DE102012106026B4 - Faltverdeck - Google Patents

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Abstract

Faltverdeck (1) für einen Personenkraftwagen (6) mit einem Verdeckgestänge (2) und einem von diesem getragenen faltbaren Verdeckbezug (3), wobei das Faltverdeck (1) von einer Schließstellung (I) in eine Ablagestellung (II) verlagerbar ist, in der es in einem von einem Verdeckkastendeckel (4) abgedeckten Aufnahmeraum (5) des Fahrzeugs (6) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltverdeck (1) in der Schließstellung (I) im Bereich seitlich einer Heckscheibe (7) längs ausgerichtete, hochgezogene Finnen (8, 9) aufweist, die von zwei nach hinten gerichteten u-förmigen Bügelabschnitten (10, 11) eines quer liegenden Spannbügels (12) gehalten sind, der mit einem aufrechten u-förmigen Abschnitt (17) die Heckscheibe (7) von oben her mit einem Bügelsteg (18) übergreift und die Bügelabschnitte (10, 11) in einem seitlichen Ausschnitt (15) des Verdeckkastendeckels (4) unterseitig anliegend an einer Wandung (16) gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 197 13 710 A1 ist ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen mit einem Verdeckgestänge und einem von diesem getragenen faltbaren Verdeckbezug bekannt, wobei das Faltverdeck von einer Schließstellung in eine Ablagestellung verlagerbar ist, in der es in einem von einem Verdeckkastendeckel abgedeckten Aufnahmeraum aufgenommen wird. Der Verdeckkastendeckel weist zwei seitliche längs gerichtete hochgezogene Finnen auf und zwischen den Finnen ist ein Abschnitt einer Motorhaube angeordnet. Ferner ist aus der DE 10 2004 004 467 A1 ein Fahrzeug mit einem sogenannten Finnenverdeck bekannt geworden, welches einen Eckspriegel aufweist, der den Rahmen einer Heckscheibe bilden kann. Ein Verdeckkastendeckel dichtet in Schließstellung der Dachanordnung gegen die Heckscheibe ab. Für die Formgebung der Finnen sind am Eckspriegel gelagerte Formkörper vorgesehen.
  • Aus der DE 102 00 221 A1 ist ein Finnenverdeck bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das heckseitig des Fahrzeugs angeordnete Finnen umfasst, die in einer Schließ- und Ablagestellung in einfacher Weise positionierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass die Finnen des Faltverdecks in der Schließstellung über eine Spannung des Faltverdecks und eventuell über eine Seilspannung oberhalb des Verdeckkastendeckels in Form bringbar sind und in einfacher Weise in eine Ablagestellung in den Aufnahmeraum des Fahrzeugs mit dem Faltverdeck ablegbar sind.
  • Dies erfolgt nach der Erfindung, in dem das Faltverdeck in der Schließstellung im Bereich seitlich einer Heckscheibe längs ausgerichtete hochgezogene Finnen aufweist, die von zwei nach hinten gerichteten u-förmige Bügelabschnitten eines quer liegenden Spannbügels gehalten sind. Dieser übergreift mit einem aufrechten u-förmigen Abschnitt die Heckscheibe von oben her mit einem Bügelsteg und die Bügelabschnitte sind in einem seitlichen Ausschnitt des Verdeckkastendeckels unterseitig anliegend an einer Wandung des Verdeckkastendeckels gelagert. Der quer liegende Spannbügel mit seinen nach hinten gerichteten Bügelabschnitten spannt die Finnen und der anschließende aufrechte u-förmige Abschnitt des Spannbügels hält die Heckscheibe über den am oberen Rand angeordneten Bügelsteg.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die seitlichen Ausschnitte des Verdeckkastendeckels zu beiden Seiten jeweils eine schwenkbare Klappe aufweisen und die Ausschnitte in der Schließstellung des Faltverdecks freigegeben sind und die Ausschnitte in der Ablagestellung des Faltverdecks über die Klappen geschlossen sind. Die verschwenkbaren Klappen am Verdeckkastendeckel ermöglichen das Hochfahren des Spannbügels von der Ablagestellung in die Schließstellung sowie das Abdichten der Ausschnitte in der Offenstellung bzw. Ablagestellung des Faltverdecks.
  • Zur Einnahme der Ablagestellung ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, dass die Heckscheibe am quer verlaufenden oberen Bügelsteg des Spannbügels klappbar gehalten ist und in der Ablagestellung eine horizontale Lage aufweist. Diese schwenkbare Anordnung der Heckscheibe am Spannbügel bzw. am quer verlaufenden Bügelsteg vereinfacht das Ablegen in den Aufnahmeraum und ist zudem platzsparend.
  • Damit eine Abdichtung zwischen der Heckscheibe und dem Verdeckkastendeckel in der Schließstellung gewährleistet ist, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Heckscheibe in der Schließstellung des Faltverdecks gegenüber dem Verdeckkastendeckel mittels eines Dichtelements am unteren Rand abdichtend angeordnet ist.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das Faltverdeck von der Schließstellung in die Ablagestellung absenkbar ist und in den Aufnahmeraum des Fahrzeugs überführbar ist und die Heckscheibe die horizontal abgeklappte Lage einnimmt, wobei die seitlichen Ausschnitte des Verdeckkastendeckels über die Klappen schließbar sind. Durch diese Funktionsweise ist es in einfacher Weise möglich, die Schließ- und Ablagestellung des Faltverdecks zu erzielen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht auf ein Fahrzeug mit einem Faltverdeck mit seitlichen Finnen in einer Schließstellung,
    • 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung Z auf das Fahrzeug gemäß 1 gesehen,
    • 3 eine Teilansicht auf das Fahrzeug gemäß 1 mit einem Spannbügel für die Finnen,
    • 4 eine Ansicht auf einen Verdeckkastendeckel des Fahrzeugs mit hoch geschwenkter Klappe für einen seitlichen Ausschnitt,
    • 5 eine Teilansicht auf eine Finne mit in dem Ausschnitt des Verdeckkastendeckels eingesetztem Spannbügel und der Klappe in Ablagestellung und weggeklappt in der Schließstellung,
    • 6 eine Schnittansicht auf die Heckscheibe mit einem unteren Dichtelement zum Verdeckkastendeckel hin und
    • 7 eine Seitenansicht auf das Faltverdeck in der Ablagestellung mit Finnen, Spannbügel und Heckscheibe im Ablageraum.
  • Ein Faltverdeck 1 für einen Pkw umfasst Verdeckgestänge 2 bzw. Spriegel und einem von diesem getragenen faltbaren Verdeckbezug 3. Das Faltverdeck 1 ist von einer Schließstellung I in eine Ablagestellung II verlagerbar, in der es in einem von einem Verdeckkastendeckel 4 abgedeckten Aufnahmeraum 5 des Fahrzeugs 6 aufgenommen wird.
  • Das Faltverdeck 1 weist in der Schließstellung I (1) im Bereich seitlich einer Heckscheibe 7 längs ausgerichtete, hochgezogene Finnen 8, 9 auf, die von zwei nach hinten - in Bezug auf die Fahrtrichtung F gesehen - gerichtete u-förmige Bügelabschnitte 10, 11 eines quer liegenden Spannbügels 12 gehalten sind. Mit einem aufrechten u-förmigen Abschnitt 17 des Spannbügels 12 ist die Heckscheibe 7 von oben her von einem Bügelsteg 18 übergriffen. Die u-förmigen Bügelabschnitte 10, 11 sind jeweils in einem seitlichen Ausschnitt 15 des Verdeckkastendeckels 4 unterseitig an einer Wandung 16 des Verdeckkastendeckels 4 anliegend gehalten. Die u-förmigen Bügelabschnitte 10, 11 sind vorzugsweise v-förmig gespreizt ausgeführt und umfassen die Finnen 8, 9 haltende Stangen 19, 20.
  • Die seitlichen Ausschnitte 15 im Verdeckkastendeckel 4 sind an beiden Seiten angeordnet und jeweils mit einer schwenkbaren Klappe 14 versehen, die in der Schließstellung I den Ausschnitt 15 freigebend weggeklappt sind (3) und die in der Ablagestellung II des Faltverdecks 1 mittels der Klappe 14 geschlossen sind. In 5 ist die Klappe 14 beispielsweise in der Ablagestellung II und weggeklappt in der Schließstellung I gezeigt.
  • Vorzugsweise ist die Heckscheibe 7 am quer verlaufenden oberen Bügelsteg 18 des Spannbügels 12 schwenkbar oder klappbar gehalten und nimmt in der Ablagestellung II eine horizontale Lage ein (7).
  • Zur Abdichtung der Heckscheibe 7 in der Schließstellung I ist am unteren Rand 13 der Heckscheibe 7 ein Dichtelement 21 vorgesehen, die sich an den Verdeckkastendeckel 4 in der Schließstellung I dichtend anlegt (6).
  • Der Verdeckbezug 3 des Faltverdecks 1 ist am Spannbügel 12 befestigt und über die u-förmigen Bügelabschnitte 10, 11 des Spannbügels 12 mit den Finnen 8, 9 verspannbar, wobei mit den Finnen 8, 9 verbundene Verspannseile 22 zur Formgebung vorgesehen sein können.
  • Wie in 7 in schematischer Darstellung näher zu erkennen ist, kann das Faltverdeck 1 von der Schließstellung I in die Ablagestellung II abgesenkt werden, wie der Pfeil andeutet und in den Aufnahmeraum 5 des Fahrzeugs überführt werden. Die Heckscheibe 7 wird hierzu um den horizontalen Bügelsteg 18 geklappt (7) und die seitlichen Ausschnitte 15 im Verdeckkastendeckel 4 können über die Klappen 14 abgeschlossen werden. Der Vorgang zur Einnahme der Schließstellung I erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (6)

  1. Faltverdeck (1) für einen Personenkraftwagen (6) mit einem Verdeckgestänge (2) und einem von diesem getragenen faltbaren Verdeckbezug (3), wobei das Faltverdeck (1) von einer Schließstellung (I) in eine Ablagestellung (II) verlagerbar ist, in der es in einem von einem Verdeckkastendeckel (4) abgedeckten Aufnahmeraum (5) des Fahrzeugs (6) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltverdeck (1) in der Schließstellung (I) im Bereich seitlich einer Heckscheibe (7) längs ausgerichtete, hochgezogene Finnen (8, 9) aufweist, die von zwei nach hinten gerichteten u-förmigen Bügelabschnitten (10, 11) eines quer liegenden Spannbügels (12) gehalten sind, der mit einem aufrechten u-förmigen Abschnitt (17) die Heckscheibe (7) von oben her mit einem Bügelsteg (18) übergreift und die Bügelabschnitte (10, 11) in einem seitlichen Ausschnitt (15) des Verdeckkastendeckels (4) unterseitig anliegend an einer Wandung (16) gelagert sind.
  2. Faltverdeck (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ausschnitte (15) des Verdeckkastendeckels (4) zu beiden Seiten jeweils eine schwenkbare Klappe (14) aufweisen und die Ausschnitte (15) in der Schließstellung (I) des Faltverdecks (1) freigegeben sind und welche in der Ablagestellung (II) des Faltverdecks (1) über die Klappen (14) geschlossen sind.
  3. Faltverdeck (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (7) am quer verlaufenden oberen Bügelsteg (18) des Spannbügels (12) klapp- oder schwenkbar gehalten ist und in der Ablagestellung (II) eine horizontale Lage aufweist.
  4. Faltverdeck (1) nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (7) in der Schließstellung (I) des Faltverdecks (1) gegenüber dem Verdeckkastendeckel (4) mittels eines Dichtelements (21) am unteren Rand (13) abdichtend angeordnet ist.
  5. Faltverdeck (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckbezug (3) des Faltverdecks (1) am Spannbügel (12) befestigbar ist und über die u-förmigen Bügelabschnitte (10, 11) des Spannbügels (12) der Verdeckbezug (3) im Bereich der Finnen (8, 9) vorspannbar ist.
  6. Faltverdeck (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltverdeck (1) von der Schließstellung (I) in die Ablagestellung (II) absenkbar ist und in den Aufnahmeraum (5) überführbar ist und die Heckscheibe (7) die horizontal abgeklappte Lage einnimmt und die seitlichen Ausschnitte (15) des Verdeckkastendeckels (4) über die Klappen (14) abschließbar sind.
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