DE102009020941A1 - Dachkappe eines Faltverdecks für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Dachkappe eines Faltverdecks für einen Personenkraftwagen Download PDF

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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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Abstract

Diese Dachkappe ist für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens konzipiert, die im vorderen Bereich des zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbaren Faltverdecks angeordnet ist und unter Vermittlung von einer Verschlusseinrichtung mit einem Windschutzscheibenrahmen eines Aufbaus des Personenkraftwagens zusammenwirkt, welche flächig ausgeführte und aus einem Leichtbauwerkstoff hergestellte Dachkappe sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und einen Verdeckbezug trägt. Zur Optimierung der Dachkappe weist die den Verdeckbezug stützende Außenseite der Dachkappe eine im Wesentlichen glatte Oberfläche auf, wogegen die Innenseite der sich in Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Dachkappe mit Verstärkungseinrichtungen und Komponenten des Faltverdecks versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachkappe eines Faltverdecks für einen Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Cabriolet-Verdeck bekannt, DE 93 15 758 U1 , das mit einem Verdeckgestell versehen ist. Das Verdeckgestell ist im vorderen Bereich als ein aus einem Stück hergestelltes Trägerteil ausgebildet und besteht aus Druckguss, z. B. Aluminiumdruckguss. Das Trägerteil ist mit einem Basissteg versehen, der als eine Dachspitze ausgeführt ist. Die Dachspitze schließt an einen Windschutzscheibenrahmen eines Aufbaus an. Weder an der Dachspitze noch am Trägerteil sind Vorkehrungen für weitere Funktionen der besagten Dachspitze vorgesehen.
  • Aus der DE 297 20 065 U1 geht ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen hervor, das benachbart einem oberen Windschutzscheibenrahmen ein vorderes Rahmenteil aufweist. Das Rahmenteil ist als großflächiges Element ausgeführt, verläuft unterhalb eines Verdeckbezugs und ist bspw. als Gusskonstruktion aus Leichtmetall dargestellt. Darüber hinaus wird dieses Rahmenteil mittels aufrechter Stege versteift.
  • In der DE 199 40 935 A1 wird ein Verdeckelement eines Cabriodachs behandelt, das durch ein Kunststoffbauteil und ein Blechteil – Stahl oder Aluminium – gebildet wird. Das Kunststoffbauteil ist abschnittsweise mit einem U-förmigen Querschnitt und an Randzonen mit Stützflanschen für das Blechteil versehen. Zur Versteifung des Kunststoffbauteils sind in letzteres Stege eingesetzt, die in Querrichtung des Querschnitts verlaufen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachkappe eines Faltverdecks für einen Personenkraftwagen bei relativ geringem Gewicht mit guter Festigkeit auszubilden. Dabei sollte die Dachkappe auch bezüglich ihrer Funktionen erweitert werden.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die aus einem Leichtbauwerkstoff – Leichtmetall, Kunststoff oder dgl. – bestehende Dachkappe zum einen durch die Verstärkungseinrichtungen den bei dem Faltverdeck auftretenden Belastungen ohne Weiteres standhält. Zum anderen ist die Dachkappe mit einem oder mehreren Komponenten des Faltverdecks versehen, so dass besagte Dachkappe zusätzliche funktionale Aufgaben des Faltverdecks erfüllt. Die Verstärkungseinrichtungen werden durch einfach umsetzbare Stege an der Innenseite der Wand der Dachkappe gebildet. Vorteilhaft ausgeführt ist eine der Komponenten der Dachkappe als Führungszapfenvorrichtung, die in besagte Dachkappe integriert und aus einem Stück mit letzterer hergestellt ist. Darüber hinaus ist die Dachkappe so gestaltet, dass sie die als Verschlusseinrichtung des Faltverdecks wirkende Komponente funktionsgerecht aufnimmt, welche Verschlusseinrichtung vorbildlich mit dem Windschutzscheibenrahmen des Aufbaus des Personenkraftwagens zusammenwirkt. Diese Verschlusseinrichtung ist dank der musterhaft mit der Betätigungseinrichtung in der Mittellängsebene des Personenkraftwagens bzw. mit den seitlich von dieser Mittellängsebene angebrachten Verschlusshakenvorrichtungen Beispiel gebend mit der Dachkappe verbunden.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht von vorn rechts oben auf einen Personenkraftwagen mit einem Faltverdeck, das eine Dachkappe umfasst,
  • 2 eine Ansicht etwa in Pfeilrichtung X der 1 auf eine Dachkappe des Faltverdecks in größerem Maßstab,
  • 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung Y der 2,
  • 4 eine Schrägansicht von unten auf die Dachkappe,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 4.
  • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der 2.
  • Ein Personenkraftwagen 1 umfasst einen Aufbau 2, der von Rädern 3 und 4 getragen wird und einen Grundkörper 5 und ein von einer Schließstellung Schst in eine Offenstellung – nicht gezeigt – bewegliches Faltverdeck 6 umfasst. Am Grundkörper 5 gehalten sind Seitentüren 7 und ein Windschutzscheibenrahmen 8, der einen oberen Querträger 9 besitzt. Mit dem Querträger 9 verbunden ist in einem vorderen Bereich 10 des Faltverdecks 6 eine Dachkappe 11 des einen Fahrgastraum Fg in der Schließstellung Schst überspannenden Faltverdecks 6; die Dachkappe 11 erstreckt sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A und trägt einen Verdeckbezug 12.
  • Die Dachkappe 11 ist ein flächiges Element, dessen Länge in Fahrzeuglängsrichtung A-A kleiner ist als in Fahrzeugquerrichtung B-B. Und die Dachkappe 11 besteht aus einem Leichtbauwerkstoff wie Leichtmetall, Kunststoff oder dgl., und sie weist an einer Außenseite 13 eine glatte Oberfläche auf, an der der Verdeckbezug 12 anliegt und z. B. durch Kleben befestigt ist. Eine Innenseite 14 der Dachkappe 11 ist mit Verstärkungseinrichtungen 15 und Komponenten 162 und 3 – und 174 – des Faltverdecks 6 versehen. Die Verstärkungseinrichtungen 15 werden durch Stege – bspw. 18 und 19 – gebildet, die von einer Basiswand 20 der Dachkappe 11 aus zum Fahrgastraum Fg hin weggeführt sind und eine Art Gitter 21 bildend zueinander verlaufen. Dabei kreuzen sich die Stege 18 und 193 –, wobei an Kreuzungen 22 der besagten Stege 18 und 19 Verdickungen 23 vorgesehen. Anordnung, Dimensionierung und Verlauf der Stege 18 an der Basiswand 20 lassen sich rechnerisch und/oder iterativ bestimmen.
  • Die Komponente 16 ist als eine Fixierungszapfeneinrichtung 24 mit kreiszylinderischem Querschnitt für die Dachkappe 11 bzw. das Faltverdeck 6 am Windschutzscheibenrahmen 8 dargestellt. Die Fixierungszapfeneinrichtung 24 ist in die Basiswand 20 der Dachkappe 11 integriert bzw. aus einem Stück mit letzterer hergestellt. Dabei besitzt die Fixierungszapfeneinrichtung 24 einen von der Basiswand 20 aus verlaufenden Tragzapfen 25, der in axialer Richtung der Fixierungszapfeneinrichtung 24 einen als Verlängerung ausgeführten Fixierungszapfen 26 umfasst, wobei lediglich ein Zapfenbereich 27 des Fixierungszapfens 26 mechanisch bearbeitet ist. Darüber hinaus ist von der Außenseite 13 der Basiswand 20 aus in den Tragzapfen 25 eine Ausnehmung 28 eingebracht, die zur Vermeidung von Materialanhäufungen dient.
  • Die Komponente 17 der Dachkappe 11 ist eine Verschlusseinrichtung 29 mit der das Faltverdeck 6 in der Schließstellung Schst am Windschutzscheibenrahmen 8 in Lage gehalten wird. Die Verschlusseinrichtung 29 wird gebildet durch eine Betätigungseinrichtung 30 elektrischer oder hydraulischer Gattung und zwei Verschlusshakenvorrichtungen 312 und 3 –. Die Betätigungseinrichtung 30 ist etwa in einer Mittellängsebene C-C des Personenkraftwagens 1 angeordnet, die Verschlusshakenvorrichtungen 31 beiderseits von dieser Mittellängsebene C-C. Jede Verschlusshakenvorrichtung 31 umfasst einen Schließhaken 32, der mittels eines Antriebsgestänges 33 beeinflusst wird. In einer Verriegelstellung Verst umgreift ein Hakenabschnitt 34 des Schließhakens 32 ein Verriegelungselement 35 am Windschutzscheibenrahmen 82 –. Die Verschlusshakenvorrichtung 31 besitzt eine ebene Befestigungsplatte 36, die unter Vermittlung von Schrauben 37, 38, 39 und 40 an der Basiswand 20 der Dachkappe 11 befestigt ist. Dabei liegt die Befestigungsplatte 35 auf einer oder mehreren Stützebenen 41 der Dachkappe 11 auf. In ähnlicher Weise ist ein Gehäuse 42 der Betätigungseinrichtung 30 an der Dachkappe 11 befestigt.
  • Anstelle der Verschlusseinrichtung 29 mit zwei außerhalb der Mittellängsebene C-C angeordneten Verschlusshakeneinrichtungen 31 ist eine Verschlusseinrichtung einsetzbar, bei der die Betätigungseinrichtung und eine einzige Verschlusshakeneinrichtung in dieser Mittellängsebene C-C angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9315758 U1 [0002]
    • - DE 29720065 U1 [0003]
    • - DE 19940935 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Dachkappe eines Faltverdecks für einen Personenkraftwagen, die in einem vorderen Bereich des zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbaren Faltverdecks angeordnet ist und unter Vermittlung von einer Verschlusseinrichtung mit einem Windschutzscheibenrahmen eines Aufbaus des Personenkraftwagens zusammenwirkt, welche flächig ausgeführte und aus einem Leichtbauwerkstoff hergestellte Dachkappe sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und einen Verdeckbezug trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die den Verdeckbezug (12) stützende Außenseite (13) der Dachkappe (11) eine im Wesentlichen glatte Oberfläche aufweist, wogegen die Innenseite (14) der sich in Fahrzeuglängsrichtung (A-A) und Fahrzeugquerrichtung (B-B) erstreckenden Dachkappe (11) mit Verstärkungseinrichtungen (15) und Komponenten (16 und 17) des Faltverdecks (6) versehen ist.
  2. Dachkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtungen (15) von einer Basiswand (20) der Dachkappe (11) weggeführte Stege (18 und 19) sind, die ein Gitter (21) bildend zueinander angeordnet sind.
  3. Dachkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (18 und 19) sich zumindest teilweise kreuzen, wobei Kreuzungen (22) der Stege (18 und 19) mit Verdickungen (23) versehen sind.
  4. Dachkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Komponente (16) durch eine Fixierungszapfeneinrichtung (24) gebildet wird, die in die Dachkappe (11) integriert ist.
  5. Dachkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkappe (11) und die Fixierungszapfeneinrichtung (24) aus einem Stück hergestellt sind.
  6. Dachkappe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungszapfeneinrichtung (24) einen von der Basiswand (20) der Dachkappe (20) weggeführten Tragzapfen (25) und – in axialer Richtung der Fixierungszapfeneinrich tung gesehen – einen an besagten Tragzapfen (25) anschließenden Fixierungszapfen (26) aufweist.
  7. Dachkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich der Fixierungszapfen (26) einen mechanisch bearbeiteten Zapfenbereich (27) umfasst.
  8. Dachkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragzapfen (25) mit einer von der Außenseite (13) der Basiswand (20) aus eingebrachten Ausnehmung (28) zur Reduzierung von Materialanhäufungen versehen ist.
  9. Dachkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Innenseite (14) der Dachkappe (11) angebrachte Komponente (17) durch eine Verschlusseinrichtung (29) des Faltverdecks (6) gebildet wird.
  10. Dachkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (17) eine Betätigungseinrichtung (30) und Verschlusshakenvorrichtungen (31) aufweist.
  11. Dachkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (30) in etwa in einer Mittelelängsebene (C-C) des Personenkraftwagens (1) und die Verschlusshakenvorrichtungen (31) beiderseits dieser Mittellängsebene (C-C) an der Dachkappe (11) angeordnet sind.
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