DE2206556C3 - Obere Lagerung der feststehenden Seitenteile, wie rahmenlose Seitenscheiben oder Seitenwände, für Aufbauten von Schleppern, fahrbaren Baumaschinen u.dgl. Fahrzeugen - Google Patents

Obere Lagerung der feststehenden Seitenteile, wie rahmenlose Seitenscheiben oder Seitenwände, für Aufbauten von Schleppern, fahrbaren Baumaschinen u.dgl. Fahrzeugen

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DE2206556C3
DE2206556C3 DE19722206556 DE2206556A DE2206556C3 DE 2206556 C3 DE2206556 C3 DE 2206556C3 DE 19722206556 DE19722206556 DE 19722206556 DE 2206556 A DE2206556 A DE 2206556A DE 2206556 C3 DE2206556 C3 DE 2206556C3
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Paul Erich 6360 Friedberg Kettler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine obere Lagerung der feststehenden Seitenteile, wie rahmenlose Seitenscheiben oder Seitenwände, für Aufbauen von Schleppern, fahrbaren Baumaschinen u. dgl. Fahrzeugen, die mit einem Schutzrahmen ausgerüstet sind, welcher einen vorderen und einen hinteren U-förmigen Bügel aufweist, die durch Längsprofile miteinander verbunden sind, wobei sich die Seitenscheibe über den ganzen seitlichen Bereich des Schutzrahmens erstreckt, sowie der obere Längskantenbereich der Seitenteile zwischen elastischen Mitteln eingeklemmt ist, die an sich am Schutzrahmen mittelbar abstützenden Gegenlagern befestigt sind, nach Patent 21 54 251.8.
An den Verdecken und Fahrerhäusern bei Schleppern wird in zunehmendem Maße eine feste Ausbildung der Seitenscheiben angestrebt, da die bisherigen flexiblen Planen mit darin befestigten Fensterscheiben weder optisch noch im Gebrauch befriedigten, insbesondere weil sie leicht verkratzen und damit nicht mehr voll ihre Funktion als solche erfüllen konnten.
Bei normalen Personenwagen sind bereits Seiten- und Rückfenster bekannt, deren Glasscheiben in im Querschnitt U-förmigen Dichtleisten gelagert sind Die Glasscheiben sind hierbei unter Zwischenschaltung eines umlaufenden Dichtungsprofils wetterfest in festen Fensterrahmen angeordnet, welcher aus einer entsprechend geformten Fensteröffnung im Blech des Fahrzeugaufbaues und aus einem zusätzlichen KJemmrahmen besteht, der mittels Schrauben leicht lösbar am
ίο Fahrzeugblech der Fensteröffnung befestigt wird. Das Scheiben- und das Dichtungsprofil werden dabei in der Schließstellung fixiert und es ergibt sich ein luft- und wasserdichtes Fenster.
Diese bekannten, in festen Blechrahmen angeordneis ten Fahrzeugfenster waren jedoch für den Einsatz bei Schleppern und fahrbaren Baumaschinen nicht geeignet, da bei diesen Fahrzeugen ganz andere Probleme auftreten und zusätzlich verhältnismäßig große Toleranzfehler überbrückt werden müssen.
Insbesondere bei den bekannten vorgespannten Glasscheiben entstehen besondere Probleme, da diese Scheiben einerseits nicht nachträglich bearbeitet werden können, sie aber andererseits in der Praxis wegen ihrer Dauerhaftigkeit verlangt werden.
Durch die verschiedenen Kotflügelausbildungen bei den unterschiedlichen Schleppertypen ergeben sich weiterhin erhebliche Toleranzunterschiedc in der Höhe, die sich zwangsläufig auch auf die Fertigung der Scheibenrahmen auswirken und es sehr schwierig machen, solche festen Scheibenrahmen in einer Fertigung vor dem Einbau so herzustellen, daß sie auch anschließend beim Einbau exakt passen.
Darüber hinaus werden inzwischen durch den Gesetzgeber sogenannte Schutzrahmen bei den Fahrzeugen der eingangs erwähnten Art vorausgesetzt und gefordert, die um den Fahrer und Beifahrer einen Rahmen bilden sollen, in welchem sie das Unfallgeschehen möglichst ohne Verletzungen überstehen können. Dadurch ergeben sich weitere Schwierigkeiten hinsicht-
*° lieh der Anordnung eines Schlepperverdeckes bzw. Fahrerhauses. Man ist hier bereits dazu übergegangen, diesen käfigförmigen Schutzrahmen als Grundkonstruktion für den Anbau eines Schlepperverdecks und Fahrerhauses auszubilden.
Außerdem wird die Anordnung von festen Fensterrahmen gerade bei Schleppern dadurch erschwert, daß diese Fahrzeuge bei einem Einsatz in unebenem Gelände nicht nur Querverwindungen erleiden, sondern bei ihnen auch Verwindungen um die Längsachse auftreten, denen aber keine der vorbenannten Scheibenausführungen gewachsen wäre.
Dem Hauptpatent lag hier die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der im Oberbegriff des Hauptanspruches des Hauptpatentes beschriebenen Lagerung so auszubilden, daß sie in einfacher Weise Toleranzen ausgleichen und eine elastische Lagerung gegenüber dem Schutzrahmen gewährleisten kann. Weiterhin sollte eine möglichst unproblematische Anordnung wie auch ein Entfernen der Seitenscheibe ermöglicht werden. Außerdem sollte gewährleistet werden, daß alle Toleranzunterschiede ausgeglichen und insbesondere Querverwindungen des Fahrzeuges ohne Schaden für die Glasscheiben abgefangen werden können.
Zur Lösung wurde gemäß dem Hauptpatent vorge-
schlagen, daß der obere Längskantenbereich der Seitenteile (Seitenscheibe) in an sich bekannter Weise zwischen elastischen Mitteln (Polsterkörper und Profil) eingeklemmt ist, daß diese Mittel einerseits an Teilen
des Schutzrahmens und andererseits an sich am Schutzrahmen mittelbar abstützenden Gegenlagern befestigt sind.
Nun kann es aber beispielsweise konstruktiv erwünscht sein, die Seitenscheibe nicht direkt an den Schutzrahmen anzulehnen, sondern in einer gewissen Entfernung in seinem oberen Bereich zu lagern. Hier setzt nun die vorliegende Weiterentwicklung ein und hat sich zur Aufgabe gesetzt, eine dieses Problem lösende und gegenüber der Lösung des Haaptpatentes abgewandelte obere Lagerung zu schaffen, ohne daß hierfür ein größerer zusätzlicher Aufwand erforderlich ist
Zur Lösung dieser aufgäbe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die elastischen Mittel als Polterkörper an den Schenkeln von den oberen Längskantenbereichen der Seitenscheibe beidseitig übergreifende, nach unten offene und im Querschnitt U-förmige Führungs- und Halteleisten angeordnet sind, die mit den Gegenlagern verbunden sind.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß die Führungs- und Halteleisten aus freien Enden der Dachspriegel, die als Gegenlager vorzugsweise auf den oberen Profilen des Schutzrahmens befestigt sind, sowie an den Enden der Dachspriegel befestigten, im Querschnitt Z-form igen Profilen gebildet sind.
Eine besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Lagerung wird dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Führungs- und Halteleisten besondere, vorzugsweise an den Längsprofilen des Schutzrahmens befestigte Dachhalter dienen, die der Formgebung der Dachhaut und dieselbe tragende Flachmaterialprofile aufweisen, an deren äußeren Endbereichen beispielsweise im Querschnitt Z-förmige Profile befestigt sind.
Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, daß bei Vorhandensein eines festen Dachrahmens dessen äußer e Seitenränder in Verbindung mit im Querschnitt Z-förmigen Profilen die Führungs- und Halteleisten bilden.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die zum Teil schematisch einige beliebige Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schutzrahmen mit der erfindungsgemäßen Ausbildung in einer schematischen Ansicht von vorne,
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-Bder F i g. 2,
F i g. 4 in einer Schnittansicht ähnlich der F i g. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Lagerung unter Verwendung von Dachhaltern,
F i g. 5 eine Seitenansicht gemäß F i g. 4 und
F i g. 6 in einer Ansicht ähnlich der F i g. 3 und 4 eine Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemaßen Lagerung bei Verwendung eines festen Dachrahmens.
In den Fig. 1 und 2 ist der Schutzrahmen mit den Seitenscheibenlagerungen nur rein schematisch angedeutet, und zwar unter Nichtdarstellung des eigentlichen Schleppfahrzeuges.
Der allgemein mit 4 bezeichnete Schutzrahmen besteht im wesentlichen aus den beiden U-förmigen Bügeln 4a und Ab, die durch Längsprofile Af und Ag miteinander verbunden sind. Die oberen, quer zur Fahrzeuglängsachse liegenden Profile der U-förmigen Bügel Aa und Ab sind mit Ac und Ad bezeichnet. Die Dachhaut ist mit 8, deren Ränder mit Sa, die Seitenscheibe mit t, deren untere Lagerung mit 11 und die beiden hinteren Kotflügel mit 12 und 13 angedeutet Der eigentliche Aufbau der oberen Seitenscheibenlagerung wird anhand der F i g. 3 und 4 näher erläutert. In Fi g. 3 ist dabei auch die Dachhaut 8 näher dargestellt, deren Rand Sa beispielsweise als Schlaufe 10 ausgebildet ist, in welcher ein Verstärkungsprofil 7, beispielsweise ein Flacheisen, angeordnet ist Auf dem oberen, quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Profil Ad des U-förmigen Bügels Ad des Schutzrahmens 4 ist ein
ίο Dachspriegel 6 befestigt, welcher in geschwungenem Bogen über den Eckbereich Ae des U-förmigen Bügels Ab hinweg nach unten bis in den Bereich des Längsprofils Ag geführt ist Am freien Ende 6a des Dachspriegels 6 ist auf dessen, dem Schutzrahmen zugewandten Seite die eigentliche Führungs- und HaUeleiste 20 beispielsweise durch Anschweißen befestigt Diese Führungs- und Halteleiste 20 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem geschlossenen U-Profil, welches aus Leichtmetall, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff hergestellt sein kann. An den Innenseiten der Schenkel 20a und 206 der Führungs- und Halteleiste 20 sind Polsterkörper 2 und 3 angeordnet, die beispielsweise in Streifenform ausgebildet und durch Ankleben mit den Schenkeln 20a und 206 verbunden sein können. Die Führungs- und Halteleiste 20 wie auch die Polsterkörper 2 und 3 können auf der ganzen Breite der Seitenscheibe 1 durchgehend angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß sie aus mehreren hintereinander im Abstand angeordneten
Einzelprofilen zusammengesetzt sind, die insbesondere
nur in den Enden 6a der Dachspriegel 6 vorgesehen sind.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit zeigt die F i g. 4,
wobei die Führungs- und Halteleiste an besonderen
Dachhaltern 14 angeordnet ist. Die Dachhaut ist hier
der Einfachheit halber nicht gezeichnet worden. Die Führungs- und HaUeleiste wird hier durch den unteren Endbereich 14c/des die Dachhaut tragenden Profils 14c und einem Z-förmigen Profil 21 gebildet, welches beispielsweise, wie angedeutet, im unteren Endbereich
. 40 XAd durch Anpunkten befestigt ist. Die Polsterkörper 2 und 3 sind beispielsweise als U-förmige Klemmen ausgebildet und auf die unteren Endbereiche der
Führungs- und HaUeleiste aufgeklemmt. Auch hier besteht zwischen der Führungs- und HaUeleiste und dem Schutzrahmen ein vorbestimrater Abstand, so daß eine direkte Verbindung bzw. Anlehnung der Seitenscheibe 1 gegenüber dem Schutzrahmen nicht gegeben ist. Mit 14a und XAb sind die Schenkel des Dachhalters 14
so bezeichnet, die einerseits das die Dachhaut tragende Profil 14c tragen und zum anderen zum Anschluß beispielsweise an das Längsprofil Ag des Schutzrahmens 4 dienen. Zum Anschluß sind beispielsweise Bohrungen 15 vorgesehen, wodurch eine einfache Schraubverbindung möglich ist
Fig.6 zeigt die Kombination einer Führungs- und HaUeleiste 20 mit einem festen Dachrahmen 22. Hier wirkt das Z-förmige Profil 21 mit dem Seiienrand 22a des festen Dachrahmens 22 zusammen. Mit 23 ist die Anschlußmöglichkeit für die den Dachrahmeninnenraum ausfüllende und der Einfachheit halber nicht dargestellte Dachhaut bezeichnet.
Der Dachhalter 14 ist hierbei konstruktiv etwas anders gestaltet. Er muß mit dem Daehrahmen 22 nicht unbedingt, wie angedeutet, durch Schweißen befestigt werden, sondern er kann auch beispielsweise mittels Schrauben lösbar verbunden sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Obere Lagerung der feststehenden Seitenteile, wie rahmenlose Seitenscheiben oder Seitenwände, für Aufbauten von Schleppern, fahrbaren Baumaschinen u. dgl. Fahrzeugen, die mit einem Schutzrahmen ausgerüstet sind, welcher einen vorderen und einen hinteren U-förmigen Bügel aufweist, die durch Längsprofile miteinander verbunden sind, wobei sich die Seitenscheibe Ober den ganzen seitlichen Bereich des Schutzrahmens erstreckt, sowie der obere Längskantenbereich der Seitenteile zwischen elastischen Mitteln eingeklemmt ist, die an sich am Schutzrahmen mittelbar abstutzenden Gegenlagern befestigt sind, nach Patent 2154 251, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel als Polsterkörper (2 und 3) an den Schenkeln (20a und 2ObJvOn den oberen Längskantenbereichen (IaJ der Seitenscheibe (1) beidseitig übergreifende, nach unten offene und im Querschnitt U-förmige Führungs- und Halteleisten (20) angeordnet sind, die mit den Gegenlagern (5) verbunden sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Halteleisten (20) aus freien Enden (6a) der Dachspriegel (6), die als Gegenlager vorzugsweise auf den oberen Profilen (4c und Ad) des Schutzrahmens (4) befestigt sind, sowie an den Enden der Dachspriegel befestigten, im Querschnitt Z-förmigen Profilen (21) gebildet sind.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Führungs- und Halteleisten (20) besondere, vorzugsweise an den Längsprofilen (4/ und Ag) des Schutzrahmens (4) befestigte Dachhalter (14) dienen, die der Formgebung der Dachhaut (8) angepaßte und dieselbe tragende Flachmaterialprofile (XAc) aufweisen, an deren äußeren Endbereichen (14(/J beispielsweise im Querschnitt Z-förmige Profile (21) befestigt sind.
4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines festen Dachrahmens (22) dessen äußere Seitenränder (22a) in Verbindung mit im Querschnitt Z-förmigen Profilen (21) die Führungs- und Halteleisten (20) bilden.
DE19722206556 1972-02-11 1972-02-11 Obere Lagerung der feststehenden Seitenteile, wie rahmenlose Seitenscheiben oder Seitenwände, für Aufbauten von Schleppern, fahrbaren Baumaschinen u.dgl. Fahrzeugen Expired DE2206556C3 (de)

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