DE19959317C1 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents
Cabriolet-FahrzeugInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
- B60J7/14—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
- B60J7/143—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
- B60J7/145—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion
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Abstract
Ein Cabriolet-Fahrzeug (1), insbesondere ein zweisitziges Cabriolet-Fahrzeug, mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich ablegbaren Dach (2), mit in Fahrtrichtung (F) in geschlossener Stellung des Daches (2) aufeinanderfolgenden Dachteilen (3; 4; 5), wobei ein rückwärtiges Dachteil (5) in abgelegter Stellung des Daches darunterliegende Dachteile (3; 4) zumindest bereichsweise oberseitig überdeckt, wird so ausgebildet, daß ein vorderes (3) und ein mittleres Dachteil (4) entlang einer Trennfuge (12) zum Öffnen des Daches (2) vollständig voneinander trennbar sind und um jeweils rückwärtige Lagerstellen (13; 14) aus der geschlossenen Stellung in eine Offenstellung verschwenkbar sind (Fig. 3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Die DE 197 52 068 A1 zeigt ein Cabriolet-Fahrzeug, bei dem das rückwärtige
Dachteil zur Freigabe einer Durchtrittsöffnung für ein vorderes und ein mittleres
Dachteil aufschwenkbar ist und während der Öffnung das vordere gegenüber
dem mittleren Dachteil einwärts geklappt wird. Dafür wird ein Scharniermecha
nismus zwischen dem vorderen und dem mittleren Dachteil benötigt, der ins
besondere bei zweisitzigen Sportwagen im Bereich des Kopfes von Insassen
befindlich ist, so daß hierdurch eine hohe Verletzungsgefahr gegeben ist und
die Kopffreiheit vermindert ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Er
findungsgegenstands sind in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Schwenklagerung sowohl des vor
deren als auch des mittleren Dachteils an rückwärtigen Lagerstellen bedarf es
keiner Führungs- oder Gestängeteile zur direkten Verbindung des vorderen
und des mittleren Dachteils. Das vordere Dachteil kann vorteilhaft an seitlichen
Gestängeteilen gehalten sein, die sich in den rückwärtigen Fahrzeugbereich
erstrecken und vom mittleren Dachteil in geschlossener Stellung überdeckt
sind, so daß sie weit außen und in einer relativ hohen Position im Dach gehal
ten sein können, was die Kopffreiheit weiterhin vergrößert. Irgendwelche Ver
bindungsmittel zur direkten Verbindung zwischen dem vorderen und dem mitt
leren Dachteil, wie etwa Knebelverschlüsse, Scharniere oder dergleichen, sind
entbehrlich.
Wenn sowohl das vordere als auch das mittlere Dachteil zum Öffnen mit ihren
vorderen Kanten auf einer nach oben und heckwärts führenden Kreisbahn
verlagerbar sind, ergibt sich die geringste Kopffreiheit bei vollständig geschlos
senen Dach. Während des Öffnens wird diese in jedem Fall vergrößert, so daß
auch temporär keine Einschränkung des Kopfraumes entsteht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus einem in der Zeichnung
dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine abgebrochene Darstellung eines zweisitzigen
Cabriolet-Fahrzeugs in schematisierter Seitenansicht bei
geschlossenem Dach,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 bei geöffnetem rückwärti
gem Dachteil,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 während der Öffnung des
mittleren Dachteils bei noch geschlossenem vorderem
Dachteil,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 bei weiterer Öffnung des
Daches,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 bei vollständig geöffne
tem vorderem und mittlerem Dachteil,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 bei abgelegtem
rückwärtigem Dachteil zur Abdeckung des geöffneten
vorderen und mittleren Dachteils.
Das Cabriolet-Fahrzeug 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel weist ein faltbares
Dach 2 auf, das genau drei aufeinanderfolgende Dachteile 4, 5, 6 umfaßt. Auch
eine andere Anzahl von Dachteilen ist denkbar. Das Cabriolet-Fahrzeug 1 ist
zweisitzig und stellt einen Sportwagen dar, bei dem das Dach 2 dicht über den
Köpfen 7 von Insassen verläuft, wobei häufig eine einer seitlichen Fenster
scheibe zugewandte Verdeckkante 8, etwa gebildet durch vom Verdeckstoff
überspannte Rahmenteile, derart weit nach unten gezogen ist, daß sie bis in
den Kopfbereich 7 der Insassen hineinragt, um insgesamt die Fahrzeug
silhouette möglichst flach zu gestalten.
Das rückwärtige Dachteil 6 umfaßt eine Heckscheibe 9 und ist um eine im we
sentlichen quer zur Fahrtrichtung F verlaufende Achse 10 schwenkbar, wobei
in Offenstellung des rückwärtigen Dachteils 6 (Fig. 2) eine Durchtrittsöffnung
11 für die weiteren Dachteile 4 und 5 freigegeben ist. Statt der Schwenkachse
10 kommt auch eine Viergelenkkinematik oder ein anderer Verlagerungsme
chanismus für das rückwärtige Dachteil 6 in Betracht.
Das mittlere Dachteil 5 und das vordere Dachteil 4 sind entlang einer Trenn
fuge 12 derart voneinander trennbar, daß sie in getrennter Stellung keine di
rekte Verbindung zueinander aufweisen, sondern nur indirekt über die Fahr
zeugkarosserie. Sowohl das vordere Dachteil 4 als auch das mittlere Dachteil 5
sind jeweils für sich um rückwärtige Lagerstellen 13 bzw. 14 aus der geschlos
senen Stellung nach Fig. 1 in die Offenstellung nach Fig. 6 verschwenkbar. Die
Lagerstellen 13 und 14 sind im Ausführungsbeispiel voneinander getrennt. Das
vordere Dachteil 4 ist über das in Längsrichtung verlaufende seitliche
Rahmenteil 8 sowie Gestängeteile 15, die in geschlossener Stellung vom
mittleren Dachteil 5 überdeckt sind, mit dem Schwenklager 13 verbunden. Das
Schwenklager 13 liegt im Bereich einer Festerbrüstungslinie 16. Unterhalb des
Schwenklagers 13 liegt das weitere Schwenklager 14 für das mittlere Dachteil
5, wobei sowohl das Schwenklager 13 als auch das Schwenklager 14 jeweils
auf beiden Fahrzeuglängsseiten symmetrische Teile umfaßt. Sowohl das Lager
13 als auch das Lager 14 liegen hinter den Insassen, ebenso wie die
Gestängeteile 15, die sich an die seitlichen Rahmenteile 8 anschließen. Das
mittlere Dachteil 5 erstreckt sich in geschlossener Stellung haubenartig und im
Querschnitt U-förmig zwischen den Fensterbrüstungslinien 16 der beiden
Fahrzeugseiten. Dadurch kann es auch die oberhalb der Fensterbrüstungslinie
16 liegenden Gestängeteile 15 überdecken. Das hintere Dachteil 6 ist bis in die
Seitenbereiche hineingezogen, wobei die Seitenteile in Seitenansicht eine im
wesentlichen dreieckige Umrißgestalt aufweisen, der auch die Heckscheibe 9
folgt, so daß sie ebenfalls in Seitenansicht dreiecksförmig auslaufende
Bereiche zeigt.
Zum Öffnen des Daches 2 wird zunächst das rückwärtige Dachteil 9 um des
sen heckseitige Achse 10 aufgeschwenkt, wodurch die Durchtrittsöffnung 11
freigegeben wird. Im weiteren wird das mittlere Dachteil 5, das vollständig starr
oder bereichsweise flexibel ausgebildet sein kann, um sein Lager 14 heckwärts
und abwärts verschwenkt (Fig. 3). Dabei öffnet sich die Trennfuge 12 zwischen
den Dachteilen 4 und 5. Das vordere Dachteil 4 verbleibt noch in seiner ge
schlossenen Stellung, um nicht mit dem aufschwenkenden mittleren Dachteil 5
zu kollidieren.
Die vordere Kante 17 des mittleren Dachteils schwenkt nach hinten und oben
entlang dem Pfeil 18, so daß auch während der Öffnung des mittleren Dach
teils 5 keine Beeinträchtigung der Kopffreiheit der Insassen stattfindet.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, liegt in geschlossener Stellung das mittlere
Dachteil 5 auf dem seitlichen Rahmenteil 8 an einer Dichtung - nicht einge
zeichnet - an, ebenso wie an dem vorderen Dachteil 4. Irgendwelche zusätzli
chen Verbindungselemente, etwa Verschlüsse oder dergleichen, sind nicht
erforderlich, so daß der vorhandene Raum hierdurch nicht beeinträchtigt wird.
Im weiteren wird das vordere Dachteil 4 geöffnet, wobei dessen vorderes Ende
(Vorderkante 19) derart auf einer Bewegungsbahn 20 geführt ist, daß auch
während der Öffnungsbewegung die Kopffreiheit nicht eingeschränkt wird, d.
h., daß die Vorderkante 19 des vorderen Dachteils 4 in jedem Fall aufwärts
und heckwärts verlagert wird und nicht etwa eine reine Horizontalbewegung
durchführt. Die Bewegungsbahn 20 der Vorderkante 19 des vorderen Dachteils
4 kann beispielsweise eine Kreisbahn sein.
Da das Schwenklager 14 unterhalb des Schwenklagers 13 für das vordere
Dachteil 4 angeordnet ist, ist während der Bewegung immer sichergestellt, daß
das mittlere Dachteil 5 bereits weiter abwärts als das vordere Dachteil 4 ver
schwenkt ist. In abgesenkter Stellung der Dachteile (Fig. 5 und 6) ist das vor
dere Dachteil 4 in das mittlere Dachteil 5 ineinandergeschachtelt eingelegt. Die
Dachaußenflächen weisen dabei nach unten, weil während der Öffnung ein
Wenden der Dachteile 4 und 5 stattgefunden hat.
In abgelegter Stellung der Dachteile (Fig. 6) ist das rückwärtige Dachteil 6 nach
Art eines Verdeckkastendeckels abwärts geschwenkt, so daß es oberhalb der
weiteren Dachteile 4 und 5 liegt und durch die Heckscheibe 9 diese optisch
sichtbar hält. Die Seitenteile des rückwärtigen Dachteils 6 sind dabei teilweise
unterhalb der Fensterbrüstungslinie 16 gehalten, das Dachteil 6 liegt in einer
im wesentlichen fluchtenden Position mit der weiteren Heckfläche 21 des Ca
briolet-Fahrzeugs 1.
Ein derartiges Cabriolet-Fahrzeug 1 kann sowohl starre Dachteile 4 bis 6 um
fassen als auch textil bespannte Rahmenkonstruktionen.
Durch die günstige Kinematik der Dachteile 4 bis 6 können auch feststehende
Überrollbügel 22 im Cabriolet-Fahrzeug 1 Verwendung finden. Gegebenenfalls
sind für deren Durchtritt im hinteren Dachteil 6 Aussparungen vorgesehen.
Claims (12)
1. Cabriolet-Fahrzeug (1), insbesondere zweisitziges Cabriolet-Fahrzeug,
mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich ablegbaren Dach (2), mit in Fahrt
richtung (F) in geschlossener Stellung des Daches (2) aufeinanderfolgenden
Dachteilen (4, 5 und 6), wobei ein rückwärtiges Dachteil (6) in abgelegter Stel
lung des Daches darunterliegende Dachteile (4 und 5) zumindest bereichs
weise oberseitig überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes (4)
und ein mittleres Dachteil (5) zum Öffnen des Daches (2) entlang einer Trenn
fuge (12) vollständig voneinander trennbar und jeweils für sich um rückwärtige
Lagerstellen (Schwenklager 13 bzw. 14) aus der geschlossenen Stellung in
eine Offenstellung verschwenkbar sind.
2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Öffnen des Daches (2) zunächst das rückwärtige Dachteil (6) um eine
heckseitige Schwenkachse (10) aufschwenkbar ist zur Freigabe einer Durch
trittsöffnung (11) für die vorderen Dachteile (4 und 5).
3. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei aufgeschwenktem rückwärtigem Dachteil (6) zu
nächst das mittlere Dachteil (5) aus einer fluchtend mit dem vorderen Dachteil
(4) liegenden geschlossenen Stellung in eine gegenüber diesem aufwärts und
heckwärts verschwenkte Stellung verbringbar ist.
4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vordere Dachteil (4) über seitliche, sich von diesem aus
heckwärts erstreckende und in geschlossener Stellung vom mittleren Dachteil
(5) überdeckte Gestängeteile (15) mit je einem rückwärtigen Schwenklager
(13) verbunden ist.
5. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Öffnen des Daches (2) nach Aufschwenken des mittleren Dachteils (5)
das vordere Dachteil (4) um das rückwärtige Schwenklager (13) heckwärts und
aufwärts verschwenkbar ist.
6. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Ende (Vorderkante 19) des vorderen Dachteils (4) beim Auf
schwenken auf einer Kreisbahn (20) beweglich ist.
7. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß Schwenklager (14) für das mittlere Dachteil (5) unterhalb der
Schwenklager (13) für das vordere Dachteil (4) angeordnet sind.
8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das rückwärtige Dachteil (6) in abgesenkter Stellung in einer im
wesentlichen fluchtend mit einer rückwärtig an dieses Dachteil (6) an
schließenden weiteren Fahrzeugfläche (Heckfläche 21) ausgerichtet ist.
9. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das rückwärtige Dachteil (6) in Fahrzeuglängsrichtung weisende
Seitenbereiche umfaßt, die in geschlossener Stellung in Seitenansicht eine im
wesentlichen dreieckige Umrißgestalt aufweisen, wobei sich eine Heckscheibe
(9) bis in die Seitenbereiche hineinerstreckt und dort ebenfalls in Seitenansicht
eine dreieckige Umrißgestalt ausbildet.
10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vordere (4) und das mittlere Dachteil (5) in abgelegter Stel
lung ineinandergeschachtelt sind.
11. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in
abgelegter Stellung die Dachaußenseiten nach unten gewendet sind und das
vordere Dachteil (4) in der Wölbung des mittleren Dachteils (5) aufgenommen
ist.
12. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in geschlossener Stellung des Daches (2) das mittlere
Dachteil (5) sich im Querschnitt U-förmig zwischen seitlichen Fensterbrü
stungslinien (16) erstreckt.
Priority Applications (1)
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