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Die vorliegende Erfindung betrifft ein verstellbares Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug.
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Ein solches verstellbares Dach ist beispielsweise aus der
DE 10 2009 048 353 A1 bekannt. Das verstellbare Dach umfasst einen Verdeckbezug, überdeckt in einer Schließstellung einen Fahrzeuginnenraum und ist in einer Öffnungsstellung in einem heckseitig angeordneten und durch einen verlagerbaren Verdeckkastendeckel bereichsweise abgedeckten Verdeckablageraum angeordnet.
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In der Schließstellung des Verdecks sind an seitlichen Verdeckrandbereichen finnenartig in Verdeckblickrichtung auslaufende Verdeckelemente ausgebildet, wobei die finnenartigen Verdeckelemente in Verdecklängsrichtung jeweils wenigstens zwei hintereinander angeordnete Verdeckteile aufweisen, welche in Öffnungsstellung des Verdecks in entgegengerichteter Drehrichtung zueinander verschwenkt in dem Verdeckablageraum angeordnet sind.
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Eine Heckscheibe des verstellbaren Dachs ist mit einem Scheibenrahmen ausgestattet. Am unteren Rand der Heckscheibe ist eine Dichtung angeordnet, welche in Schließstellung des Verdecks an dem Verdeckkastendeckel anliegt. Für die Bewegungssteuerung der Heckscheibe ist diese über eine Langlochführung an ein Verdeckgestänge angebunden. Bei einer Ablagebewegung wird die Heckscheibe hierbei in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne geklappt.
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Die
DE 10 2010 005 037 A1 offenbart ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen, das zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und ein Verdeckgestänge mit seitlichen Dachlenkern sowie beiderseits einer Mittellängsebene des Personenkraftwagens angeordneten Finnen umfasst, zwischen welchen Finnen in der Schließstellung des Faltverdecks eine von einem Heckscheibenrahmen umgebene Heckscheibe verläuft, wobei der Heckscheibenrahmen mit Lenkergliedern des Verdeckgestänges gekoppelt ist. Der Heckscheibenrahmen ist an jeder Längsseite an einem Finnenboden der jeweiligen Finne schwenkbar gelagert und der Finnenboden ist unter Vermittlung eines Finnenbodensteuerlenkers an einem Hauptlager des Aufbaus angelenkt, wobei der Heckscheibenrahmen mit einem Heckscheibenrahmensteuerlenker zusammenwirkt, der am Hauptlager drehbar angeordnet ist.
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Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes verstellbares Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch ein verstellbares Dach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Die Erfindung schafft demnach ein verstellbares Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug, das zwischen einer einem Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung bewegbar ist. Das verstellbare Dach umfasst einen Heckscheibenträger, in welchen eine Heckscheibe eingebunden ist, wobei der Heckscheibenträger um einen Drehpunkt schwenkbar ist. Das verstellbare Dach umfasst ferner beiderseits einer Mittellängsebene angeordnete Finnen, die relativbeweglich zum Heckscheibenträger ausgebildet sind und in der Schließstellung des Dachs auf einem Verdeckkastendeckel aufliegen. Das verstellbare Dach umfasst ferner ein an dem Drehpunkt des Heckscheibenträgers mit dem Heckscheibenträger verbundenes Federelement, wobei das Federelement den Heckscheibenträger mit einer Drehkraft beaufschlagt, und ein mit dem Heckscheibenträger verbundenes Spannelement, welches der durch das Federelement auf den Heckscheibenträger wirkenden Drehkraft in der Schließstellung des Dachs entgegenwirkt.
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Durch die Kopplung der Bewegung der Finnen mit dem Heckscheibenträger kann eine kurze Betätigungszeit zum Bewegen des Heckscheibenträgers von einer Schließstellung in eine Ablagestellung ermöglicht werden. Des Weiteren ergibt sich gegenüber Heckscheibenträgern mit versenkbarer Heckscheibe der Vorteil eines geringeren Gewichts der erfindungsgemäßen Anordnung.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Heckscheibenträger durch das Spannelement mit einer jeweiligen Finne verbunden ist, wobei sich die jeweilige Finne in Längsrichtung des Dachs von dem Heckscheibenträger nach hinten erstreckt. Somit kann der Heckscheibenträger durch Vorsehen des Spannelements gegen die Drehkraft des Federelements in der Schließstellung gehalten werden.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Finnen ausgebildet sind, von einer ersten, auf dem Verdeckkastendeckel aufliegenden Stellung in eine zweite, angehobene Stellung bewegt zu werden, wobei das Anheben der Finnen eine Schwenkbewegung des Heckscheibenträgers freigibt. Durch Vorsehen des Federelements, welches den Heckscheibenträger mit einer Drehkraft beaufschlagt, kann zudem auf das Vorsehen zusätzlicher Steuerlenker verzichtet werden, was eine Gewichtsersparnis bietet.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Heckscheibenträger ausgebildet ist, von einer ersten, sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung erstreckenden Stellung in eine zweite, sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Stellung bewegt zu werden, wobei ein oberer Endabschnitt des Heckscheibenträgers in der zweiten Stellung des Heckscheibenträgers in Längsrichtung nach vorne gerichtet ist. Der Heckscheibenträger kann somit nach vorne geschwenkt werden.
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Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass das Federelement den Heckscheibenträger in Richtung der zweiten Stellung des Heckscheibenträgers drückt. Dadurch können die Finnen mit relativ geringem Kraftaufwand bewegt werden.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Heckscheibenträger auf einer Unterseite einen Dichtkanal aufweist, wobei der Dichtkanal über ein Viergelenk mit einem Verdecklager verbunden ist. Der Heckscheibenträger ist somit durch die Lagerung an dem Verdecklager gegenüber einer Fahrzeugkarosserie schwenkbar gelagert.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Heckscheibenträger und der auf der Unterseite des Heckscheibenträgers angeordnete Dichtkanal ausgebildet sind, bei einem Ablegen des Dachs über das Viergelenk auf eine Verdeckablage gelegt zu werden. Das Vorsehen des Viergelenks zur Ablage des Heckscheibenträgers und des auf der Unterseite des Heckscheibenträgers angeordneten Dichtkanals ermöglicht somit eine einfache Betätigungsanordnung zum Betätigen des Heckscheibenträgers.
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Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass der Dichtkanal eine Dichtung aufweist, auf die sich in der Schließstellung des Dachs der Verdeckkastendeckel legt. Die Dichtung bietet daher einen effektiven Schutz vor Eindringen von Fremdpartikeln in das Innere des Verdeckkastendeckels.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Heckscheibenträger durch das Spannelement mit einem Sturmgestänge verbunden ist.
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Das Vorsehen des Sturmgestänges bildet eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des verstellbaren Dachs.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Sturmgestänge an der jeweiligen Finne befestigt ist, wobei sich die jeweilige Finne in Längsrichtung des Dachs von dem Heckscheibenträger nach hinten erstreckt und sich das Sturmgestänge in Längsrichtung des Dachs nach vorne erstreckt, wobei das Spannelement mit einem in Längsrichtung vorderen Abschnitt des Sturmgestänges verbunden ist. Das Sturmgestänge sowie die Anbindung des Heckscheibenträgers durch das Spannelement an das Sturmgestänge bieten somit eine stabile und sichere Betätigung des Heckscheibenträgers.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Finnen ausgebildet sind, von einer ersten, auf dem Verdeckkastendeckel aufliegenden Stellung in eine zweite, angehobene Stellung bewegt zu werden, wobei das Bewegen der Finnen von der ersten Stellung in die zweite Stellung eine in Längsrichtung des Dachs nach vorne gerichtete Bewegung des Sturmgestänges bewirkt, wodurch der mit dem Sturmgestänge durch das Spannelement verbundene Heckscheibenträger von einer ersten, sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung erstreckenden Stellung in eine zweite, sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Stellung verschwenkt wird. Dies ermöglicht eine im Vergleich zu bekannten Lösungen, beispielsweise eines Heckscheibenträgers mit versenkbarer Heckscheibe, kürzere Betätigungszeit sowie bietet einen Gewichtsvorteil.
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Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass das Federelement den Heckscheibenträger in Richtung der ersten Stellung des Heckscheibenträgers drückt. Aufgrund eines Hebelarms des Sturmgestänges ist jedoch eine Betätigungskraft zum Bewegen der Finnen und somit zum Bewegen des Heckscheibenträgers gering.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Federelement durch eine Schenkelfeder oder eine Torsionsfeder ausgebildet ist. Das Vorsehen der Feder bietet hierbei gegenüber einem Vorsehen von Verdecklenkern zum Betätigen des Heckscheibenträgers eine Gewichtsersparnis.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Spannelement durch ein flexibles Verbindungselement, insbesondere ein Spannseil, ausgebildet ist. Durch Vorsehen beispielsweise des Spannseils wird ein Verdeckstoff des verstellbaren Dachs beim Zusammenfalten des Verdeckbezugs nicht überdehnt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es illustrieren:
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1 eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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2 eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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3 eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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4 eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
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5 eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
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Das verstellbare Dach 10 gemäß 1 umfasst einen Heckscheibenträger 12, beiderseits einer Mittellängsebene angeordnete Finnen 14 (von welchen der Übersichtlichkeit halber lediglich eine gezeigt ist), ein Federelement 18, ein Spannelement 20 und ein Viergelenk 25.
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Der Heckscheibenträger 12 ist rahmenförmig ausgebildet und erstreckt sich im Wesentlichen in Querrichtung des Dachs 10. In den Heckscheibenträger 12 ist des Weiteren eine Heckscheibe 13 eingebunden. In der Darstellung gemäß 1 ist der Heckscheibenträger 12 in einer ersten Stellung P1 gezeigt, welche einer Schließstellung des verstellbaren Dachs entspricht. Die Finne 14 liegt in der ersten Stellung S1, welche der Schließstellung des Dachs 10 entspricht, auf einem Verdeckkastendeckel 22 auf.
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Das Federelement 18 ist an einem Drehpunkt D des Heckscheibenträgers 12 angeordnet und beaufschlagt den Heckscheibenträger 12 mit einer Drehkraft F. Das Federelement 18 ist vorzugsweise durch eine Schenkelfeder ausgebildet. Alternativ kann das Federelement 18 ebenfalls durch eine Torsionsfeder oder dergleichen ausgebildet sein.
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Das Spannelement 20 verbindet den Heckscheibenträger 12 mit der Finne 14, wobei sich die Finne 14 in Längsrichtung des Dachs 10 von dem Heckscheibenträger 12 nach hinten erstreckt. Dadurch ist das Spannelement 20 gespannt, wenn die Finne 14 in der ersten Stellung S1 und der Heckscheibenträger 12 ebenso in der ersten Stellung P1 angeordnet sind.
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Der Heckscheibenträger 12 weist des Weiteren auf einer Unterseite einen Dichtkanal 21 auf. Heckscheibenträger 12 und Dichtkanal 21 sind durch den Drehpunkt verbunden. Der Dichtkanal 21 weist eine Dichtung auf, auf die sich in der Schließstellung des Dachs der Verdeckkastendeckel 22 legt. Der Dichtkanal 21 ist über das Viergelenk 25 mit dem Verdecklager verbunden. Der Heckscheibenträger 12 und der auf der Unterseite des Heckscheibenträgers 12 angeordnete Dichtkanal 21 sind hierbei ausgebildet, bei einem Ablegen des Dachs 10 über das Viergelenk 25 auf eine Verdeckablage gelegt zu werden.
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Die Finne bzw. Finnen 14 sind ausgebildet, von der ersten, auf dem Verdeckkastendeckel 22 aufliegenden Stellung S1 in eine zweite, angehobene Stellung S2 bewegt zu werden, wobei das Anheben der Finnen eine Schwenkbewegung des Heckscheibenträgers 12 freigibt.
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Der Heckscheibenträger 12 ist ferner ausgebildet, von der ersten, sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung erstreckenden Stellung P1 in eine zweite, sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Stellung P2 bewegt zu werden, wobei ein oberer Endabschnitt 12a des Heckscheibenträgers in der zweiten Stellung P2 des Heckscheibenträgers in Längsrichtung nach vorne gerichtet ist. Das Federelement 18 drückt den Heckscheibenträger 12 hierbei in Richtung der zweiten Stellung P2 des Heckscheibenträgers. Das Spannelement 20 ist somit derart angeordnet, der durch das Federelement 18 auf den Heckscheibenträger 12 wirkenden Kraft F in der Schließstellung des Dachs entgegenzuwirken.
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2 zeigt eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
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Das verstellbare Dach 10 ist gemäß 2 in einer angehobenen Stellung der Finnen sowie einer verschwenkten Stellung des Heckscheibenträgers 12 gezeigt. Die Finne 14 ist in der zweiten, angehobenen Stellung S2 gezeigt. Das Anheben der Finne 14 gibt somit eine Schwenkbewegung des Heckscheibenträgers 12 aufgrund der mittels des Federelements 18 auf den Heckscheibenträger 12 wirkenden Drehkraft F frei.
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3 zeigt eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
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Das verstellbare Dach 10 ist gemäß 3 in einer vollständig abgelegten Stellung gezeigt. In abgelegter Stellung behält der Heckscheibenträger 12 hierbei relativ zum Dichtkanal 21 die Position. Der Heckscheibenträger 12 und der Dichtkanal 21 werden über das Viergelenk 25 flach auf einer (in 3 nicht gezeigten) Verdeckablage abgelegt.
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4 zeigt eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
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Das verstellbare Dach 10 weist gemäß der Darstellung von 4 ein Sturmgestänge 26 auf. Das Sturmgestänge 26 ist an der Finne 14 befestigt und erstreckt sich in Längsrichtung des Dachs 10 nach vorne.
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Ferner ist das Spannelement 20 vorgesehen, welches den Heckscheibenträger 12 mit dem Sturmgestänge 26 verbindet. Das Spannelement 20 ist hierbei mit einem in Längsrichtung vorderen Abschnitt 26a des Sturmgestänges 26 verbunden. In der Darstellung gemäß 4 ist die Finne 14 in der ersten, auf dem Verdeckkastendeckel 22 aufliegenden Stellung S1 und der Heckscheibenträger 12 in der ersten, sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung erstreckenden Stellung P1 gezeigt. Ferner ist das Federelement 18 vorgesehen, welches den Heckscheibenträger 12 in Richtung der ersten Stellung P1 des Heckscheibenträgers 12 drückt.
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5 zeigt eine schematische Darstellung des verstellbaren Dachs für ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
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In der Darstellung gemäß 5 ist die Finne 14 in der zweiten, angehobenen Stellung S2 gezeigt sowie der Heckscheibenträger 12 in der zweiten, sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Stellung P2 gezeigt. Das Bewegen der Finne bzw. Finnen 14 von der ersten Stellung S1 in die zweite, angehobene Stellung S2 bewirkt eine in Längsrichtung des Dachs 10 nach vorne gerichtete Bewegung des Sturmgestänges 26, wodurch der mit dem Sturmgestänge 26 durch das Spannelement 20 verbundene Heckscheibenträger von der ersten Stellung P1 in die zweite, sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Stellung P2 verschwenkt wird.
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Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann das erfindungsgemäße verstellbare Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug vielmehr auch eine andere als die oben konkret beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009048353 A1 [0002]
- DE 102010005037 A1 [0005]