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) die Mantelfläche des Gestängeteils (2, 5) im Wesentlichen vollständig umhüllt, wobei das Gestängeteil (2, 5) als tragendes Bauteil des Verdecks ausgebildet ist.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestängeteil (2, 5) als Längsbügel, Querbügel oder Säule des Verdecks ausgebildet ist.
  3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestängeteil (2, 5) von der Dichtung (6) umspritzt ist.
  4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestängeteil (2, 5) ein Druckgussteil ist.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestängeteil (2, 5) aus Aluminium besteht.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestängeteil (2, 5) aus Stahl besteht.
  7. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestängeteil (2, 5) ein Blecheinleger ist.
  8. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) zumindest eine vom Dichtungsmantel überstehende Dichtlippe (9) aufweist.
  9. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) eine Mehrzahl von Dichtlippen (9) und Dichtkanten (9) aufweist.
  10. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) eine Vertiefung (12) zur Aufnahme eines weiteren Bauteils aufweist.
  11. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt der Dichtung (6) als Hohlkammerdichtung ausgebildet ist.
  12. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Dichtung (6) zumindest teilweise mit einer Beschichtung versehen ist, die insbesondere als geflocktes Polyester-Gewebe ausgebildet ist.
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