DE102004004467A1 - Fahrzeug mit einer Dachabdeckung - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug mit einer als Softtop ausgebildeten Dachabdeckung wird bezüglich der Dachabdeckung mit seitlichen, nach hinten auskragenden finnenartigen Verlängerungen versehen, die jeweils um eine in einer Fahrzeuglängsebene liegende, in der Schließstellung der Dachabdeckung aufrechte Schwenkachse gegen die Fahrzeuglängsmittelebene verschwenkbar sind, wobei die finnenartigen Verlängerungen in Schwenkrichtung gegen die Fahrzeugslängsmittelebene federbelastet sind und in Gegenrichtung in eine der Schließstellung der Dachabdeckung zugeordnete, nach hinten gestreckte Lage als Endlage über den Verdeckbezug verspannt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Dachabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Fahrzeuge mit einer Dachabdeckung in Form eines Softtops, das zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer rückwärtigen, in einem Verdeckkasten abgelegten Öffnungsstellung verstellbar ist und das in seiner Schließstellung in in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden, längsseitlichen finnenartigen Verlängerungen ausläuft, sind aus der Praxis bekannt. Ausgerüstet mit einem rückwärtigen und separat angetriebenen Stoffspannbügel sind diese Softtops für ihre finnenartigen Verlängerungen mit einem formgebenden Gestänge versehen, das die finnenartigen Verlängerungen in Form hält und ein Einfallen verhindert. Der Aufwand für eine derartige Lösung ist beträchtlich, zumal bedingt durch die Finnenform die Gestaltung des Stoffspannbügels aufwändig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einer Dachabdeckung in Form eines Softtops, das nach hinten in längsseitlichen finnenartigen Verlängerungen ausläuft, auch in Berücksichtigung der notwendigen Aussteifung der Finnen konstruktiv einfach zu gestalten.
  • Erreicht wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1, demzufolge die finnenartigen Verlängerungen durch den in der Schließstellung der Dachabdeckung ausgespannten Verdeckbezug in ihrer der Schließstellung der Dachabdeckung entsprechenden Längserstreckung gehalten und verspannt sind. Die Einlagen sind hierzu bevorzugt um in der Schließstellung der Dachabdeckung aufrechte, dem Verdeckgestänge zugeordnete Schwenkachsen zwischen ihrer in Längsrichtung des Fahrzeuges sich erstreckenden, insbesondere gestreckten Lage und einer gegen die Fahrzeuglängsmitte eingeschwenkten Lage verschwenkbar, wobei im Rahmen der Erfindung die Schwenkbewegung ohne steuertechnischen Zusatzaufwand aus der Bewegung der Dachabdeckung abgeleitet ist. Dies ist erfindungsgemäß dadurch realisiert, dass die finnenartigen Verlängerungen bzw. deren Einlagen auf die gegen die Fahrzeuglängsmitte eingeschwenkte Lage vorgespannt, insbesondere federnd vorgespannt sind und dass zur Ausrichtung auf die Längserstreckung die mit der Verstellung der Dachabdeckung in die Schließstellung aufgebaute Verspannung des Verdeckbezuges, und zwar insbesondere der Flanken des Verdeckbezuges genutzt wird, die sich zwischen den seitlichen, die türseitigen Umrahmungen bildenden Seitenrahmen des Verdeckgestänges und den finnenartigen Verlängerungen erstrecken.
  • Die Einlagen für die finnenartigen Verlängerungen sind bevorzugt als der Finnenform entsprechende, mit dem Bezugstoff überzogene Formkörper ausgebildet, die bevorzugt formsteif sind, die im Rahmen der Erfindung aber auch quernachgiebig, insbesondere querelastisch ausgestaltet sein können, wobei bei quernachgiebiger bzw. querelastischer Ausbildung bevorzugt die obere Scheitelkante der im Querschnitt dreiecksförmigen Finnen eine Schwenkachse bildet, so dass sich das Finnenvolumen in der bezogen auf eine aufrechte Lage der Schwenkachse gegen die Fahrzeuglängsmitte eingefalteten Schwenklage auch entsprechend reduzieren lässt.
  • Die Anbindung der Einlagen für die finnenartigen Verlängerungen gegen das Verdeckgestänge erfolgt bevorzugt an dem heckseitigen Eckspriegel des Verdeckgestänges, der als U-förmiger Bügel im Bereich der Gürtellinie des Fahrzeuges, insbesondere unterhalb der Gürtellinie des Fahrzeuges, um eine Fahrzeugquerachse verschwenkbar ist und der beim Ausfahren der Dachabdeckung in ihre den Fahrzeuginnenraum überdeckende Schließstellung in eine aufrechte Ebene eingeschwenkt wird, wobei die Verstellung der Dachabdeckung zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Öffnungsstellung im Rahmen der Erfindung grundsätzlich sowohl manuell wie auch über eine Verstellkinematik angetrieben erfolgen kann, die in üblicher und bekannter Weise je Fahrzeugseite ein durch einen Hauptlenker und einen Steuerlenker gebildete Parallelogramm-Lenkeranordnung umfasst, welche die die Dachform bestimmenden Teile des Verdeckgestänges tragen, das bevorzugt nach vorne auslaufend als Anschlussteil zum Windlauf einer Windschutzscheibe eine ein- oder auch mehrteilige Dachkappe umfasst. Die erfindungsgemäße Anlenkung und Ausbildung der Einlagen für die finnenartigen Verlängerungen lässt sich sowohl in Verbindung mit Querfaltungen wie auch Längsfaltungen des Verdeckgestänges realisieren.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt insbesondere eine Ausgestaltung der Dachabdeckung mit zwischen den finnenartigen Verlängerungen liegendem Rückfenster, dessen Fensterebene bevorzugt, bezogen auf die Schließstellung der Dachabdeckung, in einer aufrechten Ebene liegt, die nach hinten von den finnenartigen Verlängerungen übergriffen ist. Eine solche Gestaltung lässt sich insbesondere auch dazu nutzen, den Rahmen des Rückfensters mit dem Eckspriegel zu verbinden oder den Eckspriegel als Rahmen für das Rückfenster auszugestalten, wobei im Rahmen der Erfindung der Rahmen des Rückfensters auch Träger der aufrechten Schwenk achse für die finnenartigen Verlängerungen bzw. deren Einlagen sein kann.
  • Die finnenartigen Verlängerungen übergreifen in der Schließstellung der Dachabdeckung eine hinter dem Fahrzeuginnenraum, der von der Dachabdeckung überspannt ist, liegende karosserieseitige Abdeckung, welche als Verdeckkastenabdeckung durch einen separaten Verdeckkastendeckel oder auch durch den Heckdeckel des Fahrzeuges gebildet sein kann.
  • Um bei der Ablage der Dachabdeckung eine Kollision zwischen dieser, sowie auch deren finnenartigen Verlängerungen, mit dem jeweiligen zu öffnendnen Deckel zu vermeiden, können die finnenartigen Verlängerungen nach oben geschwenkt werden, oder das jeweilige Deckelelement kann bei geschlossener Dachabdeckung nach unten abtauchen und/oder nach hinten ausfahren. Ein nach oben Schwenken der finnenartigen Verlängerungen ist in einfacher Weise durch eine entsprechende Verschwenkung der die Schwenkachsen für die die finnenartigen Verlängerungen tragenden Einlagen möglich, also im Rahmen der Erfindung beispielsweise durch ein Verschwenken des die Schwenkachsen tragenden Eckspriegels in eine in Richtung auf die Windschutzscheibe nach vorne verlagerte Stellung.
  • Eine Verlagerung des Heckdeckels oder Verdeckkastendeckels nach unten und/oder hinten ist über entsprechende Lenkerkinematiken in bekannter Weise zu realisieren, wobei im Rahmen der Erfindung auch die Kombination der Lösungen, nämlich das Anheben der finnenartigen Verlängerungen einerseits und das Verlagern des jeweiligen Deckelelementes nach hinten und unten insbesondere für den Heckdeckel in Frage kommt. Für einen etwaigen Verdeckkastendeckel besteht auch die Möglichkeit, diesen zur Ablage der Dachabdeckung in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum zu verlagern, so insbesondere aufzuschwenken.
  • Mit der Erfindung wird somit insgesamt eine Lösung aufgezeigt, wie ein Fahrzeug mit einer Dachabdeckung in Form eines Softtops mit längsseitlichen, hinteren finnenartigen Verlängerungen ohne rückwärtigen Stoffspannbügel dadurch gestaltet werden kann, dass die finnenartigen Verlängerungen bei geschlossener Dachabdeckung in ihrer Höhenlage zur Karosserie über das Verdeckgestänge, insbesondere ein Element des Verdeckgestänges, bevorzugt den Eckspriegel des Verdeckgestänges festgelegt werden können, ungeachtet dessen, dass die finnenseitigen Verlängerungen für die Ablage der Dachabdeckung in eine raumsparende, in Richtung der Schwenkachse der Dachabdeckung verlagerte Erstreckungsrichtung eingeschwenkt werden können, wobei die erfindungsgemäße Ausgestaltung die in Verbindung mit der Verstellung der Dachabdeckung sich einstellenden Gegebenheiten dazu nutzt, die Einfaltbewegung der Finnen zu steuern. Dies geschieht insbesondere in Nutzung der mit dem Schließen der Dachabdeckung sich im Verdeckbezug ergebenden Längsverspannung, durch die die Finnen auf ihre Längserstreckung ausgerichtet werden, so dass bei Abbau dieser Verspannungen in Verbindung mit dem Öffnen der Dachabdeckung auch ein Einschwenken der Finnen in ihre Querlage ohne Steuerungsaufwand bei entsprechender nachgiebiger, insbesondere elastischer federnder Abstützung in Richtung auf die Querlage möglich ist, zum Beispiel auch zwangsgesteuert in Ableitung aus dem Bewegungsablauf des Verdeckgestänges.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend mit weiteren Details anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Darstellung einer als Softtop ausgebildeten Dachabdeckung für ein zweitüriges Fahrzeug in ihrer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung, wobei die Dachabdeckung mit nach hinten auskragenden, längsseitlichen finnenartigen Verlängerungen versehen ist und das Verdeckgestänge der Dachabdeckung aufgrund der Überdeckung durch den Verdeckbezug im Wesentlichen nicht erkennbar ist,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung für ein Fahrzeug mit als Softtop gestalteter, geschlossener Dachabdeckung, wobei von der Dachabdeckung lediglich der rückwärtige Eckspriegel mit an diesem angelenkten Einlagen für die finnenartigen Verlängerungen gezeigt ist,
  • 3 eine der 2 entsprechenden Darstellung, wobei ausgehend von der Schließstellung der Dachabdeckung der Eckspriegel des Verdeckgestänges mit den daran angelenkten Einlagen für die finnenartigen Verlängerungen nach vorne eingeschwenkt ist, um eine Verlagerung des Heckdeckels bzw. Verdeckkastendeckels in eine nach hinten oben angestellte, dem Verdeckkasten freigebende Lage zu ermöglichen,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, wobei die Dachabdeckung, symbolisiert durch den Eckspriegel, nach hinten unten in Richtung auf den Verdeckkasten verschwenkt ist,
  • 5 eine Ansicht des Fahrzeuges in einer der 4 entsprechenden Zwischenposition für die Dachabdeckung, schräg von vorne in Perspektive gesehen,
  • 6 eine weitere Zwischenstellung in einer der 5 entsprechenden Darstellung, wobei die Dachabdeckung abgelegt ist, der Verdeckkastendeckel aber noch in seiner nach hinten oben aufgestellten Öffnungslage gezeigt ist,
  • 7 eine der 4 entsprechenden Darstellung bei abgelegter Dachabdeckung und geschlossenem Verdeckkastendeckel,
  • 8 eine der 6 entsprechenden Darstellung, nunmehr bei im Verdeckkasten abgelegter Dachabdeckung und über den Verdeckkastendeckel abgeschlossenem Ablageraum,
  • 9 eine der 2 entsprechende Darstellung, wobei nunmehr weitere Details des Verdeckgestänges gezeigt sind, und
  • 10 einen Schnitt gemäß Linie X-X in 9.
  • 1 zeigt in perspektivischer Aufsicht schräg von hinten oben die Dachpartie eines zweitürigen Fahrzeuges 1, dessen Dachabdeckung 2 als Softtop ausgebildet ist und in der gezeigten Schließstellung den Fahrzeuginnenraum 3 überdeckend sich zwischen einer heckseitigen Abdeckung 4 und einer frontseitigen Windschutzscheibe 5 erstreckt. Symbolisch sind Anschlusselemente 6 angedeutet, die im Bereich des Windlaufs der Windschutzscheibe 5 vorgesehen sind und über die die Dachabdeckung 2 in ihrer Schließstellung frontseitig zu verriegeln ist.
  • Bezogen auf die in den Figuren mit F bezeichnete Vorwärtsfahrtrichtung läuft die Dachabdeckung 2 nach hinten in auskragenden, längsseitlichen, finnenartigen Verlängerungen 7 aus, die die heckseitige Abdeckung 4 übergreifen und zwischen denen, nach vorne abgesetzt, die Dachabdeckung 2 einen aufrechten heckseitigen Abschlussbereich 8 aufweist, in dem eine Heckscheibe 9 angeordnet ist oder der auch durch eine Heckscheibe 9 gebildet sein kann.
  • Im Bereich der Türen 10 weist die Dachabdeckung 2, wie in 1 angedeutet und aus 9 des Näheren ersichtlich, einen seitlichen Rahmen 11 auf, der in der Flanke der Dachabdeckung 2 eine Fensteröffnung 12 umgrenzt, wobei die Flanke nach unten etwa in Höhe der Gürtellinie 13 an die Karosserie anschließend nach hinten in der jeweiligen finnenartigen Verlängerung 7 ausläuft. In der Schließstellung ist somit die Dachabdeckung 2 zwischen dem Windlauf der Windschutzscheibe 5 und einer rückwärtigen karosserieseitigen Befestigung zumindest im längsmittleren Abschlussbereich 8 über den Fahrzeuginnenraum 3 ausgespannt. Aus der gezeigten Schließstellung kann die Dachabdeckung 2 nach hinten unten in eine durch einen Verdeckkasten 14 gebildete Ablage, wie zum Beispiel in 5 und 6 veranschaulicht, abgelegt werden, wobei zur Überführung in diese Ablagestellung ein der heckseitigen Abdeckung 4 zugehöriger Verdeckkastendeckel 15 im Ausführungsbeispiel in eine nach hinten oben versetzte Öffnungsstellung aufgeschwenkt ist, bis die Dachabdeckung 2 zur Gänze im Verdeckkasten 4 abgelegt ist (6), so dass danach (7) der Verdeckkastendeckel 15 wieder in seine Schließlage überführt werden kann, in der der Verdeckkasten 14 überdeckt und geschlossen ist.
  • Der Verdeckkastendeckel 15 ist im Ausführungsbeispiel rückseitig zu den jeweiligen, nicht gezeigten Sitzen im Bereich von deren Kopfstützen mit höckerartigen, nach hinten auslaufenden Ausbuchtungen 16 versehen, wie dies zur Realisierung einer Windschutz- und/oder auch einer Überrollschutzfunktion zweckmäßig sein kann. Seitlich der Ausbuchungen 16, die in der Schemadarstellung gemäß 1 nicht gezeigt sind, erstrecken sich die finnenartigen Verlängerungen 7. Entsprechend dem zur Längsmittelebene 17 (1) symmetrischen Aufbau der Dachabdeckung 2 ist in den 2 bis 9 jeweils nur ein Seitenbereich des Fahrzeuges 1 bzw. der Dachabdeckung 2 veranschaulicht.
  • 1 zeigt im Wesentlichen nur das äußere Erscheinungsbild der als Softtop ausgebildeten Dachabdeckung 2 mit ihrem Verdeckbezug 18, dem ein Verdeckgestänge 19 zugeordnet ist, wie es in 9 vereinfacht und ohne überspannenden Verdeckbezug 18 in der Schließlage der Dachabdeckung 2 veranschaulicht ist. Im Einzelnen ist, bezogen auf die dargestellte Fahrzeugseite, ein die Fensteröffnung 12 hinten und oben übergreifender seitlicher Rahmen 11 vorgesehen, der einen rückwärtigen, von der Gürtellinie 13 aufsteigenden Schenkel 20 aufweist, der in einen nach vorne in Richtung auf die Windschutzscheibe 5 sich erstreckenden Schenkel 21 übergeht, wobei Letzterer an eine Dachkappe 22 anschließt, der die Verbindungselemente zum Windlauf der Windschutzscheibe 5 mit den Anschlusselementen 6 zugeordnet ist.
  • Das Verdeckgestänge 19 weist des Weiteren in Querrichtung übergreifende Aussteifungsspriegel 23 sowie einen rückwärtigen Eckspriegel 24 auf, der, bezogen auf die Darstellung gemäß 1, benachbart zum aufrechten heckseitigen Abschlussbereich 8 liegt. Diesen Eckspriegel 24, der über seine in der Schließstellung der Dachabdeckung 2 aufrechten, seitlichen und über Steg 25 verbundenen Schenkel 26 um eine Fahrzeugquerachse 27 schwenkbar mit der Karosserie verbunden ist, sind im Bereich der Schenkel 26 Lagerungen 28 für Einlagen 29 der finnenartigen Verlängerung 7 zugeordnet.
  • Die Lagerungen 28 bestimmen jeweils eine in Richtung des jeweiligen Schenkels 26 verlaufende Schwenkachse 30, die sich bei in der Schließlage der Dachabdeckung 2 befindlichem Eckspriegel 24 und entsprechend aufrechter Erstreckung der Schenkel 26 ebenfalls aufrecht erstreckt, so dass bezogen auf die gezeigte Schließlage der Dachabdeckung 2 grundsätzlich eine Verschwenk barkeit der finnenartigen Verlängerungen 7 nach innen gegen die Längsmittelebene 17 und in Fahrtrichtung F gegeben ist. In diese Schwenkrichtung sind die finnenartigen Verlängerungen 7 bzw. deren Einlagen 29 federnd vorgespannt, wie mit Pfeil 31 in 10 veranschaulicht, wobei für die Vorspannung herkömmliche Federmittel wie Torsionsfedern, Spiralfedern, Blattfedern oder dergleichen in Frage kommen. Die Einlagen 29 sind im Ausführungsbeispiel, wie insbesondere in der Schnittdarstellung gemäß 10 erkennbar, als Formkörper ausgebildet, die vom Verdeckbezug 18 verkleidet sind.
  • In den gezeigten Schemadarstellungen, insbesondere 10 ist die jeweilige Einlage 29 als formfester Formkörper dargestellt. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, diesen lediglich in Längsrichtung formsteif auszubilden, insbesondere durch formsteife Ausbildung seiner der Fahrzeuglängsmittelebene 17 zugewandten Flanke 32 und gegenüber dieser Flanke die gegenüberliegende äußere Flanke 33 bevorzugt elastisch abzustützen, so dass in der Staulage im Verdeckkasten 14 eine raumsparende Unterbringung möglich ist. Erreichbar ist eine solche Ausgestaltung beispielsweise mit in unterschiedlicher Härte und Nachgiebigkeit geschäumten Strukturteilen.
  • Insbesondere die 4 bis 6 veranschaulichen, dass der Eckspriegel 24 des Verdeckgestänges 19 bei der Überführung der Dachabdeckung 2 von ihrer Schließstellung gemäß 1 und 2 in ihrer Öffnungsstellung gemäß 6 bis 8 nach hinten unten in den Verdeckkasten 14 einschwenkt. Entsprechend dieser Schwenkbewegung des Eckspriegels 24 ergibt sich eine Verlagerung der rückseitig zum Eckspriegel 24 auskragenden Einlagen 29 als Schwenkbewegung nach unten und vorne, und somit in Seitenansicht eine Abstandsverkürzung zwischen dem aufsteigenden Schenkel 20 des seitlichen Rahmens 11 und dem rückwärtigen Ende der jeweiligen Einlage 29. Die dadurch in dem Verbindungsabschnitt zwischen Schenkel 20 und rückwärtigem Ende der Einlage 29 sich gegenüber dem ausgespannten Zustand bei geschlossener Dachabdeckung 2 ergebende Lose des Verdeckbezuges gibt den Freiraum für die Verschwenkung der jeweiligen Einlage 29 gegen die Längsmitte, und führt bei umgekehrtem Bewegungsablauf durch die mit der Aufstellung des Eckspriegels 24 verbundene Verschwenkung der Einlage 29 nach hinten oben zur entsprechenden Verspannung, wobei der Schwenkweg der jeweiligen Einlage 29 nach außen zweckmäßigerweise anschlagbegrenzt ist und ein derartiger Anschlag dem Eckspriegel 24 zugeordnet ist. Über die Länge der Auskragung der Einlage 29 gegenüber der zugehörigen Schwenkachse 30 sowie weitere Maßanpassungen, insbesondere auch des Abstandes zwischen dem Rahmen 11 und dem Eckspriegel 24 bzw. dessen Schwenkachse 27 und dessen Erstreckung bei geschlossener Dachabdeckung 2 lassen sich für die Einlagen 29 Schwenkwege festlegen, wie sie im Hinblick auf eine optimale Raumausnutzung im Verdeckkasten 14 zweckmäßig sind.
  • 5 und 6, sowie auch 9 und 10 veranschaulichen des Weiteren, dass der Eckspriegel 24 den Rahmen für die Heckscheibe 9 bilden kann, ohne bei entsprechend gegenüber der Heckscheibe 9 nach außen verlagerter Anbindung der Lagerungen 28 am Eckspriegel 24 die Anlenkung der Einlagen 29 für die finnenartigen Verlängerungen 7 zu beeinträchtigen, und ebensowenig die über den Verdeckbezug 18 erreichte lagefeste Ausrichtung der finnenartigen Verlängerungen 7, die über den im Bereich der Flanken freien Durchlauf des Verdeckbezuges 18 gegenüber den Schenkeln 26 des Eckspriegels 24 in Verbindung mit den geschilderten Verschwenkbarkeiten erreicht wird.
  • Im Hinblick auf die Formhaltigkeit des Verdeckbezuges insbesondere im Anschluss im Bereich zur Gürtellinie 13 zwischen dem Rahmen 20 und den Einlagen 29 kann es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig sein, wie in 10 strichliert bei 34 angedeutet, den Verdeckbezug 18 mit einem aussteifenden Einlagestreifen zu versehen, beispielsweise einem ebenen parallel zum Randbereich des Verdeckbezuges 18 eingelegten Blechstreifen, der in Hochrichtung der Flanken des Verdeckbezuges 18 aussteift, andererseits aber die notwendige Biegsamkeit in Fahrzeugquerrichtung nicht beeinträchtigt.
  • Die Darstellungen gemäß 2 bis 10 gehen von einer karosserieseitigen Abdeckung 4 in Form eines Verdeckkastendeckels 15 aus, der zur Ablage der Dachabdeckung 2 im Verdeckkasten 14 nach hinten oben (5 und 6) ausgestellt wird, was über nicht dargestellte Lenkerkinematiken beispielsweise erreichbar ist.
  • Um eine Kollision zwischen dem Verdeckkastendeckel 15 und den nach hinten in der Schließstellung der Dachabdeckung auskragenden finnenartigen Verlängerungen 7 beim Einleiten der Öffnungsbewegung der Dachabdeckung 2 mit entsprechender Öffnung des Verdeckkastendeckels 15 zu vermeiden, ist in 3 angedeutet, dass der Eckspriegel 24 zunächst leicht (Pfeil 35) nach vorne geschwenkt wird, so das die finnenartigen Verlängerungen 7 entsprechend nach oben geschwenkt werden und dadurch einen Raum freigeben, der es ermöglicht, den Verdeckkastendeckel 15 nach hinten oben auszuschwenken. Die entsprechende Schließabfolge für den Verdeckkastendeckel 15 bei im Verdeckkasten 14 abgelegter Dachabdeckung 2 zeigen 6 und 7, wobei 8 bezogen auf die Lage der Dachabdeckung 2 im Verdeckkasten 14 bereits eine Endlage zeigt. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, nach Schließen des Verdeckkastendeckels 15 gegebenenfalls die zusammengelegte Dachabdeckung 2 gegen den Verdeckkastendeckel 15 anzuheben und gegebenenfalls auch zur Anlage zu bringen, um Stauraum zu gewinnen, sowie auch eine Festlage für die abgelegte Dachabdeckung 2 mit einfachen Mitteln zu erreichen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, zur Überführung der Dachabdeckung 2 von ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung den Verdeckkastendeckel 15, der an die Heckscheibe 9 dichtend anschlägt, zunächst nach hinten unten abzusenken und dann entsprechend den 5 und 6 nach hinten aufzustellen, so dass zur kollisionsfreien Schwenkung auf eine Verschwenkung des Eckspriegels 24 entgegen seiner Klapprichtung in den Verdeckkasten verzichtet werden kann. Diese wechselseitigen Verstellbarkeiten können im Rahmen der Erfindung aber auch gemeinsam zur Anwendung kommen.

Claims (16)

  1. Fahrzeug mit einer Dachabdeckung (2), die in ihrer Schließstellung über den Fahrzeuginnenraum (3) nach vorne gegen die Windschutzscheibe (5) ausgespannt und in ihrer Öffnungsstellung in einem hinteren Verdeckkasten (14) zusammengelegt verstaut ist und die ein Verdeckgestänge (19) und einen Verdeckbezug (18) umfasst, der, in Schließstellung mit der Dachabdeckung (2), über das Verdeckgestänge (19) ausgespannt ist und nach hinten in seitlichen, in Überdeckung zu einer hinter dem Fahrzeuginnenraum (3) liegenden karosserieseitigen Abdeckung (4) angeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden finnenartigen Verlängerungen (7) ausläuft, die jeweils mit einer formgebenden Einlage (29) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (29) mit den finnenartigen Verlängerungen (7) des Verdeckbezuges (18) in Abhängigkeit von der Verspannung des Verdeckbezuges (18) zwischen ihrer der Schließstellung der Dachabdeckung (2) entsprechenden Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung und einer der Öffnungsstellung der Dachabdeckung (2) entsprechenden Staulage verstellbar sind und in der Schließstellung der Dachabdeckung (2) über den Verdeckbezug (18) in ihre der Schließstellung der Dachabdeckung (2) entsprechenden Erstreckungslage verspannt sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Verdeckbezug (18) verbundenen Einlagen (29) um eine in der Schließstellung der Dachabdeckung (2) aufrechte und mit der Dachabdeckung (2) verstellbare Achse (30) verschwenkbar sind.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (29) in Öffnungsstellung der Dachabdeckung (2) in Richtung auf die Fahrzeuglängsmittelachse eingeschwenkt sind.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (30) der Einlagen (29) der finnenartigen Verlängerungen (7) an einem um eine Fahrzeugquerachse (27) schwenkbaren Teil der Dachabdeckung (2) vorgesehen sind.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (30) der Einlagen (29) der finnenartigen Verlängerungen (7) an einem mit der Dachabdeckung (2) zwischen deren Schließ- und Öffnungsstellung verstellbaren Teil des Verdeckgestänges (19) vorgesehen sind.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckgestänge (19) einen rückwärtigen Eckspriegel (24) umfasst und dass die Schwenkachsen (30) jeweils an einem in der Schließstellung der Dachabdeckung (2) aufrechten Schenkel (26) des Eckspriegels (24) vorgesehen sind.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabdeckung (2) eine Heckscheibe (9) umfasst, die zumindest den Quermittelbereich zwischen den finnenartigen Verlängerungen (7) überdeckt.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (9) in der Schließstellung der Dachabdeckung (2) eine aufrechte Lage im Bereich des vorderen Endes der finnenartigen Verlängerungen (7) einnimmt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen der Heckscheibe (9) zumindest teilweise durch den Eckspriegel (24) gebildet ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen der Einlagen (29) der finnenartigen Verlängerungen (7) dem Rahmen des Heckfensters (9) zugeordnet sind.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die finnenartigen Verlängerungen (7) in Längsrichtung des Fahrzeuges gesehen in Überdeckung zu seitlichen Randbereichen der Heckscheibe (9) liegen.
  12. Heckscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (29) bezüglich ihrer Schwenkachsen (30) auf ihre zur Fahrzeuglängsmittelebene (17) eingeschwenkte Lage federnd vorgespannt sind.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nach hinten ausgerichtete Endlage der Einlagen (29) und/oder der finnenartigen Verlängerungen (7) anschlagbegrenzt ist.
  14. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabdeckung (2) in ihrer Schließstellung in Draufsicht einen in Richtung auf das rückwärtige Ende der finnenartigen Verlängerungen (7) sich in Fahrzeugquerrichtung verjüngenden Konturverlauf aufweist.
  15. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter dem Fahrzeuginnenraum (3) liegende karosserieseitige Abdeckung (4) durch einen Verdeckkastendeckel (15) gebildet ist.
  16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter dem Fahrzeuginnenraum (2) liegende karosserieseitige Abdeckung (4) durch einen Kofferraumdeckel gebildet ist.
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