DE102009035043B4 - Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug - Google Patents

Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug Download PDF

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Abstract

Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug, mit einem einen Verdeckstoff umfassenden Verdeck, wobei der Verdeckstoff in geschlossenem Zustand des Verdecks (10) abschnittsweise von einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Eckspriegel (19) geführt ist, der sich quer zur Längsrichtung der Dachstruktur benachbart zu einem Heckfenster erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Schenkel (20) des Eckspriegels (19) mit ihren unteren, freien Enden (21) in Ausnehmungen im Bereich von B-Säulen oder von B-Säulenverkleidungen (22) einer Karosseriestruktur (14) des Cabrioletfahrzeug einsteckbar sind, und dass auf die seitlichen Schenkel (20) des Eckspriegels (19) Formelemente (23) aufgesteckt sind, die einerseits den Verdeckstoff des Verdecks (10) abschnittsweise führen und die andererseits Dichtelemente (27) tragen, die mit senkrecht verlaufenden Rändern von Seitenscheiben (28) zusammenwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2006 012 235 U1 ist eine Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug bekannt. Die dort offenbarte Dachstruktur verfügt über ein einen Verdeckstoff umfassendes Verdeck, wobei der Verdeckstoff in geschlossenem Zustand des Verdecks abschnittsweise von einem Doppelbügel geführt ist. Der Doppelbügel verfügt über zwei im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Bügel, die sich jeweils quer zur Längsrichtung der Dachstruktur bzw. Cabrioletfahrzeugs erstrecken, wobei der hintere dieser Bügel, der sich benachbart zu einem Eckfenster des Kraftfahrzeugs erstreckt, auch als Eckspriegel bezeichnet wird. Bei einer solchen Dachstruktur bereiten die Abdichtung des Verdecks im Bereich der Seitenscheiben des Kraftfahrzeugs sowie eine Führung des Verdeckstoffs Schwierigkeiten.
  • Aus der DE 100 15 061 B4 ist ein Gestängeteil einer Dachstruktur eines Cabrioletfahrzeugs bekannt, bei welcher das Gestängeteil eine Dichtung trägt.
  • Die EP 0 836 960 B1 beschreibt ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem das Verdeck tragenden Verdeckgestell.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine neuartige Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind seitliche Schenkel des Eckspriegels mit ihren unteren, freien Enden in Ausnehmungen im Bereich von B-Säulen oder von B-Säulenverkleidungen einer Karosseriestruktur des Cabrioletfahrzeug einsteckbar, wobei auf die seitlichen Schenkel des Eckspriegels Formelemente aufgesteckt sind, die einerseits den Verdeckstoff des Verdecks abschnittsweise führen und die andererseits Dichtelemente tragen, die mit senkrecht verlaufenden Rändern von Seitenscheiben zusammenwirken.
  • Der Eckspriegel der erfindungsgemäßen Dachstruktur ist mit seinen seitlichen Schenkeln, nämlich unteren, freien Enden der Schenkel, einfach in bzw. auf B-Säulen oder B-Säulenverkleidungen einer Karosseriestruktur steckbar. Den seitlichen Schenkeln des Eckspriegels sind Formelemente zugeordnet, die einerseits den Verdeckstoffs des Verdecks abschnittsweise führen und andererseits Dichtelemente tragen, die mit senkrecht verlaufenden Rändern der Seitenscheiben zusammenwirken.
  • Der Eckspriegel der erfindungsgemäßen Dachstruktur ist demnach nicht nur einfach an der Karosseriestruktur des Cabrioletfahrzeugs montierbar, vielmehr kann über die Formelemente der Verdeckstoff des Verdecks definiert geführt werden. Weiterhin wird mit Hilfe der den Formelementen zugeordneten Dichtelemente eine Abdichtung im Bereich der Seitenscheiben des Cabrioletfahrzeugs gewährleistet.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematisierte, perspektivische Ansicht eines Verdecks einer Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug zusammen mit einem Wetterschott für das Cabrioletfahrzeug;
    • 2 einen schematisierte perspektivische Ansicht einer Karosseriestruktur eines Cabrioletfahrzeugs zusammen mit einem der Dachstruktur zurechenbaren Überrollbügel;
    • 3 ein schematisiertes Detail der erfindungsgemäßen Dachstruktur;
    • 4 einen Ausschnitt aus dem Detail der 3; und
    • 5 einen Querschnitt durch das Detail der 3 entlang der Schnittrichtung V-V in 3 jedoch mit Verdeckstoff.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug. Eine solche Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug umfasst ein Verdeck 10, wobei in 1 das Verdeck 10 mit einem Wetterschott 11 gezeigt ist, welches ein Heckfenster definiert. Das Verdeck 10 verfügt über einen Verdeckstoff.
  • Das Verdeck 10 verfügt über einen Hauptabschnitt 12, der im geschlossenen Zustand des Verdecks 10 das eigentliche Dach des Cabrioletfahrzeugs bildet. Seitliche Verlängerungsabschnitte 13 des Hauptabschnitts 12 dienen der Einfädelung des Verdecks 10 in Ausnehmungen 15, die in eine Karosseriestruktur 14 des Cabrioletfahrzeugs eingebracht sind, wobei das Verdeck 10 über die seitlichen Verlängerungsabschnitte 13 nach dem Einfädeln derselben in die Ausnehmungen 15 an eine Spanneinrichtung anbindbar ist, die dem Spannen des Verdecks 10 dient.
  • In 2 ist ein Überrollbügel 16 gezeigt, der zwei U-förmige Teilbügel 17 umfasst, die an einer Traverse 18 angreifen. Der Überrollbügel 16 kann der Dachstruktur zugeordnet bzw. zugerechnet werden, da der Überrollbügel 16 das Verdeck 10 in geschlossenem Zustand teilweise führt, nämlich einen hinteren Teil des Hauptabschnitts 12 desselben.
  • Die erfindungsgemäße Dachstruktur verfügt über einen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Eckspriegel 19, der sich quer zur Längsrichtung der Dachstruktur bzw. des Cabrioletfahrzeugs benachbart zum Überrollbügel 16 erstreckt. In 2 ist der Eckspriegel 19 ausschnittsweise am besten sichtbar.
  • Wie bereits ausgeführt, verfügt der Eckspriegel 19 über eine im Wesentlichen U-förmige Kontur, wobei die U-förmige Kontur des Eckspriegels 19 von zwei seitlichen, im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkeln 20 und einem die seitlichen, im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel 20 verbindenden, in den Figuren nicht gezeigten, horizontal verlaufenden Schenkel gebildet ist.
  • Der Eckspriegel 19 ist mit unteren, freien Enden 21 der seitlichen Schenkel 20 in im Detail nicht gezeigte Ausnehmungen von sogenannten B-Säulen oder einer sogenannten B-Säulenverkleidung 22 der Karosseriestruktur 14 einsteckbar. Durch bloßes Einstecken wird demnach der Eckspriegel 19 der erfindungsgemäßen Dachstruktur an der Karosseriestruktur 14 des Cabrioletfahrzeugs befestigt. 4 zeigt die unteren, freien Enden 21 der seitlichen Schenkel 20 des Eckspriegels 19, mit welchen derselbe in die Ausnehmungen der B-Säulen oder B-Säulenverkleidung 22 einsteckbar ist.
  • Den im Wesentlichen vertikal verlaufenden, seitlichen Schenkel 20 des Eckspriegels 19 sind Formelemente 23 zugeordnet. Die Formelemente 23 sind auf die seitlichen Schenkel 20 des Eckspriegels 19 aufgesteckt.
  • Dem Querschnitt der 5 kann entnommen werden, dass die seitlichen Schenkel 20 des Eckspriegels 19 von rohrförmigen Elementen gebildet sind, die jeweils in einen rohrförmigen Abschnitt 24 eines Formelements 23 eingeführt sind. Hierdurch kann ein Formelement 23 auf einen seitlichen Schenkel 20 des Eckspriegels 19 einfach aufgesteckt werden.
  • Die Formelemente 23, die auf die seitlichen Schenkel 20 des Eckspriegels 19 aufgesteckt sind, dienen einerseits dem abschnittsweisen Führen des Verdeckstoffs des Verdecks 10, wozu, wie 5 entnommen werden kann, der Verdeckstoff des Verdecks 10 an Abschnitten 25 und 26 eines jeden Formelements 23 geführt ist. Die Abschnitte 25 und 26 erstrecken sich zu beiden Seiten des rohrförmigen Abschnitts 24 des jeweiligen Formelements 23.
  • Die auf die seitlichen Schenkel 20 des Eckspriegels 19 aufgesteckten Formelemente 23 tragen Dichtelemente 27, die mit einer senkrecht verlaufenden Kante bzw. einem senkrecht verlaufenden Rand einer benachbarten Seitenscheibe 28 des Kraftfahrzeugs zusammenwirken, um so im Bereich dieses senkrecht verlaufenden Rands der Seitenscheibe 28 eine Dichtfunktion bereitzustellen und so ein Eindringen von zum Beispiel Wasser bei geschlossenem Verdeck 10 in den Innenraum des Cabrioletfahrzeugs zu vermeiden. Gemäß 5 ist ein Dichtelement 27 dabei an dem Abschnitt 25 des jeweiligen Formelements 23 befestigt.
  • Wie der Darstellung der 4 entnommen werden kann, ist ein unteres, freies Ende eines auf den Eckspriegel 19 aufgesteckten Formelements 23 in eine entsprechende Ausnehmung im Bereich der B-Säulenverkleidung 22 über eine Nut-Feder-Verbindung 29 eingesteckt, wobei eine solche Nut-Feder-Verbindung 29 in der Darstellung der 4 umrandet ist. Der Bereich der Nut-Feder-Verbindung 29 zwischen einem unteren, freien Ende eines Formelements 23 und der B-Säulenverkleidung 22 wird gemäß 3 außen von einer Abdeckung 30 abgedeckt.
  • Der Eckspriegel 19 der erfindungsgemäßen Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug ist einfach an einer Karosseriestruktur 14 eines Cabrioletfahrzeugs montierbar. Über die dem Eckspriegel 19 zugeordneten Formelemente 23 kann einerseits ein Verdeckstoff abschnittsweise geführt werden und andererseits eine Dichtfunktion über den Formelementen 23 zugeordnete Dichtelemente 27, die mit senkrecht verlaufenden Rändern bzw. Kanten von Seitenscheiben 28 zusammenwirken, bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verdeck
    11
    Wetterschott
    12
    Hauptabschnitt
    13
    Verlängerungsabschnitt
    14
    Karosseriestruktur
    15
    Ausnehmung
    16
    Überrollbügel
    17
    Teilbügel
    18
    Traverse
    19
    Eckspriegel
    20
    Schenkel
    21
    Ende
    22
    B-Säulenverkleidung
    23
    Formelement
    24
    Abschnitt
    25
    Abschnitt
    26
    Abschnitt
    27
    Dichtelement
    28
    Seitenscheibe
    29
    Nut-Feder-Verbindung
    30
    Abdeckung

Claims (4)

  1. Dachstruktur für ein Cabrioletfahrzeug, mit einem einen Verdeckstoff umfassenden Verdeck, wobei der Verdeckstoff in geschlossenem Zustand des Verdecks (10) abschnittsweise von einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Eckspriegel (19) geführt ist, der sich quer zur Längsrichtung der Dachstruktur benachbart zu einem Heckfenster erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Schenkel (20) des Eckspriegels (19) mit ihren unteren, freien Enden (21) in Ausnehmungen im Bereich von B-Säulen oder von B-Säulenverkleidungen (22) einer Karosseriestruktur (14) des Cabrioletfahrzeug einsteckbar sind, und dass auf die seitlichen Schenkel (20) des Eckspriegels (19) Formelemente (23) aufgesteckt sind, die einerseits den Verdeckstoff des Verdecks (10) abschnittsweise führen und die andererseits Dichtelemente (27) tragen, die mit senkrecht verlaufenden Rändern von Seitenscheiben (28) zusammenwirken.
  2. Dachstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckspriegel (19) sich benachbart zu einem Überrollbügel (16) erstreckt.
  3. Dachstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass untere, freie Enden der Formelemente (23) in Ausnehmungen im Bereich der B-Säulenverkleidungen (22) der Karosseriestruktur (14) des Cabrioletfahrzeug einsteckbar sind.
  4. Dachstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren, freien Enden der Formelemente (23) und die Ausnehmungen im Bereich der B-Säulenverkleidungen (22) im Sinne einer Nut-Feder-Verbindung (29) zusammengesteckt sind.
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