DE102011056731A1 - Dachplattenanordnung - Google Patents

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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachplattenanordnung (1) für ein verstellbares Faltverdeck eines Cabriolets, mit einer Dachplatte (4), die eine glatte, äußere Auflagefläche für eine Verdeckaußenhaut und eine Innenfläche (13) mit einer mehrere, von der Innenfläche (13) abstehende Verstärkungsstege (16) umfassende Verstärkungsstruktur (15) aufweist. Eine optimierte Dachplattenanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass die Innenfläche (13) und die Verstärkungsstege (16) der Verstärkungsstruktur (15) mit einem flächigen Deformationselement (17) abgedeckt sind, wobei das Deformationselement (17) mehrere nutenartige Vertiefungen (18) zur Aufnahme der Verstärkungsstege (16) aufweist.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Dachplattenanordnung für ein verstellbares Faltverdeck eines Cabriolets, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Dachplattenanordnung ist aus der DE 10 2009 020 941 A1 bekannt. Die Dachplattenanordnung besitzt eine Dachplatte, die eine glatte, äußere Auflagefläche für eine Verdeckaußenhaut, hier einen Stoffbezug, aufweist. Die Dachplatte weist ferner eine Innenfläche auf, die mit mehreren, eine Verstärkungsstruktur bildenden Verstärkungsstegen ausgestattet ist, wobei die Verstärkungsstege von der Innenfläche abstehen, und zwar in Richtung des Fahrzeuginnenraums. Die bekannte Dachplatte ist als einteiliges Element aus einem Leichtbauwerkstoff hergestellt. Die Dachplatte ist mit einer relativ geringen Wandstärke ausgeführt und wird von der Verstärkungsstruktur gestützt.
  • Aus der DE 197 07 019 B4 ist ein vorderes Dachstück bekannt, welches als zusammengesetztes Bauteil ausgeführt ist und mehrere Einzelteile umfasst. Die zusammengesetzte Struktur des Dachstücks weist an ihrer Innenseite eine Polsterung auf. Dieses bekannte Dachstück ist in der Herstellung aufwendig und durch die stählerne Bauweise weist sie auch ein hohes Gewicht auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachanordnung der eingangs genannten Art zu optimieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Dachplattenanordnung, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass eine Dachplattenanordnung bereitgestellt werden kann, die sich durch eine erhöhte Sicherheit bei geringem Gewicht auszeichnet. Das Deformationselement mit den nutenartigen Vertiefungen ist an die mit der Verstärkungsstruktur versehene Innenfläche angepasst. Dadurch, dass die Verstärkungsstege in die nutartigen Vertiefungen eingreifen werden sie einerseits abgedeckt. Andererseits ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Deformationselements mit den die Verstärkungsstege aufnehmenden Vertiefungen eine möglichst geringe Bauhöhe der Dachplattenanordnung, so dass sich ein damit ausgestattetes Faltverdeck durch eine geringe Ablagehöhe in der Ablagestellung auszeichnet.
  • Obwohl es grundsätzlich denkbar wäre, das Deformationselement in einem laufenden Fertigungsprozess an der Innenfläche der Dachplatte entstehen zu lassen, ist nach einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, das Deformationselement als vorgefertigtes Bauteil auszubilden und an der Innenfläche der Dachplatte anzubringen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist das Deformationselement als ein Schaumteil, gegebenenfalls mit offenzelliger oder geschlossenzelliger Struktur, ausgebildet. Formteile aus Schaumwerkstoffen sind relativ günstig herstellbar und lassen sich auch hinsichtlich des Deformationsverhaltens in gewünschter Weise abstimmen.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Deformationselement einen integrierten Abstandhalter für einen das Deformationselement verkleidenden Innenhimmel aufweist. Der Innenhimmel kann so mit Abstand zum Deformationselement gehalten werden. Insbesondere wird ein flexibler Innenhimmel bevorzugt, der beispielsweise als Spannhimmel oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abstandshalter materialeinheitlich mit dem Deformationselement ausgebildet. Zusätzlich kann der Abstandhalter in einer bevorzugten Ausführungsform einteilig mit dem Deformationselement ausgebildet sein. Insbesondere ist der Abstandhalter also Bestandteil des Schaumteils, so dass aufgrund der mechanischen Eigenschaften des Schaumes ein insbesondere flexibler Innenhimmel mit Abstand zu dem Deformationselement gehalten werden kann, ohne den beispielsweise aus einem Stoff hergestellten Innenhimmel zu beschädigen.
  • Bevorzugt wird weiterhin, den Abstandhalter als ein etwa parallel und mit Abstand zu einem vorderen Rand der Dachplatte verlaufenden Vorsprung auszubilden. Der Innenhimmel kann somit um den Vorsprung herumgelegt werden und wird mit Abstand zum Deformationselement gehalten. Bevorzugt ist dabei außerdem der Innenhimmel an der Dachplatte befestigt.
  • Die in dieser Anmeldung beschriebenen und gezeigten Merkmale können für sich alleine und beliebiger Kombination mit einem anderen der beschriebenen und gezeigten Merkmale kombiniert werden. Dies gilt auch dann, wenn ein Merkmal zusammen mit einem anderen beschrieben und/oder gezeigt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Schnittdarstellung ausschnittweise eine Dachplattenanordnung mit einem Deformationselement,
  • 2 und 3 das Deformationselement nach 1 in unterschiedlichen Detailansichten.
  • 1 zeigt von einem hier nicht näher dargestellten Faltverdeck, welches insbesondere als Softtop ausgebildet ist, eine Dachplattenanordnung 1, die eine vordere Dachspitze 2 aufweist, die in einer Schließstellung des Faltverdecks benachbart zu seinem oberen Windlauf eines hier nicht gezeigten Cabriolets zu liegen kommt. In der Schließstellung überspannt das Faltverdeck einen hier nicht näher dargestellten Fahrgastraum 3 des Cabriolets. Die Dachplattenanordnung 1 umfasst eine Dachplatte 4, die insbesondere einteilig aus einem Leichtmetallwerkstoff, insbesondere in einem Gussverfahren, hergestellt ist. Die Dachplatte weist ein obenliegendes Flächenstück 5 auf, welches eine glatte, im Wesentlichen durchgehende Außenfläche 6 besitzt, die mit einer Verdeckaußenhaut, insbesondere Verdeckbezug 7 überzogen ist. Der Verdeckbezug 7 liegt nahezu vollflächig auf der Außenfläche 6 auf. Der Verdeckbezug ist außerdem um die Dachspitze 2 bis zu einer Innenseite 8 der Dachplatte herumgeführt und dort mit einer Halteleiste 9 an einem Befestigungssteg 10 der Dachplatte 4, vorzugsweise durch Clipsen, befestigt. Der Befestigungssteg 10 ist vorzugsweise einstückig mit der Dachplatte realisiert. Über eine so genannte Stoffhalteleiste 11, die im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgeführt ist, drückt einerseits die Halteleiste 9 auf den Befestigungssteg und andererseits mit einem vorderen freien Ende 12 direkt auf den um die Dachspitze 2 herumgelegten Verdeckbezug 7. Die L-förmige Halteleiste 11 ist an einer von einer Innenfläche 13 des Flächenstücks 5 ausgehenden Hülse 14, vorzugsweise durch eine Schraube, befestigt. An der Innenfläche 13 können mehrere solcher Hülsen 14 vorgesehen sein, um die Stoffhalteleiste 8 an der Innenseite 8 der Dachplatte 4 zu befestigen.
  • Die Dachplatte 4 besitzt an ihrem Flächenstück 5 eine Verstärkungsstruktur 15, die von der Innenfläche 13 ausgeht und die mehrere Verstärkungsstege 16, von denen lediglich einer in 1 dargestellt ist, umfasst. Die Verstärkungsstege erstrecken sich ausgehend von der Innenfläche 13 in Richtung Fahrgastraum 3. Die Verstärkungsstege 16 bilden fachwerkartig die Verstärkungsstruktur, d.h., dass an der Innenfläche 13 eine Vielzahl von Verstärkungsstegen 16 vorgesehen ist; die mit Abstand zueinander liegen und sowohl in Längsrichtung, also parallel zur Zeichnungsebene, als auch in Querrichtung dazu, also senkrecht zur Zeichnungsebene, verlaufen können. Weitere, hier nicht dargestellte Verstärkungsstege der Verstärkungsstruktur 15 können auch diagonal zwischen zwei anderen Verstärkungsstegen 16 verlaufen. Es können darüber hinaus örtliche Verstärkungen in Form von Verstärkungsringen oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Die Dachplattenanordnung 1 weist neben der Dachplatte 4 und den vorstehend beschriebenen Teilen noch ein Deformationselement 17 auf, welches an der Innenfläche 13 angeordnet ist und die Verstärkungsstruktur 15 sowie die Innenfläche 13 abdeckt.
  • Das Deformationselement 17 ist einteilig ausgebildet und weist eine Vielzahl von nutenartigen Vertiefungen 18 (siehe 2) auf, die entsprechend dem Verlauf der Verstärkungsstege 16 an der der Innenfläche 13 zugewandten Oberseite 19 des Deformationselements 17 ausgebildet sind. Die Tiefe der nutenartigen Vertiefungen 18 erstreckt sich – ausgehend von der Oberseite 19 lediglich über ein Teil der gesamten Materialdicke D des Deformationselements. Wie 1 zeigt, wird das Deformationselement 17 zumindest von einem Verstärkungssteg 16 eingerahmt, der somit nicht in einer nutenartigen Vertiefung zu liegen kommt. Es kann jedoch für diesen vordersten Verstärkungssteg 16 (1) eine randoffene Ausnehmung 20 in dem Deformationselement 17 vorgesehen sein. Der Verlauf der Vertiefungen 18 in dem Deformationselement 17 nach 2 lässt erkennen, wie die Verstärkungsstruktur 15 mit den Verstärkungsstegen 16 ausgebildet ist. Durch die geradlinig längs- und querverlaufenden Vertiefungen 18, wobei auch gekrümmt verlaufende Vertiefungen 18’ vorgesehen sind, lässt sich der Verlauf der einzelnen Verstärkungsstege 16 an der Dachplatte erkennen. Neben den nutenartigen oder rinnenartigen Vertiefungen 18 können auch flächige bzw. punktförmige Vertiefungen 18’’ vorgesehen sein, die zwischen zwei Vertiefungen 18 liegen. Diese punktförmigen Vertiefungen 18’ können an die vorstehend erwähnten ringartigen Verstärkungsringe angepasst sein und diese aufnehmen.
  • Wie 2 noch erkennen lässt, besitzt das Deformationselement 17 einen das Deformationselement 17 vollständig durchsetzenden, randoffenen Ausschnitt 21, der das Deformationselement 17 im Bereich eines hier nicht dargestellten so genannten Verdeckverschlusses ausspart, wobei ein solcher Verdeckverschluss für die Verriegelung der Dachplatte bzw. der Dachplattenanordnung 1 an dem vorstehend erwähnten oberen Windlauf der Karosserie des Cabriolets vorgesehen ist. In seitlich äußeren Eckbereichen können weitere Aussparungen 22 vorgesehen sein, die einen Freiraum für Anbauteile bzw. Gestängeteile eines hier nicht gezeigten Verdeckgestänges, bereitstellen.
  • Eine dem Fahrgastraum 3 zugewandte Unterseite 23 des Deformationselementes ist im Detail in 3 zu sehen. An seinem vorderen, der Dachspitze 2 zugewandt liegenden Rand 24 weist das Deformationselement 17 einen Abstandhalter 25 auf, der als Erhebung auf der Unterseite 23 ausgebildet ist und der sich etwa in Richtung Fahrgastraum 3 erstreckt. Der Abstandhalter 25 wird durch einen Vorsprung 26 gebildet, der streifenartig entlang des vorderen Randes 24 und etwa parallel und mit Abstand zu dem vorderen Rand der Dachplatte, der durch die Dachspitze 2 gebildet ist, verläuft. Der Vorsprung 26 erstreckt sich über den vordersten Verstärkungssteg 16 (1) hinaus in Richtung Dachspitze 2 und dient der Umlenkung eines Innenhimmels 27, der um den Abstandhalter 25 herumgelegt ist. Der Innenhimmel, vorzugsweise aus einem flexiblen Stoff, liegt somit mit Abstand zur Unterseite 23 des Deformationselements. Ein Ende des Innenhimmels 27 ist an der Innenseite der Dachplatte 4, insbesondere über die Stoffhalteleiste 1, befestigt. Der Innenhimmel 27 wird an dem anderen freien Ende 28 der Stoffhalteleiste 11, vorzugsweise durch einen Keder 29, befestigt.
  • Wie die 1 bis 3 erkennen lassen, ist das Deformationselement materialeinheitlich und einteilig ausgeführt, so dass auch der Abstandhalter 25 bzw. Vorsprung 26, der im Querschnitt etwa keilförmig ist, einteilig mit dem Deformationselement 17 realisiert sind. Vorzugsweise wird für das gesamte Deformationselement 17 ein materialeinheitlicher Schaumstoff verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009020941 A1 [0002]
    • DE 19707019 B4 [0003]

Claims (8)

  1. Dachplattenanordnung (1) für ein verstellbares Faltverdeck eines Cabriolets, mit einer Dachplatte (4), die eine glatte, äußere Auflagefläche für eine Verdeckaußenhaut und eine Innenfläche (13) mit einer mehrere, von der Innenfläche (13) abstehende Verstärkungsstege (16) umfassende Verstärkungsstruktur (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (13) und die Verstärkungsstege (16) der Verstärkungsstruktur (15) mit einem flächigen Deformationselement (17) abgedeckt sind, wobei das Deformationselement (17) mehrere nutenartige Vertiefungen (18) zur Aufnahme der Verstärkungsstege (16) aufweist.
  2. Dachplattenanordnung ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (17) als vorgefertigtes Bauteil ausgebildet ist.
  3. Dachplattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (17) als ein Schaumteil ausgebildet ist.
  4. Dachplattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (17) einen integrierten Abstandhalter (25) für einen das Deformationselement (17) verkleidenden Innenhimmel (27) aufweist.
  5. Dachplattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (25) materialeinheitlich mit dem Deformationselement (17) ausgebildet ist.
  6. Dachplattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (25) und das Deformationselement (17) einteilig ausgebildet sind.
  7. Dachplattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (25) als ein etwa parallel und mit Abstand zu einem vorderen Rand der Dachplatte (4) verlaufender Vorsprung (26) ausgebildet ist.
  8. Dachplattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenhimmel (27) um den Abstandhalter (25) herumgeführt und an der Dachplatte (4) befestigt ist.
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