DE29720065U1 - Faltverdeck für ein Fahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Fahrzeug

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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226—Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1234—Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material
    • B60J7/1239—Front bow
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212—Roof or head liners
    • B60R13/0231—Roof or head liners specially adapted for roofs with openings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Faltverdeck für ein Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
In der Broschüre "Service Information Technik, Porsche 911 Carrera Cabriolet", 1994, WKD 499 210 ist auf Seite 25 das Faltverdeck mit dem angrenzenden Windschutzscheibenrahmen dargestellt, wobei das Faitverdeck zum Fahrgastraum hin
&iacgr;&ogr; mit einem Himmel versehen ist. Der vorneliegende Randbereich des Himmels ist an den hinteren Rand eines querverlaufenden vorderen Rahmenteils des Faltverdecks herangeführt und an diesem befestigt Hierzu ist der Himmel mit einer endseitigen Versteifungsieiste versehen und als Befestigungselemente sind Spreizklipse vorgesehen, die in Öffnungen des vorderen Rahmenteils einsetzbar sind. Auf das vordere Rahmenteil ist ein Halterahmen aufgeschraubt, an dem eine querverlaufende Polsterblende festlegbar ist. Die Polsterblende deckt den Befestigungsbereich des Himmels ab. Diese Anordnung weist einen aufwendigen Aufbau auf und die zusätzliche Polsterblende verursacht hohe Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, kostengünstige Anbindung eines Himmels an einem Faitverdeck zu schaffen, wobei der Himmel zugleich die Optik eines Fahrzeuges mit einem Festdach vermittelt (Coupe-Charakter).
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß der bis zu einer vorderen, benachbart dem Windschutzscheibenrahmen angeordneten Profilleiste durchgezogene Himmel in einfacher Weise am vorderen Rahmenteil des
Faltverdecks befestigt ist, so daß auf eine zusätzliche Profilleiste verzichtet werden kann. Ein derartiger Himmel für ein Faitverdeck verleiht dem Fahrzeug im Innenraum dasselbe Aussehen wie einem Fahrzeug mit Festdach und Himmel, wodurch der optische Eindruck des Fahrgastraumes verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
&iacgr;&ogr; Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht von vorne auf einen Personenkraftwagen
mit einem Faltverdeck und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-il der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Ein durch einen Personenkraftwagen 1 gebildetes Fahrzeug umfaßt einen is feststehenden Aufbau 2 mit einem eine Windschutzscheibe 3 aufnehmenden Windschutzscheibenrahmen 4, seitliche Türen 5 mit in Höhenrichtung verstellbaren Türfensterscheiben 6 und hintere Seitenteile 7.
Oberhalb einer Gürtellinie 8 des Aufbau ist ein Faltverdeck 9 vorgesehen, das sich in einer Schließstellung A von einem oberen querverlaufenden Abschnitt 10 des Windschutzscheibenrahmens 4 bis zu einem Heckbereich 11 erstreckt. Das Faitverdeck 9 setzt sich aus einem klappbaren Verdeckgestänge 12 und einem von diesem getragenen flexiblen Verdeckbezug 13 zusammen. Vom Verdeckgestänge ist lediglich ein vorderes querverlaufendes Rahmenteil 14 dargestellt, das angrenzend an den vorgelagerten Windschutzscheibenrahmen 4 verläuft.
Im Ausführungsbeispiei ist das vordere Rahmenelement 14 als großflächiges, den Verdeckbezug 13 im vorderen Verdeckbereich aussteifendes Element ausgebildet, das beispielsweise durch eine Gußkonstruktion aus Leichtmetall gebildet wird.
Das Faltverdeck 9 ist auf der einem Fahrgastraum 15 zugekehrten Seite mit einem Himmel 16 versehen. Dieser ist erfindungsgemäß bis zu einer vorderen Profilleiste durchgezogen, die benachbart dem Windschutzscheibenrahmen 4 angeordnet ist.
Zwischen einer Abdeckung 18 des Windschutzscheibenrahmens 4 und der querverlaufenden Profilleiste 17 erstreckt sich ein schmaler Spalt 19. Zur Festlegung des Himmels 16 am formsteifen Rahmenteil 14 sind am Rahmenteil 14 im Ausführungsbeispiel querverlaufende, nach unten ragende Stege 20, 21 ausgebildet, auf die die querverlaufenden Profilleisten 17, 22 aufsteckbar sind. Jede Profilleiste 17,
&iacgr;&ogr; 22 wird vorzugsweise durch ein ein- oder mehrteiliges Formteil aus Kunststoff (Kunststoffspritzteil) gebildet, das sich im Querschnitt gesehen aus einem etwa U-förmigen Fußabschnitt 23, 23" und einem an einem Schenkel des Fußabschnitts 23, 23' angeformten Lippenabschnitt 24, 24" zusammensetzt. Die Lippenabschnitte 24, 24' der Profilleisten 17, 22 sind im Ausführungsbeispiel unterschiedlich gegenüber
is dem Schenkel bzw. dem Fußabschnitt 23, 23' angestellt. Der Himmel 16 ist um den nach vorne zum Windschutzscheibenrahmen 4 ragenden Lippenabschnitt 24 herumgeführt und an der Rückseite mit diesem durch Kleben, Vernähen oder dergleichen fest verbunden. Der Lippenabschnitt 24' zeigt mit seinem freien Ende nach hinten hin zum Heckbereich 11 des Fahrzeuges. Der Fußabschnitt 23, 23' der
so Profilleisten 17, 22 ist entlang der Längserstreckung der Profiileisten 17, 22 örtlich freigespart. Die Profilleisten 17, 22 sind entweder direkt oder unter Zwischenschaltung von aus Federstahl gefertigten, in den Fußabschnitt 23, 23' eingesetzten nicht näher dargestellten Halteklammern an den Stegen 20, 21 befestigt

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, das auf der einem Fahrgastraum zugekehrten Seite mit einem Himmel versehen ist, dessen in Fahrtrichtung gesehen vorneliegende Randbereich an einem benachbart einem oberen Windschutzscheibenrahmen verlaufenden vorderen Rahmenteil des Faitverdecks festiegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Himmel (16) bis zu einer vorderen Profilleiste (17) durchgezogen ist, die benachbart dem Windschutzscheibenrahmen (4) &iacgr;&ogr; am vorderen Rahmenteil (14) angeordnet ist und daß zwischen einer Abdeckung (18) des Windschutzscheibenrahmens (4) und der Profilleiste (17) ein querverlaufender Spalt (19) gebildet wird.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des
Himmels (16) am formsteifen Rahmenteil (14) des Faltverdecks (9) am Rahmenteil (14) zumindest ein querverlaufender, nach unten ragender Steg (20, 21) ausgebildet ist, auf den die querverlaufende Profilleiste (17, 22) aufsteckbar ist, wobei an einem abgestellten Lippenabschnitt (24, 24") der Profilleiste (17, 22) der Himmel (16) befestigt ist.
3. Faltverdeck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Profilleiste (17, 22) durch ein Formteil aus Kunststoff gebildet ist.
4. Faitverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Himmel (16) um den nach vorne zum Windschutzscheibenrahmen (4) zeigenden Lippenabschnitt (24) herumgeführt und an dessen Rückseite durch Kleben, Nähen oder dergleichen fest verbunden ist.
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