DE102008024725A1 - Faltverdeck mit einer Ablageverriegelung - Google Patents

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DE102008024725A1
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Rudolf Dietl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header
    • B60J7/1853Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header locking mechanism arranged in windshield header

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck (2) eines Kraftfahrzeugs (1) mit einem bewegbar gelagerten Verdeckgestell (3) und einer an einem Frontspriegel (7) des Faltverdecks (2) angeordneten Verschlussvorrichtung (15) zum Festlegen des geschlossenen Faltverdecks (2) an einer festen Fahrzeugstruktur, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Faltverdeck (2) in seiner heckseitigen Ablagestellung mittels einer am Frontspriegel (7) angeordneten zusätzlichen Verriegelungseinrichtung (52, 54, 57) verriegelt gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs mit einem bewegbar gelagerten Verdeckgestell und einer an einem Frontspriegel des Faltverdecks angeordneten Verschlussvorrichtung zum Festlegen des geschlossenen Faltverdecks an einer festen Fahrzeugstruktur.
  • Aus der DE 195 33 802 C1 ist ein Faltverdeck bekannt geworden, das mittels einer am vorderen Verdeckabschnitt angeordneten Verriegelungsvorrichtung sowohl in seiner Schließstellung an einem Windlauf wie auch in seiner heckseitigen Ablagestellung an einem Karosseriestrukturteil wir z. B. einem Tragrahmen an der Rückseite der Fahrzeugsitze verriegelt gehalten ist. Dabei wird der vordere Verdeckabschnitt beim Ablegen des Faltverdecks auf den hinteren Verdeckabschnitt gelegt, so dass seine Oberseite weiterhin nach oben weist und die Verdeckspitze nach vorne gerichtet ist.
  • Aus der DE 199 18 628 A1 ist ein Fahrzeug mit einem Faltverdeck bekannt geworden, das mittels einer an seinem vorderen Verdeckabschnitt angeordneten Verschlussvorrichtung in seiner Schließstellung an einem Windlauf verriegelbar ist. Beim Öffnen und heckseitigen Ablegen des Verdecks wird der vordere Verdeckabschnitt nach hinten umgeschwenkt, so dass er bei abgelegtem Verdeck mit seiner Unterseite nach oben weisend aufliegt. Die Verschlussvorrichtung ist bei abgelegtem Faltverdeck ohne Funktion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Faltverdeck zu schaffen, das in seiner Ablagestellung gegen unerwünschte Bewegung gesichert ist.
  • Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Faltverdeck dadurch gelöst, dass das Faltverdeck in seiner heckseitigen Ablagestellung mittels einer am Frontspriegel angeordneten zusätzlichen Verriegelungseinrichtung verriegelt gehalten ist. Die Aufgabe wird auch durch ein Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Faltverdeck gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die zusätzliche Verriegelungseinrichtung kann als Schlechtwegsicherung dienen und ungewollte vertikale Bewegungen und Schwingungen des Frontspriegels und damit verbundener weiterer Verdeckteile verhindern. Die zusätzliche Verriegelungseinrichtung kann daneben auch im Crashfall den Frontspriegel verriegelt halten.
  • Diese Verriegelungseinrichtung ist insbesondere bei einer K-Faltung eines Faltverdecks vorteilhaft anwendbar, bei der die Spitze des Frontspriegels bei abgelegtem Verdeck nach hinten gerichtet ist. Die Verriegelungseinrichtung kann mit der Verschlussvorrichtung unter einer Innenverkleidung des Frontspriegels verdeckt angeordnet sein.
  • Vorzugsweise verriegelt die Verriegelungseinrichtung den Frontspriegel mit dem Verdeckgestell. In diesem Fall kann die Verriegelungseinrichtung den Frontspriegel mit einem Lenker des Verdeckgestells, insbesondere mit einem Hauptlenker verriegeln. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Verdeckgestell bzw. der Lenker ein Eingriffsteil wie z. B. eine Nase, einen Zapfen oder einen Bolzen auf weist, an dem das Riegelteil oder der Verriegelungshaken in Eingriff kommen kann.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten Gestaltung ist vorgesehen, dass die Verriegelungseinrichtung den Frontspriegel mit einem Karosserieteil verriegelt. Hierbei ist eine noch verbesserte Festlegung des Verdecks gegeben. Die Verriegelungseinrichtung kann an einem Gegenlager, insbesondere einem Bolzen oder einer Aussparung, angreifen, das an einem heckseitigen Karosserieteil oder Karosseriestrukturteil angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Verriegelungseinrichtung mit der Verschlussvorrichtung gekoppelt und von dieser betätigt. Dann ist bei dieser Gestaltung kein eigener Antrieb erforderlich und Leitungen für einen solchen Antrieb können entfallen. Damit erzielt man einen Gewichtsvorteil, einen Kostenvorteil und es wird weniger Bauraum benötigt.
  • Zweckmäßigerweise enthält die Verriegelungseinrichtung zumindest ein Riegelteil, das zur Bewegung insbesondere in einer vertikalen Verdecklängsebene oder in einer horizontalen Verdeckebene gelagert ist. Insbesondere kann die Verriegelungseinrichtung zumindest einen schwenkbar gelagerten Verriegelungshaken aufweisen, der mit einem bewegbaren Teil der Verschlusseinrichtung, insbesondere mit einem Koppelhebel, einer Betätigungsstange oder einem Verschlusshaken, verbunden ist.
  • Bevorzugt ist eine insbesondere manuelle Betätigungseinrichtung an dem Frontspriegel für die Betätigung der Verschlusseinrichtung und damit auch für die Betätigung der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Dann kann mittels der manuellen Betätigungseinrichtung das abgelegte Faltverdeck mittels der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung verriegelt werden, während die gleichzeitig betätigte Verschlussvorrichtung funktionslos und damit ohne Riegeleingriff ist.
  • Andererseits kann auch eine motorische Betätigung der Verschlusseinrichtung und damit auch der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Konzeptbedingt ist in jedem Fall sichergestellt, dass der manuell zu bedienende Betätigungsgriff und die Riegelhaken bei abgelegtem Faltverdeck in die geschlossene Stellung bewegt werden.
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Faltverdeck anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Faltverdeck in Schließstellung;
  • 2 in einer perspektivischen Draufsicht wesentliche Elemente einer Verschlussvorrichtung für einen Frontspriegel des Faltverdecks;
  • 3 in einer perspektivischen Draufsicht die Verschlussvorrichtung der 2 mit einer elektromotorischen Betätigungseinrichtung;
  • 4 in einer perspektivischen Draufsicht die elektromotorische Betätigungseinrichtung der Verschlussvorrichtung;
  • 5 in einer perspektivischen Draufsicht eine manuelle Betätigungseinrichtung der Verschlussvorrichtung;
  • 6 in einer Seitenansicht die in 5 dargestellte manuelle Betätigungseinrichtung mit geschlossenem Betätigungsgriff;
  • 7 in einer Seitenansicht die in 6 dargestellte manuelle Betätigungseinrichtung mit in eine erste Stellung aufgeschwenktem Betätigungsgriff;
  • 8 in einer Seitenansicht die in 6 dargestellte manuelle Betätigungseinrichtung mit volle Schwenkstellung aufgeschwenktem Betätigungsgriff;
  • 9 in einer perspektivischen Draufsicht den umgeschwenkten Frontspriegel in Ablagestellung des Faltverdecks mit einer zusätzlichen Verriegelungseinrichtung in Offenstellung;
  • 10 in einer perspektivischen Draufsicht den umgeschwenkten Frontspriegel gemäß 9, wobei die zusätzliche Verriegelungseinrichtung in Riegelstellung geschlossen ist;
  • 11 in einer perspektivischen Draufsicht den umgeschwenkten Frontspriegel in Ablagestellung des Faltverdecks mit einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung in Offenstellung;
  • 12 in einer weiteren perspektivischen Draufsicht den umgeschwenkten Frontspriegel der 11 mit der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung in Offenstellung;
  • 13 in einer perspektivischen Draufsicht den umgeschwenkten Frontspriegel in Ablagestellung des Faltverdecks mit einem weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiel der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung in Offenstellung; und
  • 14 in einer perspektivischen Draufsicht den umgeschwenkten Frontspriegel in Ablagestellung des Faltverdecks mit der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung der 13 in Schließstellung.
  • Ein Kraftfahrzeug oder Cabriolet 1 enthält ein Faltdach oder Faltverdeck 2 (siehe 1) an sich bekannter Bauart mit einem Verdeckgestell 3, das beidseits jeweils an einem karosserieseitigen Hauptlager 4 schwenkbar gelagerte Lenker in Gestalt eines Hauptlenkers 5 und einer Hauptsäule 6 aufweist. Ein starrer flächig gebildeter Frontspriegel 7 bildet eine Verdeckspitze und trägt einen Verdeckstoff 8, der das gesamte geschlossene Faltverdeck 2 überspannt, von mehreren Spriegeln 9 gehalten ist und an einem hinteren bogenförmigen Spannbügel 10 befestigt ist. Das Faltverdeck 2 ist zwischen der in 1 dargestellten Schließstellung und einer Offen- oder Ablagestellung, in der es zusammengefaltet heckseitig abgelegt ist, entweder manuell oder mittels einer am Verdeckgestell 3 angreifenden Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) verschwenkbar. Beim Ablegen des Faltverdecks 2 schwenkt ein vorderer Verdeckabschnitt 11, der den Frontspriegel 7 und zwei vordere seitliche Gestellteile 12 enthält, gegenüber einem sich anschließenden mittleren Verdeckabschnitt 13 nach hinten um, so dass in der Ablagestellung, in der ein hinterer Verdeckabschnitt 14 am Hauptlager 4 nach hinten umgeschwenkt ist und der mittlere Verdeckabschnitt 13 auf diesen geschwenkt ist, der vordere Verdeckabschnitt 11 mit dem Frontspriegel 7 mit der Unterseite nach oben weisend angeordnet ist und der Frontspriegel 7 zum Fahrzeugheck hin ausgerichtet ist (diese Art der Ablage des Faltverdecks 2 wird auch als K-Faltung bezeichnet).
  • Das Faltverdeck 2 enthält eine Verschlussvorrichtung 15 (siehe 2 und 3), die bei geschlossenem Faltverdeck 2 den Frontspriegel 7 an einem karosserieseitigen Bauteil wie einem Windlauf 16 oberhalb der Frontscheibe 17 verriegelt hält. Die Verschlussvorrichtung 15 enthält zwei voneinander beabstandete Verschlusshaken 18, die jeweils mittels einer Welle 19 an einem an der Unterseite des Frontspriegels 7 befestigten Trägers 20 schwenkbar gelagert sind. Ein mit der Welle 19 fest verbundener Antriebshebel 21 enthält einen Kugelzapfen 22, an dem eine zugehörige Betätigungsstange 23 gelagert ist, die zur Mitte des Frontspriegels 7 geführt ist und dort an einem Drehantriebsteil 24 einer Betätigungseinrichtung 25 der Verschlussvorrichtung 15 mittels eines Kugelzapfens oder Achsbolzens 26 angelenkt ist. Die Verschlussvorrichtung 15 enthält weiterhin jeweils einen Zentrierbolzen 27, der in eine zugeordnete Aufnahme am Verschlussgegenstück am Windlauf 16 eingreift, wenn bei geschlossenem Faltver deck 2 die beiden Verschlusshaken 18 den Frontspriegel 7 am Windlauf 16 verriegelt halten.
  • An der Unterseite des Frontspriegels 7 ist zentral zwischen den beiden Verschlusshaken 18 ein Trägerbauteil 28 angebracht, an dem das Drehantriebsteil 24 mittels eines Lagers drehbar gelagert ist. Eine sich durch das Lager erstreckende Antriebswelle ist drehfest mit dem Drehantriebsteil 24 verbunden und bildet eine Drehachse 29 des Drehantriebsteils 24. Diese Drehachse 29 ist insbesondere in einer vertikalen Längsmittelebene des Faltverdecks 2 und insbesondere im wesentlichen senkrecht ausgerichtet.
  • Gemäß einer ersten Alternative enthält die Betätigungseinrichtung 25 einen motorischen Antrieb mit einem Elektromotor 31 mit angeflanschtem Getriebe 32, das mit der Antriebswelle drehfest verbunden ist. Die Einheit aus dem Elektromotor 31 und dem Getriebe 32 ist an dem Trägerbauteil 28, z. B. einem Kunststoff- oder Blechformteil, z. B. mittels Verschraubungen festgelegt. Die Verschlussvorrichtung 15 bzw. die Verschlusshaken 18 sind somit motorisch zu betätigen.
  • Gemäß einer zweiten Alternative ist die Betätigungseinrichtung 25 als manuell bedienbare Einrichtung gebildet und enthält anstatt des vorgenannten motorischen Antriebs einen Hand- oder Betätigungsgriff 33, der an einem Lagerbauteil 34 um eine Querschwenkachse 35 schwenkbar gelagert ist. Das z. B. als Kunststoff- oder Blechformteil gebildete Lagerbauteil 34 ist an dem Trägerbauteil 28 oder an dem Frontspriegel 7 derart angebracht, dass die Querschwenkachse 35 an dem bezüglich des Frontspriegels 7 rückwärtigen Ende des Lagerbauteils 34 angeordnet ist und der Betätigungsgriff 33 aus seiner Ruhestellung, in der er in etwa parallel zur Innen- oder Unterseite des Faltverdecks 2 im Bereich des Frontspriegels 7 von der Querschwenkachse 35 nach vorne verläuft (siehe 5 und 6), in eine Betätigungsstellung bezüglich des Faltverdecks 2 nach unten und hinten ausgeschwenkt wird (siehe 7 und 8).
  • An einem insbesondere vertikalen Lagerschenkel 36 des Lagerbauteils 34 ist ein Antriebszahnrad 37, das auch lediglich als z. B. 180°-Zahnradsegment gebildet sein kann, derart schwenkbar gelagert, dass es mit seiner Verzahnung mit einem Abtriebszahnrad 38 in Eingriff ist, das an dem Drehantriebsteil 24 koaxial zu dessen Drehachse 29 angeordnet ist oder das Drehantriebsteil 24 ersetzt, wobei dann an ihm die Betätigungsstangen 23 angelenkt sind. Der Betätigungsgriff 33 weist eine über seine Querschwenkachse 35 hinausreichende Verlängerung 39 auf, an deren Ende ein Antriebslenker 40 angelenkt ist, der andererseits mit dem Antriebszahnrad 37 an einem zu dessen Schwenkachse 41 beabstandeten Anlenkpunkt angelenkt ist.
  • Der Frontspriegel 7 ist beim Schließen des Faltverdecks 2 am Windlauf 16 mittels einer Vorrasteinrichtung 42 rastend festlegbar, die ein zentral am Windlauf 16 angeordnetes Rastlagerteil 43 und einen am Rastlagerteil 43 in einer Vorverrastungsstellung festlegbaren Rasthaken 44 aufweist. Der Rasthaken 44 ist an einem Vorderabschnitt des Lagerbauteils 34 um eine Querschwenkachse 45 schwenkbar gelagert, nach vorne gerichtet und von der Kraft einer z. B. an der Querschwenkachse 45 angeordneten Feder 46 in seine Vorverrastungsstellung vorgespannt.
  • Zum Lösen des Rasthakens 44 aus seiner Vorverrastungsstellung bei geschlossenem Faltverdecks 2 ist ein Verbindungshebel 47 vorgesehen, der einerseits am Rasthaken 44 in einer Achse 48 angelenkt ist und andererseits an einem Zapfen 49 des Betätigungsgriffs 33 geführt ist, der an einer Längsführung oder Kulisse 50 des Verbindungshebels 47 im Eingriff ist.
  • Beim Öffnen des geschlossenen Faltverdecks 2 wird ein Löseknopf 51 einer Arretierung des Betätigungsgriffs 33 gedrückt, so dass der Betätigungsgriff 33 aus seiner Ruhestellung aufgeschwenkt werden kann. Beim Aufschwenken wird über den Antriebslenker 40, das Antriebszahnrad 37 und das Abtriebszahnrand 38 das Drehantriebsteil 24 verschwenkt, so dass die beiden Betätigungsstangen 23 die Verschlusshaken 18 öffnen und aus ihrer Verrieglung am Windlauf 16 lösen. Während diesem Aufschwenken des Betätigungsgriffs 33 gleitet zunächst der Zapfen 49 frei in der Kulisse 50 des Verbindungshebels 47, bis er nach einem Schwenkwinkel des Betätigungsgriffs 33 von beispielsweise 57° an das Ende der Kulisse 50 gelangt (7) und beim weiteren Verschwenken des Betätigungsgriffs 33 um z. B. etwa 20° den Verbindungshebel 47 mitnimmt (8). Der Verbindungshebel 47 verschwenkt wiederum den Rasthaken 44 gegen die Kraft der Feder 46 aus seiner Vorverrastungsstellung in eine Offenstellung, so dass nun der Frontspriegel 7 freigegeben ist und mit dem Faltverdeck 2 in die Ablagestellung verschwenkt werden kann. Der Betätigungshebel 33 wird durch die Feder 46 mittels des Verbindungshebels 47 in die Stellung zurückgeschwenkt, die er vor Beginn des Verschwenkens des Rasthakens 44 eingenommen hat.
  • Beim Schließen des Faltverdecks 2 wird der Frontspriegel 7 in seine Schließstellung am Windlauf 16 geführt, wobei der Betätigungsgriff 33 seine Schwenkstellung einnimmt, die er zu Beginn der Betätigung des Rasthakens 44 inne hat (7), und der Rasthaken 44 am Rastlagerteil 43 einrastet. Der Betätigungsgriff 33 wird anschließend nach vorne geschwenkt, wobei die Verschlusshaken 18 in ihre Riegelstellungen am Windlauf 16 verschwenkt werden, und schließlich in seiner Ruhestellung arretiert (6).
  • Um das geöffnete Faltverdeck 2 in seiner heckseitigen Ablagestellung verriegelt zu halten, ist eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung 52 vorgesehen (siehe 9 und 10). Diese Verriegelungseinrichtung 52 enthält an der Unterseite des Frontspriegels 7 nahe seiner beiden seitlichen Ränder 53 jeweils einen Riegelhaken 54, der an einem am Frontspriegel 7 gebildeten oder angeordneten Trägerteil 55 um eine Schwenkachse 56 insbesondere in Verdecklängsrichtung verschwenkbar gelagert ist. Ein Betätigungselement 57 verbindet den Riegelhaken 54 mit dem Verschlusshaken 18 in der Weise, dass beim Verschwenken der Verschlusshaken 18 in ihre Riegelstellungen mittels des Betätigungsgriffs 33 auch die Riegelhaken 54 in ihre Riegelstellungen verschwenkt werden (10). Bei abgelegtem Faltverdeck 2 ist jeder Riegelhaken 54 an einem Teil des Verdeckgestells 3 in Riegeleingriff und hält z. B. eine am Hauptlenker 5 gebildete Nase 58 derart fest, dass eine Vertikalbewegung des Frontspriegels 7 relativ zu der Nase 58 des Hauptlenkers 5 bzw. dem Teil des Verdeckgestells 3, der bzw. das im wesentlichen ruht und sich nicht bewegen kann, ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der vorgenannten Ablageverriegelung ist ein Riegelhaken 54' der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung 52 an einem verlängerten Trägerteil 55' schwenkbar gelagert und derart positioniert, dass er bei abgelegtem Faltverdeck 2 an einem karosseriefesten Teil im Heckbereich, z. B. an einem an einer Heckstruktur 62 angebrachten Bolzen 59, in Riegeleingriff gebracht werden kann. Der Riegelhaken 54' ist z. B. mittels einer Welle 60 am Trägerteil 55' schwenkbar gelagert und auf der dem Bolzen 59 zugewandeten Seite des Trägerteils 55' angeordnet, während das Betätigungselement 57 an einem Arm 61 angreift, der an der Welle 60 auf der dem Riegelhaken 54' gegenüberliegenden Seite des Trägerteils 55' angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Verdeckgestänge 3 bei abgelegtem Faltverdeck 2 zwischen dem Riegelhaken 54' und dem Trägerteil 55' angeordnet sein.
  • Das Betätigungselement 57 kann allgemeine jede Übertragungseinrichtung sein wie z. B. eine Stange, ein Stangengetriebe, ein Zug-Druckkabel oder Bowdenzug oder dergleichen. Das Betätigungselement 57 kann mit dem Verschlusshaken 18 oder mit jedem beim Betätigen der Verschlusshaken 18 bewegten Teil verbunden sein und über dieses Teil betätigt werden. Statt eines Riegelhakens 54 bzw. 54' kann jedes andere geeignete Riegelteil wie z. B. ein Stift oder ein Bolzen in jeder geeigneten Bewegung in eine Riegelstellung gebracht werden, in der er eine Relativbewegung des Frontspriegels 7 gegenüber dem übrigen abgelegten Faltverdeck 2 oder dem Heckbereich des Fahrzeugs zumindest wesentlich einschränkt oder gänzlich verhindert.
  • Bei dem in den 13 und 14 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist ein Riegelteil 55'' in einer horizontalen bzw. zum Frontspriegel 7 in etwa parallelen Ebene aus einer Offenstellung (13) verschwenkbar und an einem Gestellteil oder einem karosseriefesten Teil verriegelbar (14).
  • Bei einem insbesondere in K-Faltung abgelegtem Faltverdeck 2 kann somit eine Bedienperson den Frontspriegel 7 durch Betätigen des Betätigungsgriffs 33 verriegeln, wobei die Verschlussvorrichtung inaktiv ist. Selbstverständlich ist auch eine Verriegelung bei elektromotorischem Antrieb möglich.
  • Die Verriegelung ist auch bei Faltverdecken anwendbar, die feste Dachteile oder feste Dachschalen enthalten oder die auch als Hardtop-Dächer gebildet sind können.
  • Die in der Beschreibung und anhand von Ausführungsbeispielen offenbarten einzelnen Merkmale können in beliebigen technisch zweckmäßigen Anordnungen und Gestaltungen mit dem Erfindungsgegenstand in seiner allgemeinen Form kombiniert werden.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Faltverdeck
    3
    Verdeckgestell
    4
    Hauptlager
    5
    Hauptlenker
    6
    Hauptsäule
    7
    Frontspriegel
    8
    Verdeckstoff
    9
    Spriegel
    10
    Spannbügel
    11
    vorderer Verdeckabschnitt
    12
    seitliches Gestellteil
    13
    mittlerer Verdeckabschnitt
    14
    hinterer Verdeckabschnitt
    15
    Verschlussvorrichtung
    16
    Windlauf
    17
    Frontscheibe
    18
    Verschlusshaken
    19
    Welle
    20
    Träger
    21
    Antriebshebel
    22
    Kugelzapfen
    23
    Betätigungsstange
    24
    Drehantriebsteil
    25
    Betätigungseinrichtung
    26
    Achsbolzen
    27
    Zentrierbolzen
    28
    Trägerbauteil
    29
    Drehachse
    31
    Elektromotor
    32
    Getriebe
    33
    Betätigungsgriff
    34
    Lagerbauteil
    35
    Querschwenkachse
    36
    Lagerschenkel
    37
    Antriebszahnrad
    38
    Abtriebszahnrad
    39
    Verlängerung
    40
    Antriebslenker
    41
    Schwenkachse
    42
    Vorrasteinrichtung
    43
    Rastlagerteil
    44
    Rasthaken
    45
    Querschwenkachse
    46
    Feder
    47
    Verbindungshebel
    48
    Achse
    49
    Zapfen
    50
    Kulisse
    51
    Löseknopf
    52
    Verriegelungseinrichtung
    53
    seitlicher Rand
    54
    Riegelhaken
    55
    Trägerteil
    56
    Schwenkachse
    57
    Betätigungselement
    58
    Nase
    59
    Bolzen
    60
    Welle
    61
    Arm
    62
    Heckstruktur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19533802 C1 [0002]
    • - DE 19918628 A1 [0003]

Claims (19)

  1. Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs mit einem bewegbar gelagerten Verdeckgestell und einer an einem Frontspriegel des Faltverdecks angeordneten Verschlussvorrichtung zum Festlegen des geschlossenen Faltverdecks an einer festen Fahrzeugstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltverdeck (2) in seiner heckseitigen Ablagestellung mittels einer am Frontspriegel (7) angeordneten zusätzlichen Verriegelungseinrichtung (52, 54, 57) verriegelt gehalten ist.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (52) mit der Verschlussvorrichtung (15) gekoppelt und von dieser betätigt ist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (52) zumindest ein Riegelteil (54, 54', 54'') aufweist, das zur Bewegung insbesondere in einer vertikalen Verdecklängsebene oder in einer horizontalen Verdeckebene gelagert ist.
  4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung zumindest einen schwenkbar gelagerten Verriegelungshaken (54) aufweist, der mit einem bewegbaren Teil der Verschlusseinrichtung, insbesondere mit einem Koppelhebel, einer Betätigungsstange (23) oder einem Verschlusshaken (18), verbunden ist.
  5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung den Frontspriegel (7) mit dem Verdeckgestell (3) verriegelt.
  6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung den Frontspriegel (7) mit einem Lenker des Verdeckgestells, insbesondere mit einem Hauptlenker (5), verriegelt.
  7. Faltverdeck nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckgestell bzw. der Lenker ein Eingriffsteil, insbesondere eine Nase (58), einen Zapfen oder einen Bolzen, zum Eingriff des Riegelteils oder Verriegelungshakens aufweist.
  8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung den Frontspriegel (7) mit einem Karosserieteil (59, 62) verriegelt.
  9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung an einem Gegenlager, insbesondere ein Bolzen (59) oder eine Aussparung, angreift, das an einem heckseitigen Karosserieteil oder Karosseriestrukturteil (62) angeordnet ist.
  10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelteil (54'') oder der Verriegelungshaken (54, 54') der Verriegelungseinrichtung an einem Trägerteil (55) gelagert ist, das am Frontspriegel (7) gebildet oder angebracht ist und sich vom Frontspriegel (7) nach hinten erstreckt.
  11. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung eine Stange, einen Bowdenzug (57) oder ein Zug-Druck-Kabel zur Verbindung des Riegelteils oder Verriegelungshakens mit der Verschlussvorrichtung aufweist.
  12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine insbesondere manuelle Betätigungseinrichtung (33) an dem Frontspriegel (7) für die Betätigung der Verschlusseinrichtung (15) und damit auch für die Betätigung der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung (52) vorgesehen ist.
  13. Faltverdeck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der manuellen Betätigungseinrichtung (33) das abgelegte Faltverdeck (2) mittels der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung (52) verriegelbar ist, während die gleichzeitig betätigte Verschlussvorrichtung (15, 18) funktionslos ist.
  14. Faltverdeck nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die manuelle Betätigungseinrichtung mit einem Betätigungsgriff (33) vorgesehen ist, der um eine Verdeckquerachse (35) schwenkbar gelagert ist und über ein Zwischengetriebe mit einem Drehantriebsteil (24) der Verschlussvorrichtung (15) gekoppelt ist.
  15. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine manuelle Betätigungseinheit und eine Vorrasteinrichtung (42) vorgesehen sind, die den Frontspriegel (7) am Windlauf (16) verrastet hält und von einem Betätigungsgriff (33) der Betätigungseinheit beim Öffnen des Faltverdecks (2) lösbar ist.
  16. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei abgelegtem Faltverdeck (2) der Frontspriegel (7) oder der den Frontspriegel enthaltende vordere Verdeckabschnitt nach hinten umgeklappt und mit seiner Unterseite nach oben weisend abgelegt ist.
  17. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits einer vertikalen Längsmittelebene am Faltverdeck (2) jeweils eine Riegeleinheit (18) der Verschlussvorrichtung (15) und eine Riegeleinheit (54) der zusätzlichen Verriegelungseinrichtung (52) vorgesehen ist und die Betätigungseinrichtung zentral am Frontspriegel (7) angeordnet ist.
  18. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Softtop, ein Hardtop oder eine Mischform aus Hardtop und Softtop ist.
  19. Fahrzeug mit einem Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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