DE102014217942B4 - Faltverdeck für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/123Soft tops for convertible vehicles characterised by means for fastening the soft top cloth to the arches or vehicle body work

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Abstract

Faltverdeck für Kraftfahrzeuge, wobei das Faltverdeck zwischen einer einen Fahrgastinnenraum überspannenden Schließstellung und einer in einen Aufbewahrungsraum abgelegten Offenstellung bringbar ist, umfassend ein Dachflächenbauteil (16), ein Verdeckbezug (17), und eine Halteleiste (11), wobei der Verdeckbezug (17) an einem Ende Verdeckbezug (E) mit einer Leiste (15) der Halteleiste (11) verbunden ist und wobei die Halteleiste (11) quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, wobei die Halteleiste (11) mit dem Dachflächenbauteil (16) über eine in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachflächenbauteil (16) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen folgende benachbart angeordnete Geometrien aufweist:- eine Geometrie (B) mit welcher eine Lippe (12) der Halteleiste (11) verbindbar ist-eine nutenartige Vertiefung (C), in welche eine Nase (13) der Halteleiste (11) zur Lagepositionierung der Halteleiste (11) in Fahrzeuglängsrichtung eingreifbar ist-einen Vorsprung (D) welcher in ein U-Profil (14) der Halteleiste (11) eingreifbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck für Kraftfahrzeuge, wobei das Faltverdeck zwischen einer einen Fahrgastinnenraum überspannenden Schließstellung und einer in einen Aufbewahrungsraum abgelegten Offenstellung bringbar ist, umfassend ein Dachflächenbauteil, ein Verdeckbezug, und eine Halteleiste, wobei der Verdeckbezug an einem Ende Verdeckbezug mit einer Leiste der Halteleiste verbunden ist und wobei die Halteleiste quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, wobei die Halteleiste mit dem Dachflächenbauteil in Eingriff bringbar ist.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2011 056 731 A1 ist eine Halteleiste bekannt, welche an einem Befestigungssteg, bevorzugt durch Klipsen befestigt, angeordnet ist. Eine L-förmige Halteleiste drückt die Halteleiste gegen den Befestigungssteg. Eine weitere Halteleiste ist aus der DE 10 2009 013 278 A1 bekannt. Diese Halteleiste weist einen ersten Befestigungsabschnitt und einen U-Förmigen zweiten Abschnitt auf, der einen Stegabschnitt der Dachkappe umgreift.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Faltverdeck vorzusehen, bei dem die Montage einfach und kostengünstig zwischen einem Dachflächenbauteil und dem Verdeckbezug realisiert werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Faltverdeck für Kraftfahrzeuge, wobei das Faltverdeck zwischen einer einen Fahrgastinnenraum überspannenden Schließstellung und einer in einen Aufbewahrungsraum ab— gelegten Offenstellung bringbar ist, umfassend ein Dachflächenbauteil, ein Verdeckbezug, und eine Halteleiste, wobei der Verdeckbezug an einem Ende Verdeckbezug mit einer Leiste der Halteleiste verbunden ist und wobei die Halteleiste quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, wobei die Halteleiste mit dem Dachflächenbauteil in Eingriff bringbar ist, wobei das Dachflächenbauteil eine Geometrie aufweist, mit welcher eine Lippe der Halteleiste verbindbar ist, wobei das Dachflächenbauteil weiter eine nutenartige Vertiefung aufweist, in welche eine Nase der Halteleiste eingreifbar ist und wobei das Dachflächenbauteil einen Vorsprung aufweist, welche in ein U-Profil der Halteleiste eingreifbar ist.
  • Diese Anordnung gewährleitet, dass eine sichere definierte Verbindung zwischen dem Verdeckbezug und dem Dachflächenbauteil hergestellt wird.
  • Unter Dachflächenbauteil wird jedes Dachteil verstanden, welches gegen das Fahrzeug, vorzugsweise der Windschutzscheibenrahmen, verriegelt bzw. entriegelt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform kann es die Dachkappe sein.
  • Als Faltverdeck wird jedes sich öffnende Dach verstanden, welches durch Falten des Dachteils oder des Verdeckbezugs zumindest teilweise den Innenraum eines Kraftfahrzeugs freigibt.
  • Unter Aufbewahrungsraum bei abgelegter Offenstellung wird jeder Raum verstanden in dem das gefaltete Dach abgelegt ist, wobei jede dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannte Ablageposition für Faltdächer eingeschlossen ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halteleiste an den Verdeckbezug angenäht. Im Stand der Technik wird die Halteleiste mittels eines Doppelklebebandes mit dem Verdeckbezug verbunden. Diese Verbindung ist jedoch nicht serienprozesssicher und kann sich unter Umständen ungewollt lösen.
  • Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Halteleiste durch beispielsweise Nieten oder Schweißen mit dem Verdeckbezug dauerhaft verbunden wird.
  • Die Halteleiste erstreckt sich dabei im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung.
  • Die Halteleiste ist in einer bevorzugten Ausführungsform aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren. Die Halteleiste kann alternativ auch metallisch, beispielsweise einer AluminiumLegierung, aus Zink im Zinkdruckgussverfahren, oder Stahl hergestellt sein.
  • Die Halteleiste ist in einer bevorzugten Ausführungsform lösbar mit dem Dachflächenbauteil verbindbar. Bevorzugt wird die Halteleiste in das Flächenbauteil eingehängt oder eingehakt.
  • Das Dachflächenbauteil weist dabei eine Geometrie auf, die einen in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten stehenden Vorsprung ausbildet.
  • In diesen nach hinten stehenden Vorsprung des Dachflächenbauteils greift die Lippe der Halteleiste, wobei die Lippe gegen eine Fläche des Dachflächenbauteils drückt, wodurch eine Vorspannung erzeugt wird. Dadurch wird die Halteleiste mit dem Dachflächenbauteil verbunden, wobei ein ungewolltes Lösen, aufgrund der erzeugten Vorspannung der Lippe der Halteleiste gegen die Fläche des Dachflächenbauteils, ausgeschlossen ist.
  • Die Lippe ist elastisch ausgebildet, um eine Vorspannung beim Verbinden der Halteleiste und des Dachflächenbauteils, zwischen Halteleiste und Dachflächenbauteil zu gewährleisten
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dient die nutenartige Vertiefung des Dachflächenbauteils zur Lagepositionierung der Halteleiste in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Dabei weist die Halteleiste eine Nase auf, wobei die Nase der Halteleiste eine in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckenden Vorsprung ausbildet. Diese Nase greift in die nutenartige Vertiefung des Dachflächenbauteils ein.
  • Erfindungsgemäß weist die Halteleiste ein an die Nase angrenzendes U-profil auf, wobei das U-Profil in Fahrzeuglängsrichtung vor der Nase angeordnet ist. Ein Vorsprung des Dachflächenbauteils greift dabei in das U-Profil der Halteleiste, wodurch das Dachflächenbauteil in Fahrzeuglängsrichtung zusätzlich gestützt wird.
  • Das U-Profil und die Nase der Halteleiste sind in Fahrzeuglängsrichtung vor der Lippe der Halteleiste angeordnet.
  • Die Leiste der Halteleiste ist in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in Fahrzeuglängsrichtung vor dem U-Profil der Halteleiste ausgebildet. Die Leiste weist dabei eine entsprechende Länge auf, um den Verdeckbezug mit der Halteleiste dauerhaft verbinden zu können.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
    • 1 zeigt einen Querschnitt einer Halteleiste im Stand der Technik bekannt.
    • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Querschnitt einer Halteleiste.
    • 3 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Halteleiste mit dem Dachflächenbauteil verbunden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist eine Halteleiste 1 dargestellt, wie sie im Stand der Technik bekannt ist. Die Halteleiste 1 weist dabei im Querschnitt ein U-förmiges Profil 2 auf von dem sich in Fahrzeuglängsrichtung jeweils eine Leiste erstreckt 3, 4. In das U-förmige Profil 2 greift ein Vorsprung eines nicht dargestellten Dachflächenbauteils, wodurch die Positionierung der Halteleiste 1 zum Dachflächenbauteil in Fahrzeuglängsrichtung definiert wird. Die sich in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn erstreckende Leiste 3 wird mittels eines Doppelklebebandes mit einem nicht dargestellten Verdeckbezug verbunden.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Halteleiste 11 im Querschnitt. Die Halteleiste 11 weist eine Lippe 12 auf, die elastisch ausgebildet ist. Die Halteleiste 11 weist eine Nase 13 auf, die sich in Richtung der Lippe 12 erstreckt. Angrenzend an die Lippe 12 ist in der Halteleiste ein U-Profil 14 ausgebildet. Abschließend erstreckt sich vom U-Profil 14 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne eine Leiste 15. Die Leiste 15 wird mit einem nicht dargestellten Verdeckbezug vernäht.
  • In 3 wird eine erfindungsgemäße Halteleiste 11 mit einem Dachflächenbauteil, bevorzugt eine Dachkappe, im montierten Zustand im Querschnitt dargestellt. Die Lippe 12 der Halteleiste 11 drückt gegen eine Fläche A des Dachflächenbauteils, wodurch eine Vorspannung erzeugt wird, wodurch Halteleiste 11 und Dachflächenbauteil 16 unverlierbar miteinander verbunden werden. Die Fläche A ist dabei angrenzend zur Geometrie B des Dachflächenbauteils 16 angeordnet und ist im wesentlichen Normal zur Fahrzeuglängsrichtung ausgebildet. Die Fläche A verläuft dabei parallel zur Erstreckungsrichtung der Halteleiste 11. Die Nase 13 der Halteleiste 11 greift in die nutenartige Vertiefung C des Dachflächenbauteils 16 ein. Diese Nase 13 dient zur Lagepositionierung der Halteleiste 11 in Fahrzeuglängsrichtung. Der Vorsprung D des Dachflächenbauteils 16 greift in das U-Profil 14 der Halteleiste 11, wodurch das Dachflächenbauteil 16 in Fahrzeuglängsrichtung zusätzlich gestützt wird. Der Verdeckbezug 17 ist an einem Ende Verdeckbezug E mit der Leiste 15 der Halteleiste 11 in einer bevorzugten Ausführungsform vernäht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halteleiste
    2
    U-förmiges Profil
    3
    Leiste
    4
    Leiste
    11
    Halteleiste
    12
    Lippe
    13
    Nase
    14
    U-Profil
    15
    Leiste
    16
    Dachflächenbauteil
    17
    Verdeckbezug
    A
    Fläche
    B
    Geometrie
    C
    nutenartige Vertiefung
    D
    Vorsprung
    E
    Ende Verdeckbezug

Claims (9)

  1. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge, wobei das Faltverdeck zwischen einer einen Fahrgastinnenraum überspannenden Schließstellung und einer in einen Aufbewahrungsraum abgelegten Offenstellung bringbar ist, umfassend ein Dachflächenbauteil (16), ein Verdeckbezug (17), und eine Halteleiste (11), wobei der Verdeckbezug (17) an einem Ende Verdeckbezug (E) mit einer Leiste (15) der Halteleiste (11) verbunden ist und wobei die Halteleiste (11) quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, wobei die Halteleiste (11) mit dem Dachflächenbauteil (16) über eine in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachflächenbauteil (16) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen folgende benachbart angeordnete Geometrien aufweist: - eine Geometrie (B) mit welcher eine Lippe (12) der Halteleiste (11) verbindbar ist -eine nutenartige Vertiefung (C), in welche eine Nase (13) der Halteleiste (11) zur Lagepositionierung der Halteleiste (11) in Fahrzeuglängsrichtung eingreifbar ist -einen Vorsprung (D) welcher in ein U-Profil (14) der Halteleiste (11) eingreifbar ist.
  2. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (11) an den Verdeckbezug (17) angenäht ist.
  3. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (11) lösbar mit dem Dachflächenbauteil (16) verbindbar ist.
  4. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie (B) eine in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckenden Vorsprung (D) ausbildet.
  5. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (12) der Halteleiste (11) gegen eine Fläche (A) des Dachflächenbauteils (16) drückt und dadurch eine Vorspannung erzeugt.
  6. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (11) eine Nase (13) aufweist, wobei die Nase (13) eine in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckenden Vorsprung (D) ausbildet.
  7. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (11) ein an die Nase (13) der Halteleiste (11) angrenzendes U-Profil (14) aufweist, wobei das U-Profil (14) in Fahrzeuglängsrichtung vor der Nase (13) angeordnet ist.
  8. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (14) und die Nase (13) der Halteleiste (11) in Fahrzeuglängsrichtung vor der Lippe (12) der Halteleiste (11) angeordnet sind.
  9. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (15) der Halteleiste (11) in Fahrzeuglängsrichtung vor dem U-Profil (14) der Halteleiste (11) ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009013278A1 (de) * 2009-03-14 2010-09-16 Magna Car Top Systems Gmbh Bewegliches Dach für ein Kraftfahrzeug
DE102011056731A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Dachplattenanordnung

Patent Citations (2)

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